DE8717290U1 - Empfänger für das Radio-Daten-System - Google Patents

Empfänger für das Radio-Daten-System

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DE8717290U1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0058Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

Empfänger für das Radio-Daten-System
Der Gegenstand des Schutzrechts gehört zum Bereich der Empfänger für da& Radio-Daten-System.
Im Radio-Daten-System RDS werden über einen Hilfsträger 7on 57 kHz digitale Signale von den zugehörigen Rundfunksendern ausgestrahlt und von geeigneten Empfs->sern empfangen und ausgewertet. Die Daten übertragung erfolgt nach einer EBÜ-Spezifikation 3244, deren letzte &ngr; J Fassung im Januar 1987 verabschiedet wurde. Ausführlich beschrieben ist der neue Dienst u. a. in de*. NTZ, Band 40, 1987, Heft 5, Seite 346 ff. Dort ist auch ein Blockschaltbild eines RDS-Empfängers als Bild 5 wiedergegeben.
In diesem Aufsatz ist ferner eine Zusammenstellung der laut der EBU-Spezifikation mittels RDS übertragbaren Informationen enthalten. Zu diesen Informationen gehören danach auch "Alternative Frequenzen". Diese sind in dem Aufsatz wie folgt definiert worden
Alternative Frequenzen, AF: Durch die Übertragung einer Liste von Frequenzen der Sender, die der gleichen Prograramkette an-, gehören, wird Empfängern, die über einen Speicher für diese
Liste verfügen, ermöglicht, die Umschaltzeit auf einen anderen programmgleichen Sender zu reduzieren. Dieser RDS-Servlce ist besonders beim mobilen Empfang von Nutzen.
Aufwendige senderseitige Maßnahmen zur Ausstrahlung der alternativen Frequenzen sind in den DBP 34 32 848 beschrieben. Diese sind als Alternative B in der erwähnten EBÜ-Spezlfikation enthalten und werden von einigen deutschen Sendern benutzt.
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BLATJPUNKT-WEk^E ÖMBH"
PLI-Hi Eilers/TEX2-Od/2 - 2 - 30.10*1987
IL.thf*
I In dem aus dem genannten Schutzrecht ausgeschiedenen DBF 34 48 043
sind Angäbet, zur empfängerseitigen Auswertung dieser Ausstrahlungsart enthalten« Danach werden auf den einzelnen Sendeturm bezogene Listen der alternativen Frequenzen senderseitig zusammengestellt und nacheinander auf dem 57-kHz-Träger ausgestrahlt, wobei die Frequenz des Sendeturas der zugeordneten Liste vorangestellt ist. Im Empfänger bleiben die empfangenen Informationen solange unbeachtet, bis eine Vergleichsstufe feststellt, daß in der dein Listenanfang zugeordneten Position die Frequenz erscheint, die der im Empfänger \J 1Ö gerade eingestellten Empfangsfrequenz entspricht. Dann werden alle nachfolgend empfangenen Frequenzangaben als alternative Frequenzen zwischengespeichert. Die Speicherung w2>d beendet, sobald die genannte Vergleichsstufe das Eintreffen einer neuen Frequenz signalisiert.
Das bekannte Verfahren ist sehr zeitaufwendig und zudem störanfällig, da ein Nichterkennen einer Frequenz am Listenanfang entweder ein Ausbleiben der Zwischenspeicherung der Liste der alternativen Frequenzen zur Folge hat oder - falls die Zwischenspeicherung nicht rechtzeitig beendet wird - die Liste um die alternativen Frequenzen des nächstfolgenden Sendeturms fälschlicherweise erweitert wird. ., Ist die Zwischenspeicherung unterblieben, dann müssen erst alle
anderen Listen gesendet· sein, bis ein neuer Versuch zur Zwischenspeicherung der Liste, die dem im Empfänger eingestellten Sendeturm zugeordnet ist, untarnommen werden kann. Der Durchlauf aller Listen erfördert einen Zeitbedarf von bis zu 2 Minuten.
Ein Empfänger, dessen Schaltung entsprechend den Merkmalen des Hauptanspruchs ausgelegt ist, vermag alternative Frequenzen schneller für den Empfänger zur Verfügung zu stellsn*
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BLAÜPÜNKT* WERKE GM
PLI-Hi EuereItMl-MlZ - 3 - 30.10» 1987
R.Nr.
Anhand der Blockschaltbilder wird ein Ausführüngsbeispiel der Erfindung näher
Mit 1 ist in Figur 1 ein üblicher UKW-Empfänger bezeichnet j der über eine Antenne 2 einen in der Frequenz mit Nützsignalen modulierten Träger empfängt, auf dessen Frequenz der Empfänger abgestimmt ist und der von einem Bestimmten äendeturai abgestrahlt wird. Die im Basisband liegenden Nutzsignale werden über einen Lautsprecher 3 wiedergegeben.
Hinter dem FM-Demodulator 4 im Empfänger 1 iöt ein Radiodatende-&Idigr;0 coder 5 in bekannter Weise angeschlossen. Der Decoder entnimmt dem vom Träger getrennten Multiplexsignal den in der Amplitude modulierten 57-kHz-Hilfsträger und stellt an seinem Ausgang einen Fluß von digitalen Daten zur Verfügung. Deren Ausgabe und Weiterverarbeitung wird von einem Taktgenerator 6 synchronisiert und von einem Mikroprozessor 7 gesteuert. Die digitalen Daten werden in einer diskret aufgebaute Baugruppen umfassenden Auswerteschaltung 8 weiterverarbeitet.
Die Auswerteschaltung 8 umfaßt nach Fig. 2 einen Doppelspeicher für r zwei Frequenzangaben, die u. a. in dem Datenfluö an vorgegebener
Stelle enthalten sind. Der Dätenfluß erreicht den ersten Speicher 10 des Doppelspeichers über die Datentrennstufe 9 und wird Vom ersten Speicher 10 an den zweiten Speicher 11 weitergeleitet.
(Alternativ kann auch die Datentrennstufs 93 wenn sie in einem ersten Takt mit dem Eingang des ersten Speichers verbunden ist, in einem zweiten Takt mit dem Eingang des zweiten Speichers verbunden werden.)
BLAÜPUNKT-WERKE GMBH'
PLi-Hi Eilers/TEX2-Od/2 - 4 - 30.10.1987
R4Nr.
Die beiden Speicher weisen je einen Leseäüsgäiig auf, der jeweils mit dem Eingang je. einer Vergleichsstufe 12j 13 verbunden ist. Die zweiten Eingänge der Vergleichsstufe 12, 13 sind an die Dätenäüsgäbeleitung des Abstimmsystems 14 angeschlossen, an dem Daten über die eingestellte Empfangsfrequenz entnehmbar sind.
Der Ausgang der Vergleichsstufe 12* die dein ersten Speicher 10 zugeordnet ist, ist mit dem Steuereingang einer Torschaltung 15 verbunden, die im Datenausgang des Speichers 11 liegt.
Entsprechend ist der Ausgang der Vergleichsstufe 13, die dem zweiten Speicher 11 zugeordnet ist, mit einet Torschaltung 16 verbunden, die im Datenausgang des Speichers 12 liegt.
Die Ausgänge beider Torschaltungen sind an einer Oderschaltung 17 angeschlossen, die im Eingang eines Speichers 18 für die Speicherung alternativer Freqüenzängäben liegt. Dieser Speicher ist in bekannter Weise in die Suchlaufschaltung des RDS-Empfängers eingefügt.
Aus dem Datenfluß am Ausgang des RDS-Decoders*werden über den Mikroprozessor 7 die darin enthaltenen alternativen Frequenzangaben ausgeblendet .
Nach den Vorschriften der EBU finden sich diese Frequenzangaben in dem Block C des Datentelegramms, wenn zuvor im Block B das zugeordnete Schlüsselwort ermittelt wurde.
Die Übertragung der Frequensangabe erfolgt paarweise*
Die Übertragungsweise baut auf dem Vorschlag der Übertragung der sogenannten Mielke-Listen nach dem bereits erwähnten DBP 34 32 848 auf. Dieser Vorschlag besagt, daß jeder Sendeturm, der zu einem Senderverbund gehört, die alternativen Frequenzen für alle Sender— türme in Listenform aussendet. Daher wird in einem ersten Paar die
BLAUTONKT-WERKE GMBH"
PLI-Hl Ellers/TEXZ-Od/1 -* 5 ~ 30.1O41987
Sendefrequenz des ersten Sendeturms und die Zahl der alternativen Frequenzen ausgestrahlt. Dann folgen die alternativen Frequenzen paarweise selbst nacheinander* Anschließend wird die Sendefrequenz des zweiten Sendeturms und die Zahl der dort verfügbaren alterna-S tiven Frequenzen und danach diese selbst wieder paarweise ausgestrahlt. Anschließend wird die Sendefrequenz des dritten Sendeturm übertragen! bis schließlich die Sendefrequenz des letzten Seiideturms und die diesem zugehörigen alternativen Frequenzen ausgestrahlt worden sind.
Dieser Vorschlag wurde später dahingehend abgeändert, daß bei der Übertragung jeder alternativen Frequenz zusätzlich die Sendefrequenz des Sendeturms wiederholt wird, sii daß jede alternative Frequenz mit der Sendefrequenz des Sendeturms nochmals gepaart ist, d. hi in jedem Frequenzpaar nur eine neue Information übermittelt wird.
Die paarweise Ausstrahlung je einer Sendeturmfrequenz und einer alternativen Frequenz eröffnet, wie die Erfinder erkannt haben,
f eine schneller arbeitende Alternative zur Auswertung der Mielke-
f Listen nach DBP 34 48 043 und für die Aufnahme der alternativen
.-^ 20 Frequenzen aus dem empfangenen Datenfluß. Diese Alternative läuSit f in der zu diesem Zweck aufgebauten, eingangs näher erläuterten
Schaltung wie folgt ab.
Das aus Block C ausgefilterte Frequenzpetar steht für die Weiterverarbeitung zunächst als serielle Eingabe zur Verfugung. Für die Weiterverarbeitung ist aber die gleichzeitige Verfügbarkeit beider Frequenzen erforderlich. Die beiden Frequenzen werden daher in zwei Zwischenspeichern 10, 11 eingelesen, die z. B. als Schieberegister ausgebildet sein können. Der Inhalt beider Zwisehenspeietu ir* I in der jeweils zugeordneten Vergleichsstufe 12, 13 mit der eingestellten Empfangsfrequenz 14 verglichen.
Cf Mil · 1 · Il · · · ·
BLAUPUNKT-WERKE GMBH
&eegr; · &igr; • · m ·
PLI-Hi Eilers/TESZ-Od/2 - 6 - 30.10.1987
R-Nr.
Stimmt in einem der Speicher die gespeicherte Frequenz mit der eingestellten Empfangfrequenz überein, so stellt die andere Frequenz des Frequenzpaares eine alternative Frequenz dar. Zur Übernahme dieser Frequenz als alternative Frequenz in den entsprechenden Speicher 18 der Suchlaufschaltuag des KDS-Empfängers wird durch die Vergleichsschaltung die Torschaltung im Ausgang desjenigen Speichers freigegeben, der die von der eingestellten Empfangsfrequenz abweichende alternative Frequenz enthält.
Ein solcher Betriebsfall, bei dem in einem der Speicher die eingestellte Empfangsfrequenz enthalten ist5 stellt sich nun nicht nur ein bei dem Empfang der Liste alternativer Frequenzen , an deren Anfang die im Empfänger eingestellte empfangene Frequenz steht, sondern ergibt sich auch dann, wenn am Anfang der Liste die Frequenz eines anderen Sendeturms steht, aber die im Empfänger eingestellte Frequenz zu den alternativen Frequenzen dieser Turmfrequenz gehört. In dieser Liste taucht die gerade im Empfänger eingestellte Frequenz nur einmal auf und steht bei der Paarbildung an "zweiter" Stelle, Auch in diesem Fall steht aber schließlich in den beiden Speichern zusammengesehen ein Frequenzpaar, von denen eine Frequenz der im Empfänger eingestellten Frequenz entspricht, während die andere Frequenz eine alternative Frequenz zu der eingestellten Frequenz 1st.
Wird die dein anderen Sendeturm zugeordnete Liste alternativer Frequenzen vor der dem eingestellten Sender entsprechenden Liste ausgestrahlt, dann kann die Auflistung alternativer Frequenzen für die eingestellte Empfangsfrequenz also bereits vor dem Empfang der Liste beginnen, an deren Anfang die im Smpfänger eingestellte Frequenz zu finden ist.

Claims (1)

  1. a · ·■*· 4· ·■
    BLAUPUNKT-WERKEGMBH" "
    PLI-Hi Eilers/TEX2-Sc/4 - 1 - 2.11.1987
    R.Nr.
    Anspruch
    Empfänger
    für das Radiodatensystem
    mit einem Abstlmmsystem, dem Daten über die Frequenz des eingestellten Senders entnehmbar sind,
    mit einem Radiodatendecoder,
    mit einem Microprozessor,
    &lgr; mit einem Speicher für alternative Frequenzangaben, der mit dem
    Abstimmsystem mindestens zeitweise verbunden ist und mit einer Einrichtung, die aus dem Radiodatensignal die alternativen Frequenzangaben entnimmt und in den Speicher eingibt,
    dadurch gekennzeichnet,
    , daß die Einrichtung
    einen Zwischenspeicher (10, 11) für zwei Frequenzangaben umfaßt, jeder Zwischenspeicher über eine Leseleitung mit einer Vergleichsstufe (12, 13) verbindbar ist, die andererseits auch an die Datenausgabeleitung des Abstimmsystems (14) anschließbar 1st, daß im Ausgang jedes Zwischenspeichers eine Torschaltung (15, 16) mit einem Steuereingang liegt, der mit dem Ausgang der Vergleichs-( stufe verbunden ist, welche an die Leseleitung des anderen Zwischen-
    Speichers angeschlossen ist
    und daß die Ausgänge der Torschaltungen über ei.ne Oderschaltung (17) mit dem Eingang des Speichers für die alternativen Frequenzen (18) verbunden sind.
    « · ti
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314995A2 (de) * 1987-11-05 1989-05-10 Blaupunkt-Werke GmbH Empfänger für das Radio-Daten-System
WO1990007237A1 (en) * 1988-12-15 1990-06-28 British Broadcasting Corporation Improvements to rds radio system
EP0386835A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-12 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zum Verarbeiten eines Rundfunkdatensignals, sowie Empfänger zum Durchführen dieses Verfahrens

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