DE8715772U1 - Kupplungselement für die Knoten von aus Stäben zusammengesetzten Gitterkonstruktionen - Google Patents

Kupplungselement für die Knoten von aus Stäben zusammengesetzten Gitterkonstruktionen

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DE8715772U1
DE8715772U1 DE8715772U DE8715772U DE8715772U1 DE 8715772 U1 DE8715772 U1 DE 8715772U1 DE 8715772 U DE8715772 U DE 8715772U DE 8715772 U DE8715772 U DE 8715772U DE 8715772 U1 DE8715772 U1 DE 8715772U1
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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Description

&igr; r t &igr; &igr;
Beschreibung S Kurt Berger, Kleinsiepstr.2 , p-4044 Kaarst 1
Kupplungselement für die Knoten y_on aus Stäben zusammengesetzten Gitterkonstruktionen
Die Erfindung betrifft ein Kupplungselement für die Knoten von aus Stäben zusammengesetzten Gitterkonstruktionen mit einem Kugelkörper und einer Vielzahl, von sich in verschiedenen Richtungen radial nach außen erstreckenden Kupplungsausnehmungefi, insbesondere von Gewindebohrungen/ zum Einsetzen und Kuppeln der Enden der Stäbe mit dem Kuge Ikörper.
Für verschiedenste Einsatzzwecke, insbesondere für den Messebau, sind Gitterkonstruktionen bekannt, die aus einem Stabwerk bestehen. Die Knoten dieser Stabwerke, an denen jeweils mehrere Stäbe zusammenlaufen, werden von KugeIkörpern gebildet, in die eine Vielzahl von sich in verschiedenen Richtungen radial nach außen erstreckenden Gewindebohrungen eingeformt ist. In diese Gewindebohrungen können die zu dem jeweiligen Knoten führenden Stäbe eingeschraubt werden.
Die Kugelkörper müssen nicht unbedingt eine strenge Kugelform haben. Sie können auch als Polygonkörper ausgebi Ldet sein.
Bei den bekannten Kupplungselementen der eingangs genannten Art ist es nachteilig, daß die Stäbe nur in bestimmten WinkeLlagen entsprechend der Ausrichtung der Gewindebohrungen mit dem KugeLkörper verbunden werden
r&igr;f * «4
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Trotz der Viel. zahl, der Gewindeböhrungen wird hierdurch die Flexibilität des gesamten Systems eingeschränkt, d. h. bei der Auslegung der Gitterkonstruktionen muß immer beachtet werden, daß die Stäbe auf die einzelnen Knoten nur in einer Winkellage zuI.a u f e &eegr; > die ein Einschrauben in die Gewindebohrungen s r I aubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungselement in Form des vorbeschriebenen Kuge I. körper s Ho zu gestalten, daß eine größere Freiheit bezüglich der Winkellage der anschließenden Stäbe erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine Gruppe von Kupp lungsausnehmungen in wenigstens einem Teilkörper angeordnet ist, der gegenüber dem übrigen Kugelkörper in Umfangsrichtung bewegbar gelagert ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, zumindest einen Teil der Kupplungsausnehmungen derart am Kugelkörper beweglich zu Lagern, daß sich deren Winkelstellung vorzugsweise stufenlos verändern und damit an die jeweilige Situation anpassen läßt.
Der vorstehende Grundgedanke der Erfindung läßt sich-auf vielerlei Weise verwirklichen. So kann eine Gruppe von Kupplungsausnehmungen in wenigstens einem drehbar gelagerten Ringteil angeordnet sein. Dabei sollte ein Ringteil sich über den Äquator des Hohlkörpers erstrecken. Denkbar ist, daß mehrere, parallel zueinander angeordnete Ringteile vorgesehen sind.
it &igr; « t &igr;
Ferner kann vorgesehen sein, daß in zumindest einer durch den Mittelpunkt des Kugel.körpers gehenden Ebene jeweils vier gleichmäßig verteilte Teil.körper mit jeweils zumindest einer KuppLungsäusnehmung angeordnet sind, die in der betreffenden Ebene verschwenkbar gelagert sind. Auf diese Weise kann durch die vier Tei !.körper annähernd der aesamte Umfang des Kugelkörppre in dieser Ebene mittels in ihrer Ausrichtung anpassbaren KuppLungsausnehmungen abgedeckt werden. Dabei können statt in einer auch in mehreren, vorzugsweise zwei zueinander senkrechten Ebenen solche Teilkörper in entsprechender Anordnung vorgesehen werden. Um keine Lücken entstehen zu lassen, sollten zwischen den Schwenkbereichen zweier benachbarter Teil.körper jeweils eine ortsfeste Kupplungsäusnehmung angeordnet sein. Im übrigen können die schwenkbaren Teilkörper innerhalb des Kupplungskörpers so angeordnet werden, daß sie mittennah gelagert sind und in in den Kugelkörper eingeformten Nuten geführt sind.
Die vorgenannten Möglichkeiten der Ausgestaltung des Grundgedankens dieser Erfindung können auch miteinander kombiniert werden. So kann vorgesehen sein, daß in einer zu der bzw. zu den Ebenen mit den schwenkbaren Teilkörpern senkr:"wten Ebene ein sich über den Äquator des Kugelkörpers erstreckendes, drehbar gelagertes Ringteil mit mehreren Kupplungsausnehmungen angeordnet ist. In diesem Fall werden also ein Ringteil mit senkrecht dazu verschwenkbaren Teilkörpern mit Kupplungsausnehmungen kombiniert. Hierdurch wird eine hohe Flexibilität bezüglich der Winkellage der zu des Kugelkörper führenden Stäbe erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen.
daß der Kugelkörper in zwei gegeneinander verdrehbare HaLbkugeLn aufgeteiLt ist. Schon allein diese Maßnahme als Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung erhöht die Flexibilität des Kugelkörpers erheblich. Dies gilt um so mehr, wenn diese Maßnahme mit den vorbeschriebenen Maßnahmen kombiniert wird, also die Teilungsebene senkrecht zu der bzw. den Ebenen liegt, in denen die schwenkbaren Teilkörper angeordnet sind. Die;: wird noch dadurch vervollkommnet, wenn in der Teilungsebene das schon oben beschriebene Ringteil mit mehreren Kupplungsausnehmungen angeordnet wird. Es entsteht dann das in der Zeichnung noch näher dargestellte Kupplungselement, bei dem in jeder gewünschten Winkellage ein Anschluß mit Stäben einer Gitterkonstruktion möglich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiel, s näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) Fi gu r (2)
die Seitenansicht eines Kuge(körpers;
die Draufsicht auf den Kugelkörper gemäß Figur (1);
Figur <3)
einen Querschnitt durch den Kugelkörper gemäß den Figuren (1) und (2) in der Ebene C-D in Figur (2) und
Figur (A)
einen Querschnitt durch den Kugelkörper gemäß den Figuren (1) bis (3) in der Ebene A-B in Figur (3).
Der in den Figuren dargestellte Kugelkörper (1) besteht aus zwei symmetrisch äusgebiLdetert Halbkugeln (2, 3), die
- wie aus Figur (3) näher zu ersehen ist - gegeneinander verdrehbar sind. In der Trennebene (4) ist ein Drehring (5) angeordnet, der gegenüber den beiden Halbkugel.&eegr; ( 2 , 3) verdrehbar gelagert ist. Der Drehring (5) weist insgesamt acht Gewindebohrungen (6, 7, 8, 9, 10) auf, die über den gesamten Umfang verteilt sind. Sie dienen der Aufnahme der Enden von Stäben, aus denen sich eine Gitterkonstruktion zusammensetzt.
Wie insbesondere den Figuren (2) bis (4) zu entnehmen ist, sind in jeder Halbkugel (2, 3) in zwei senkrecht zueinander stehenden, jeweils durch den Mittelpunkt des Kugelkörpers (1) gehenden Ebenen etwa viertel, kreisförmige Führungsnuten (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) eingeformt. In jeder dieser Führungsnuten (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) ist ein Schwenkkörper (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) angeordnet, in die radial, nach außen gerichtete Gewindebohrungen (25, 26, 27, 28, 29, 30, 31) eingeschnitten sind. Die Schwenkkörper (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) sind augenblicklich in der oberen Halbkugel (2) senkrecht nach oben gerichtet, während sie in der unteren Halbkugel. (3) nach unten gerichtet sind. Sie können jedoch um ihre mittennahen Schwenk lager (32, 33, 34, 35, 36, 37) jeweils zur Seite herab- bzw. herauf geschwenkt werden, bis sie am Drehring (5) zur-Anlage kommen. Insgesamt weist fomit der Kuge I. körper acht Schwenkkörper (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) auf.
Am Kreuzungspunkt der Führungsnuten (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) in jeder Halbkugel. (2, 3) ist jeweils eine weitere Gewindebohrung (38, 39) vorgesehen, die jeweils Teil der zugehörigen Halbkugel. (2, 3) sind, also bis auf ihre Vefdrehbarkeit auf Grund der Verdrehbarkeit der Halbkugeln (2, 3) unbeweglich sind. Die beiden
6 -
Mil ItM * *
Gewindebohrungen (38, 39) stehen über eine etwas enger gestaLtete Mittenbohrung (40) in Verbindung. In diese Mittenbohrung ist eine hier nicht näher dargestellte Schraube eingesetzt, die die beiden Halbkugeln (2, 3) verbindet und deren gemeinsame Drehachse bildet.
Auf Grund der besonderer* Ausbildung dieses KugeLkörpers (1&idigr; können Stäbe einer Gitterkonstruktion in jeder beliebigen Winkellage an den Kugelkörper (1) durch Einschrauben in die Gewindebohrungen (6, 7, 8, 9, 10, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 38, 39) eingeschraubt werden. Die in den insgesamt acht Schwenkkörpern (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) angeordneten Gewindebohrungen (25, 26, 27, 28, 29, 30, 31) lassen sich in den jeweiligen Halbkugeln (2, 3) durch Verschwenken in ihren jeweiligen Führungsnuten (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) sowie durch Verdrehen der jeweiligen Halbkugel (2, 3) in jede beliebige Position bringen. Entsprechendes gilt für die in der Trennebene (4) im Drehring (5) eingeformten Gewindebohrungen \&oacgr;, 7, 8, 9, 10>. Insgesamt zeichnet sich dieser Kugelkörper (1) - was seine Anschl ußmögl. ichkeiten angeht - durch große Flexibilität aus, so daß Gitterkonstruktionen auch mit unüblichen Winkel I. agen der einzelnen Stäbe verwirklichbar sind.

Claims (8)

ta S t · · at j &igr; * a Ansprüche: Kurt Berger, Kleinsiepstr . 2 , D-4044 Ksarst 1 Kupplungselement für die Knoten von aus Stäben zusammengesetzten Gitterkonstruktionen
1. Kupplungselement für die Knoten von aus Stäben zusammengesetzten Gitterkonstruktionen mit einem Kugelkörper und einer Vielzahl von sich in verschiedenen Richtungen radial nach außen erstreckenden Kupp lungsausnehmungen, irtsbesonder e von Gewindebohrungen, zum Einsetzen und Kuppeln der Enden der Stäbe mit dem Kuge I. körper,
^dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Gruppe von Kupplungsausnehmungen (6, 7, 8, 9, 10; 25, 26, 27, 28, 29, 30) in wenigstens einem Teilkörper (2, 3; 5; 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) angeordnet ist, der bzw. die gegenüber dem übrigen Kugelkörper (1) in Umfangsrichtung bewegbar gelagert ist bzw. sind.
2. Kupplungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Kuppl.ungsausnehmungen (6, 1, 8, 9, 10) in wenigstens einem drehbar gelagerten Ringteil. (5) angeordnet sind.
3. Kupplungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringteil. (5) sich über den Äquator des Kuge I. körpers (1) erstreckt.
4. Kupplungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einer durch den Mittelpunkt des Kuge !.körper s (1) gehenden Ebene jeweils vier gleichmäßig verteilte Teilkörper (18, 19,
20, 21, 22, 23,- 24) mit jeweils zumindest einer KuppLungsausnehmung (25, 26, 27, 28, 29, 30) angeordnet sind, die in der betreffenden Ebene verschwenkbar gelagert sind.
5. KuppLungseLement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in zwei zueinander senkrechten, durch den Mittelpunkt des KugelkPrpers (1) gehenden Ebenen jeweils vier Teilkörper (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) angeordnet sind, die in der jeweils zugehörigen Ebene schwenkbar gelagert sind.
6. Kupplungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwenkbereichen zweier benachbarter Teil, körper (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) jeweils eine ortsfeste Kupplungsausnehmung (38, 39) angeordnet ist.
7. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Teilkörper (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) mittennah gelagert sind und in in den Kugelkörper (1) c^ngeformtcn Nuten (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) geführt si nd.
8. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zu der bzw. zu den Ebenen mit den schwenkbaren Tei I. körpern (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) senkrechten Ebene ein sich über den Äquator des Kuge I. körpe r s (1) erstreckendes, drehbar gelagertes Ringteil. (5) mit mehreren Kupp lungsausnehrrtungen (6, 7, 8/ 9, 10) angeordnet ist
9* KuppUingseLement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkörper (D in zwei gegeneinander verdfehbäre Halbkugeln (2/ 3) aufgeteilt ist*
1Oi Kupplungselement nach einem der Ansprüche 4 bis sowie Anspruch 9,
äädurcn gekennzei crinef, ääß die Tel i,ungse&ene <4&Idigr; der HälbkUgeln (2, 3) senkrecht zu der bzw. den Ebenen liegen, in denen die schwenkbaren Teilkörper (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) angeordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH682099A5 (en) * 1990-10-25 1993-07-15 Syma Intercontinental Sa Knot piece for fixture of framework bars - comprises core piece with cylindrical throat around which collar comprising two half rings is rotatably located
DE29616635U1 (de) * 1996-09-25 1996-12-12 Festo Kg, 73734 Esslingen Verbindungseinrichtung für Längselemente

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DE3420521A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Fachwerk-knotenpunktverbindung
DE8712119U1 (de) * 1987-09-07 1987-10-29 Lüdemann & Co Werkstätten für Messestände, 2000 Norderstedt Knotenelement zur Verbindung von Stabelementen

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