DE8716267U1 - Motorbetätigtes Mehrzweck-Werkzeug für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Motorbetätigtes Mehrzweck-Werkzeug für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mötörbetätigtes 'Mehrzweck-Werkzeug
für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs i*
Anspruchs i*
&iacgr; &iacgr; &idigr;&idigr;&idigr; * f * * * * * M*
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Motorbe.tatlgt.es· MehrzWeck-Werkzeüg für Kraftfahrzeuge, >,
Wenn ein Fahrzeug Während seines Betriebes auf der j
Straße einen Schaden erleidet* entspricht es I
konventioneller Praxis, daß der Fahrer sich |
üblicherweise auf handbetätigte Werkzeuge verläßt, um |
die erförderlichen Reparaturarbeiten durchzuführen<
|
Dies ist jedoch in vielen Fällen zeitlich |
außerordentlich aufwendig ^ unbequem Und mit 1
Schwierigkeiten verbunden, was insbesondere für An- |
iß fänger sowie für Frauen mit zarten Händen gilt. Hinzu |
kommt außerdem j daß beim Reinigen, Entstäuben oder Po- \
lieren des Wageninneren sowie des Wagenäußeren unhygie- |
nische Tücher und dgl. zur Anwendung gelangen. Dies be- |
deutet aber die Durchführung einer unerfreulichen Ar- |
ftO beit über einen längeren Zeitraum hinweg. §
, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zügrunde, zur Beseitigung
der geschilderten Nachteile ein motorbetätigtes Mehrzweck-Werkzeug für Kraftfahrzeuge zu schaffen, |
UB das ein leichtes und wirkungsvolles Arbeiten, selbst !
für Ungeübte, ermöglicht. |
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen |
Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte I
Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen I
beschrieben. |
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Mehrzweck-Werkzeug, %
das durch eine 12 V-Gleichstrombatterie angetrieben \
bzw. über ein Netzkabel an die Fassung des innerhalb f
eines Kraftfahrzeuges üblicherweise vorgesehenen |
Zigarettenanzünders angeschlossen werden kann, kann in jf
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einfacher Weise an seiner Höchgeschwindigkeitsdreh-
v'e welle (schnelle Antriebswelle) mit einem Gebläse zuni
Blasen Von Luft oder mit einem Staubsauger zürn Entfernen von Staub,- Fasern UsW* aus dem Fährzeuginnern
gekuppelt werden; demgegenüber kann die Niedriggeschwindigkeitsdrehwelie des Gleichstrommotors
(langsame Antriebswelle) mit einem Wagenheber, einem Pöliergerätj einem Bohrer, einem Steck^ bzw.
Schraubschlüssel oder einer Warnsignälleüchte gekuppelt
Werden«
Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer Aüsführühgsbeispiele anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in:
15
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Fig. 1 perspektivisch auseinandergezogen das motorbetätigte
Mehrzweck-Werkzeug mit verschiedenen ankuppelbaren Werkzeugeinheiten; teii weise geschnitten in Seitenansicht den
Antriebsmotor des Werkzeuges; einen mit der Niedriggeschwindigkeitsdreh-Welie
des Mehrzweck-Werkzeuges gekuppelten Wagenheber im Außerbetriebszustand und im Betriebszustand;
ein mit einer Welle des Werkzeuges gekuppeltes Poliergerät zum Entstäuben und Polieren
der Außenfläche einer Fahrzeugkarosserie; Fig. 5 einen mit einer Welle des Mehrzweck—Werk-
«zeuges gekuppelten Bohrer;
Fig. 6 einen mit einer Welle des Mehrzweck-Werkzeuges gekuppelten Steck- bzw. Schraubschlüssel
und
Fig. 7 eine mit einer Welle des Mehrzweck-Werkzeuges gekuppelte Signalleuchte zum Warnen
vor einem auf der Straße befindlichen Un-
falifähfzeuges.
Fig. | 2 | |
20 | ||
Fig4 | 3A | |
Fig. | 3B | |
25 | Fig. | 4 |
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&Idigr; Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 und 2,
ersichtlich, ist ein Gleichstrommotor 1 vorgesehen, der
mittels eines Kabels 6 äri ein Kraftfahrzeug iöl anschließbar ist* Dieses Kabel 6 ist mit einem Stecker 6*
versehen, der lösbar in die Fassung eines innerhalb des Fahrzeuges 101 üblicherweise vorgesehenen Zigarettenähzünders
einsteckbar ist. Der Gleiehstrommötör 1 ist mit einem Handgriff 5 versehen, der äri seiner Oberseite el's
ji nen Netzschalter 4 aufweist. Der Motor 1 weist eine
ji nen Netzschalter 4 aufweist. Der Motor 1 weist eine
Hochgeschwindigkeitsdrehwelle 3 (schnelle Antriebswelle) auf, an deren einem Ende ein Antriebsritzel befestigt
ist. Dieses steht mit einem Untersetzungsgetriebe ^ 2 in Eingriff, das durch einen lösbaren Deckel 2" abge-
\ schlossen bzw. umschlossen ist. Das
Untersetzungsgetriebe 2 weist eine Niedriggeschwindigkeitsdrehwelle 3^ (langsame
Antriebswelle) auf, die an ihrem freien Ende mit einem Gleit- bzw. Steckverbindungsstück 3^N versehen ist.
Dieses Steckverbindungsstuck 3""* ist einstückig mit der
langsamen Antriebswelle 3N ausgebildet Und kann je nach
Wunsch und Bedarf lösbar gekuppelt werden mit einem/ Wagenheber 8 zum Anheben des Kraftfahrzeuges 101, einem
Poliergerät 9 zum Säubern und Polieren des Kraftfahrzeuges 101, einem Bohrer 10 zürn Anbringen von
Bohrungen, einem Steck- bzw. Schraubschlüssel 11 zum Anziehen oder Lösen von Bolzen und Schraubmuttern oder
mit einer Signalleuchte 12 zum Warnen vor einem auf der Straße befindlichen beschädigten oder verunglückten
Wägen. Weiterhin kann auch bei Bedarf ein Gebläse 13 zum Belüften des Wagens 101 oder ein Staubsauger 14 zum
Entfernen von Staub, Fasern und dgl. vom Boden im Fahrzeuginnern lösbar mit der Hochgeschwindigkeitswelle
3 gekuppelt sein. Das jeweils andere Ende der J betreffenden Motorwelle ist dann lösbar durch einen
&rgr; 35 Deckel 130 verschlossen, der den Motor 1 an dieser
Steile abdichtet und ein Eindringen von Fremdkörpern verhindert. Falls der Bohrer 10 oder der Steckschlüssel
11 mit dem Motor 1 bzw. mit dessen
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Niedriggeschwindigkei.tsWelle 3V gekuppelt ist, ist eine
Stützstange 7" lösbar mit einem Steckverbindungsanschluß 7 verbunden, der am
Motorgehäuse art dessen Außenseite einstückig angeformt ist, so daß dadurch der Motor 1 sicher abgestützt Wird.
Das in der beschriebfir>en Weise g
Werkzeug wird mit den ihm zugeordneten Anschlüßwerkzeugen 8 -^ 14 im Kraftfahrzeug 101 mitgeführt, so daß es
für unerwartete Störfälle, die während der Fahrzeugbenutzüng auf der Straße eintreten können, zur Verfugung
steht. In solch einem Anwendungsfall ist es dann lediglich erforderlich} den Stecker 6&Lgr; des mit dem Motor 1
verbundenen Netzkabels 6 in die Fassung des im Fahrzeug 101 befindlichen Zigarettenanzünders einzustecken und
das jeweils benötigte bzw. gev/Unschte Werkzeug mit dem betreffenden Wellenende 3 bzw. 3" zu kuppeln.
Funktion und Betriebsweise des beschriebener? Mehrzweck—
Werkzeuges werden im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Bei einer bevorzugten ersten Ausführungsform gelangt, wie aus Fig. 3A und 3B ersichtlich, ein Wagenheber 8
zur Anwendung, u-» einen beschädigten bzw. undichten
Fahrzeugreifen auszutauschen. Zu diesem Zweck ist der Wagenheber 8 mit der Niedriggeschwindigkeitswelle 3"
des Motors 1 verbunden, und zwar dadurch, daß ein Ende der Wagenheberwelle in das am betreffenden freien Ende
der Niedriggeschwindigkeitswelle 3^ vorgesehene Steckverbindungsstück
3^ eingesteckt bzw. eingerastet v>-~ r
den ist. Wenn dann der Netzschalter 4 betätigt worden ist, dreht der Motor 1 die Wagenhaberwelle, so daß der
Wagenheber 8 je nach der Drehrichtung seiner Schraubspindel sich anhebt oder absenkt. Hierdurch wird
dementsprechend das Kraftfahrzeug leicht angehoben oder abgesenkt, um den Austausch des beschädigten
Fahrzeugreifens durchführen zu können.
! 30
Bei einer bevorzugten zweiten Ausführungsform ist, wie
aus Fig. 5 ersichtlich, ein Bohrer 10 in das Steckverbindungsstück 3"" der Niedriggeschwindigkeitswelle 3"
des Motors 1 eingesteckt. Außerdem ist mit dem einstückig am Motorgehäuse angeformten Steckverbindungsstück
7 eine Stützstange 7" gekuppelt. Wenn cann die
eine Hand den Handgriff 5 des Motors 1 erfaßt und die andere Hand die Stützstange 7" festhält, wird der Netzschalter
4 betätigt, um den Motor 1 zu starten. Hierdurch wird dann der Bohrer 10 angetrieben, um das
gewünschte Loch im oder am Fahrzeug 101 zu bohren.
Bei einer bevorzugten dritten Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist ein Steckschlüssel 11 oder Schraubschlüssel
mit dem Gleit- bzw. Steckverbindungsstück 3" der Niedriggeschwindigkeitsdrehwelle
3" verbunden, und zwar derart, daß er gleichsam einstückig mit dieser langsamen
Antriebswelle 3^ dreht. Weiterhin ist auch mit dem Anschlußstück 7 eine Stutzstange 7* gekuppelt, um den
Motor 1 sicher abzustützen. Falls Bolzen, Schrauben oder Schraubmuttern angezogen bzw. gelöst werden sollen,
wird die betreffende Nuß des Steckschlüssels 11 auf den betreffenden Bolzenkopf oder die Schraubmutter
aufgepaßt, worauf dann der Motor I eingeschaltet wird, um den Bolzenkopf oder die Schraubenmutter
festzuschrauben bzw. zu lösen, während der Motorhandgriff 5 mit der einen Hand und die
Stutzstange 7* mit der anderen Hand gehalten werden.
Gemäß einer bevorzugten vierten Ausführungsform ist, wie aus Fig. 7 ersichtlicht, eine Warnleuchte 12 mit
der Niedriggsschwindigkeitswelle 3* des Motors 1 verbunden, um dann * wenn «ein 'beschädigtes oder
anderweitig gestörtes Fahrzeug aiii der Straße liegen
geblieben lot, Warnsignale an Vorbeifahrende Fahrzeuge
geben 25U können. BiSiM !Betätigen des Netzsöhälters 4
IMuft das in der Warnleuchte 12 Vorgesehene Licf/it in
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einer Richtung um und gibt entsprechende Blinksignale,
um dadurch vor einem auf der Straße liegen gebliebenen Fahrzeug zu warnen und somit einen Auffahrunfall zu
verhindern.
Bei einer bevorzugten fünften Ausführungsform ist, wie
aus Fig. 4 zu entnehmen, ein Poliergerät 9 vorgesehen, das mit einer Textilbürste ausgestattet und mittels der
Steck- oder Rastkupplung 3"*" mit der
Niedriggeschwindigkeitsdrehwelle 3" des Motors 1 gekuppelt ist. Das motorbetätigte Poliergerät 9 führt
einen schnellen und wirkungsvollen Arbeitsvorgang
durch, in dem die Oberfläche der Fahrzeugkarosserie entstaubt und poliert wird.
Gemäß einer bevorzugten sechsten Ausführungsform ist mit der Hochgeschwindigkeitsdrehv/elle 3 des Motors 1
ein Gebläse 13 gekuppelt, um einen entsprechenden Luftstrom zu erzeugen, mittels dem entweder ein zu heiß gewordener
Motor, ein heißer Radiator oder dgl. gekühlt oder aber Frischluft ins Innere des Wagens 101 eingebracht
werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften siebten Ausführungsform ist schließlich mit der Hochgeschwindigkeitswelle 3 des Motors
1 ein Staubsauger 14 gekuppelt, um mittels des hierdurch erzeugten wirkungsvollen Saugeffektes Fasern,
Staub, Schmutz und dgl. aus dem Innern des Wagens 101 zu entfernen.
Wie dargelegt, ist das beschriebene Mehrzweck-Werkzeug derart ausgestaltet, daß sein Antriebsmotor 1 mittels
r '. des Sfceekers' 6* an die'Fassung des üblicherweise im
Fahrzeuginrieifrt vorgesehenen Zigarettenanzünder angeschlossen
werden kann* Das Mehrs;weck=Werkzeug weist als
gesonderte Einheiten verschiedene motöfbetätigtö Werkzeuge auf, wie beispielsweise den Wagenheber 8, das PO-liergerät
9, den Böhfer 10» den Steckschlüssel 11, die
! Warnleuchte 12, das Gebläse 13 und den Staubsauger 14.
Diese Werkzeugeinheiten 8 - 14 werden je nach Bedarf ausgewählt und können dann leicht und schnell an die
langsame Antriebswelle 3" oder an die schnelle Antriebswelle 3 des Motors 1 angeschlossen, d.h.
drehfest hiermit verbunden werden, um einen handlichen und wirksamen Gebrauch des betreffenden Werkzeuges
während einer Fahrzeugreparatur vor Ort bzw. zu Wansungszwecken zu ermöglichen.
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Claims (1)
- PATENTANWALT G. ZEITLER1 TELEFON: 089 / 22 18 06POSTFACH 26 02 51 TELEX: 523 535 zeit d HERRNSTRASSE15D-8000 MÜNCHEN 26 TELEFAX: 089 / 22 26 27 D-8000 MÜNCHENCHUNG YANG COMPANY, LTD. ~~260-1 Seungsu-dong 2-ga, Seung-dong-ku, Seoul, KoreaMotorbetätigtes Mehrzweck-Werkzeug für KraftfahrzeugeI Schutzansprüchej 10j 1. Motorbetätigtes Mehrzweck-Werkzeug für Kraftfahr-I zeuge,f gekennzeichnet durch; einen zum Antrieb vorgesehenen Gleichstrommotor (1),\ der versehen xst mit einem Netzkabel (6), das an einemI Ende einen Stecker (6") zum Einstecken in die Fassung eines Zigarettenanzünders innerhalb eines Kraftfahrzeu-i ges (101) aufweist, einem Handgriff (5), der an seiner20Oberseite einen Netzschalter (4) aufweist und an der Außenseite des Motorgehäuses befestigt ist, einem Gleit- bzw. Steckverbindungsstuck (7) zum Anschluß einer Haltestange (7*) und mit einer Hochgeschwindigkeitsdrehwelle (3), die am einen Ende9 PXdes Motors (1) frei herausragt und am anderen Motorende über eine Zahnradritzelverbindung mit einem Untersetzungsgetriebe (2) gekuppelt ist, das eine Niedriggeschwindigkeitsdrehwelle (3*) aufweist, wobei die Niedriggeschwindigkeitsdrehwelle (3*) an ihremQ1Q^ freien Ende mit einem Gleit- bzw« Steckverbindungsstuck (3*N) versehen ist, das mit der Niedriggeschwindigkeitsdrehwelle (3*) fest verbunden bzw. hier-I " " mit einstückig iöt Und aus dem Gehäuse (2V) des Unter-I Setzungsgetriebes (2) herausragt bzw. außerhalb diesemj 35 angeordnet ist.I 2. Mehrzv/eck-V/erkzeug n&ch Anspruch 1,|| dadurch gekennzeichnet,daß an das Gleit- bzw. Steckverbindungsstück (3"") der Niedriggeschwindigkeitsdrehwelle (3") des Motors (1) lösbar angekuppelt ist ein W.genheber (8) zum Anheben des Körpers des Kraftfahrzeuges (101) oder ein Poliergerät (9) zum Säubern und Polieren der Außenfläche der Karosserie des Kraftfahrzeuges (101) oder ein Bohrer (10) zum Anbringen von Bohrungen im Fahrzeugkörpe^ oder ein Steckschlüssel (11) zum Festziehen bzw. Lösen von Bolzen oder Muttern oder eine Warnsignalleuchtt (12) zum Warnen vor einem auf der Straße befindlichen Unfal1fahrzeug.3. Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Hochgeschwindigkeitsdrehwelle (3) des Motors (1) gekuppelt ist mit einem Gebläse (13) zum Einblasen von Ventilationsluft ins Innere des Fahrzeuges (101) oder zum Kühlen erhitzter Fahrzeugteile oder mit einem Staubsauger (14) zum Entfernen von Schmutz, Asche, Abfall und dgl. aus dem Fahrzeuginnern.4. Mehrzweck-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das jeweils, nicht in Benutzung befindliche Ende der Hochgeschwindigkeitswelle (3) bzw. der Niedriggeschwindigkeitswelle (3") mit einem lösbaren Deckel (130) zum Schutz gegen das Eindringen äußerer Fremdkörper abgedeckt ist.3035
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716267U DE8716267U1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Motorbetätigtes Mehrzweck-Werkzeug für Kraftfahrzeuge |
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DE8716267U DE8716267U1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Motorbetätigtes Mehrzweck-Werkzeug für Kraftfahrzeuge |
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DE8716267U1 true DE8716267U1 (de) | 1988-02-11 |
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ID=6814930
Family Applications (1)
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DE8716267U Expired DE8716267U1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Motorbetätigtes Mehrzweck-Werkzeug für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716267U1 (de) |
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1987
- 1987-12-09 DE DE8716267U patent/DE8716267U1/de not_active Expired
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