DE872013C - Blendschutzeinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blendschutzeinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE872013C
DE872013C DES24091A DES0024091A DE872013C DE 872013 C DE872013 C DE 872013C DE S24091 A DES24091 A DE S24091A DE S0024091 A DES0024091 A DE S0024091A DE 872013 C DE872013 C DE 872013C
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DE
Germany
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cover
hand
covers
lid
vehicles
Prior art date
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Expired
Application number
DES24091A
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English (en)
Inventor
Hans Siebert
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/05Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on sun visor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Blendschutzeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung befaßt sich mit einer besonderen Ausgestaltung einer Blendschutzeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
  • Derartige Blendschutzeinrichtungen sind meist innerhalb des Fahrzeuges und oberhalb der Windschutzscheibe befestigt, so daß die Blende leicht vom Fahrer oder Beifahrer bedient werden kann, wenn die Sonne tief steht und die Sicht des Fahrers behindert ist. Besonders für lange Fahrten sind derartige Blendschutzeinrichtungen angebracht, da sie die schädlichen grellen Strahlen vom Auge fernhalten und einer vorzeitigen Ermüdung des Fahrers entgegenwirken.
  • Die Erfindung schlägt vor, die Blende in Form von auseinanderklappbaren Deckeln auszugestalten. Vorzugsweise sind im Innern der Deckel Taschen oder sonstige Befestigungsmittel angeordnet, um innerhalb der Deckel Gegenstände unterbringen zu können. Es ist besonders vorteilhaft, innerhalb der Deckel eine Straßen- oder Landkarte, einzeln oder in Buchform, unterzubringen. Die Vorrichtung zur Befestigung der genannten Gegenstände ist so ausgebildet, daß beispielsweise die Karte gewechselt oder umgedreht bzw. umgeblättert werden kann.
  • Die Deckel können wahlweise zu- oder aufgeklappt als Blende verwendet werden; in allen Fällen haften die betreffenden Gegenstände an den Deckeln, so daß sich die Gegenstände entweder zwischen den: Deckeln im zugeklappten Zustand oder bei geöffneten Deckeln gut sichtbar über dem Fahrersitz befinden. Die Deckel können ganz auseinundergeklappt werden., so daß sie in einer Richtung liegen. Es sind: aber auch Zwischenstellungen möglich. Um eine Bewegung der Blende oder gar ein Zuklappen der Deckel, das durch Erschütterung des Fahrzeugs während der Fahrt hervorgerufen werden könnte, zu vermeiden, ist eine Fixiervorrichturig vorgesehen, welche die Deckel in jeder gewünschten Klappstellung arretiert. Demgemäß kann bei Ausgestaltung - der.Blende -mit -zwei Deckeln beispielsweise eine die beiden Deckel verbindende Strebe gewählt sein, welche einerseits schwenkbar in einem Deckel gelagert und andererseits gleitend, am anderen Deckel geführt ist. Zweckmäßig wird' die Strebe in ihrer Lagerstelle mit Hilfe einer Feder gegen einen Bund der Lagerstelle gepreßt, so daß, die Deckel in jeder Klappstellung genügend sicher fixiert sind.
  • Zur Befestigung z. B. einer Autokarte in. der Blendschutzeinrichtung ist ein unter Federspannung stehender Klappbügel vorgesehen;-der im zusammengeklappten Zustand der Deckel beide Deckel zusammenklemmt, d. h. als Verschluß dient. Als Haltemittel für die einzelnen Blätter der Autokarte können. -Blattfedern Verwendung finden, die mit den betreifenden Deckeln vernietet sind, derart, daß sie um die Nietstelle herum schwenkbar sind. Es. können somit auch solche Karten=befestigt werden, die im Format von, dem der Deckel abweichen, die z. B. im Format kleiner sind als die Deckel. Zu diesem Zweck werden die Blattfedern, entsprechend verschwenkt. Die Blendschutzeinrichtung wird innerhalb des Fahrzeuges vorzugsweise oberhalb der Windschutzscheibe montiert. Erfindungsgemäß ist der eine- Deckel mit einer in Längsrichtung des Deckels verlaufenden: Achse, insbesondere Schwenkachse, versehen., welche mit Hilfe eines Kniestückes am Fahrzeug befestigt wird. Die Deckel können um die Befestigungsstelle am Fahrzeug geschwenkt werden. Es ist aber auch die Möglichkeit gegeben, die Deckel um die' Schwenkachse zu klappen. Demgemäß kann die erfindungsgemäße Einrichtung in jede für dein Fahrzeugbenutzer günstige Stellung geschwenkt werden, so däß einerseits die blendenden Lichtstrahlen abgehalten werden und andererseits eine Beobachtung der Straßenkarte möglich ist, welche vom Fahren nur sehr kurzzeitig ablenkt und, eine Einhandbe-dienung der Autokarte gestattet.
  • Als Befestigungsmittel für die gelenkige Anbringung der Blendschutzeinrichtung am Fahrzeug kann ebenfalls ein. fixierbares Kugelgelenk vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist in. der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. i zeigt die in Blendstellung herabgeklappte, d. h. in Arbeitsstellung ausliegende _ Blen.dschutzeinrichtung; Fig.2 zeigt die auseinandergeklappte Blendschutzeinrichtung,wobei der nach unten sich erstreckende Deckel in, der Arbeitsstellung der Blendschutzeinrichtung ausliegt, während der andere Deckel in.. der Ruhestellung der B.lendschutzeinrichtung ausliegt; Fig.3 zeigt eine Ansicht im Schnitt nach der Linie A-B von Fig. i Fig:4 stellt eine Ansicht im Schnitt nach der Linie C-D von Fig. 2 dar. Die Blendschutzeinrichtung wird mittels einer Montageplatte i am Fahrzeug befestigt, in der ein Bolzen 2 des Kniestückes 3 schwenkbar gelagert ist. Mit Hilfe der Druckfeder4, die sich an einem Bund der Montageplatte i abstützt, werden der Bolzen 2 und Kniestück 3 unter Vermittlung einer Scheibe 5 und eines Splintes 6 gegen die Lagerstelle in der Montageplatte i gedrückt. Im das entsprechend geschlitzte Kniestück 3 wird eine Schwenkachse 7 eingeführt und .durch die in Fig. i gestrichelt dargestellte Schraube 8 verklemmt. Die Schwenkachse 7 ist mit einerRingnut versehen., in die die Schraube 8 eingreift, so daß bei entsprechender Einstellung der Schraube 8 die, Schwenkachse 7 gedreht, aber nicht aus dem Kniestück 3 herausgezogen werden, kann: Die Schwenkachse 7 wird von einem Scharnierblech g umfaßt, das vorzugsweise mit der Achse 7 fest verlötet ist. Mit dem Scharnierblech g ist die Blende, bestehend aus den auseinanderklappbaren Deckeln io und i i, vernietet. Am Deckel io ist ein unter der Spannung, der Feder 12 stehender Klappbügel 13 schwenkbar gelagert, der zum Festhalten des Kartenmaterials 14 dient, welches in Fig. 2 durch gestrichelte Linien, dargestellt ist. Nach Fig. i und 3 dient der Klappbügel 13 als Verschluß für die zusammengeklappten Deckel io und i i. Zum weiteren Festhalten des Kartenmaterials 14 sind Blattfedern 15, 16 angebracht, die durch Niete 17, 18. mit dem Deckel i i verbunden sind. Die Blattfedern 15, 16 können um die Nietstellen 17, 18 verschwenkt werden. Zur Fixierung der Deckel io und ii sind beide Deckel durch eine Strebe i9 verbunden. Die Strebe ig ist am der mit dem Deckel io fest verbundenen Schwenkachse 7 gelagert und wird mittels einer Druckfeder 2o gegen, einen Bund 2i der Schwenkachse 7 gepreßt. Zwischen dem Bund 2i und der Strebe ig ist zweckmäßig eine Unterlegscheibe 22 angeordnet. Die Druckfeder 2o stützt sich auf einem Spreizring 23 an der Schwenkachse 7 ab. Die Strebe ig ist mit einem Bolzen 24 versehen, der in einem Langloch 25 des Winkelstückes 26 am Deckel i i gleitend geführt ist.
  • An Stelle der federnden Haltebügel 15, 16 kann ein Gummiband Verwendung finden, welches als gedehntes endloses Band, das betreffende einzelne Blatt des Kartenwerkes 14 festzuhalten imstande ist. Das zugehörige obere Blatt wird durch den Bügel 13 jeweils festgehalten. Braucht man eine andere Blattseite des Kartenwerkes, so braucht man nur mit einer Hand denn Bügel 13 abzuheben., mit einem oder zwei Fingern weiterzublättern und läßt dann dem Bügel-i3 wieder federnd zurückfallen.
  • An Stelle von zwei Deckeln können auch mehrere Deckel verwendet werden, um z. B. zwei Kartenbände getrennt zwischen benachbarten einzeln oder gemeinsam aufklappbaren, Deckeln, vorzusehen. Die Kartenwerke selbst können, in Taschen im Innern des, Deckels herauslösbar, d: h. austauschbar befestigt sein. Es können: auch andere Gebrauchsgegenstände., die dem Fahrer bzw. der Fahrerin Annehmlichkeiten bieten, im Innern der auseinanderklappbaren Deckel angeordnet sein, z. B. im oben verbleibenden Deckel ein Spiegel, während an. der Innenwand des unteren Deckels Körperpflegeutensilien oder Schreibmittel untergebracht seinkönnen.
  • Die Mechanik, um die Deckel zusammen- oder auseinanderzuklappen oder in Zwischenstellungen zu belassen, wirkt derart selbsthemmend, daß in jeder Einstellung der Deckel zueinander die eingestellte Deckellage beibehalten bleibt, wenn nicht vonHand: mit entsprechenderDruck- oderSchwenkwirkung eine Verstellung erfolgt.
  • Die Blendschutzeinrichtung erhält durch die-. Ausgestaltung die Möglichkeit, in der Arbeitsstellung der Blende die Blendfläche in üblicher Größe zu halten oder die Größe der Blendfläche zu vergrößern, insbesondere zu vervielfachen. Bei z. B. drei Deckeln ist bei entsprechender Ausführung eine Verdreifachung der Blendfläche möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blendschutzeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus auseinanderklappbaren Deckeln (io, ii) besteht. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. Mittel zur lösbaren Befestigung platten- oder blattförmiger Gegenstände an den Deckeln (io, i i) vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu befestigenden Gegenstände (14) mit Hilfe von unter Federspannung stehenden Bügeln (13. 15, 16) an den Deckeln (io, ii) festgeklemmt werden. q.. Einrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel Blattfedern (15, 16) vorgesehen sind, die an einem Ende mit dem zugehörigen Deckel (ii) vermietet und um die Nietstelle (17,18) schwenkbaz sind. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Fixiervorrichtung, welche die Deckel (io, ii) in einer gewünschten Klappstellung festhält. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, der im aufgeklappten Zustand.. der Deckel (i o, i i) zur Befestigung der Blatt- oder plattenförmigen Gegenstände (1.I) vorgesehene Bügel (13) bei zusammengeklappten Deckeln (i o, i i) als Verschluß dient (Fig. 3). 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem Deckel (io) eine vorzugsweise längs zum Deckel verlaufende Achse (7) zugeordnet ist, die einerseits mit: Hilfe eines. Kniestückes (3) schwenkbar am Fahrzeug befestigt ist und andererseits als Schwenkachse für die Deckel (io, i i) dient. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Deckel Taschen oder sonstige Befestigungsmittel zur austauschbaren Aufnahme von Gegenständen besitzen. 9. Einrichtung nach- Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiervorrichtung eine die beiden Deckel (io, ii) verbindende Strebe (i9) vorgesehen ist, die einerseits gelenkig an dem einen Deckel (io) gelagert und andererseits gleitend an dem anderen Deckel (ii) geführt ist. io. Einrichtung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe mittels Federspannung gegen einen Bund der Lagerstelle gepreßt wird, so daß in Bezug auf die gleitende gegenseitige Deckelführung eine selbsthemmende Wirkung eintritt.
DES24091A 1951-07-24 1951-07-24 Blendschutzeinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE872013C (de)

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DE (1) DE872013C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257605B (de) * 1961-02-13 1967-12-28 E A H Naue K G Rosshaarspinner Sonnenblende, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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