DE8718055U1 - Mehradriges Schwachstromkabel, insbesondere für elektrohydraulische Ausbausteuerungen - Google Patents

Mehradriges Schwachstromkabel, insbesondere für elektrohydraulische Ausbausteuerungen

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DE8718055U1 DE8718055U DE8718055U DE8718055U1 DE 8718055 U1 DE8718055 U1 DE 8718055U1 DE 8718055 U DE8718055 U DE 8718055U DE 8718055 U DE8718055 U DE 8718055U DE 8718055 U1 DE8718055 U1 DE 8718055U1
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Description

PATE NTAN WALTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
D-5000 KÖLN 1
KAISER-WILHELM-RING 24
AKTENZ.:
REG.-NR.
Gw 8724
BITTE ANGEBEN
KoLN1DEN 16.12.1992 vo/wo
Anm.: Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH Industriestr. 1, 4670 Lünen
Titel: Mehradriges Schwachstrcmkabel, insbesondere für elektrohydraulische Ausbausteuerungen
Die Erfindung betrifft ein mehradriges elektrisches Schwachstromkabel, insbesondere für elektrohydraulische Ausbausteuerungen, mit an den Kabelenden angeordneten Kupplungsarmaturen für als Steckkupplungen ausgebildete mechanische Kabelkupplungen, wobei die Kupplungsarmatur an zumindest einem Kabelende als Stecknippel ausgebildet ist, der mit dem die Leitungsadern umschließenden Kabelmantel verbunden und im Kupplungszustand an dem Gegenkupplungsstück mittels eines lösbaren Sicherungselementes zugfest festlegbar ist, und mit einer elektrischen Steckerverbindung, die mit dem Schließen der Kabelkupplung elektrisch geschlossen wird und die von in den Kupplungsarmaturen des Kabels als Einsatzstücke angeordneten Kontaktträgern gebildet ist, die jeweils elektrische Kontaktelemente in Gestalt von Kontaktstiften und/oder Kontaktbuchsen aufweisen.
Ein Schwachstromkabel dieser Art ist aus dem DE-GM 84 35 743.6 bekannt. Die Leitungsadern befinden sich hier im Inneren eines hydraulischen Hochdruckschlauchs, der an seinen Enden Kupplungsarmaturen für die mechanische Schlauchkupplung trägt. Diese ist als Steckkupplung ausgeführt und weist am Kabelende angeordnete, kräftige Stecknippel auf, die beim Schließen der Schlauchkupplung in die von Kupplungsmuffen gebildeten
Gegenkupplungsstücke einsteckbar und in diesen mittels lösbarer Sicherungsorgane, wie Sicherungsstifte, Steckgabel u.dgl., festlegbar sind. In den Kupplungsarmaturen der Schlauchkupplung befinden sich Kontaktträger, die mit elektrischen Kontaktstiften und korrespondierenden Kontaktbuchsen in einer solchen Anordnung bestückt sind, daß beim Herstellen der Kabelkupplung elektrische Fehlschaltungen durch Verdrehen der Anschlüsse vermieden werden. Das bedeutet, daß die elektrischen Steckverbindungen nur in einer vorbestimmten Drehlage der Kabelkupplung hergestellt werden können.
Das bekannte Schwachstromkabel mit seinen Kupplungsarmaturen ist in der Herstellung verhältnismäßig teuer. Die Kupplungsarmaturen am Kabelende bestehen aus einer größeren Anzahl an Einzelteilen, die z.B. als Drehteile einzeln gefertigt, bei der Montage zusammengesteckt und untereinander sowie mit dem Kabelschlauch verbunden werden müssen. Außerdem sind die verwendeten hydraulischen Hochdruckschläuche, die mit eingelagerten Bewehrungen in Gestalt von Stahlgeflechten versehen sind, teuer. Die in der Hochdruckhydraulik verwendeten Hochdruckschläuche weisen eine zweilagige Armierung auf, die so gewickelt ist, daß die Schläuche eine verhältnismäßig große Flexibilität behalten, so daß sie sich unter Zugbelastung etwa um 10% längen lassen. Um diese Dehnungslängungen ohne Bruch der Leitungsadern zu gestatten, müssen die Leitungsadern etwa um 10% länger sein als an sich erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mit Kupplungsarmaturen für die mechanischen und elektrischen Verbindungen versehenes Schwachstromkabel der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß seine Fertigung vereinfacht und verbilligt wird. Dabei wird zugleich eine bergbaugerechte standfeste Ausführung des Kabels und seiner Armaturen
angestrebt. Insbesondere sollen auch größere Zugkräfte am Kabel zuverlässig aufgenommen werden können, ohne daß diese auf die elektrischen Verbindungen der Einzeladern zur Einwirkung kommen.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwachstromkabel wird die am Kabelende angeordnete Kupplungsarmatur, deren Stecknippel mit einem muffenartigen Gegenkupplungsstück eine mechanische Steckkupplung bildet, von einem einteiligen Kupplungsstück gebildet, das in einem Stück den Stecknippel und die Kupplungshülse umfaßt und als einteiliges Drehteil gefertigt werden kann. Die Kupplungshülse nimmt den Vergußkörper auf, der in der Kupplungsarmatur eingebunden bzw. festgelegt ist. Die Leitungsadern sind durch den Vergußkörper hindurchgeführt und in diesen fest eingebunden. Damit sind die aus dem Mantelschlauch des Kabels herausgeführten Leitungsadern auch in ihrem Abstand zueinander und in ihrer Lage zu den Kontaktelementen bzw. dem Kontaktträger fixiert. Über den Vergußkörper wird eine zugfeste Verbindung zur Kupplungsarmatur hergestellt, wobei die elektrischen Anschlüsse zugspannungsfrei sind. Damit ergibt sich insgesamt eine vergleichsweise einfache, robuste und zuverlässige und damit bergbaugerechte Gestaltung der Kupplungsarmatur, bei der auch größere Zugkräfte am Kabel zuverlässig aufgenommen werden können, ohne daß diese auf die elektrischen Verbindungen der Einzeladern zur Einwirkung kommen. Die Kupplungsarmatur mit dem in der Kupplungshülse angeordneten Vergußkörper wird mit Hilfe des Verschlußstücks, das den Kabelmantel endseitig umschließt, am Kabel angeschlossen bzw. gesichert.
Für das Verschlußstück kann mit Vorteil ein Schraubring verwendet werden. Dies bietet die Möglichkeit, mit Hilfe des
Schraubringes zugleich den Vergußkörper in der Kupplungshülse zugfest und leicht lösbar festzulegen. Bei gelöstem Schraubring läßt sich die von dem Stecknippel und der Kupplungshülse gebildete Kupplungsarmatur nach vorne von dem Vergußkörper und von dem vor dem Vergußkörper liegenden Kontaktträger abziehen.
Bei Verwendung eines armierten Kabels läßt sich die Anordnung so treffen, daß bei einem aus einem Stahlgeflecht und einem Mantelschlauch bestehenden Kabelmantel die Leitungsadern zusammen mit dem Stahlgeflecht in dem Vergußkörper eingebunden sind. In diesem Fall sind die durch den Vergußkörper hindurchgeführten Einzeladern des Kabels zusammen mit dem Stahlgeflecht und zweckmäßig auch dem über das Stahlgeflecht gezogenen Mantelschlauch des Kabelmantels im Vergußkörper fest eingebunden. Im übrigen weist auch diese Ausführungsform alle Vorteile auf, die sich aus der Einbindung der freigelegten Leitungsadern in dem im Inneren der Kupplungsarmatur angeordneten Vergußkörper ergeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Kabel wird zweckmäßig anstelle eines teuren hydraulischen Hochdruckschlauchs als Kabelmantel ein Stahlgeflecht verwendet, über welches ein äußerer Mantelschlauch aus Kunststoff od.dgl. gezogen ist. Dabei empfiehlt es sich, die jeweils mit einer eigenen Isolierung versehenen Leitungsadern in einem inneren Isolierschlauch aus Kunststoff od.dgl. anzuordnen, der somit zwischen den Leitungsadern und dem Stahlgeflecht liegt. Letzteres kann um den Isolierschlauch herumgelegt bzw. über diesen gezogen werden. Damit ergibt sich insgesamt ein fertigungstechnisch verhältnismäßig einfacher und standfester Kabelmantel, der besonders hohe Zugkräfte aufnehmen kann und die innenliegenden Leitungsadern gegen äußere mechanische Einwirkungen sicher schützt.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Vergußkörper erhält zweckmäßig einen Durchmesser, der größer ist als der Kabeldurchmesser. Dabei weist das Verschlußstück bzw. der es bildende Schraubring einen gegen den Mantelschlauch des Kabelmantels gerichteten Flanschansatz od.dgl. auf, der einen rückwärtigen Anschlag für den Vergußkörper bildet. Bei Verwendung eines Schraubringes wird dieser zweckmäßig so ausgestaltet, daß er mit einem Gewindeansatz in die mit dem Innengewinde versehene Innenbohrung der Kupplungshülse eingeschraubt werden kann. Es empfiehlt sich, in dem Verschlußstück bzw. dem Schraubring einen Dichtring, zweckmäßig einen O-Ring, anzuordnen, der sich dichtend gegen den Mantelschlauch legt und sich auf dem genannten Flanschansatz abstützt.
Weiterhin empfiehlt es sich, in der Innenbohrung der Kupplungshülse einen den Vergußkörper dicht umschließenden, von dem Verschlußstück bzw. dem Schraubring gesicherten Distanz- und Zentrierring anzuordnen, der sich gegen eine Innenschulter der Kupplungshülse abstützen kann.
Der von dem Vergußkörper im Stecknippel liegende Kontaktträger könnte ebenfalls im Vergußkörper eingebunden sein. Vorzugsweise wird die Anordnung aber so getroffen, daß sich der Kontaktträger rückseitig gegen den Vergußkörper abstützt, wobei er am innenliegenden Ende einen Bund od.dgl. erhalten kann, mit dem er sich gegen eine Schulter der Kupplungshülse legt. Der Kontaktträger wird im übrigen zweckmäßig gegen Drehen im Stecknippel gesichert, was z.B. mittels eines in einer Radialbohrung der Kupplungshülse angeordneten Fixierstiftes od.dgl. geschehen kann.
Das erfindungsgemäße Schwachstromkabel kann bei elektrohydraulischen Ausbausteuerungen als Standardkabel für die
hier benötigten zahlreichen Kabelverbindungen verwendet werden. Um dabei Verwechslungen der Kabelverbindungen und Fehlschaltungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, am Stecknippel außenseitig ein Kodierelement in Gestalt eines axialen Schlitzes oder einer axialen Rippe od.dgl. vorzusehen, das beim Herstellen der Kabelkupplung mit einem korrespondierenden Kodierelement am Gegenkupplungsstück zusammenwirkt und damit gewährleistet, daß für bestimmte Kabelverbindungen jeweils die hierfür vorgesehenen Kabel verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausf ühiingsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schwachstromkabel in Ansicht, wobei das eine der beiden Kabelenden mit der hier angeordneten Kupplungsarmatur im Längsschnitt dargestellt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Kabel nach Linie III-III der Fig. 1.
Das dargestellte elektrische Schwachstromkabel 1 ist als vieradriges Kabel ausgebildet. Es weist im Inneren seines Kabelmantels 2 vier elektrische Leitungsadern 3 auf, die jeweils von einem mit einer Isolierung versehenen Leitungsdraht gebildet sind. Der Kabelmantel 2 ist dreilagig ausgebildet. Er besteht aus einem inneren flexiblen Isolierschlauch 4, der die Leitungsadern 3 dicht umschließt,
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ferner einem schlauchförmigen Stahlgeflecht 5, welches den Isolierschlauch 4 umgibt, und schließlich einem äußeren Mantelschlauch 6, der aus einem über das Stahlgeflecht 5 gezogenen Kunststoffschlauch besteht. Das Stahlgeflecht 5 wird zweckmäßig in seiner Wicklung so ausgelegt bzw. derart steil zur Kabelachse gewickelt, daß es sich unter den auftretenden Zugkräften nur geringfügig längt.
An den beiden Enden des flexiblen Kabels 1 sind Kupplungsarmaturen 7 angeordnet, die untereinander gleich ausgebildet sind. Die Kupplungsarmaturen 7 weisen jeweils ein aus einem Metall-Drehteil bestehendes Bauteil auf, das in einem Stück einen Stecknippel 8 und eine Kupplungshülse 9 umfaßt. Das Gegenkupplungsstück zu der Kupplungsarmatur 7 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Es besteht, wie bekannt, aus einer Kupplungsmuffe, in die der Stecknippel 8 eingesteckt wird. Die zugfeste Verbindung des Stecknippels 8 in der Kupplungsmuffe erfolgt, wie ebenfalls bekannt, mit Hilfe eines lösbaren Sicherungselementes, vorzugsweise mit Hilfe einer U-förmigen Steckgabel, die in parallele Bohrungen der Kupplungsmuffe eingeführt wird und sich mit ihren beiden Gabelschenkeln in eine Ringnut 10 des Stecknippels 8 legt. Solche Steckgabelsicherungen sind bei hydraulischen Schlauchkupplungen gebräuchlich. Anstelle einer Steckgabelsicherung können aber auch andere bekannte Sicherungen, z.B. solche mit Sicherungsstiften od.dgl. verwendet werden, die in Bohrungen der Kupplungsmuffe und des Stecknippels 8 von außen eingeführt werden. Der Stecknippel 8 weist in Nähe seines vorderen Endes einen in einer Ringnut gehaltenen O-Ring 11 auf, der beim Herstellen der Steckkupplung eine Abdichtung der Innen-
bohrung der Kupplungsmuffe bewirkt.
Die beiden Enden des Kabels 1 sind jeweils zu einem gestuften zylindrischen Kunststoff-Vergußkörper 12 ausgeformt, in den die Kabelenden fest eingebunden sind. Wie Fig. 1 zeigt, ist der äußere Mantelschlauch 6 an den Kabelenden so weit entfernt, daß er nur mit einem kurzen Endabschnitt im rückwärtigen Ende des Vergußkörpers 12 liegt. Das Stahlgeflecht 5 und der innere Isolierschlauch 4 durchfassen den Vergußkörper 12 im wesentlichen auf gesamter Länge, während die einzelnen Leitungsadern 3 längs durch den Vergußkörper 12 hindurchgeführt sind und vorne aus diese", herausragen.
In der axialen Innenbohrung der Kupplungsarmatur 7 befindet sich im Bereich des Stecknippels 8 ein Kontaktträger 13, der aus Kunststoff gefertigt ist und durchgehende Axialbohrungen 14 und 15 aufweist, in denen metallene Kontaktelemente 16 und 17 sitzen, mit denen die vorne aus dem Vergußkörper 2 herausragenden Enden der Leitungsadern 3 elektrisch verbunden sind. Die Kontaktelemente 17 bestehen aus zwei Kontaktstiften, die Kontaktelemente 16 dagegen aus zwei mit den Kontaktstiften korrespondierenden Kontaktbuchsen. Die Kontaktpaare sind beiderseits der vertikalen Längsmittelebene des Kabels symmetrisch zueinander angeordnet, wobei die beiden Kontaktbuchsen 16 auf der einen Seite und die beiden Kontaktstifte 17 auf der anderen Seite der Längsmittelebene liegen. In der (nicht dargestellten) Kupplungsmuffe befindet sich ein korrespondierender Kontaktträger mit korrespondierenden Kontaktstiften und Kontaktbuchsen in einer solchen Anordnung, daß beim Herstellen der Kabelkupplung, d.h. beim Einführen des Stecknippels 8 in die
Kupplungsmuffe sich die Kontaktstifte 17 des Stecknippels in die Kontaktbuchsen der Kupplungsmuffe und entsprechend die Kontaktstifte der Kupplungsmuffe in die Kontaktbuchsen 16 des Stecknippels 8 schieben, wodurch die elektrischen Verbindungen der vier Leitungsadern in der vorgegebenen Drehlage hergestellt werden, wie dies bekannt ist.
Der Kontaktträger 13 stützt sich rückseitig gegen die Stirnfläche des zylindrischen Vergußkörpers ab. Er weist hier einen Bund 18 od.dgl. auf, mit dem er sich gegen eine Innenschulter 19 der Kupplungsarmatur 7 legt. Auf diese Weise ist der Kontaktträger 13 in seiner Axiallage im Inneren der Kupplungsarmatur 7 gesichert. Als Drehsicherung für den Kontaktträger 13 ist ein Fixierstift 20 vorgesehen, der in einer Radialbohrung der Kupplungsarmatur 7 sitzt und in eine Ausnehmung des zylindrischen Kontaktträgers 13 einfaßt.
Der Vergußkörper 12 ist der gestuften zylindrischen Innenbohrung der Kupplungshülse 9 angepaßt. Die Sicherung der Kupplungsarmatur 7 am Kabel 1 erfolgt mit Hilfe eines Verschlußstücks in Gestalt eines Schraubringes 21, durch den das Kabel hindurchgeführt ist und der mit einem axialen Gewindeansatz 22 in das rückwärtige offene Ende der Kupplungshülse 9 eingeschraubt ist, das zu diesem Zweck ein Innengewinde aufweist. Der Schraubring 21 weist einen gegen den Mantelschlauch 6 des Kabelmantels gerichteten Flanschansatz 23 auf, der als Anschlag ein Herausziehen des Vergußkörpers 12 aus der Innenbohrung der Kupplungshülse 9 verhindert. Der Vergußkörper 12 weist einen größeren Durchmesser auf als das Kabel. Auf dem Flanschansatz 23 sitzt ein O-Ring 24, der sich dichtend gegen den Mantelschlauch 6 legt. Der Schraubring 21 ist mit einem Außensechskant 25 versehen.
TO:
In der gestuften Innenbohrung der Kupplungshülse 9 sitzt ein Distanz- und Zentrierring 26, der von dem Gewindeansatz 22 des Schraubringes 21 in Anlage an einer Schulter 27 gehalten wird. Der Distanz- und Zentrierring 26 umschließt dicht den zylindrischen Vergußkörper 12 und hat außerden eine stabilisierende Wirkung auf den Vergußkörper.
Die Kupplugnsarmatur 7 weist am Außenumfang ihres Stecknippels 8 ein Kodierelement 28 in Gestalt eines axialen Schlitzes auf. Das Gegenkupplungsstück bzw. die Kupplungsmuffe ist mit einem korrespondierenden Kodierelement, im vorliegenden Fall also mit einer Rippe versehen, wodurch sichergestellt wird, daß sich der Stecknippel 8 nur in einer vorbestimmten Drehlage in die Kupplungsmuffe einführen läßt. Damit werden auch Schlauchverwechslungen bei Mehrfachverkabelungen vermieden.
Es ist erkennbar, daß die Bohrung des Stecknippels 8 einen kleineren Durchmesser hat als die den Vergußkörper 12 aufnehmende gestufte Innenbohrung der Kupplungshülse 9. Demgemäß ist am Übergang zwischen Stecknippel und Kupplungshülse eine Stützschulter 29 angeordnet, gegen die sich der Vergußkörper 12 stirnseitig abstützt.
Um die Kupplungsarmatur 7 von dem Kabel zu lösen, braucht lediglich der Schraubring 21 gelöst zu werden. Die aus dem Stecknippel 8 und der Kupplungshülse 9 bestehende Kupplungsarmatur 7 läßt sich dann nach vorne von dem Vergußkörper und dem Kontaktträger 13 abziehen.

Claims (16)

Schutzansprüche :
1. Mehradriges elektrisches Schwachstromkabel, insbesondere für elektrohydraulische Ausbausteuerungen, mit an den Kabelenden angeordneten Kupplungsarmaturen für als Steckkupplungen ausgebildete mechanische Kabelkupplungen, wobei die Kupplungsarmatur an zumindest einem Kabelende als Stecknippel ausgebildet ist, der mit dem die Leitungsadern umschließenden Kabelmantel verbunden und im Kupplungszustand an dem Gegenkupplungsstück mittels eines lösbaren Sicherungselementes zugfest festgelegt ist, und mit einer elektrischen Steckerverbindung, die mit dem Schließen der Kabelkupplung elektrisch geschlossen wird und die von in den Kupplungsarmaturen des Kabels als Einsatzstücke angeordneten Kontaktträgern gebildet ist, die jeweils elektrische Kontaktelemente in Gestalt von Kontaktstiften und/oder Kontaktbuchsen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchführungsbereich durch die Kupplungsarmaturen (7) aus dem Mantelschlauch (6) des Kabels (1) herausgeführten Leitungsadern (3) in einem Vergußkörper (12) aus Kunststoff eingebunden und mit ihren aus dem Vergußkörper (12) herausgeführten Enden mit den Kontaktelementen (16, 17) des vor dem Vergußkörper im Stecknippel (8) angeordneten Kontaktträgers (13) elektrisch verbunden sind, und daß der die zugfeste Verbindung zur Kupplungsarmatur (7) herstellende Vergußkörper (12) in einer mit dem Stecknippel (8) einstückig verbundenen Kupplungshülse (9) der Kupplungsarmatur (7) angeordnet ist, wobei der Stecknippel (8) mit dem in der Kupplungshülse (9) angeordneten Vergußkörper (12) mittels eines den Kabelmantel (2) endseitig umschließenden, mit dem rückwärtigen Ende der Kupplungshülse (9) verbundenen Verschlußstücks (21) am Kabel (1) gesichert ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus einem Stahlgeflecht (5) und einem Mantelschlauch (6) bestehenden Kabelmantel (2) die Leitungsadern (3) zusammen mit dem Stahlgeflecht (5) in dem Vergußkörper (12) eingebunden sind.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (21) aus einem Schraubring besteht.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergußkörper (12) einen Durchmesser hat, der größer ist als der Kabeldurchmesser, und daß das lösbare Verschlußstück (21) einen gegen den Mantelschlauch (6) des Kabels gerichteten Flanschansatz (24) od.dgl. aufweist.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Stahlgeflecht (5) gezogene Mantelschlauch (6) endseitig ebenfalls in den Vergußkörper (12) eingebunden ist.
6. Kabel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlgeflecht (5) einen Isolierschlauch (4) umschließt, in dem die jeweils mit einer Isolierung versehenen Einzeladern (3) angeordnet sind.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das als Schraubring ausgebildete Verschlußstück (21) mit einem Gewindeansatz (22) in die mit Innengewinde versehene Innenbohrung der Kupplungshülse (9) eingeschraubt ist.
8. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschlußstück (21) ein sich gegen den Mantelschlauch (6) des Kabelmantels (2) anlegender Dichtring (24) angeordnet ist.
9. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenbohrung der Kupplungshülse (9) ein den Vergußkörper (12) umschließender, von dem Verschlußstück (21) gesicherter Distanz- und Zentrierring (26) angeordnet ist, der sich gegen eine Innenschulter (27) der Kupplungshülse (9) abstützt.
10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (13) sich rückseitig gegen den Vergußkörper (12) abstützt.
11. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (13) am innenliegenden Ende einen Bund (18) od.dgl. aufweist, mit dem er sich gegen eine Schulter (19) der Kupplungshülse abstützt.
12. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (13), z.B. mittels eines in einer Radialbohrung der Kupplungshülse angeordneten Fixierstiftes (20), gegen Drehen im Stecknippel (8) gesichert ist.
13. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecknippel (8) am Außenumfang ein Kodierelement (28) in Gestalt eines axialen Schlitzes oder einer axialen Rippe od.dgl. aufweist.
14. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecknippel (8) , wie bekannt, mit einer Umfangsnut (10) für den Eingriff des Sicherungselementes versehen ist.
15. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Stecknippels (8) kleiner ist als der Innendurchmesser der mit dem Stecknippel einstückig verbundenen Kupplungshülse (9), wobei am Übergang zwischen Stecknippel und Kupplungshülse eine Stützschulter (29) für den Vergußkörper (12) gebildet ist.
16. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (13] aus Kunststoff besteht und Axialbohrungen (14, 15) für die Aufnahme der Kontaktstifte (17) und der Kontaktbuchsen (16) aufweist, wobei die Kontaktbuchsen und die Kontaktstifte in symmetrischer Anordnung beiderseits der Mittelebene des Kabels angeordnet sind.
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