DE8713368U1 - Elektrisches Bauteil für die Oberflächenmontage-Technik - Google Patents

Elektrisches Bauteil für die Oberflächenmontage-Technik

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Description

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3 Elektrisches Bauteil für die Oberflächenmontage^Technik
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauteil für die Öberflächenmöntage ;
(SMD)-Technik, insbesondere einen Chip-Kondensator in Form eines Folienkonden- |
I sators mit metallisierten Folien oder - vorzugsweise - eines Tantalkondensators mit festem Elektrolyten, mit einem Mantel, der aus Wirbelsinterpulver im Wirbelsinterverfahren hergestellt Ist, und mit stirnseitigen Stirnkontaktschichten.
Derartige elektrische Bauteile müssen, wenn sie für die Oberflächenmontage- -Technik, auch als "SMD-Technik" bekannt, geeignet sein sollen, so ausgebildet sein, daß sie auf eine Leiterplatte gelegt und ihre Stirnkontaktschichten mit zwei Lötaugen der Leiterplatte im Tauchverfahren oder Reflow-Verfahren verlötet werden können. Wenn jedoch solche elektrischen Bauteile, insbesondere Tantalkondensatoren, als Schutz mit einem Mantel versehen sind, der aus Wirbel-
Jg sinterpulver im Wirbelsinterverfahren hergestellt Ist, kommt es zu Schwierigkeiten beim Verlöten der Stirnkontaktschichten mit den Lötaugen der Leiterplatte. Diese Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß der im Wirbelsinterverfahren aus Wirbelsinterpulver hergestellten Mantel des Bauteils stark abgerundet, teilweise sogar oval gewölbt ist. Diese Wölbung des Mantels, die durch
2Q unterschiedlich starkes Anhaften des Wirbelsinterpulvers und/oder durch das
Fließen des Wirbelsinterpulvers beim Aushärten entsteht, verhindert ein präzises Aufliegen des Bauteils auf der Leiterplatte für eine gleichmäßige Ausbildung der Lotbrücken zwischen den Lötaugen und den Stirnkontaktschichten des Bauteils. Wenn nämlich die Lotbrücken ungleichmäßig ausgebildet sind, kann es in diesen zu erheblichen mechanischen Spannungen kommen, die bis zum Bruch der Lotbrücken führen.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein elektrisches Bauteil eingangs erwähnter Art, insbesondere einen Tantalkondensator mit festem Elektrolyten, so on auszubilden, daß ein einwandfreies Verlöten der Stirnkontaktschichten des Bauteils bei der Oberflächenmontage-Technik möglich wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der im Wirbelsinterverfahren hergestellte Mantel an wenigstens einer Seite zu einer ebenen Fläche, die O5 parallel zur Bauteilachse verläuft, flachgepreßt ist und daß die axial über den
Mantel hinausstehenden Stirnkontaktschichten in der entsprechenden, senkrecht zur Bauteilachse verlaufenden Richtung an dieser ebenen Fläche enden oder
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etwas, um e/ri/ge pm ödet mehr, über diese Ebene /li'riausste/ien.
Dutch die Et findung wird somit ein gleichmäßiges Aufliegen det Slltnköntakt- schichten auf den zugeordneten Lötaugen det Leitetplatte füt ein gleichmäßiges Ausbilden det Lotbrücken möglich, wodutch sich eine gute und dauerhafte Lötverbindung des Bauteils mit den Lötaugen det Leitetplatte ergibt.
Wenngleich die Ausbildung wenigstens einer ebenen Fläche an dem Mantel des Bauteils bevorzugt witd, ist es in äquivalenter Weise auch möglich, diese Fläche leicht konkav auszubilden,
Sei der Herstellung des elektrischen Bauteils wird das Wirbelsinterpulver zur Ausbildung des Mantels vorzugsweise elektrostatisch aufgebracht, wonach das Witbelsintetpulvet bei erhöhter Temperatur von beispielsweise 70 bis 100 0C in 10 bis 45 Minuten angeiiett wird, so daß das Wirbelsinterpulver noch verformbar ist. Dann witd das Flachptessen durchgeführt, Wozu vorzugsweise geheizte Preß backen oder Pteßwalzen verwendet wetden. Die Oberf/äehe det Pteßbacken oder Pteßwalzen bestehen aus einem solchen Material, vorzugsweise aus PTFE-Material, an velchem das Wltbelsintetpuivet nicht kleben bleibt. Die Temperatur der Pteßbacken beträgt 60 bis 150 0C, vorzugsweise 100 0C. Die Pteßzeit beträgt 5 bis 10 s, vorzugsweise 10 s.
Wach dem Flachptessen, bei dem vorzugsweise mehrere Bauteile gemeinsam und gleichzeitig behandelt werden, folgt det Votgang zum Endaushärten des VV/rbei- sintetpulvets. Danach wetden an dem geformten Bauteilkötpet die beiden Stitnkontaktschichten aufgebtacht.
ll'enngieich es erfindungsgemäß möglich ist, den Mantel des Bauteils nut an einet Seite flachzuptessen, wird es bevorzugt, den Mantel des Bauteils an zwei einandet gegenüberliegenden Seiten unter Ausbildung zweier parallel zueinander verlaufendet ebenen Flächen f/achgepreßt auszubilden, an denen die Stirnkontakt schichten jeweils enden oder über welche die Stitnkontaktschichten jeweils etwas hinausstehen. Wenn weitet das Bauteil in bevorzugter Ausführungsform einen länglich rechteckigen Querschnitt hat, ist det Mantel an wenigstens einet der Breitseiten, vorzugsweise an beiden Breitseiten, unter Ausbildung det ebenen Fläche flachgepreßt.
Die Stirnkontaktschichten können aus einem üblichen Lotleglerungsmaterial be-1 stehen* Etüvörzugt wird tür die Stirnkontaktschichten ein Material aus Silber oder einer Silber/Kupfer-Legierung oder Silber/Nickel-Legierung^ Als Sinterpulver zur Herstellung des Mantels wird Epoxydharzpulver bevorzugt.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform eines Tantalkondensators erläutert, die im schematischen Grundaufbau aus der Figur der Zeichnung ersichtlich ist.
Der schematisch im Längsschnitt gezeigte Tantalkundensator in Chip-Bauweise het einen länglich rechteckigen Querschnitt und besteht aus einem Kondensatorkörper J, der an den vier Seiten von einem im Sinterpulververfahren aufgebrachten Mantel Z umhüllt ist und an beiden Stirnenden mit je einer Stirnkontaktschicht 3 versehen ist) die axial über den Mantel 2 hinausragen.
An den beiden Breitseiten ist der Mantel 2 flachgepreßt, so daß dort ebene Flachen 4 ausgebildet sind, die parallel zueinander und zur Achse des Kondensators verlaufen. Die Stirnkontaktschichten 3 mit ihren ebenen, parallel zu den Flächen 4 verlaufenden Seitenränderii stehen um einige um über diese Flächen 4 hinaus, wodurch für eine einwandfreie Auflage des Kondensators auf Leiterplatten für ein einwandfreies Verlöten bei der SMD-Technik gesorgt ist.

Claims (1)

  1. &bull; · Mil
    &bull; ti
    ■ till
    t I '
    PATENTANWÄLTE
    VIERING & JENTSCHURA
    zugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys &mdash; Mandataires en Brevets Europ6ens
    DipWng. Hans-Martin Viering · DipWng. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München £2
    Anwaltsakte 5763
    Roederstein
    Spezialfabnksn für Bauelemente der Elektronik
    und Kondensatoren der Starkstromtechnik GmbH
    Ludmillastr. 23 - 25
    8300 Landshut
    Elektrisches Bauteil für die Oberflächenmontage-Technik
    ANSPRÜCHE
    j. Elektrisches Bauteil für die Oberflächenmontage (SMD)-Technik, insbesondere Chip-Kondensator in Form eines Folienkondensators mit metallisierten Folien oder - vorzugsweise - eines Tantalkondensators mit festem Elektrolyten, mit einem Mantel, der aus Wirbelsinteriyulver im Wirbelsinterverfahren hergestellt ist, und mit Stirnseiten Stirnkontaktschichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) an wenigstens einer Seite zu einer ebenen Fläche (U), die parallel zur Bauteilachse verläuft, flachgepreßt ist und daß die axial über den Mantel hinausstehenden Stirnkontaktschichten (3) an dieser ebenen Fläche (4) enden oder etwas über diese hinausstehen.
    2. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten unter Ausbildung zweier parallel zueinander verlaufender ebener Flächen (4) flachgepreßt Ist.
    3. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß des Bauteil einen länglich rechteckigen Querschnitt hat und der Mantel (2) an wenigstens einer der Breitseiten unter Ausbildung der ebenen Fläche (4) flachgepreßt ist,
    Telefon (0 89) 29 34 13 und 29 34 14 · Telefax (0 89) 22 839 20 · Telex 17 898 454+ · Telegramm Steinpat München
    I I I I &igr; ( ( t If
    4-. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkontaktschichten (3) aus Silber oder einer Silbec/ Kupfer-Legierung oder Silber/Nickel-Legierung bestehen.
    5. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) aus gesintertem Epoxydharzpulvec besteht.
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