DE878131C - Hydraulischer Schwingungsdaempfer fuer beliebig geneigten Einbau - Google Patents

Hydraulischer Schwingungsdaempfer fuer beliebig geneigten Einbau

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Publication number
DE878131C
DE878131C DEB16670A DEB0016670A DE878131C DE 878131 C DE878131 C DE 878131C DE B16670 A DEB16670 A DE B16670A DE B0016670 A DEB0016670 A DE B0016670A DE 878131 C DE878131 C DE 878131C
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DE
Germany
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valve
vibration damper
displacement
hydraulic vibration
chamber
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Expired
Application number
DEB16670A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dr-Ing Schroedter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boge & Sohn O H G
Original Assignee
Boge & Sohn O H G
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
    • F16F9/20Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein with the piston-rod extending through both ends of the cylinder, e.g. constant-volume dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulischer Schwingungsdämpfer für beliebig geneigten Einbau Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwingungsdämpfer, insbesondere- für Straßen-und Eisenbahnfahrzeuge, mit einem doppe@lseiti'g wirkenden;, mittels einer Kolbenstange in einem Zylinder längs verschiebbaren Kolben und einer zusätzlichen., mit einer der Arbeitskammern, des. Zylinders durch Ventile verbundenen Kammer.
  • Esi sind bereits: Schwingungsdämpfer der oben bezeichneten Bauart bekannt. Die meitsiten dieser Apparate weisen jedoch dien Nachteil auf, d,aß sie in einer von der Vertikalen erheblich abweichenden Schräglagie des Zylinders. in den Arbelitszylinder eingetretene Luftblasen nicht mehr aus. den Arbeitsräumen herauszufördern vermögen. Insbesondere «-erden Luftblasen, welche vor dem Einbau in die Arbeitsräume gel,an.gt sind; nicht mehr entfernt, so daß solche Apparate von Anfang an nicht fehlerlos arbeiten können.
  • Zur Vermeidung dieses Mangels werden Schw ngungsdämpfer in an sich. bekannter Weise derart ausigebildet, daß der Zufluß der Dämpfü:nbsflüssdgkeit zum Verdrängungsventil von der höchsten Stelle des Arbeitsraumes und der Zuffu,ß zum Füllventil von einer möglichst tief gelegenen Stelle der zusätzlichen Verdräng-ungskam.mer ausgeht,.
  • Erfindungsigemäß erhalten nun diese Ventilie eine besondere Wirkungssweise insofern, als das Verdrängungsventil .bei jedem Kolbenhub nur ein, begrenztes. Flü.sisi-gkei,ts- oder Luftvolumen durchtreten läßt, um eine unerwünschte Entleerung der Arbeitskammer zu vermeiden, und dass Füllventil als vermittels der Kolbenstanigenbeweigung reilxungsschlüssig gesteuertes Ventil ausgebildet ist, welches auch bei sehr kleinen Körben- und Koilben,stan@genbeweguuugen anspricht unid die Füllwiderstände auf ein geringes Maß herabsetzt_ Die Wirkung des. Verdrängwngsv-emtils, bei jedem Kolbenhub nur ein begrenztes Flüssigkeil.ts- oder L.uftvolünten' durchtreten zu lassen, wird, dadurch erreicht, - da.ß ein zwvschen zwei Ventilsitzen mit geringem Hub beweglicher Ventilkörper, beispielsweise eine Kugel, gegen seine Führung einen, Durchflußspialt von verhältnismäßig kleinem Querschnitt aufweist, so _däß bei einer beginnemtden Flüüss.igkeits- oder Luftbewegung dieser Ventilkörper mitgenommen und in seiner Bewegungsirichtung gegen einen; der Ventilsitze geidrivckt wird; womit das Ventil nach kurzer Öffnungsdauer wieder verschlossen wird. D'äs während dieses Arbieiitsispiel,s durch dieses. Ventil hindurchtretengdle Luft:- oder FlÜssigkeitsivolumen wird einerseits durch die Größe des Luftspaltes zwischen Ventilkörper und Ventilführung, andererseits durch den Ventilhub zwischen den beiden Ventilsitzen, bestimmt.
  • Das Füllventil hat ganz andere ` Arbeitsjbe!dirigungen zu erfüllen als das beaschrieibene Vordrämgungsventil. Es@ soll insbesondere während des ganzen rückläufigen Kolbenhubes den Füllvorgang ermöglichen und dabei zur Vermeidung von Füllungsifehlern geringste Öffnungs- und Durchflußwi,darsbäntde aufweisen. Im Gegensatz zu den üblichen selbsttätigen federbelasteten Ventileng wird erfindungsgemäß eine erhebliche Verbesserung erreicht durch -die Anwendung eines: reibunigsschlÜssiig vom, der mitgenommenen Ventilkörpers, beispielsweise einer Dichtungsmanschette aus elastischem. Werkstodf, welche bei der Bewegung der Kolbenstange in der Verdrängungsrichtung sich auf einen Ventilsitz dichtend und die im Ventilsitz angebrachten Fülldurchlässe verschließend anlegt, bei der entgegengesetzten Bewegung der Kolbenstange in der Füllrichtung vom Sitz abgehoben wird und die Fülldurchlässe darin freigibt.
  • In der Zeichnung Istt ein Aus-führun!gstbeispiel eines, erfindurngsgemUen Schlvi.nigungsdämpfers dargestellt, und; zwar in Abb. i ein Länggssehni.bt durch die ganze Schwingungsbremse und in Abb. 2 ein vergrößerter Längsschnitt .durch den Ventilboden m.it der Darstellung der Verdirängungs-und Füllventile.
  • In Abb. i ist der Arbeibs!zylinder i durch dien mit einstellbaren. Drosselventiilen versehenen und mittels einer Kolbenstange 2 längs verschiebbaren Kolben 3 in; die Arbeitskammern; q. und 5 aufgeteilt. An den äußeren Enden - sind die Kammern verschlossen durch deal mit einer Dichturig versehenen Baden 6 und Iden Ventilboden 7, an den. sich die teils mit Verdrängungsfüsisigkeit und teils durch einen Luftraum ausgefüdlte- Kammer 8 anschließt.
  • In Abib. 2 ist der Ventiil@boden in einer vergrößerten Darstellung gezergt. Der Ventilboden i i bildet einerseits die Führung für die Kolbenstange g, andererseits den Träger für die Verdrängungs- und Füllventile. In der dargestellten Ausfiihrung besteht das; Verdrängungsventil aus einer Kugel 12, als Ventilkörper, welche zwischen dien Venti!lsiitzen,13 und 15 mit geringem Hub , b2iweglich ist. Der Ventilsitz 13 ist durch einen Kanal 14 mit der Verdrängungskammer 8 verbunden. Der andere Ventilsitz 15 wind durch die Stirnfläche eines eingepreBtan oder eingeschraubten Körpers 16 gebildet, in welchem als Zufluß zum Verdrängungsventil von der Kammar 5 her ein zu der höchsten Stelle dieser Kammer führ!enlder Kanal 17 angeordnet ist.
  • Als Füllventil wird in dem dargestellten Ventilboden eine aus, elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, bestehende Dichtungisinanschetbe 2,o benutzt, welche durch eine leuchte Vorspannung reibungsschlüssig m:it der Kolbenstange 2 verbundien ist undl bei jeder Bewegung derselben nach rechts oder links mittgenommen wird. Dar Hub dieser als Ventilkörper benutzten Dichbungsmanschette 2o ist in der Bewegung nach rechts b-,-grenzt durch den. Ventilsitz 21, wo Sieb den F'üllkaüal 2,2 verschließt. Zur Begrenzung der Bewegung nach links dient eine Fängerplatte 23 mit DurchlätsSenv 24..
  • Zur Arbeitsvetise dieser Ventile sei voraus= geischicktt, daß bei einer Bewegung desi Kolbens und der Kolbensitange nach rechts die Kammer 5 sich unter einem durch die Kolbenventile geregelten Überdruck befindet. Beim Rückgang des Kolbens wird ,die Kammer 5 praktisch id@rucklos. Bei jedem Druckwechsel in der Kammer 5 wird die Kugel 12 dos Verdrängun:gsventilis, nach der Seite das geringeren Druckee hinbewegt.. Befinden sich neun in der Arbeitskammer 5 Luftblasen, so werden diese :in den Kanal 17 hineingeidrückt. Ein Teil der Luft w i:nd an der Kugel 12 vorbeitreten und durch den Sitz 13 und den Kanal 1.1: in die Verdrängungskammer 8 entweichen. Es. werden ferner geringe: Ölmengen in der Größenordnung von einigen Tropfen mit der Luft durchtreten., jedoch ist ihr Volumen im Verhältnis zum Inhalt der Arbeitskammern .4 und 5 sehr klein. Um die Arbeitskammern sogleich wieder aufzufüllen, ist das Fülllventil 2o# derart ausigebiildet, daß der Ve!n:tilkörpe!r 2o. bereits bei der kleinsten Bewegung der Kolbens!tange 2 von dieser reibungsschlÜssig mitgenommen wird. Der Ventilkörper 2o wird damit vom Sitz z1 abgehoben und gibt den Durchfluß 22 frei,. Die Dü>xnpfungsflüüssigkeit umströmt den Ventilkörper 2o. und' tritt durch die Bohrrungen 24. der Fängerplatte 23 in die Arbeitskammer 5 -ein-Dieser Pumpvorgang wiederholt sich in gleicher Weise bis zur vollständigen Verdrängung von Luftblasen aus den Arbeitskammern ,4 und 5. Die Vordrängung von Luft- und Dämpfungsflüssigkeit durch -das Verdrängungsventil erfolgt unter verhältnismäßig hohen -Drücken. Indessen sind die durch das Verdrängungsventil hindurchtretenden Ffiis@siglaeibsmengen saht klein, weil zwischen dein Ventilkörper i2 und seiner Führungsböhrung nur ein sehr kleiner Durchflußquerschni:tt besteht, welcher der Dämpfungsfiüssigkeit ausreichend hohe Wi-derständeentgegensetzt, um den. fast a,ugen@blicklielien Schluß des Veirdrängungsv@en(tils. herbeizuführen. Bei der Rückwärtsbewegung der Kolbenstange nach, links, tritt in der Kammer 5 ein Druckfall auf. Jedoch selbst beim Auftreten, eines Unterdruckes in der Kammer 5 gegenüber dem etwa atmosphärischen Druck in der Kammer 8 tritt ein Zurücksaugen von Luft durch das Verdrängungsventil nicht ein., weil das geringe Druckgefälle! nicht ausreicht, um die durch Kapillarkräfte! im Verdrängungsventil insbesondere am Umfang der Kugel festgehaltene Dämpfungsflüssigkeit hinauszublasen. Das Druckgefälle von der Kammer 8 zur Kammer 5 wird, durch das auf die geringste Bewegung der Kolbenstange ansprechende! Füllventil stets ausreichend niedrig gehalten..
  • Die, Erfahrung hat gezeigt, da.ß auch beispielsweise auf dem Transport bei ungeeigneter Lagerung des Schwingungsdämpfers in die Arbeitskammer eingedrungene größere Luftmengen in verhältnismäßig kurzer Zeit hinausgefördert werden, Es wird ferner durch den gleichen. Pumpvorgang verhindert, daß in den Arbeitskammern. des Schwingungsdämpfers durch die Wärmedehnung der Dämpfungsflüssigkeit störende Überdrücke :ich bilden.
  • Die Wirksamkeit des beschriebenen Dämpfers erstreckt sich auf alle Schräglagen von der in, der Abb. i dargestellten Horizontalen A bis zu der durch Schwenkung um goc nach unten, um das Befestigungsgelenk g erreichten Vertikalen B.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulischer Schwingungsdämpfer für beliebig zwischen der Horizontalen und der Vertikalen geneigten Einbau mit einem doppelseitig wirkenden, mittels einer Kolbenstange in einem Zylinder längs verschiebbaren Kolben und einer zusätzlichen, mit einer der Arbeitskammern des Zylinders durch - Ventile verbundenen Kammer, dadurch gekennzeichnet, da,ß zwischen Arbeits- (5) und Verdrängungskammer (8) ein, in beiden Durchflußrichtungen selbsttätig wirkendes Ausgleichventil (1z bis 17) und ein: gesteuertes. Füllventil (2o bis 2d.) eingebaut ist.
  2. 2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verdrängungsventil ein. Ventilkörper mit kleinem Hub. zwischen zwei Sitzen. beweglich ist, der das Ventil in, beiden Arbeitsrichtungen. abschließt.
  3. 3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß das Füllventil als mit Reibungsschluß auf der Kolbenstange mitgenommene Dichtungsmanschette aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist.
DEB16670A 1951-09-08 1951-09-08 Hydraulischer Schwingungsdaempfer fuer beliebig geneigten Einbau Expired DE878131C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2944638A (en) * 1957-01-17 1960-07-12 Gen Motors Corp Device to prevent movement beyond predetermined rate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2944638A (en) * 1957-01-17 1960-07-12 Gen Motors Corp Device to prevent movement beyond predetermined rate

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