Verbindung für die Enden plattierter Rohre Bei plattierten Rohren
Ist es erforderlich, an den Verbindungsstellen den Plattieruing ,werkstoff so, anzuordnen,
daß eine durchlaufende Innenplattie rung entsteht. Man erreicht dies im adlgemeinen
dadurch, daß die Plattierung um die Stirnseite des Rohres; aufgebördelt wird; so
daß die Stirnflächen der Bördellränder sich .gegeneinander oder gegen eine Dichtung
legen. Wenn der Plattierungswerkstoff schmiegsam ist, begegnet diese Ausführung
keinen Schwierigkeiten. Anders ist es jedoch bei sprödem Werkstoff.Connection for the ends of clad pipes For clad pipes
If it is necessary to arrange the plating, material like this, at the connection points,
that a continuous Innenplattie tion arises. One achieves this in noble terms
in that the plating around the face of the tube; is flared; so
that the end faces of the beaded edges against each other or against a seal
place. If the cladding material is pliable, this version comes into play
no trouble. However, it is different with a brittle material.
Bei kunststoffplattierten Rohren isst eine Bördelung oder sonstige
Verformung der Rohrenden sowohl zusammen mit der Plattierung als auch getrennt zum
Zweck der Herstellung geeigneter Vorbindungen mit durchgehendem Überzug nur im beschränkten
Umfang möglich, da Bßege , Festigkeitswerte sowie sonstige Eigenschaften .der P:latt.iverung
oder Fütterung gegenüber den Eigenschaften usw. des. Stahlrahrmaterials stark ab,-weichen
und keine einheitliche Bearbeitung zu-1 asisen.With plastic-clad pipes a flare or other eats
Deformation of the pipe ends both together with the cladding and separately from the
The purpose of producing suitable pre-bindings with a continuous coating is only limited
Scope possible because of the Bßege, strength values and other properties of the P: latt.iverung
or feeding in relation to the properties etc. of the steel pipe material strongly deviate
and no uniform processing to-1 asisen.
Heer schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß die Plattnerung nur
bis in die Nähe der Ver#lbindungsistelle geführt ist und diese selbst durch eine
aus dem Plattierungswerksboff bestehende Bun.dbüichse abgedeckt ist, deren zylindrischer
bzw. hülsenförmiger Teil mit der Plattierung dicht verbunden ist, während der Bund
sich an die Stirnfläche ad. dgil. des Rohres anlegt.
Zuir guten Verbindung :fier Plattierung mit den
Blindbüchse- werden`b@ci@deentsprechend verjüngt
bzw. kegelig auslaufend ausgebildet und Überein.-
andergeschoben. Bei Metällplattierung wird die
Büchse mit der Plattierung und dem Röhr verlötet.
Rei Kunststo@ffp:lattierung öd. dgl. erfolgt ein Ver-.
kleben. _
In ,der Zeichnung sind sechzehn Ausführungs-
beispiele dir Erfindung in sechzehn AbU4dungen
dargestellt.
Abb: i zeigt die Form einer 1NTippdverbündung.
a sind die eigentlichen Rohre, b ist die Plattierüng,
c isst der Nippel, 'mit dem d4,, beiden Rohre gegen.-
einander verschraubt werden, d' ist die erfindungs-
gemäße' Plattierungsbundbüchse. -Man erkennt die
starkwandigen Bunde und die Anspitzung der
Büchse und der Plattieruuig an. den aufeinander-
liegenden Stellen. - .
Abh: 2 zeigt eine F.lanschverbindung der' neuen
Art; die Plattierüngsbundbüchsen aus Kunststoff
sind eingeklebt. Die Herstellung erfolgt im ein-
zelnen so; daß erst unter' Anwendung eines Gunnm-
bälles oder Stopfens e das Rohr abgedichtet und
mit Kühlwasser zur Ab,decikung der Kunsts!toff-
plattierusng bis, z:ttm Punkt x ge@fullt wird: Der auf-
gesetzte Flansch: wind dann ahne Gefahr der V;er-
b.rermung festgeschweißt, hiernach werden das
Wasiser und die
entfernst und
danach die Plattierungs:bwchsen-: m:it Plattierung
und Rohrende veTbunden.
Nach den weiterem. Abbildungen sind die B@und-
buchsen od;. dgl. mit entsprechend breitem Bund
und großen. Dichtflächen tief eingebettet und nach
a111en Seiten. gesichert und geschützt, insbesondere--
nach :dem Rohrinnern zu durch entsprechend` vor-
stehende verdünnte oder auch iunverdkinnte Rohr-
enden, im übrigen, sind sie so, gestailtet und an-
geordnet, daß, der auftretende Druck auf die Dicht-
flächen die- Plattierung im Rohr. nicht löst oder
sanstwie Deeinilüßt. Dies. geschieht im wesentlichen
dadurch, da;B derDruck an-den außerhalb derRohre
liegenden Bunden der erfindungsgemäßen Büchsen
in.- Verbindung mit besonderen Druckstucken,'
Büchsen, Flanschen. u. dgl, aufgenommen wird.
Abb. 3. zeigt ein
mit ein,-
fachen.' glatten Dichtflächen. Das Druckstück e--mit
Außengewinde ist beispielsweise aufgeschrumpft
und verschweißt, es, kann aber auch durch Staü-
chung hergesrbdlt werden und hat" den Zweck,
besonders krädtge Kunststoffbunde innerhalb der
Verbindung unterzubringen zur Erreichung not-
wendiiger .großer Dichtflächen bz:w. zur zusätzil,ichen
Unterbringung und Anordnung verschiedenartiger
Dichtungsringe.
Ab#b. 4 ist ähnlich der Verhindun@g nach Abib: 3;
jedoch isst hier der Kunststoffbund vollkommen ein-
gebettet.
Abb. 5 zeigt die Nippelverbiedung mit Druck-
stuck sowie Dichturig, bestehend aus entsprechend
geforrntern Kunststoffbund und Dichtungsring; die
'beide-hinter den. verdünnten vorstehenden Sicher
rungsrohrenden mit Druckfeld an dieser Stelle
sind.
A:btr. 6 zeigt eine @ippelverbindung für Stauch-
eine wobei der KunststoffIbünd ganz ein-
gebettet isst und der Dichttieggsring f frei auf der
Bundbiberkänte. aufliegt. -
. Abb @. 7 zeigt eine. ähnliche Ausführung wie
Abb. 5.
Abb. 8 zeigt ein in eine Rohrwand eingewalztes,
mit innerem Futter oder Plattierung versehenes
Rohr. Hier wird das, mit verdünntem Ende ver-
sehene Rohr zunächst eingewalzt und dann die
Futter- oder Plattierungsbüichse eingesetzt und be-
festigt, woben das verdünnte Rchrende ails Siche-
rung dient.
Abb. 9 bi-s: i z zeigen Flanschverbindungen in
verschiedenen; Ausführungen. Auch. hier sind die
beiden kräiftigen .Bunde der Kunststoffbüchsen tief
einsgebettet und dann. durch die- vorstehenden ver-
dünnten Rohrenden, nach dem Rohrinnern gesichert.:
Abb.' 1121 bis, r5 - s.telllen weitere Flaeschverbin-
dungens mit Sicherungsenden in voller Wandstärke
durchgehend dar.
Abb. 16 zeigt -eine plattierte Rohrabzweigung:
g und -h - sind die Plattierungsbundbwchsen. Das
Plattierungsmaieniul wind in Pfeilrichtung an. den
Abzweig angedrückt, dann worden: die Büchse g
und die Büchse h eingesetzt und hierauf das
Büchsenende i in der Richtung der unteren Pfeile
angedrückt und beide Büchsen verklebt.
Heer provides the invention by the fact that the plating is only brought up to the vicinity of the connection point and this is itself covered by a bundle sleeve made of the plating material, the cylindrical or sleeve-shaped part of which is tightly connected to the plating, while the federal government ad. dgil. of the pipe. For a good connection: plating with the
Blind bushes are tapered accordingly
or conically tapering and coinciding
pushed differently. With metal plating, the
Bushing soldered to the cladding and the tube.
Rei Kunststo @ ffp: lattierung öd. Like. There is a ver.
glue. _
In the drawing are sixteen execution
exemplify invention in sixteen lessons
shown.
Fig: i shows the shape of a 1N tip connection.
a are the actual pipes, b is the cladding,
c eats the nipple, 'with the d4 ,, both pipes against.-
be screwed together, d 'is the inventive
proper 'plating collar. -You can see them
thick-walled collars and the sharpening of the
Rifle and the platter. the successive
lying places. -.
From h : 2 shows a flange connection of the 'new
Kind; the plating collars made of plastic
are glued in. The production takes place in one
individual like that; that only with the application of a
ball or plug e sealed the pipe and
with cooling water to cover the plastic
plating up to, z: ttm point x is filled: The
set flange: wind then without the risk of
b.rermung welded in place, then the
Wasiser and the
removed and
then the plating: bwchsen-: with plating
and pipe end connected.
After the other. Illustrations are the B @ and-
sockets or ;. Like. With a correspondingly wide collar
and big. Sealing surfaces deeply embedded and after
a111 pages. secured and protected, in particular--
after: to the inside of the pipe through
standing diluted or undimmed pipe
end, by the way, they are like that, styled and
arranged so that the pressure that occurs on the sealing
surface the plating in the pipe. does not solve or
like deeini sweet. This. essentially happens
by the fact that B the pressure at the outside of the pipes
lying collars of the cans according to the invention
in connection with special printing pieces, '
Bushings, flanges. and the like.
Fig. 3. shows a
with a,-
fold. ' smooth sealing surfaces. The pressure piece e - with
External thread is, for example, shrunk on
and welded, it can, however, also be
chung and has "the purpose of
particularly tight plastic bundles within the
To accommodate connection to achieve necessary
agile. large sealing surfaces or: w. in addition, ichen
Accommodation and arrangement of various types
Sealing rings.
Ab # b. 4 is similar to the prevention according to A bib: 3;
however, the plastic collar eats here completely
bedded.
Fig. 5 shows the nipple connection with pressure
stuck as well as Dichturig, consisting of accordingly
molded plastic collar and sealing ring; the
'both-behind the. diluted foregoing sure
pipe ends with pressure field at this point
are.
A: btr. 6 shows a nipple connection for upsetting
one where the plastic bundle is completely
bed and eats the sealing ring f free on the
Bundbiberkänte. rests. -
. Fig @. 7 shows a. similar execution as
Fig. 5.
Fig. 8 shows a rolled into a pipe wall,
provided with inner lining or cladding
Pipe. Here is what, with a thinned end
see tube first rolled in and then the
Feed or plating can is used and loaded
solidified, with the thinned neck as a security
tion serves.
Fig. 9 bi-s: iz show flange connections in
different; Executions. Even. here are the
both strong .bundes of the plastic sleeves deep
embedded and then. through the above
thin pipe ends, secured to the inside of the pipe .:
From b . ' 1121 bis, r5 - see further bottle connections
dungens with locking ends in full wall thickness
consistently.
Fig. 16 shows a clad pipe branch:
g and -h - are the plating collar. That
Plattierungsmaieniul wind in the direction of the arrow. the
Branch pressed on, then: the bushing g
and the sleeve h inserted and then that
Bushing end i in the direction of the lower arrows
pressed on and both bushings glued.