DE8715855U1 - Farbauftraggerät zur Herstellung von quer zur Wuchsrichtung des Haares verlaufenden Strähnen - Google Patents

Farbauftraggerät zur Herstellung von quer zur Wuchsrichtung des Haares verlaufenden Strähnen

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DE8715855U1
DE8715855U1 DE8715855U DE8715855U DE8715855U1 DE 8715855 U1 DE8715855 U1 DE 8715855U1 DE 8715855 U DE8715855 U DE 8715855U DE 8715855 U DE8715855 U DE 8715855U DE 8715855 U1 DE8715855 U1 DE 8715855U1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • A45D24/24Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders with provision for free supply; using wicks
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
    • A45D19/026Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators

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Description

Die Erfindung betrifft ein Farbauftraggerät zur Herstellung von quer zur Iduchsrichtung des Haares verlaufenden Strähnenn nach dem Oberbegriff des Anspruches 1·
Bei der Technik des Einbringens von Strähnen in das menschliche Kopfhaar uiird generell zwischen Vertikalsträhnen und Hcrizontalsträhnen unterschieden- Vertikalsträhnen verlaufen parallel zur Haarwuchsrichtung und Horizontalsträhnen verlaufen senkrecht zur Haarwuchsrichtung. Zur Einbringung von Vertikalsträhnen ist es bekannt-i eine Plastik- oder Gummihaube nach Art einer Badekappe über das Kopfhaar zu stülpen-i wonach dann im Uurzelbereich der einzufärbenden Haarpartien Einschnitte in die Haube gemacht werden-i durch welche die einzufär— benden Haarteile gefädelt uerden-i so däp dies= Haarteile außerhalb de.r Haube zu liegen kommen· Danach werden
• · &idiagr;
5 HHBEHlDHH-Di
&iacgr; diese freiliegenden Haarteile mit der gewünschten Färbe-i einem Aufhellern Glanzeffekten oder dergleichen behandelt. Nach dem Eintrocknen der aufgebrachten Farbe öder dergleichen wird die Haube abgenommen Und die"eingefärb-
S ten Haarbereiche fügen sich wieder in das übrigei nicht eingefa'rbte Haar ein.
Beim Einbringen von Horizöntialsträ'hnen-i d. h· Strähnen die senkrecht zur Haarwuchsrichtung Verlaufen wird das zu
ID behandelnde Haarbüschel oder Passe' mit einem Abteilkamm aus der umgebenden Haarmenge herausgelöst-t durchfrisiert und dann zwischen Zeige- und Mittelfinger einer Hand flach ausgespannt· Die Farbe zur Erzeugung der Horizontalsträhnen wird hierbei in der Regel mit einem Kamm
IS aufgebracht! wobei der Kamm in eine Schüssel mit der gewünschten Fa-be getaucht wirdn so daß sich die Farbe zwischen den einzelnen Kammzinken aufgrund der dort herrschenden Kapillarwirkung und der Viskosität der Färbe festsetzte wonach durch eine tupfende und leicht kämmende
HD Bewegung des Kammes die Farbe auf das Haarbüschel und im rechten Winkel zu dessen Uuchsrichtung aufgebracht wird-
Diese bekannte Technik des Einbringens von Horizontalsträhnen weist die folgenden wesentlichen Nachteile auf &eegr;
HS die bislang in der Praxis nicht umgangen werden konnten: Die Aufnahmefähigkeit des Kammes für die Farbe ist naturgemäß begrenzti so daß in der Praxis zumeist mit zwei Kämmen derart gearbeitet wirdn daß ein Kamm wieder mit Farbe gefüllt wird-, während mit dem anderen Kamm der
3D Farbauftrag auf das Haar erfolgt· Hierzu sind jedoch in der Regel zwei Personen nötign von denen eine den Kamm nachfüllt und die andere den Einfärbevorgang vornimmt-Hierbei muß relativ zügig gearbeitet uerdenn da die Farbe ca- HD bis HS tiinuten nach dem Ansetzen unter Lufteinwirkung auszuhärten beginnt- Die beiden Personen müssen
&Egr;. ·« j > &igr;
30.11.^7 ^ EEBEE1DHH^1
somit gut aufeinander eingespielt sein, damit sicherge-". stellt ist, daß innerhalb des erwähnten Zeitintervall die Farbe verarbeitet ist*
s Weiterhin ist ein gleichmäßiger Farbauftrag nur bedingt
möglich, da im Zuge der ADStreirDewe3u„s — .,- — -
Haarbüschel die Farbe zwischen den Kammzähnen ausdünnt und somit der Farbverlauf in der Strähne selbst ungleichmäßig wird·
1D Aus der DE-OS 3S HD HSS ist eine Vorrichtung zur Durchführung von Färbe- und Entfärbe.orgängen an Haaren bekannt, weiche einen Behälter zur Aufnahme der Färbe- oder Entfärbeflüssigkeit aufweist, wobei der Behälter mit ei-
1S nem Verteilerstdpsel verschlossen ist, an dem Borsten angeordnet sind- Die Borsten an dem Verteilerstopsel bilden eine Farbauftragsbürste zum Einfärben eines Haar= büschels, wobei das Einfärben des Haarbüschels Jedoch nur in VerUkalrichtung, also parallel zur HaarwuchsricbtUng möglich ist, da die schmalen Horizontalsträhnen, die
senkrecht zur Haarwuchsrichtung verlaufen, mit der Farbauftragsbürste nicht erzielbar sind-
Eine weitere Vorrichtung zur Erzeugung von Vertikal-BS stra-hnen ist beispielsweise in der EP-OS D HD1 Lb! beschrieben-
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein FarbauftragsgerSt zur Herstellung von quer zur «achsrichtung des Haares verlaufenden Str-ähnen zu schaffen, mit dem eine Einzelperson schnell und sauber die gewünschten Horizontalstrahnen erzeugen kann=
3D
3S Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden nerkmale des Anspruches 1-
30. &udigr;. 1=107 KU&P5 2§&Bgr;&Egr;-2&idiagr;&udiagr;22-&agr;&idiagr;
Das erfindungsgemyße Farbauftraggerät weist einen Kamm aüfn dessen Freiräum zwist'hen den Zinken in bekannter Weise mit Färbe füllbar ist- EW indungsgemäß ist nun an S der den Zinken äbgewaridten Seite des KammrÜckefis eifi
Farbvorratsbeh'älter angeordnet! aessen rärbsüstri tfesbf f-* nüng in einen im KammrÜcken angeordneten und in Richtung der La'ngserstreckung des KammrÜcköns verlaufenden Vörlagekanal mündeti wobei zwischen dem Vörlagekänäl Und dem ID Grund der Freir'äume zwischen den Zinken Farbzuführclffnungen Vorgesehen sind*
Hierdurch ist ein kontinuierlicher Farbauftrag Von einer Einzelperson durchführbar■» da die sich zwischen den Zin-
,1S keh befindliche Farben die beim Einfärben des Haarbüschels nach und nach verbraucht wird kontinuierlich aus dem Farbvörratsbeh'äler über den Vorlagekanal nachgespeist wirdn so daß es nicht mehr nötig istn abwechselnd mit zwei Kämmen zu arbeiten-
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sith aus den Unteransprüchen.
Vorteilhafterweise liegen innerhalb des Vorlagekanals &Xgr;5 verschiedene Störmungswiderstand derart vorn daß sich die Ferbe gleichmäßig über die gesamte La'ngserstreckung des Vorlagekanals verteilt und gleichmäßig aus den Farbzufuhr'o'ffrtungen austritt- Dies kann dadurch erreicht wei— denn daß entweder der Durchmesser des Vorlagekanals sich 3D über seine Längserstreckung hinweg ändertn oder .* die Durchmesser der Farbzufuhröffnungen verschieden groß gestaltet wtrden.
Vorteilhafterweise ist gemäß Anspruch 3 der Kamm zwei-3S teilig ausgebildet un.d zwar derart^ daß die eine Hälfte der Längserstreckung des Kammes Farbzufuhröffnungen auf-
3&Pgr;-11-&Pgr;&bgr;7 KbJSP : HHBESIDHS-Ql
weist und die verbleibende Hälfte der Längserstreckung keine Farbzufuhröffnungen zwischen den Kammzinken aufueist· Hierdurch ist es möglichi die Hälfte ohne Farbzufuhr'dffnungen als normalen Frisierkamm zu verwenden! mit
S dem das Haar vor dem Einfärben durchfrisiert werden kanni so daß kein weiteres zusätzliches Werkzeug hirfür nötig ist-
Gemäß Anspruch M sind die einander zugewandten Seiten der ID Kammzinken! zwischen denen sich jeweils eine Farbzufuhröffnung befindet konkav ausgebildet so daß die aus den Farbzufuhröffnungen austretende Farbe zwischen den Kammzinken besser gehalten wird und gleichmäßiger verlaufen kann ■>
IS
Gemäß Anspruch S weist der Farbvorratsbehälter ein Belüftungsventil auf &igr; durch welches während der Farbabgabe Luft in den Behälter eintreten kann! so daß ein kontinuierliches Austreten der Farbe in den Freiraum zwischen 2D den Kammzinken gewährleistet ist-
Gemäß Anspruch b ist der Farbvorratsbehälter kippbeweglich mit dem Kamm verbunden! so daß auch beim Einfärben von seitlich am Kopf liegenden Haarbüscheln der Farbvor-HS ratsbehälter im wesentlichen senkrecht ausgerichtet bleibt und somit eine ausreichende Farbzufuhr sichergestellt ist«
Gemäß Anspruch 7 ist der Farbvorratsbehälter mittels eines Schnapp- oder Bajonettverschlusses mit dem Kamm verbindbar*! siö daß eine schnelle und zuverlässige und insbesondere verdrehsiehefe Verbindung zwischen dem färb-Vörratsbeh'ältei" und dim Kamm vorliegt·
3S Ueitiere EirtSeiheibeni Merkmale und Vorteile der Vorliegenden Erfindung ergeben sidh aus der nachfolgenden Be
Uli UK UM III
30-11.na? &kgr;&ohgr;&&rgr;: &xgr;&xgr;&bgr;&egr;&xgr;&igr;&ogr;&xgr;&eegr;-&ogr;&igr;
Schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung-Es zeigt:
Fig- 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform S eines erfindungsgem'äßen Farbauftragger'atesi
Fig- &Xgr; in teilweiser Schnittdarstellung vergrößert den Kamm des Farbauftraggerä'tes gemäß Fig· &Xgr;&eeacgr;
Fig- 3 eine Ansicht von unten auf den Kamm gemäß Fig. &Xgr;&iacgr; und
Fig. M eine andere Ausführungsform eines Farbvorratsbe-
hälters für das erfindungsgemäße Farbauftragge- | IS rät.
Gemäß den Figuren weist ein erfindungsgemäßes Farbauftraggerät &Xgr; im wesentlichen einen Färbvorratsbehälter 1I und einen daran befestigten Kamm b auf· Der Kamm ti be-
HD steht im wesentlichen aus einem Kammrücken Bt einem seitlich von dem Kammrücken ß vorspringenden Abteilkamm 1On einem Frisierkamm 1&Xgr; mit langen Zinken IM und einem Strähnenkamm Ib mit Zinken löi welche kürzer als die Zinken m des Frisierkammes 12 sind.
Eine Fai-baustrittsbffnung &Xgr;0 des Far'ovorratsbehälters 1I ist mit einem Anschlußstück &Xgr;&Xgr; des Kamms b verbindbar wobei das Anschlußstück &Xgr;&Xgr; einen Schnapp- oder Bajonett verschluß &Xgr;&Mgr; aufweistn mittels dem der Kamm b drehfest mit dem Färbvorratsbehälter M verbindbar ist«
Mittig in dem Anschlußstück &Xgr;&Egr; ist eine Zufuhröffnung 5 vorgesehene Welche mit einem Vorlagekänal &Xgr;&Ogr; in Verbindung stehti der" in Richtung der La'ngserstreckUng des 3S Kämmrückens* Ö verläuft· Der Vorlagekänal So wiederum steht mit einer Mehrzahl v.on Farbzufuhrbffnungen 30 in
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30.11.&Pgr;57 KIiISPi &Xgr;&Xgr;&Bgr;&Egr;&Xgr;1&Pgr;&Xgr;&Xgr;-01
j 1 Verbindung! von denen jeweils eine zwischen zwei benachharten Zinken Iß des Strähnenkamms IL angeordnet isti wie
r insbesondere aus Fig· 3 hervorgeht·
S lilie weiterhin aus Fig· 3 hervorgeht! sind die einander
zugeordneten Längsseiten der Zinken lfi des Strähnenkamms IL konkav ausgebildet! so daß sich zwischen jeweils benachbarten Zinken lfl konvex ausgebildete Freiräume 3&Xgr; bilden·
ülie aus Fig. &Xgr; hervorgehtn besitzt der Vorlagekanal Efl über seine Länge hinweg sich vergrößernden öuerschnittn so daß mit wachsendem Abstand von der Zufuhröffnung 2L· dar Strümuncjinnenwiderstand in dem Vorlagekanal &Xgr;&Ogr; ab-
XS nimmt und somit eine gleichmäßige Verteilung der Farbe aus dem Farbvorratsbehälter H zu den einzelnen Farbzufuhröffnungen 3D sichergestellt ist· Alternativ hierzu kann der öuerschnitt des Vorlagekanals &Xgr;&dgr; über eeine gesamte Länge konstant bleiben und der Durchmesser der
HD Farbzufuhröffnungen mit wachsendem Abstand von der Zufuhröffnung EL· zunehmen·
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Farbauftraggerätes wird zunächst ein Farbvorratsbehälter mit der ge-
&Xgr;5 wünschten Färbeflüssigkeit mit dem Kamm über das An-
schluBstück &Xgr;&Xgr; verbunden- Danach wird mit dem Abteilkamm ID ein zu behandelndes Haarbüschel von dem Resthaar getrennt und mit dem Frisierkamm 1&Xgr; durchgekämmt· Das durchgekämmte Haarbüschel wird dann von dem Friseur zwisehen Zeige- und Mittelfinger einer Hand gespannt gehalten^ wonach der Sttr'ähnenkamm Ib in das gespannte Haarbüschel eingesteckt uird· Ein leichter Druck auf den Farbvörrätsbehalter 4 bewirkt&idigr; daß sich die darin befindliche F'ä¥beflüssigkeit über die Zufuhrb'ffnung St3 Und den Vor-
3S iägekänäl So auf die Farbzufuhrüffnungen 3D und von da aus in die Freiria'ume 3&Xgr; verteilt. Nun wird das Farbauf-
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30.11. &Pgr;&agr;? KIiJSP: &Xgr;5&Bgr;&Egr;21055-01
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traggerät &Xgr; ein kurzes Stück in Uuchsrichtung des Haarbüschels gezogen! so da0 eine Horizontalsträhne der gewünschten Breite entsteht- Um eine Hehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Farbsträhnen in dem Haarbüschel S zu erzielen wird nach dem erfolgten Einfärbevorcjang der Kamm b von dem Haarbüschel abgenommen und in einem gewissen Abstand zur gerade erzeugten Farbsträhne wirder in das Haarbüschel ei nge_~teckt &igr; wonach der eben geschilderte Vorgang wiederholt wird. Auf diese Weise ist eine Einzelperson in der Legen raschi sauber und zügig Horizontalsträhnen zu erzeugen- Das bisher nötige umständliche Verfahrenn bei dem zwei Personen mit zwei Kämmen arbeiten mußten kann somit entfallen·
IS Um zu verhindern! daß bei der allmählichen Abgabe des Färbemittels aus dem Farbvorratsbehälter U in dem Farbvorratsbehälter u ein Unterdruck entsteht! der das Färbemittel aus den Freiräumen 3&Xgr; über den Vorlagekanal 5&ohacgr; in den Farbvorratsbehälter M zurückziehen würdei ist vorteilhäfterweis« im Bereich der Farbaustrittsöffnung oder des Anschlußstückes 25 ein Belüftungsventil für den Farbvorratsbehälter l4 vorgesehen· Derartige Belüftungsventil sind beispielsweise bei den abzugsbetätigten Sprayflaschen für Haushaltsreiniger allgemein gebräuch-
S5 lieh und bekannti so daß auf die genaue Ausbildung dieses Belüftungsventils hier nicht näher eingegangen werden soll.
Fig. M zeigt eine Abwandlung des Farbvorratsbehälters Mi bei dem die Farbaustrittsöffnung 50 gegenüber der Farbaustrittsöffnung 20 in dem Farbvorratsbehälter 4 gemäß
&rgr;*
Fig. 1 um TO abgewinkelt ist· Dies hat den Vorteilt daß bei der Behandlung von seitlich am Kopf anliegenden Haarbüscheln fcrOtz der nahezu sankrechten Haltung des 3S Kämföes- L ausreichend Farbflüssigkeit aus dem Farbvöf*- ratsbehälter H in den VorlagekaHäl Sfl Strömen kahfl· Al-
&igr; &igr; I I
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30*11*110? KU&P: &Xgr;&Xgr;&Bgr;&Egr;&Xgr;&iacgr;&udiagr;&Xgr;&Egr;-&udiagr;&Igr;/
ternätiv hierzu kann auch zwischen der* FärbaUstrittsdffnung SD Und dem Anschlußstück &Xgr;&Xgr; ein Kugelgelenk angeordnet werden^ welches eine freie Verstellung des Kammes b relativ/ zu dem FarbVörratsbehalter 4 erlaubt·
Ist der Einf'ärbevorgang abgeschlosseriT wird der Farbvorratsbehälter M Von dem Kämm L abgenommene wonach der Kamm la Unter fließendem blasser durchgespült wirch- Um zu verhindern &igr; daß Fgrbreste den Vorlägekanal und die Farbzu-ID fuhröffnUngen verkleben·

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Farbauftraggerät zur Herstellung von quer zur Uuchsrichtung des Haares vgrlaufenden Strähneni mit einem Kamnin dessen Freiraum zwischen den Zinken mit Farbe füllbar istn dadurch gekennzeichnet daß
    an der den Zinken (lö) abgewandten Seite des Kammrückans (ß) ein Farbvorratsbehälter (M) angeordnet isti dessen Farbaustrittsbffnung (SD) in einen im Kammrücken angeordnet und in Richtung der Längserstreckung des Kammrückens verlaufenden Vorlagekanal (So) mündetn und daß zwischen dem Vorlagekanal und dem Grund der Freiräume (3&Xgr;) zwischen den Zinken (Ifl) Farbzufuhrtfffriurigen (30) vörgasehen sind·
    Farbauftraggörät nadh Anspruch 3m dadurch gekennzeichneti daß der Vörlägekariäi (Sfl) über seine axiale ErstreckUng hinweg unterschiediidhen Strb'-
    • - ta,
    3D-11.&Pgr;&agr;? KUSP : &Xgr;&Xgr;&Bgr;&Egr;&Xgr;&Igr;&Ogr;&Xgr;&Xgr;-DE
    mungsuiderstand derart aufueisti daß die Farbe aus dem Farbvorratsbehä'lter (M) gleichmäßig den einzelnen Farbzufuhrb'ffnungen (3D) zugeführt wird.
    S 3- Farbauftraggerä't nach Anspruch 1 oder &Xgr;&tgr; dadurch
    gekennzeichnet da0 der Kanm (b) zweiteilig derart ausgebildet istn daß am Kammrücken (ß) Zinken (IM) eines Frisierkamms (1&Xgr;) sowie die Zinken (Iß) eines Strähnenkamms (Ib) ausgebildet sind. 10
    M. Farbauftraggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet &tgr; daß die Zinken (.!&', des Strähnankamms (It) im Querschnitt je eine konkave Seitenfläche aufweisen·
    IS
    S. Farbauftraggerät nach einem der Ansprüche 1 bis M-i dadurch gekennzeichnet! daß im Bereich der Farbaustrittsöffnung (5T) des Farbvorratsbehälters (M) ein Belüftungsventil vorgesehen ist-ED
    b· Farbauftraggerät nach einem der Ansprüche 1 bis Si dadurch gekennzeichnet daß der Farbvorratsbehälter (M) schwenkbeweglich an dem Kamm (b) gelagert ist·
    7· Farbauftraggerät nach einem der Ansprüche 1 bis ti dadurch gekennzeichnet-» daß der Farbvorratsbehälter (M) mittels eines Schnapp- oder Bajonettverschlusses (&Xgr;&Xgr;&iacgr; &Xgr;&Mgr;) an dem Kamm (b) befestigt ist·
    ttt$ litt
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2753612A1 (fr) * 1996-09-26 1998-03-27 Comas Sardans Maria Dispositif applicateur de teinture pour cheveux
EP0943260A1 (de) 1998-03-17 1999-09-22 Elsa Buheitel Auftragegerät
DE19931272A1 (de) * 1999-07-07 2001-01-18 Goldwell Gmbh Applikator zum Aufbringen von flüssigen Haarfarben

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