DE876578C - Entleerungseinrichtung fuer Formkaesten - Google Patents

Entleerungseinrichtung fuer Formkaesten

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Publication number
DE876578C
DE876578C DEB15113A DEB0015113A DE876578C DE 876578 C DE876578 C DE 876578C DE B15113 A DEB15113 A DE B15113A DE B0015113 A DEB0015113 A DE B0015113A DE 876578 C DE876578 C DE 876578C
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DE
Germany
Prior art keywords
emptying device
emptying
conveyor
molding
molding boxes
Prior art date
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Expired
Application number
DEB15113A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Eckhardt
Heinz Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by BuderusSche Eisenwerke AG filed Critical BuderusSche Eisenwerke AG
Priority to DEB15113A priority Critical patent/DE876578C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE876578C publication Critical patent/DE876578C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/02Vibratory apparatus specially designed for shaking out flasks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Entleerungseinrichtung für Formkästen Bei der Entleerung der abgegossenen Formkästen in Gießereibetrieben hat man in letzter Zeit insofern einen Fortschritt erzielt, als man von den bis dahin vielfach üblichen Ausschlagrosten, die mit verhältnismäßig niedrigen Schlagzahlen arbeiten, mehr und mehr zu Schwingrosten mit hoher Frequenz übergegangen ist, deren Antrieb durch Motoren mit umlaufender Unwucht erfolgt. Die Auflagefläche für die zu entleerenden Formkästen besteht jedoch nach wie vor aus einem rostartig ausgebildeten Tisch, dessen Abmessungen erheblich größer sind als die der Formkästen. Der 'Nachteil dieser tischartigen Entleerungsroste besteht darin, daß keine automatische Trennung der Gußstücke von den Kästen erfolgt. Aus diesem Grunde eignen sich diese Einrichtungen wenig dazu, in Fließbänder oder Roll-])ahnen eingeschaltet zu werden. Andere schon vorgeschlagene Möglichkeiten der Entleerung bestehen darin, den voll einem Hebezeug aufgenommenen Formkasten mittels Durchstoßens eines dem Formkastendurchgang entsprechend ausgebildeten Körpers oder durch Vibration der Aufhängevorrichtung zu entleeren. Der dafür insgesamt erforderliche Zeitaufwand ist verhältnismäßig erheblich und setzt der Leistungssteigerung der Gießanlage Grenzen, abgesehen davon, daß die Einrichtungen verhältnismäßig kompliziert sind und bei schneller Funktionsfolge die Wartung erschweren.
  • Die geschilderten Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Entleerungseinrichtung beseitigt, welche in besonders günstiger Weise die mit einer hohen Produktionsleistung der Gießanlage verbundenen Bedingungen, nämlich geringer Zeitaufwand, automatische Trennung der Gußteile von den Kästen und einfache, betriebssichere Ausbildung der einzelnen Teile bei geringem Kraftaufwand erfüllt. Das wesentliche- Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die eine schwingende, insbesondere vibrierende, d. h. hochfrequente Bewegung ausführende Auflagefläche für die Formkästen der Standfläche der letzteren angepaßt ist derart, daß für den Kasteninhalt freier Durchgang nach unten gegeben 'ist. Infölge der Vibration der Auflageflächefällt also der gesamte Formkasteninhalt innerhalb einiger Sekunden aus dem Formkasten nach unten, wo in einem der Größeder Gußstücke entsprechenden Abstand ein Schwingrost angeordnet ist, der die Gußstücke aufnimmt, während der Sand durch ihn hindurchfällt. Der Rost- ist zweckmäßig als Fördermittel ausgebildet und transportiert die Gußstücke in der gewünschten Richtung ab,-während der Sand von einem noch tiefer liegenden Band od. dgl. Förderer aufgenommen und wegbefördert. wird. Zwecks rastloser Entfernung des Sandes von den Gußstücken wird der Rost in eine schwingende Bewegung versetzt, die zugleich für den Abtransport der Gußstücke nutzbar gemacht wird. Diese schwingende Bewegung kann von der gleichen Kraftquelle abgeleitet werden, die für die Schwingbewegung der Auflagefläche vorgesehen ist. Unter -Umständen kann auch der getrennte Antrieb für die Auflagefläche und für den Schwingrost empfehlenswert sein. Die Art des -Antriebes der Auflagefläche bzw. des rostartigen-Förderers für die Gußstücke kann verschieden sein. So kann in der bisher üblichen Weise mit rotierenden Unwuchten gearbeitet werden, die bei geeigneter Anordnung über eine federnde Abstützung kreisförmige oder elliptische oder auch geradlinige Schwingungen zu erzeugen gestatten. Es können aber auch elektromagnetische Vibratoren verwendet werden, die die Schwingbewegung unmittelbar hervorrufen und geringem Verschleiß unterliegen. Durch die Anordnung von Getrieben bzw. von Gleichrichtern können die Frequenzen geändert werden. Auch die Schwingweiten können entsprechend den wechselnden Größen und Gewichten der zu entleerenden Formkästen geregelt werden. Um die Entleerungseinrichtung verschiedenen Formkastenabmessungen, d. h. unterschiedlichen Breiten und Längen anpassen zu können, soll erfindungsgemäß die Auflagefläche in dem Sinne veränderlich sein, daß -sie stets den jeweils vorhandenen Durchgang des Formkastens frei läßt. Die Auflagefläche kann in einem Rahmen, der die schwingende bzw. vibrierende Bewegung ausführt, untergebracht sein und entweder aus -Leisten oder auch aus Rollen bestehen. Die Verwendung von Rollen kommt hauptsächlich dann in Frage, wenn die Entleerungseinrichtung in eine die Formkästen zu den Formmaschinen zurückbringende Laufbahn eingefügt ist, die aus einer Rollbahn, einem Band oder einem sonstigen Fördermittel besteht. Über der Auflagefläche für die Formkästen ist erfindungsgemäß eine vorteilhaft in der Höhe einstellbare Oberführung vorgesehen, die die Aufgabe hat, während des Entleerungsvorganges die gegenseitige Lage von Ober- und Unterkasten zu sichern. Seitliche, gleichfalls zweckmäßig in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbare Führungen der Entleerungsvorrichtung gewährleisten, daß der jeweils zu entleerende Formkasten auch in dieser Richtung stets die vorgeschriebene Lage einnimmt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Entleerungseinrichtung gemäß den Abb. i bis 3 besteht aus einem im wesentlichen von U -Profilen gebildeten Rahmen i, der der größten Formkastenbreite entspricht. Auf den beiden Längsseiten sind eineAnzahl von Rollen 2 hintereinander angeordnet, welche in ihrer Gesamtheit die Auflagefläche für den zu entleerenden Formkasten bilden. Der aufgesetzte oder seitlich eingefahrene, in normalerweise ausgebildeteFormkastenwird durch Leisten 3 seitlich geführt, während die Oberführung von den Rollen q. übernommen wird, die zum Ausgleich von Toleranzen in der Kastenhöhe einen geeigneten Gummibelag besitzen oder unter Federdruck. stehen. Am unteren Ende des Rahmens i ist der Rost 5 befestigt, der eine geringe Neigung besitzt und bei 6 schwenkbar gelagert ist. Das ganze System ist mittels der Federn 7 bei 8 abgestützt. Der Antrieb erfolgt durch den Motor 9 über ein Getriebe io und einen Keilriementrieb i i. Die infolge der Vibration der Laufrollen 2 auf den Förderer 5 fallenden Gußstücke wandern nach rechts und werden an das Band i2 abgegeben, während der Sand durch den Trichter 13 auf das Fördermittel 14 gelangt. Durch die Verlängerung der Rostfläche über die Schwenkachse 6 hinaus erfahren die Gußstücke am Ende ihres Weges eine Verzögerung, die sich für eine restlose Entfernung des etwa noch anhaftenden Sandes, insbesondere des Kernsandes, sowie der Kerneisen als günstig erweist.
  • Die Abb. q. und 5 zeigen die Verwendung einer erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung im Zusammenhang mit einer Fließanlage. Das endlose Band 15 befördert in taktmäßiger Bewegung die Formkästen von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle. Die abgegossenen und genügend gekühlten Kästen gelangen auf diese Weise zu der Stelle, wo unmittelbar am Band eine Entleerungsvorrichtung nach der Erfindung angebracht ist. Über dieser Stelle befindet sich ein Preßluftzylinder 16, der, gesteuert bzw. betätigt in Abhängigkeit von der Bewegung des Bandes 15, z. B. von dem jeweils an der Entleerungsstelle ankommenden. Formkasten 17, diesen mit Hilfe des gabelförmig ausgebildeten Kopfes 170 zuerst über die-Übergangs- und Einführungsschurre 18 auf- die vibrierenden Rollen :2 zieht und nach Entleeren des gesamten Inhalts wieder auf das in dieser Zeit stillstehende Band 15 zurückschiebt. Die leeren Formkästen können unmittelbar anschließend an die Entleerungsstelle von dem Band 15 den Formmaschinen zugeführt und von diesen wieder auf das Band transportiert werden.
  • Natürlich kann an Stelle eines Bandes 15 jedes andere geeignete Fördermittel verwendet werden, ebenso wie der Preßluftzylinder 16 durch einen andersartigen Antrieb ersetzt werden kann, ohne daß damit die Erfindung verlassen wird.
  • Es ist möglich, die Entleerungsvorrichtung, d. h. den die vibrierende Auflagefläche 2 aufnehmenden Rahmen od. dgl., und den Antrieb 16 auf einem parallel zum Band 15 od. dgl. verfahrbaren Wagen unterzubringen und durch synchrone Schaltung der abwechselnd mit der und gegen die Bandbewegung erfolgenden Verschiebung des Wagens zur Bandbewegung auch bei ununterbrochenem Verlauf der letzteren die Entleerung der Formkästen in der geschilderten Weise vorzunehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entleerungseinrichtung für abgegossene Formkästen mit schwingender, insbesondere vibrierender Bewegung der Auflagefläche für die Formkästen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Standfläche der Formkästen angepaßt ist derart, daß für den Kasteninhalt freier Durchgang nach unten gegeben ist.
  2. 2. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Auflagefläche für die Formkästen ein Schwingrost angeordnet ist, der als Fördermittel ausgebildet sein kann.
  3. 3. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche für die Formkästen v erschiedenen Kastenbreiten bzw. -längen angepaßt werden kann. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche und gegebenenfalls auch der unter ihr angeordnete Rost zwecks Entleerung des Kastens bzw. Abtransport der Gußstücke eine elektromagnetisch erzeugte Vibrationsbewegung ausführen. 5. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch in einem Schwingrahmen gelagerte, die Auflagefläche bildende Tragleisten, -rollen od. dgl. und seitliche, zweckmäßig in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbare Führungen für die Formkästen. 6. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch vorteilhaft in der Höhe einstellbare und zum Zwecke der Toleranzausgleichung federnd ausgebildete Oberführungen für die Formkästen, welche die gegenseitige Lage von Ober- und Unterkasten während des Entleerens sichern. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung am Austragende des rostartigen Förderers für die Gußstücke. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rostartige Förderer über seine am Austragende liegende Schwenkachse hinaus verlängert ist. g. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis ä, gekennzeichnet durch einen getrennten Antrieb für die Auflagefläche und für den Schwingrost. io. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß Frequenz und/oder Amplitude der Schwingung (Vibration) der Auflagefläche und/oder des Rostes regelbar sind. i i. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet durch die Einfügung in eine die Formkästen zu den Formmaschinen zurückführende Laufbahn. 12. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis i i, gekennzeichnet durch die quer verlaufende Anordnung an einem vorzugsweise taktmäßig bewegten Fördermittel (Band, Rollbahn od. dgl.) für die Formkästen derart, daß ein Querantrieb den jeweils an der Entleerungsstelle ankommenden Formkasten vom Fördermittel auf die Entleerungseinrichtung und nach der Entleerung wieder auf das Fördermittel zurückschiebt. 13. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis 1a, dadurch gekennzeichnet, daß als Querantrieb ein von der Bewegung des Fördermittels bzw. von den darauf befindlichen Formkästen gesteuerter Preßluftzylinder dient, der beiderseits am Formkasten angreifen kann. 1,4. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb oberhalb der Entleerungseinrichtung bzw. des Fördermittels angeordnet ist. 15. Entleerungseinrichtung nach Anspruch i bis 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vibration versetzte Auflagefläche und der Querantrieb für die Formkästen auf einem parallel zu dem ununterbrochen laufenden Fördermittel verfahrbaren Wagen untergebracht sind, dessen abwechselnd mit und gegen die Bewegung des Fördermittels erfolgende Verschiebung auf die Geschwindigkeit des Fördermittels abgestimmt ist und synchron zu der Zeitfolge der Entleerungsvorgänge gesteuert wird.
DEB15113A 1951-05-24 1951-05-24 Entleerungseinrichtung fuer Formkaesten Expired DE876578C (de)

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DEB15113A Expired DE876578C (de) 1951-05-24 1951-05-24 Entleerungseinrichtung fuer Formkaesten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1616006B1 (de) * 1968-01-10 1970-07-30 Forster Dipl Ing Arnold Schaltung zum UEberwachen der Durchlaessigkeit des Zellgewebes eines lebenden Koerpers fuer eine koerpereigene Fluessigkeit,insbesondere eine Glykoseloesung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1616006B1 (de) * 1968-01-10 1970-07-30 Forster Dipl Ing Arnold Schaltung zum UEberwachen der Durchlaessigkeit des Zellgewebes eines lebenden Koerpers fuer eine koerpereigene Fluessigkeit,insbesondere eine Glykoseloesung

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