DE8714017U1 - Elektrischer Anschluß für Schaltungsplatten - Google Patents

Elektrischer Anschluß für Schaltungsplatten

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DE8714017U1
DE8714017U1 DE8714017U DE8714017U DE8714017U1 DE 8714017 U1 DE8714017 U1 DE 8714017U1 DE 8714017 U DE8714017 U DE 8714017U DE 8714017 U DE8714017 U DE 8714017U DE 8714017 U1 DE8714017 U1 DE 8714017U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • H01R12/585Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

I «
SLEKTRiSCHER ABSCHLUSS FÜR SCHALTUNGSPLATTBN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anschluß zur Verwendung beim Verbinden von elektrischen Leitern auf einander gegenüberliegenden Seiten einer durchgehende Anschlußaufnahmelöcher aufweisenden Schaltungsplatte, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1»
In der GB-Ä-977 021 ist ein Anschluß dieser Art offenbart, der einen länglichen, lochauskleidenden, rohrförmigen Körper im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts aufweist, der an beiden Enden offen ist , wobei von jedem Ende des Körpers ein Leiterangreifbereich wegsteht.
Bei der Herstellung von elektronischen Schaltungen werden Anschlüsse z.B. mittels elektronisch programmierten Einsetzwerkzeugen in vorbestimmte Löcher in der Schaltungen platte eingesetzt, um vorbestimmte Leiter auf einander gegenüberliegenden Seiten der Platte miteinander zu verbinden, wonach dann die Leiterangreifbereiche der Anschlüsse z.B. durch ein Schwallötverfahren mit den Leitern verlötet werden. Da bei einem solchen Verfahren die auf die Platte übertragene Hitze in der Größenordnung von 130° C liegen kann und da die Platte nach ihrer Fertigstellung beim Betrieb der Schaltung ähnlichen Temperaturen ausgesetzt sein kann, besteht duz:ch die sich daraus ergebende Ausdehnung des Piättenmateriäls das Risiko, daß die Anschlüsse beschädigt und die Lötverbindungen dadurch beeinträchtigt werden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Anschlusses der eingangs genannten Art, der der Ausdehnung des Plattenmaterials standhält.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Körper zwischen den göilannten Enden dü.rch vier durchgehende öffnungen bzw. DUfchgangsoffnüngeh, die in Längsrichtung des Körpers länglich ausgebildet sind und in dessen Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabständet sind, derart unterteilt, daß vier Federarme geschaffen sind, die sich in Längsrichtung des Körpers erstrecken und die in Richtung auf das Innere des Körpers gskrünar.t sind und in Richtung auf die Längsmitte des Körpers konvergieren, so daß der Innenquerschnitt des Körpers bzw. dessen innere Querschnitts= fläche an dieser Stelle am kleinsten ist, wobei das innere und das Äußere des Körpers mit einem lotabweisenden Material beschichtet sind. -
Es wurde festgestellt, daß die genannten Federarme die Ausdehnung des Schaltungsplattenmaterials aufnehmen, so daß die Integrität der Verbindungen zwischen den Leiterangreifbereichen und den auf der Schaltungsplatte befindlichen Leitern unbeeinträchtigt bleibt* Das lotabweisende Material verhindert, daß Lot dochtartig auf die Federarme fließt und dadurch deren ausgleichende Wirkung behindert.
Zwei einander gegenüberliegende öffnungen können eine elliptische Form aufweisen, wobei die verbleibenden öffnungen jeweils einen vergrößerten Endbereich in der Nähe jedes Endes des Körpers aufweisen und die vergrößerten Endbereiche leder öffnung durch einen schmaleren Bereich der öffnung miteinander verbunden sind, der vorzugsweise durch nach innen gekrümmte Randbereiche der öffnung definiert ist. Jeder solche vergrößerte Bereich kann eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt aufweisen.
Der Anschluß ist vorzugsweise durch Stanzen und in Form Rollen eines einzigen Stücks Metallblech gebildet, wobei eine offene Längsnaht des Körpers mit den Enden von einer der elliptischen öffnungen kommuniziert.
Ein Ende des KÖrpeifs kann mit einem ersten Paar Laschen ausgebildet sein, die in entgegengesetzten Richtungen von dem einen Ende des Körpers wegstehen/ und das andere Ende des Körpers kann mit einem zweiten Paar gegenüberliegender Laschen ausgebildet sein, die in Längsrichtung von dem Körper wegstehen, wobei die Laschen die Leiterangreifeinrichtungen bilden. Wenn ein Anschluß in sin Loch in der SchaltunySplatte eingesetzt ist, und &zgr;&ngr;/&Ggr;&khgr; mit den zweiten Laschen voran, so daß die ersten Laschen mit einem Leiter auf der einen Seite der Schaltungsplätte in Berührung gelangen, werden sodann die zweiten Laschen in Richtung von dem Körper nach außen gebogen, so daß sie sich senkrecht zu diesem erstrecken und an einem auf der gegenüberliegenden Seite der Schaltungsplatte befindlichen Leiter angreifen.
Ein erfindungsgemäßer Anschluß, der zum miteinander Verbinden von auf einander gegenüberliegenden Seiten einer Schaltungsplatte befindlichen Leitern dient, umfaßt also Laschen, die zur Verbindung mit den jeweiligen Leitern dienen und von einander gegenüberliegenden Enden eines rohrförmigen Körpers kreisförmigen Querschnitts wegstehen. Der Körper \st mit vier öffnungen ausgebildet, wodurch vier Federarme geschaffen sind, die in Richtung auf das Innere des Körpers gekrümmt sind und in Richtung auf dessen Längsmitte konvergiere^ bei der der Innenquerschnitt des Körpers somit am kleinsten ist. Der Körper ist sowohl innen als auch außen mit einem lotabweisenden Material beschichtet. Die Federarme können sich in federnd nachgiebiger Weise aufrichten, um eine Ausdehnung der Schaltungsplatte unter dem Einfluß der beim Löten auftretenden Hitze oder der durch Aufheizung einer an der Platte montierten Schaltung entstehenden Hitze aufzunehmen. Das lotabweisende Material verhindert ein dochtartiges Leiten von Lot den Körper entlang, das die Federwirkung der Federarme beeinträchtigen würde.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprächen.
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Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines elektrischen Anschlusses zur Verwendung bei der Verbindung von auf gegenüberliegenden Seiten einer Schaltungsplatte befindlichen elektrischen Leitern;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den einstücking mit einem Trägerstreifen ausgebildeten Anschluß;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linien 3-3 der Fig. 2; und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Anschlusses bei dessen Anbringung an einer Schaltungsplatte.
Der erfindungsgemäße Anschluß 2 umfaßt einen länglichen, lochauskleidenden, rohrförmigen Körper 4 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts, der an seinen beiden Enden offen ist und von dessen einem Ende Leiterangreifbereiche in Form von Laschen 6 und von dessen anderem Ende Leiterangreifbereiche in Form von Laschen 8 wegstehen.
Der Körper 4 ist zwischen den Laschen 6 und 8 durch vier durchgehende Öffnungen 10, 12, 16 bzw. 16 unterteilt, die in Längsrichtung des Körpers 4 länglich ausgebildet sind in dessen Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind, wodurch vier Federarme 18 geschaffen sind, die sich in Längsrichtung des Körpers 4 erstrecken. Die Federarme sind in Richtung auf das Innere des Körpers 4 gekrümmt und konvergieren in Richtung auf die Körperlängsmitte, so daß der Innenquerschnitt des Körpers 4 an dieser Stelle, der Körperlängsmitte, am kleinsten ist. Die innere und äußere Oberfläche des Körpers 4 ist mit einem lötabweisenden Material beschichtet, das in den Flg« 3 und 4 schemätiseh gezeigt ist.
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Jede der einander gegenüberliegenden öffnungen 10 und 12 besitzt eine elliptische Gestalt. Jede der einander ebenfalls gegenüberliegenden öffnungen 14 und 16 besitzt einen vergrößerten Bereich 26 in der Nähe jedes Endes 20 -and 22 des Körpers 4, und die Bereiche 26 sind durch einen schmaleren Bereich 28 der öffnung 14 bzw. 16 miteinander verbunden. Jeder Bereich 28 ist durch nach innen gekrümmt» Randbereiche 30 der öffnung 14 oder 1S definiert, die in der Nähe der Längsmitte des Körpers 4 am nähesten beieinander liegen. Jeder vergrößerte Bereich 16 hat eine ungefähr halbkreisförmige Konfiguration.
Der Anschluß 2 ist durch Stanzen und in Form Rollen eines einzigen Stücks Metallmaterials gebildet, wobei eine offene Längsnaht 32 des Körpers 4 mit den Enden der öffnung 10 kommuniziert.
Bei der Herstellung wird eine Vielzahl von Anschlüssen 2 einstückig mit einem in Fig. 2 und 3 gezeigten Trägerstreifen 34 ausgebildet, um dann nicht gezeigten Werkzeugen zugeführt zu werden, die zum Einsetzen jedes Anschlusses 2 in ein entsprechendes kreisförmiges Loch H in einer in Fig. gezeigten Schaltungsplatte CB dienen. Bei den derart ausgebildeten Anschlüssen 2 ragen die Laschen 6 von dem Ende 20 des Körpers 4 in einander entgegengesetzten Richtungen weg, während die Laschen 8 von dem Ende 22 des Körpers 4 in Körperlängsrichtupg wegstehen.
Jeder Ansschluß 2 wird mit den Laschen 8 voran in das ihm zugeordnete Loch H eingeführt, bis die Laschen 6 an einem Leiter C1 auf der Oberseite der Schaltungsplatte CB angreifen. Die Laschen 8 werden dann von dem Körper 4 nach außen gebogen, so daß sie sich senkrecht 2u diesem elf strecken und an einem Leiter C2 auf der Unterseite der Schäitungfsplatte CB angreifen, wie dies in Fig. 4 cjeäeigt ist. Die Laschen 6 und 8 werden dann in einem Schwallötverfähren mit den Leitern C1 bzw. C2 verlötet«
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Da sich das Schaltungsplattenmaterial unter der Einwirkung der Löthitze ausdehnt oder durch Schaltungseinrichtungen (nicht gezeigt) erzeugte Hitze auf die Schaltungsplatte CB wirkt, wenn die Elemente der Schaltungseinrichtungen an der Schaltungsplatte CB montiert sind und sich die somit geschaffene Schaltung in Betrieb befindet, richten sich die Federarme 18 in federnd nachgiebiger Weise auf und nehmen dadurch die vergrößerte Dicke der Schaltungsplatte CB auf, wodurch die Ausdehnung des Schaltungsplattenmaterials zu keiner Beeinträchtigung der Integrität der elektrischen Verbindungen zwischen den Laschen 6 und 8 und den Leitern C1 und C2 führt. Aufgrund des Iotabweisenden Materials 24 kann kein Lötmaterial dochtartig., den Körper entlangfließen und dadurch die Federwirkung der Federarme 18 beeinträchtigen.

Claims (6)

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    KLUIVKERSCTEViITT-NILSON HIRSCH : *· · · :": ;' PATENTANWÄLTE
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    AMP INCORPORATED
    u.Z.: K 31 986SM/6 19. Oktober 1987
    Elektrischer Anschluß für Schaltungsplatten
    Ansprüche
    1. Elektrischer Anschluß (2) zur Verwendung beim Verbinden von elektrischen Leitern (C1 und C2) auf einander gegenüberliegenden Seiten einer Schaltungsplatte (CB), in der Anschlußaufnahmelöcher (H) vorgesehen sind, wobei der .Anschluß (2) einen länglichen, lochauskleidenden, rohrförmigen Körper (4) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts aufweist, der an beiden Enden (20 und 22) offen ist, und wobei von jedem Ende (20 und 22) des Körpers (4) ein Leiterangreifbereich (6 oder 8) wegsteht, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (4) zwischen den Enden (20 und 22) durch vier durchgehende öffnungen (10, 12, 14 und 16), die in Längsrichtung des Körpers (4) länglich ausgebildet sind und in dessen Umfang sr ich tung gleichmäßig voneinander beabstandet sind, derart unterteilt ist/ daß vier Federarme (18) geschaffen öind, daß die Federarme (18) in Richtung auf das Innere des .Körpers (4) gekrümmt sind und in Richtung auf die Längsmitte des Körpers (4) konvergieren, so daß der
    Innenquers.chnitt des Körpers (4) an dieser Stelle am kleinsten ist, und daß das Innere und das Äußere des Körpers (4) mit einem lotabweisenden Material (24) beschichtet sind.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Öffnungen (10 und 12) der Öffnungen (10, 12, 14 und 16) eine elliptische Gestalt besitzen.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2,
    &egr; dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende
    &egr; Öffnungen (14 und 16) der Öffnungen (10, 12, 14 und 16)
    jeweils einen vergrößerten Endbereich (26) in der Nähe jedes Endes (20 oder 22) des Körpers (4) aufweisen und die
    \ vergrößerten Endbereiche (26) jeder Öffnung (14 oder 16)
    l>- durch einen schmaleren Bereich (23) der Öffnung (T4 oder 16) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Anschluß nach Anspruch 3,
    \ dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Bereich »28)
    durch nach innen gekrümmte Randbereiche (30) der öffnung t (14 oder 16) definiert ist, und daß sich die RandbereLche
    (30) in der Nähe der Längsmitte des Körpers (4) am nähesten beieinander befinden.
  5. 5. Anschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß del Körper (4) eine Längsnaht (32) aufweist, die mit den Enden einer der Öffnungen (10 oder 12) kommuniziert.
  6. 6. Anschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
    £ dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (20) deö Körpers (4) ■ mit einem Paar erster Laschen (6) ausgebildet ist, die in
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    entgegengesetzten Richtungen von dem einen Ende Laschen (8) (22) des Körpers (4) wegstehen/ und daß das des Körpers ausgebildet Körpers (4) mit einem Paar zweiter (4) in ist/ die von dem anderen Ende (22) dessen Längsrichtung Wegstehen* i
    i
DE8714017U 1986-10-21 1987-10-19 Elektrischer Anschluß für Schaltungsplatten Expired DE8714017U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012981A1 (de) * 1990-04-24 1991-05-29 Wolfgang Prof Dr Ing Nerreter Vorrichtung zur durchkontaktierung von leiterplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012981A1 (de) * 1990-04-24 1991-05-29 Wolfgang Prof Dr Ing Nerreter Vorrichtung zur durchkontaktierung von leiterplatten

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GB8625159D0 (en) 1986-11-26

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