DE8716689U1 - Mit einem Einstechbauteil durchstechbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Übertragungsgeräte für enterale und parenterale Flüssigkeiten - Google Patents

Mit einem Einstechbauteil durchstechbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Übertragungsgeräte für enterale und parenterale Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE8716689U1
DE8716689U1 DE8716689U DE8716689U DE8716689U1 DE 8716689 U1 DE8716689 U1 DE 8716689U1 DE 8716689 U DE8716689 U DE 8716689U DE 8716689 U DE8716689 U DE 8716689U DE 8716689 U1 DE8716689 U1 DE 8716689U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piercing
liquid container
enteral
pierceable
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8716689U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Codan Medizinische Geraete GmbH and Co KG
Original Assignee
Codan Medizinische Geraete GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Codan Medizinische Geraete GmbH and Co KG filed Critical Codan Medizinische Geraete GmbH and Co KG
Priority to DE8716689U priority Critical patent/DE8716689U1/de
Publication of DE8716689U1 publication Critical patent/DE8716689U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Mit einem Einstechbauteil durchstechbarer Flüssigkeitsbehälter insbesondere für Öbertragungsgeräte für enterale und parenterale Flüssigkeiten.
Es sind Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme von enteralen und parentsralen Flüssigkeiten bekannt, die an vorbestimmten Steilen mit Hilfe eines Einstechbauteiles wie eines Einstechdornes durchstechbar sind. Dabei ist der Einstechbauteil v/ie Einstechdorn mit einen. Flüssigkeitsentnahmegerät verbunden. Derartige Geräte werden beispielsweise zur enteralen Ernährung verwandt. Dabei kann der Einstechbauteil wie iiinstechdorn beispielsweise an einer Tropfkammer angeschlossen sein, an deren Ablauföffnung der zur Ernährung dienende Schlauch angeschlossen ist. Der Einstechbauteil v/ie Einstechdorn
wird durch den Vorratsbehälter gestochen, der die zur enteralen Ernährung verwendete Flüssigkeit enthalt. Dabei ist es auch bekannt, den Flüssigkeitsbehälter mit
"&zgr;'- &igr;
einer <Eihstichstelle zu versehen, durch die der Einstech- |
bauteil wie Einstechdorn geführt wird. Dazu kann " · " ..' |
der Vorratsbehälter? mit einer Durchbruchstelle versehen %
sein, die auf der Innenseite der Wandung mit einem dünnei> |
Material verschlossen ist. Es genügt dann, den Einstechb'auteil I
an der vorbestimmten Stelle einzuführen und die Verschluß- f
stelle aus dünnem Material zu durchstechen. ,'
Nachteilig ist dabei, daß das Einstechmittel wie der Ein- Il
stechdorn nicht an der Einstechstelle festoehalten wird. 1
sondern herausrutschen kann. Die Gefahr ist umso größer, P
als das Einstechmittel wie der Einstöohdorn mit einem «
Entnahmeschlauch versehen ist, der im allgemeinen unter ;.-
Zugwirkung steht. Weiterhin ist nachteilig, daß die f|
Flüssigkeit an dem Einstechdorn vorbei an der Durchstech- |
stelle nach außen treten kann. Andererseits kann auch umge- |
kehrt Luft an dieser Stelle zwischen dem Einstechmittel |
wie den: Sinstechdorn und der Wandung des Vorratsbehälters |
von außen nach innen eintreten, wenn in dem Vorratsbehälter |
ein Unterdruck entsteht. Dadurch kann die Flüssigkeit mit |
Keimen verunreinigt werden. Schließlich ist auch nachteilig, jff
daß das Einstechmittel wie der Einstechdorn verhältnismäßig ||
tief eingestochen wird - um ihn eben am Vorratsbehälter zu |
halten - daß dann aber die unterhalb der AusfluBöffnung des 1
Einstechdorns im Vorratsbehälter befindliche Flüssigkeit -t |
nicht mehr durch das Einstechraittel wie der Einstschdorn jji nach außen abfließen kann.
Das DE-GH 83 25 260 beschreibt und zeigt weiterhin ein Gerät :
zur enteralen Ernährung, das aus einer mit einem Einstechdorn i. versehenen an einem Vorratsbehälter anschließbaren Tropfkammer besteht, an deren Ablauföffnung der zur Ernährung dienende Schlauch angeschlossen ist. Dabei ist der Zulaufkanal der
Tropfkammer über einen durchsichtigen Schlauch mit einer ,t
Bohrung, einer einstechbaren Entiüftungskanöle verbunden. |
* · 9t··
Das genannte DE-GM beschreibt weiterhin ein Gerätr zur &bull;nteralen Ernährung,das aus einem mit einem Einstechdorn versehenen an einem Vorratsbehälter anschließbarsn Tropfkammer besteht, an deren Ablauföffnung der zur Ernährung dienende Schlauch angeschlossen ist. Dabei enthält der Einstechdorn zusätzlich einen weiteren an sich bekannten Kanal, der übereJnSurchsichtigen Schlauch mit der Bohrung einer einstecnbaren Entiüfungsfcanule versehen ist . In die Entlüftungsöffnung kann ein Keime zurückhaltendes Filter eingesetzt sein. Dabei kann der Vorratsbehälter mit einer an sich bekannten durchstechbaren Membran aus nachgiebigem Material versehen sein. Diese Bauform hat den Vorteil, daß bei einem in der üblichen Gebrauchslage eingehängten Vorratsbehälter aus undurchsichtigem Material euch nach dem Einstechen der Belüftungskanüle sich in dem durchsichtigen Verbindungsschlauch zwischen der Tropfkammer und der Oelüftungskanüle der Flüssigkeitsspiegel einstellt, der :m Vorratsbehälter selbst existiert. Man kann ohne weiteres an dem durchsichtigen Schlauch den Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter feststellen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Einstechmittel wie der Einstechdorn dicht in der durchstechbaren Wandung des Vorratsbehälters gehalten wird, wobei zum anderen gldibhfeaitig ein verhältnismäßig fester Sitz des Einstechbauteiles erreicht werden soll. Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Ausbildung der Erfindung wird dss Einstechsrittel wie der Einstechdorn nach dera Einstich verhältnismäßig fest, vor allem auch dicht am Vorratsbehälter gehalten, sodaB er nicht durch den Zug der Tropfkammer bzw. dss
1 · H "&mdash; · « · &igr;
&bull; · · &diams; 1 > a .
^i
angeschlossenen Schlauches ohne weiteres herausgezogen werden kann.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei die Ausführungsform nach Anspruch den Vorteil hat, daß durch die Dicke der die Einstichstelle umgebenden Scheibe das Einstechmittel bzw. der Einstechdorn in einer derartigen Lage gehalten wird, daß seine Einflußöffnung etwa im Bereich der Innenwandung des Flüssigkeitsbehälters liegt. Die Flüssigkeit kann also praktisch restlos aus dem Vorratsbehälter entnommen werden.
Eins Ausföhrungsform der Erfindung ist anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels trläutert und zwar zeigen
Fig. 1 -einen Vorratsbehälter zur Aufnahme
einer Flüssigkeit für enterale Ernährung, der an einem Stativ aufgehängt ist, in halbperspektivischer Unteransicht mit angeschlossener Tropfkammer
Fig. 3 - eine auf der Außenfläche des Vorratsbehälters mit Klebwirkung befestigbare Scheibe in Aufsicht und
Fig. 2 - die gleiche Scheibe im Schnitt
Der Vorratsbehälter 1 zur Aufnahme der Flüssigkeit für die &bull;nterale oder parenterale Ernährung besteht aus einem durch Imprägnierung verstärktem Material wie Pappe, Papier oder Kunststoff, oder Aluminium oder dergl.. Der Vorratsbehälter Ist mit itn einzelnen nicht dargestellten Aufhängeisltteln an einem Stativ aufgehängt.
Die Grundfläche 2 Ist an der Stelle 3 mit einer zur Durchstechen vorbereiteten Wandverdünnung versehen. Diese kann beispielsweise aus einem Loch In der Wandung bestehen.
-5-
&bull; J. · ·
I die auf der Innenseite des Behälters 1 durch eine Folie I abgedeckt ist.
S Durch diese? durchstechbare Folie wird der Einstechdorn W gestochen, Ger mit der ÄbtropfÖffnung 7 einer Tropfkammer ''" verbunden ist. An die Tropfkammer 8 ist der zur enteralen Ernährung dienende Schlauch 9 angeschlossen.
\? Der Einstechdorn 6 ist außer mit dem Kanal, der zur Tropf-
f kammer führt mit einem weiteren Kanal '" versehen, der
% zu einem nach außen führenden Anschlußstutzen 10 führt.
]■ An diesem ist der durchsichtige Schlauch 11 anschließbar.
Ii Dieser führt zur Bohrung einer einstechbaren Belüftungs-
y ■ kanüle 12, die in die obere Fläche des Vorratsbshälters
f? eingestochen werden kann. Die Belüftungskanüle ist mit
I einer Belüftungsöffnung 13 versehen, in die ein Keime
I zurückhaltendes Filter 14 eingesetzt ist. Im Ausföhrungs-
I beispiel ist die Belüftungskanüle in die Oberfläche
I des Vorratsbehälters eingestochen.
* Zur Halterung des Einsteahdornes 6 dient eine Scheibe 16,
die im Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet und mit einer Bohrung 17 versehen ist. Die Scheibe * 16 wird '^ durch Klebwirkung auf der Außenseite der Bodenfläche 2 i festcehalten. Die Scheibe 16 liegt mit ihrer Bohrung 17 I dem Einstechdorn 6 fest an, sodaß dieser an der Bodenfläche I gehalten wird, wobei außerdem eine gute Abdichtung zwischen dem Ein&techdorn 6 und der Bodenfläche 2 erzielt wird.
Die Scheibe 16 hat eine derartige Stärke,
daß die Eintrittsöffnung ' ? des Einstechdorns im Bereich der Innenfläche der Stirnfläche 2 liegt. Derart wird erreicht, daß die Flüssigkeit nahezu völlig aus dem Vorratsbehälter entnommen werden kann.
Die Scheibe IB ist an ihres Umfang mit einem Einzug 13 versehen, sodaß die Scheibe gleichsam aus zwei miteinander verbundenen Scheibenteilen IBa und 16b besteht. Dadurch wird die Scheibe elastisch und kann seitlichen Bewegungen des Einstechdornes folgen.

Claims (3)

  1. EB. POLDB-^Na 2^0 1
    Y MOTTEBING « ·"· '* ·"· ,","'JaLSaSSER STHÄSSE 31
    EnropeanPatent-finomey »-- ·· &mdash; "·· «· · p^,..^,^^ &Agr;&Ggr;&iacgr;
    en Brsrets Euiujjccns
    DeutsdieBaniVlSKcfctBKSSO EnropaistierPatentrertretEr Pbstgirofcoiito: Hamburg 46S46-206
    Ansprüche
    1. Mit einera Einstechbauteil durchstechbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Obertragungsgeröte für enterale und parenterale Flüssigkeiten, wobei der Einstechbauteil mit einem Flüssigkeitsentnahmegerät verbunden ist, gekennzeichnet durch einen auf die Außenwandung des Flüssigkeitsbehälters (1) mittels Klebwirkung befestigbaren, die Einstechstelle (3) umgebende Scheibe (16) aus nachgiebigem insbesondere elastischem Material, die mit einer Durchbrechung ( 17 ) für den Einstechdorn (6) versehen ist, die diesem in der Einstichstellung klemmend dicht anliegt.
  2. 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) eine derartige Stärke besitzt, daß die Einflußöffnung oes Einstechdornes (6) im eingestochenen Zustand im Bereich der Innenwsndung sJes Flüssigkeitsbehälters (1) liegt.
  3. 3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) an ihrem Umfang mit einem Einzug (19) versehen ist.
DE8716689U 1987-12-18 1987-12-18 Mit einem Einstechbauteil durchstechbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Übertragungsgeräte für enterale und parenterale Flüssigkeiten Expired DE8716689U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8716689U DE8716689U1 (de) 1987-12-18 1987-12-18 Mit einem Einstechbauteil durchstechbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Übertragungsgeräte für enterale und parenterale Flüssigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8716689U DE8716689U1 (de) 1987-12-18 1987-12-18 Mit einem Einstechbauteil durchstechbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Übertragungsgeräte für enterale und parenterale Flüssigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8716689U1 true DE8716689U1 (de) 1988-02-11

Family

ID=6815252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8716689U Expired DE8716689U1 (de) 1987-12-18 1987-12-18 Mit einem Einstechbauteil durchstechbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Übertragungsgeräte für enterale und parenterale Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8716689U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827407C1 (en) * 1988-08-12 1990-01-04 Rehau Ag + Co, 8673 Rehau, De Pierceable seal for a liquid container
DE4000457C1 (en) * 1990-01-09 1991-04-18 Pfrimmer-Viggo Gmbh & Co Kg, 8520 Erlangen, De Drip feed supply appts. - comprises hollow needle piercing vertically held container so that tip emerges from top for attachment to holder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827407C1 (en) * 1988-08-12 1990-01-04 Rehau Ag + Co, 8673 Rehau, De Pierceable seal for a liquid container
DE4000457C1 (en) * 1990-01-09 1991-04-18 Pfrimmer-Viggo Gmbh & Co Kg, 8520 Erlangen, De Drip feed supply appts. - comprises hollow needle piercing vertically held container so that tip emerges from top for attachment to holder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1527791B1 (de) Einrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten
DE2312010C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme einer Flüssigkeitsprobe aus einem Behälter
DE2821482C3 (de) Filtereinheit und ihre Verwendung in einem Infusionssystem
DE2543778C3 (de) Urinsammelbeutel mit einem auf seiner Innenseite vor einer Einlaßöffnung angeordneten Klappenventil
DE2525713C2 (de) Vorrichtung zur Überführung von Blut aus einem Probenbehälter in ein Pipettenröhrchen
DE2917767C2 (de) Flüssigkeitssammelgerät
DE2308353A1 (de) Transportabler behaelter fuer bakterienkulturen
DE2005541A1 (de) Saugflasche für medizinische Zwecke
DE2824588A1 (de) Einweg-stopfen fuer vakuumroehrchen
DE2559242B2 (de) Vorrichtung zum Absondern von Blutserum
EP0241595A1 (de) System für enterale Ernährung
EP0115480A2 (de) Blutprobenröhrchen
DE3612718C2 (de)
DE2106631B2 (de) Sekretflasche
DE8808138U1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden des durch Zentrifugation eines Probenröhrchens von dem Blutkuchen separierten Serums
DE8716689U1 (de) Mit einem Einstechbauteil durchstechbarer Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Übertragungsgeräte für enterale und parenterale Flüssigkeiten
DE2004745A1 (de) Versiegelter Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff
DE2415618C3 (de) Filtervorrichtung zum Trennen von Blutfraktionen
DE7833494U1 (de) Flasche fuer schreibfluessigkeit
DE2711424A1 (de) Absauggeraet zum absaugen von fluessigkeiten aus geschlossenen wunden
DE3727321A1 (de) Einweg-babyflasche mit einem folienbeutel
DE2820517B2 (de) Saugflasche zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen
EP0098411B1 (de) Belüftungsfilter
DE2155566B2 (de) Piperüerhilfe
DE19915925B4 (de) Tintenkartusche oder Tintenbeutel für Tintendrucker