DE8717578U1 - Gleitkufe für einen Stellfuß eines Gerätes - Google Patents

Gleitkufe für einen Stellfuß eines Gerätes

Info

Publication number
DE8717578U1
DE8717578U1 DE8717578U DE8717578U DE8717578U1 DE 8717578 U1 DE8717578 U1 DE 8717578U1 DE 8717578 U DE8717578 U DE 8717578U DE 8717578 U DE8717578 U DE 8717578U DE 8717578 U1 DE8717578 U1 DE 8717578U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
hinge
skid according
skid
attachment piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8717578U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication of DE8717578U1 publication Critical patent/DE8717578U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4253Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or supporting legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/06Gliders or the like

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main Beschreibung Gleitkufe für einen SteLlfuß eines Gerätes
V / Die Erfindung betrifft eine Gleitkufe gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.·
Eine bekannte Gleitkufe dieser Art (DE-AS 22 2". 606) weist eine plane Schiene auf, die sich über die Länge des Abstandes von zwei an einem Haushalts-GroPgerät vorgesehenen Stellfüße erstreckt und deren freie Enden nach oben kufenförmig hochgebogen sind. Die beiden, einem Gerät zugeordneten Gleitkufen verlaufen dabei parallel zueinander und in der für den Ein- und Ausbau sich ergebenden Hauptschieberichtu.«g von der Gerätefrontseite zur Geräterückseite hin. Die durchgehende Schiene weist jedem der Füße nahe benachbart einen quer zur Längsachse der Schiene verlaufenden Begrenzungssteg auf, so daß beim Einwirken einer ( \ Verschiebekraft auf das Gerät über einen der SteLlfüße und den benachbarten Begrenzungssteg die Schiebkraft auf die jeweilige Schiene übertragen wird. Eine so ausgebildete Schiene ist daher nur in Verbindung mit einem Gerät anwendbar, bei dem der Abstand der entsprechenden SteLlfüße auf den Abstand der Begrenzungsstege abgestimmt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gleitkufe gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch die eine Veränderung der Stellung eines Stellfußes ausgleichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs*
"'s &igr;' &iacgr;":
EBHZ-87/&ugr;&idigr;&Igr;
20.05.87 /<
&iacgr; ''
|s dei einem Aufbau einer Gleitkufe gemäß der Erfindung bildet das über ein
jj'f Scharnier mit der Schiene verbundene Ansatzstück die Möglichkeit, daß
H über das Scharnier zwischen einem festen Punkt und der den StelLfuß
tragenden Schiene Abstandsänderungen ausgeglichen werden können.
Derartige Abstandsänderungen ergeben sich beispielsweise dann, wenn die
it Gleitschiene nur einem Stellfuß zugeordnet ist und zur Sicherung gegen
eine Lageveränderung am Gerätegehäuse festgesetzt ist. P's Ansatzstück kann jedoch auch eine zweite Schiene dienen, die einen weiteren Stellfuß . des Gerätes untergreift. Abstandsänderungen zwischen den betreffenden
j ' Stellfüßen, wie sie beispielsweise bei Geräten mit veränderbarer
Sockeltiefe auftreten, können dann über das Scharnier ausgeglichen werden. Dabei kann das Scharnier zwischen den Stellfüßen liegen oder am Ende, insbesondere dem der Rückwand zugewandten Ende der Schiene
ausgebildet sein, wobei das rückwärtige Teilstück gleichzeitig ein hochstellbares Ansatzstück bildet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen naher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1:
Eine GleitKufe, die nur einem höhenverstellbaren SteLlfuß zugeordnet ist,
Figur 2:
Eine Gleitkufe mit einem anscharnierten Ansätzstück, das als weitere Gleitkufe ausgebildet ist,
*■< ·· · · ti tt
i i S * I '.' &Idigr; '*» ! 5
t IiMt i I · · · · I Hl
i « · i t &igr; · I I
> I · i4 IMI · · M
20.OS«87
Bt/pi
Figur 3&iacgr;
Die Gleitkufe nach Figur 2 bei gestrecktem Scharnier/
Figur 4:
Eine vergrößerte Ansicht der Scharnieranordnung nach den Figuren 2 und 3,
Figur 5:
Ein gegenüber den Figuren 2 bis 5 vereinfachtes Scharnier zwischen Schiene und Ansatzstück,
Figur 6:
Eine Gleitkufe mit Gleitschiene und Ansatzstück für das Untergreifen von zwei im Abstand veränderbaren Steltfüßen im Längsschnitt, wobei das Ansatzstück endsejtig angeordnet ist und
Figur 7:
Eine Draufsicht auf die Gleitkufe nach Figur 6-
Ein bei (1) angedeuteter, gegebenenfalls in der Tiefe verstellbarer Sockel eines Haushaltsgerätes, beispielsweise einer Geschirrspül- oder Waschmaschine, weist an seiner Unterseite einen Stellfuß (2) auf, der höhenverstellbar über eine senkrecht verlaufende Gewindestange (3) im Sockel (1) gelagert ist. Der Stellfuß (2) steht zur Vergrößerung seiner Auflagefläche auf einer Gleitkufe (4), die ihrerseits auf dem Fußboden des AufsteIlungsraumes aufliegt und das Verschieben des Gerätes auf.dem Fußboden erleichtert. Die Gleitkufe (4) besteht aus einer planen Schiene C5), auf welcher der Stellfuß (2) unmittelbar ruht. Die in Schieberichtung liegenden Enden der Schiene (5) sind dabei nach Art einer Kufe nach oben gebogen, um über Unebenheiten des Fußbodens leicht
n ·· ti &mgr;
··· I t I I
&diams; i 4 Io t
· · ·· Ii &igr;» I«
nt-/i-&igr;-&iacgr;
MfiWeggeschoben Werden zu können. Die Schiene (5) Weist außerdem quer zu ihrer Längsrichtung/ also quer zur Häuptverschieberichtung stehende Begrenzungsstege (6) auf, die eine Relativverschiebung zwischen der Schiene (5) und dem Stellfuß (2) verhindern. Die Schiene (5) reicht vom Stellfuß aus in die in der Verschieberichtung liegende Gehäusetiefe und ist dort mit einem Scharnier (7) verbunden. Es ist so ausgebildet/ daß sins DrebversteLLüng um die Achse des Stellfußes (2) vermieden wird und die Lage der Schiene (5) in der Schieberichtung fixiert bleibt. Das Scharnier (7) ist andererseits mit einem Ansatzstück (8) verbunden* Die Gelenkachsen des Scharniers sind vorzugsweise als Filmscharniere ausgebiIdet.
Gemäß Figur 1 ist das Scharnier (7) als Faltscharnier mit zwei Flügeln (7a und 7b) ausgebildet/ die eine gemeinsame Scharnierachse (9) besitzen und deren davon abgewandte Kanten über je eine Scharnierachse (10 bzw. 11) mit der Schiene (5) bzw. mit dem Ansatzstück (8) verbunden sind. Die Scharnierachsen (9,10,11) verlaufen dabei parallel zur Ebene der Schiene (5). Da das Ansatzstück im Sockel (1) über Rasthaken (12) festgesetzt ist und die Mittelsenkrechten der Scharnierachsen (9,10,11) zumindest annähernd senkrecht zur Drehachse des Stellfußes (2) stehen, ist eine Verdrehsicherung der Schiene (4) aus ihrer in Schieberichtung liegenden Sollage nicht möglich. Wird bei dieser Anordnung der Stellfuß (2) über die Gewindestange (3) gegenüber dem Sockel (D in der Höhe verstellt, wie es die gestrichelte Darstellung in Figur 1 zeigt, dann wird lediglich das Scharnier aus der in vollen Linien dargestellten weitgehend zusammengeklappten Lage in die in gestrichelter Darstellung gezeigte Lage der Flügel &euro;7a und 7b) gebracht« Eine Gleitkufe dieser Art kann jedem der Stellfüße des Gerätes zugeordnet werden. Nicht höhenverstellbare Stellfüße können jedoch auch direkt als Gleitkufe ausgebildet sein. Es ist nur Sorge zu tragen, daß die kufenförmigen Enden in der Schieberichtung verbleiben. Gemäß den Figuren 2 bis 5 ist das an eine Schiene (5) angesetzte Ansatzstück (8) eine weitere, einen anderen Stellfuß (13) untergreifende Schiene, deren küfenartiges Ende (14) des Stellfuß (2) abgeyandt ist. Diese beiden, im wesentlichen spiegelbildlich aufgebauten Schienen (5,8) sind zwischen den Stellfüßen
20.05.87 y
* ' &iacgr; &iacgr; I' &iacgr; ',,'! ! Bt/pi
(2/13) über ein Scharnier (7) miteinander verbunden.
Dieses Scharnier (7a und 7b) ist gegenüber der Anordnung nach Figur 1 so um 90° gedreht, daß die Scharnierachsen (9,10/11) senkrecht zur Ebene der Schienen (5,8) stehen. Entsprechend den Figuren 2 bis 5 sind zwei derartige Scharniere nach Art eines Parallelogramms angeordnet, wobei die äcnarnieracnsen CID) mit der Schiene (55 und die Scnärfiiefäcftsen (11) mit der Schiene (8) Verbunden sind. Die der gemeinsamen Scharnierachse (9) jedes Scharniers abgewändten Schärnierachsen (10,11) ( \ sind dabei im Bereich der Mittellängsachse der Schienen (5,8) angesetzt. Im Bereich der gemeinsamen Scharnierachsen (9) befinden sich an den Schienen (5,8) noch parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Begrenzungsstege (15), die aufeinander zuweisen und bei ungestreckten Scharnieren (7) gegeneinander bzw. im Bereich der Scharnierachse (9) auf die Schenkel (7a,7b) stoßen. Es wird damit ein zu weites Zusammenklappen der Scharniere (7) verhindert.
Gemäß Figur 5 ist lediglich ein Scharnier (7a,7b) vorgesehen, dessen Schenkel über die seitliche Begrenzung der Schienen (5,8) hinausreichen/ um einen ausreichend großen Dehnungsweg bereitzustellen.
Bei einer Ausgestaltung gemäß den Figuren 2 bis 5 wird praktisch eine ^ * durchgehende, längenveränderbare, zweiteilige Gleitkufe geschaffen, die eine Anpassung an unterschiedlich weit voneinander entfernte Stellfüße (2,13) ermöglicht. Dabei kann die Verbindung zwischen den Schienen (2,8) auch über eine geradlinige Schiebeführung erzielt werden.
Eine weitere Ausgestaltung einer Gleitkufe gemäß den Figuren 6 und 7 sieht vor, daß das Ansatzstück (8) als Verlängerung der Schiene (5) ausgebildet ist und die gesamte Anordnung zwei Stellfüße (2,13) untergreift. Die Schiene (5) ist dabei so ausgebildet, daß auf ihrem frontseitigen Ende der StelLfuß (2) aufsteht, während ihr gegenüberliegendes Ende so lang ausgebildet ist, daß bei größter Entfernung zwischen den Stelifüßen (2,13 voll ausgezeichnete Linien des Stellfußes (2)) der rückwärtige Stellfuß (13) zumindest teilweise auf·
20.05.87
&bull; ; j. ! &iacgr; * ! '&mgr;1 ! ! Bt/pi
&igr;« · ·««>>· ti Ii
dem Ansatzstück (8) aufsteht. Bei der kleinsten Entfernung zwischen del, Stellfüßen ((2/13); volle Darstellung im Bereich des Stellfußes (2))/ ruht der rückwärtige Stellfuß (13) dagegen ebenfalls auf der Schiene (5) auf* Zwischen dem Ansatzstück (8) und der Schiene (5) befindet sich dabei ein einfaches, quer zur Mittellängsachse der Schiene (5) verlaufendes waagerechtes Scharnier (7). Steht demnach der rückwärtige SteilfuiJ (15; vollkommen auf der schiene C55 auf/ dann kann das Ansatzstück (8) zumindest nach oben gekippt werden. Es stößt dadurch nicht gegen eine im Bereich einer Rückwand (16) des Gerätegehäuses (1) f\ stehende Wand oder Sockelleiste (17). Das Ansatzstück (8) ist an Seinem freien Ende noch mit einem Verkürzungsteil (18) versehen, das über ein Gelenk (19) am Ansatzstück (8) sitzt und in gestreckter Lage mit der Schiene (5) bzw. dem Ansatzstück (8) einen nach oben gebogenen Endrand (20) aufweist. Dieser Verkürzungsteil (18) ist Teil des Ansatzstückes und kann bei ausreichender Lange auf das rückwärtig über den Stellfuß (13) hinausragende Ende des Ansatzstückes von oben zurückgeklappt werden. Der Endrand (20) kann dabei auch mit dem Ansatzstück (8) verrastet werden. In gleicher Weise ist es auch möglich, das eigentliche Ansatzstück (8) über den Verkürzungsteil (18) mit der Schiene (5) zu verrasten, wenn der Abstand zwischen den SteUfüßen (2,13) entsprechend kurz ist. In der dargestellten Lage, dient der Verkürzungsteil (2Ö· dazu, zwischen der Rückwand (16) und der Wand (17) liegende Schläuche ccer anderere Verbindungsleitungen keilförmig zu unterfahren, wenn das Gerät mit der Gleitkufe (2,8) in eine Einbaunische in einer Küchenmöbelfront eingeschoben wird.
Der Stellfuß (2) ist im übrigen über eine durch Bolzen (21) und Langlöcher (22) gebildete Schiebeführung mit dem eigentlichen Gerätegehäuse (23) verbunden, wobei die Verschieberichtung dieser Verschiebeführung parallel zur Verbindungslinie zwischen de- S*' liüßen (2/13) liegt.

Claims (1)

  1. Il
    Ansprüche
    1. Gleitkufe mit einer planen Schiene, auf die ein StelLfuß eines &zgr; Gerätes, insbesondere eines elektrischen Haushalt-Großgerätes, aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene C5) über ein Scharnier (7) mit einem Ansatzstück (8) verbunden ist.
    2. Gleitkufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (7) ein Filmscharnier ist.
    3. Gleitkufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier als Faltscharnier mit zwei Flügeln (7a,7b) ausgebildet ist, die eine gemeinsame Scharnierachse (9) besitzen und deren davon abgewandte Kanten über je eine Scharnierachse (10,11) mit der Schiene (5) bzw. mit dem Ansatzstück (8) verbunden sind.
    * 4. Gleitkufe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (8) am Gehäuse (1) des den Stellfuß (H) aufweisenden Gerätes gelenkig festgesetzt ist.
    5. Gleitkufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Scharnierachsen (9,10,11) parallel zur Ebene der Schiene (5) verlaufen.
    6. Gleitkufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsenkrechten der Schatnierachsen (9,10,11) zumindest annähernd senkrecht zur Drehachse des Stellfußes (2) stehen-
    1. Gleitkufe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (8) eine weitere/ einen änderen Stellfuß (13) untergrei-fende Schiene ist.
    Il
    &Egr;&Bgr;&EEgr;&Zgr;-87/0&Pgr;
    ,··,,·.. 20.05.87
    ;*'.*&diams;-'· Bt/pi
    8. Gleitkufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schienen (5,8) zwei FiLmscharniere (7) nach Art eines ParaLlelogrammes angeordnet sind.
    9. Gleitkufe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der gemeinsamen Scharnierachse (10) abgewandten Scharnierachsen (10,11) im Bereich der HitteUängsachse der Schienen (5,8) angesetzt sind.
    10. Gleitkufe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (5,8) eine den zugehörigen Stellfuß (2,13) am Umfang fixierende Steckaufnahme (6) aufweist.
    11. Gleitkufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (8) als Verlängerung der Schiene (5) ausgebildet ist, auf der zwei Stellfüße (2,13) aufstehen, dere- Abstand derart veränderbar ist, daß ein StelLfuß (2) an einem Ende ser Schiene (5) und der andere Stellfuß (13) entweder auf dem Ansatzstüc< (8) oder auf der Schiene (5) steht.
    12. Gleitkufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dal? das Ansatzstück (8) an das der Geräterückwanc (16) benachbarte Ende der Schiene (5) angesetzt ist-
    13. Gleitkufe nach Anspruch 11 oder 12, aadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ansatzstücks (8) nach ober, gebogen und gegebenenfalls von oben auf die Schiene (5) zurückklappbar ist.
    14. Gleitkufe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (8) an der Schiene (5) verrastbar ist.
    &bull; I «ill I I I I I I I M )i i I Ii
    &iacgr; I Ii ! J I &iacgr;
    ti · lilt ··! I H
DE8717578U 1987-05-23 1987-05-23 Gleitkufe für einen Stellfuß eines Gerätes Expired DE8717578U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717476 DE3717476A1 (de) 1987-05-23 1987-05-23 Gleitkuve fuer einen stellfuss eines geraetes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8717578U1 true DE8717578U1 (de) 1989-05-11

Family

ID=6328299

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8717578U Expired DE8717578U1 (de) 1987-05-23 1987-05-23 Gleitkufe für einen Stellfuß eines Gerätes
DE19873717476 Withdrawn DE3717476A1 (de) 1987-05-23 1987-05-23 Gleitkuve fuer einen stellfuss eines geraetes

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873717476 Withdrawn DE3717476A1 (de) 1987-05-23 1987-05-23 Gleitkuve fuer einen stellfuss eines geraetes

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE8717578U1 (de)
FR (1) FR2615374A3 (de)
IT (1) IT1218246B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR2615374A3 (fr) 1988-11-25
IT8820609A0 (it) 1988-05-17
DE3717476A1 (de) 1988-12-01
IT1218246B (it) 1990-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2016050941A1 (de) Höhenverstellbarer tisch
EP0663164B1 (de) Möbelstück mit einer stationären Platte sowie mit wenigstens zwei Ansetzplatten
EP2063735B1 (de) Tisch, insbesondere schülertisch
EP2148587B1 (de) Klapptisch
AT410161B (de) Befestigungsanordnung für schubladen-wände am schubladenboden
EP0185105A1 (de) Zerlegbarer Möbelkorpus
DE8717578U1 (de) Gleitkufe für einen Stellfuß eines Gerätes
DE29504518U1 (de) Duschtrennwand
DE2001840A1 (de) Fernseh- (TV-) und voellig zurueckkippbarer Lehnstuhl bzw. Sessel und Beschlagteile fuer seinen Gelenk- und Kippmechanismus
DE19541068C2 (de) Verkettbarer Schreibtisch
DE3831968C2 (de)
DE9410504U1 (de) Schublade
DE19743595C2 (de) Tisch mit zwei Tischteilen
EP1245716B1 (de) Bügelvorrichtung
DE2721583A1 (de) Moebelstueck mit einer tischplatte und einer auszugstischplatte
DE2509031C2 (de) Verfahren zur betriebsbereiten Aufstellung einer in einem Schub angeordneten Schneidemaschine und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3239083A1 (de) Buerotisch
EP0441334B1 (de) Einbaukühlgerät
DE2821101A1 (de) Moebel-auszugfuehrung
DE3221926A1 (de) Auszieheinrichtung fuer einen schrank, vorzugsweise einen vorratsschrank
DE3224814A1 (de) Stuhlarmlehne mit schwenkbarer armauflage
DE102007039357A1 (de) Tisch für Nutzfahrzeugkabinen
DE202009003003U1 (de) Tischmöbel
DE19960169A1 (de) Tisch für ein Fahrzeug
EP0307798A1 (de) Schreibtisch mit einer zusätzlichen Stehpultplatte