DE8715121U1 - Abdichtungsklebeband - Google Patents

Abdichtungsklebeband

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DE8715121U1 DE8715121U DE8715121U DE8715121U1 DE 8715121 U1 DE8715121 U1 DE 8715121U1 DE 8715121 U DE8715121 U DE 8715121U DE 8715121 U DE8715121 U DE 8715121U DE 8715121 U1 DE8715121 U1 DE 8715121U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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Gesthuysen:& vor Röhr'
Die Erfindung betrifft ein Abdichtungsklebeband nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Das bekannte Abdichtungsklebeband, von dem die Erfindung ausgeht, dient in erster Linie zur Abdichtung der Ränder von Badewannen, Waschbecken, Duschen od. dgl. im Übergang zu benachbarten Flächen, die entweder in der gleichen Ebene wie der Rand liegen oder im wesentlichen senkrecht dazu verlaufen. Letzteres ist der häufigere Einsatzfall für Abdichtungsklebebänder der in Rede stehenden Art, d. h. daß ein solches Abdichtungsklebeband besonders häufig im Winkel zwischen dem Rand einer Badewanne, eines Waschbeckens, einer Dusche od. dgl. und der angrenzenden gekachelten Wand eingesetzt wird. Grundsätzlich sind aber Abdichtungsklebebänder der in Rede stehenden Art auch im kiichenbereich für Arbeitsplatten, Haushaltsgeräte usw. verwendbar, wenn und soweit hier Abdichtungen zu Rändern benachbarter Flächen hergestellt werden müssen.
Wie sich aus den voranstehenden Ausführungen ergibt, wird in den meisten Fällen ein Abdichtungsklebeband der in Rede stehenden Art in einen Winkel eingeklebt, so daß ein in Längsrichtung verlaufender Streifen des Abdichtungsklebebandes auf dem Rand der Badewanne cd. dgl. aufliegt, während ein parallel verlaufender Streifen des Abdichtungsklebebandes im rechten Winkel dazj beispielsweise auf den benachbarten Kacheln der Wand verklebt ist. Der Winkelbereich des Abdichtimgsklebebandes liegt auf der Rückseite im Bereich der Fuge und trägt normalerweise kaum zur Klebewirkung bei.
Um die Knickfähigkeit des Abdichtungsklebebandes für den zuvor geschilderten Einsatzfcll zu erhöhen, ist es bekannt, den eigentlichen Bandkörper aus relativ dickem Kunststoffmaterial auf der Vorderseite (ggf. auf der Vorderseite und der Rückseite) etwa mittig mit einer in Längsrichtung verlaufenden Sollbiegestelle in Form einer eingeprägten Rille od. dgl. zu versehen. Ungeachtet dieser Maßnahme kommt es in der Praxis immer wieder vor, däli sich
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Folglich wird erfindungsgemäß in diesem Bereich gezielt die Klebewirkung der Klebeschicht vernachlässigt und eine Sollbiegestelle vorgesehen.
Besonders einfach und zweckmäßig läßt sich die zuvor erläuterte Sollbiegestellung durch die Zweiteilung der Klebeschicht nach Anspruch 2 realisieren.
Abdichtungsklebebänder gerade bei Verarbeitung in Winkelform nach einiger Zeit wieder ablösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Abdichtungsklebeband so zu verbessern, daß es ganz zuverlässig und dauerhaft in Winkeln verklebt werden
Das erfindungsgemäße Abdichtungsklebeband ist durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 beschrieben. Der Erfindung liegt die Er- ^ kenntnis zugrunde, daß für das ungewollte Wiederablösen des Abdichtungsklebebandes eine beim im wesentlichen rechtwinkligen Knicken des Abdichtungsklebebandes auftretende Spannung in der Klebeschicht verantwortlich ist. Diese Spannung ist praktisch allein verantwortlich, wenn der Bandkörper mittig eine in Längsrichtung verlaufende Sollbiegestelle aufweist, andernfalls trägt diese Spannung in der Klebeschicht jedenfalls maßgeblich zum Wiederablösen des Abdichtungsklebebandes bei. Hier wird nun Abhilfe dadurch geschaffen, daß in der Klebeschicht ebenfalls eine in Längsrichtung verlaufende Sollbiegestelle vorgesehen wird. Dadurch wird die Klebeschicht auch bei winkliger Verklebung des Abdichtungsklebebandes praktisch spannungsfrei bleiben.
( Die zuvor beanspruchte Lösung baut auf der Erkenntnis auf, daß im Bereich des Knickes des Abdichtungsklebebandes die Wirkung der Klebeschicht nicht erforderlich ist, da hier in den meisten Anwendungsfällen sowieso ein für I die Verklebung nicht sehr geeigneter Untergrund - Fuge od. dgl. - vorliegt. |
GesthiÜysen!& vorn Rohr*
Die Realisierung einer SoUbiegestelle ist alternativ auch durch die Lösung von Anspruch 3 möglich- Sprödigkeitsstreifen sind als solche bei selbstklebenden Etiketten bekannt, allerdings dort in erster Linie für den Bereich der Schutzfolie, die so vom Etikett leicht abziehbar sein solL Diese als solche bekannte Technik der Versprödung wird nun erfindungsgemäß im Bereich der Klebeschicht angswsndt, um b-sirs Knickse des Abdichtüngsklebcbandes die erwünschte Wirkung einer SoUbiegestelle zu erreichen. Gleichzeitig wird aber miterreicht, daß bei ebener Verarbeitung des Abdichtungsklebebandes auf der Rückseite eine durchgehende Klebeschicht zur Verfugung steht.
Die Abstimmung der Schutzfolie auf die zweistreifige Gestaltung der Klebeschicht nach Anspruch 4 ist einerseits zweckmäßig, um auch optisch die Zweiteiligkeit der Klebeschicht deutlich zu machen, ist andererseits verärbeitungstechnisch unter Umständen von erheblichem Vorteil. Mit einer aus zwei parallel verlaufenden Streifen bestehenden Schutzfolie kann nämlich bei der Verarbeitung des Abdichtungsklebebandes so gearbeitet werden, daß zunächst der erste Streifen der Schutzfolie abgezogen und der erste Streifen der Klebeschicht auf den entsprechenden Bereich aufgeklebt wird und daß erst danach der zweite Streifen der Schutzfolie abgezogen und der zweite Streifen der Klebeschicht auf den entsprechend benachbarten Bereich aufgeklebt wird. Damit ist eine Vorjustierung des Abdichtungsklebebandes am Rand der Badewanne od. dgl. möglich und die endgültige Verklebung mit der benachbarten, gekachelten Wand erfolgt in ganz definierter Weise erst anschließend.
Die Erfindung wird nachfolgend nochmals in Verbindung mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Winkel einer Badewanne mit dort zum Teil schon verklebtem Abdichtungsklebeband,
Fig* 2 das Abdichtungsklebeband aus Fig. 1 von der Rückseite her gesehen» ScH'itzfölien abgezogen, und
Fig* 3 das Abdichtungsklebeband aus Fig. 1 von der Vorderseite her gesehen«
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Rand einer Badewanne 2 im Winkel zu einer gekachelten Wand 3 dargestellt. Weitere Anwendungsfelder eines solches Abdichtungsklebebandes 1 sind in der Beschreibungseinleitung angesprochen worden und bedürfen hi^r keiner weiteren Erläuterung.
Das in Fig. 1 und den weiteren Figuren dargestellte Abdichtungsklebeband 1 weist zunächst einen Bandkörper 4 aus Kunststoff, insbesondere aus PVC, Gummi od. dgl. auf. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein aufgeschäumtes PVC-Material, das eine besonders leichte Knickung des Bandkörpers 4 ermöglicht.
Auf der Rückseite des Bandkörpers 4 befindet sich eine Klebeschicht 5 üblicher Art, also entweder in der Form eines doppelseitig klebenden Klebestreifens öder in der Form einer aufgebrachten Klebebeschichtung.
Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich auf der Vorderseite des Bandkörpers 4 etwa mittig eine in Längsrichtung verlaufende. Sollbiegestelle, die hier in weiter bevorzugter Weise die Form einer eingeprägten Rille 6 hat. Das zeigt Fig. 3 besonders deutlich. Die Sollhiegestelie in Form der Rille 5 verhindert, daß bei rechtwinkliger Knickung des ßändkörpefs 4 allzu starke Rückstellkräfte auftreten, die ein Wiederablösen der Klebeschicht 5 verursachen könnten.
Fig. 1 zeigt schließlich» daß hier in der an sich bekannten, weit verbreiteten Weise die Klebeschicht 5 vor der Verarbeitung mit einer Schutzfolie 7
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aus glattem, vor der Klebeschicht leicht abziehbarem Material besteht, Auf diese Weise läßt sich das Abdichtungsklebeband vor der Verarbeitung in RoIlen- ;: form verpacken und liefern.
\ Wesentlich ist nun, daß bei dem beanspruchten Abdichtungsklebeband 1 die
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stelle 8 aufweist. Diese 5ollbiegestelle 8 in der Klebeschicht 5 dient dazu» bei Knickung des Abdichtungsklebebandes 1 auch Spannungen in der Klebeschicht 5 zu vermeiden oder jedenfalls so weitgehend zu verringern, daß praktisch keine Rückstellkräfte mehr auftreten.
Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt, daß die Klebeschicht 5 zur Bildung der Sollbiegestelle 8 etwa mittig in zwei parallel verlaufende Streifen 5, 10 geteilt ist bzw. aus zwei parallel verlaufenden, nicht miteinander verbundenen Streifen 9, 10 besteht. Das ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 2. Hier sind zwei parallel verlaufende Streifen 9, 10 aufgebracht.
In den Figuren ist nicht dargestellt, daß es auch so sein könnte, daß die Klebeschicht zur Bildung der Sollbiegestelle etwa mittig eine in Längsnchrung verlaufende Sollbruchstelle, insbesondere in der Form eines Sprödig-Q keitsstreifens, aufweist. Diese Technik ist im allgemeinen Teil der Beschreibung etwas näher erläutert worden, so daß darauf verwiesen werden darf.
Aus Fig. 1 ergibt sich implizit, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel schließlich die Schutzfolie 7, wie die Klebeschicht 5, etwa mittig in zwei parallel verlaufende Streifen geteilt ist bzw. aus zwei parallel verlaufenden Streifen besteht. Man erkennt in Fig. 1, daß hier der eine Stre-■ fen der Schutzfolie 7 schon abgezogen worden ist. Mit diesem nor; &ggr;'- biegenden Streifen 9 der Klebeschicht 5 ist das Abdichtungsklebeband 1 schon
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auf den Rand der Badewanne 2 aufgeklebt worden. Dadurch ist die Lage des Abdichtungsklebebandes 1 voll fixiert. Im nächsten Schritt müßte dann der zweite Streifen der Schutzfolie 7 abgezogen und der zweite Streifen 10 der Klebeschicht 5 auf die gekachelte Wandfläche 3 aufgeklebt werden.
Die zuvor erläuterte, durch eine zweigeteilte Schutzfolie 7 ermöglichte Verarbeitungsweise ist natürlich besonders zweckmäßig, da beim anfänglichen Anpassen und Justieren des Abdichtungsklebebandes 1 auf dem Rand der Badewanne 2 nicht versehentlich schon eine Verklebung mit der gekachelten Wandfläche 3 erfolgt. Das ist bislang immer wieder ein verarbeitungstechnisches Problem bei derartigen Abdichtungsklebebändern 1 gewesen. Ist das erfindungsgemäße Abdichtungsklebeband 1 schließlich an der vorgesehenen Stelle befestigt worden, so ergibt sich auch nach sehr langer Zeit keinerlei Wiederablösen mehr, da die mittige, rechtwinklige Knickung des Abdichtungsklebebandes 1 praktisch nicht zum Aufbau innerer Spannungen im Bandkörper 4 und in der Klebeschicht 5 führt.

Claims (4)

ve:p,Ro!nr: i Schutzansprüche:
1. Abdichtungsklebeband (1) für Ränder von Badewannen (2), Waschbecken, Duschen, Arbeitsplatte^ Haushaltsgeräten od. dgl., mit einem Bandkörper (4) aus Kunststoff, insbesondere aus PVC, Gummi od. dgl. und einer Klebeschicht (5) auf der Rückseite des Bandkörpers (4), wobei, vorzugsweise, der Bandkörper auf der Vorderseite etwa mittig eine in Längsrichtung verlaufende Sollbiegestelle, vorzugsweise in Form einer eingeprägten Rille (6),
' aufweist und wobei, vorzugsweise, die Klebeschicht (5) vor der Verarbeitung des Abdichtungsklebebandes (1) mit einer Schutzfolie (7) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (5) etwa mittig eine in Längsrichtung verlaufende Sollbiegestelle (8) aufweist.
2. Abdichtungsklebeba1*^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (5) zur Bildung der Sollbiegestelle (8) etwa rnittig in zwei parallel verlaufende Streifen (9, 10) geteilt ist bzw. aus zwei parallel verlaufenden, nicht miteinander verbundenen Streifen (9, 10) besteht.
3. Abdichtungsklebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht zur Bildung der Sollbiegestelle etwa mittig eine in Längsrichtung verlaufende Sollbruchstelle, insbesondere in der Form eines Sprödigkeitsstreifens, aufweist.
4. Abdichtungsklebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (7) etwa mittig in zwei parallel verlaufende Streifen geteilt ist bzw. aus zwei parallel verlaufenden, nicht miteinander verbundenen Streifen besteht.
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