DE8712794U1 - Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen II - Google Patents

Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen II

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DE8712794U1 DE8712794U DE8712794U DE8712794U1 DE 8712794 U1 DE8712794 U1 DE 8712794U1 DE 8712794 U DE8712794 U DE 8712794U DE 8712794 U DE8712794 U DE 8712794U DE 8712794 U1 DE8712794 U1 DE 8712794U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0402Wipers or the like, e.g. scrapers completely or partially concealed in a cavity
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0452Position of the wipers relative to the vehicle
    • B60S1/0455Device for lifting the wipers off the screen in its parking position or at extremes of wipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

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17.9.1987 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH* 7Ö0Ö Stuttgart
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Stand der Technik
Bei den allgemein üblichen Scheibonwischanlagen wird das Wischblatt nicht nur im Betrieb/ sondern auch in Ruhelage federnd gegen die zu reinigende Scheibe gedruckt. Die meist sehr dünne Wischlippe des Wischblatts liegt also auch bei stillgesetzter Wischvorrichtung umgelegt auf der zu reinigenden Scheibe auf/ was den Nachteil mit sich bringt, daß nach ein«r gewissen Zeit die aus elastischem Matefial, beispielsweise aus Gummi, gefertigte Wischlippe eine bleibende Verformung erfährt. Eine einwandfreie Reinigung der Scheibe ist mit einem derartigen Wischblatt aber nicht mehr möglich»
Dieser Nachteil wird bei einer bekannten Wischvorrichtung dadurch beseitigt, daß Mittel vorgesehen sind, die das Wischblatt in der Parkstellung druckentlasten. Bei dieser bekannten Wischvorrichtung (DE-PS 880 864) sind diese Mittel durch eine am wischblattseitigen Wischerarmteil gelagerte Rolle und einer am Pendelwellenlager angeordnete Steuerkurve gebildet, an welcher die Rolle vorgespannt anliegt und entsprechend der Kurvenform das wischblattseitige Wischerarmteil zusammen mit dem Wischblatt etwa senkrecht aur Scheibenober-
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fläche um das Gelenk schwenkt. Dabei muß die Steuerkurve aber so ausgebildet sein, daß eine Entlastung des Wisdhblatts nur außerhalb des Wischfeldes erfolgen kann. Biese bekannte Anordnung ist deshalb nut füt Wisdhvorrichtungen geeignet/ bei denen das Wischblatt in einer sogenannten erweiterten ParkäteÜüng abgelegt wird, in welche das Wischblatt mit dem Stillsetzen der WischVöiffichtung automatisch überführt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Metkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil/ daß eine Entlastung des Wischblatts ohne Nachteile auch bei Wischvorrichtungen möglich ist/ bei denen die Äblagestellung des Wischblatts identisch ist mit der einen Pendel-Umkehrstellung des Wischblatts.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es ieigen Figur 1 einen Teilschnitt durch eine im Prinzip dargestellte Wischvorrichtung,- die sich in einer Arbeits-Betriebsstellung befindet. Figur 2 einen Teilschnitt durch die Wischvorrichtung gemäß Figur 1, entlang einer Linie H-II, Figur 3 einen Schnitt gemäß Figur 1 durch die in einer Ruhestellung befindliche Wischvorrichtung und Figur 4 einen Teilschnitt durch die Wischvorrichtung gemäß Figur 3* sEtlang einsr Linie IV-IV*
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Beschreibung deä Ausführungsbeispiels
Eine in Figur 1 dargestellte Wischvorrichtung hat einen pendelnd angetriebenen Wischerarm 10, der ein erstes, mit einer Pendelwelle 12 fest verbundenes Wischerärmteil 14 UUd ein zweites, anderes Wischerarmteil 16 aufweist, dessen eines Ende über ein Gelenk 18 mit dem einen Wischerarmteil 14 verbunden ist. An dem anderen, freien Ende des Wischerarmteils 16 ist ein Wischblatt 20 angeordnet, das auf einer zu wischenden Scheibe 22 aufliegt. Die Ebene, in welcher der Wischerarm 10 zusammen mit dem Wischblatt 20 pendelt ist im wesentlichen auf der Zeichnungsebene stehend angeordnet, was auch für die Achse des Gelenks 18 gilt. Die Wischerwelle 12 ist in einem gestellfesten Wischerlager 24 geführt und ragt mit ihrem von dem Wischerarm 10 abgewandten Ende aus diesem Wischerlagor 24 heraus. Dieses Ende weist eine Schwinge 26 auf, an welcher über ein Kugelgelenk 28 eine zu einem an sich bekannten Pendelgetriebe gehörende Schubstange angelenkt ist. Mit dem Wisjcherarmteil 14 ist über eine Stütze 30 das eine Ende einer Zugfeder 32 verbunden, deren anderes Ende an dem Wischerarmteil 16 gehalten ist. Die Zugfeder 32 ist derart vorgespannt, daß das Wischblatt 20 über das Wischerarmteil 16 gegen die zu wischende Scheibe 22 gedruckt ist. Weiter weist die Wischvorrichtung eine Einrichtung auf, mittels der der in seiner Ablagestellung befindliche, aus Wischerarm 10 und Wischblatt 20 bestehende »Aschhebel gegen die von der Zugfeder 32 erzeugte Anlegekraft von der Scheibe 22 abgehoben werden kann. Dabei wird der eine Wischerarmteil 16 zusammen mit dem Wischblatt 20 in Richtung des Pfeiles 34 um das Gelenk 18 geschwenkt, bis die in Figur 3 gezeigte Abhebestellung erreicht ist. Die Abhebeeinrichtung weist einen Elektromotor 40 auf, welcher mit der Fahrzeugkarosserie 42 fest verbunden ist. Mit der Abtriebswelle 44 des Elektromotors ist eine Abhebevorrichtung 46 verbunden, welche bei aktiviertem Motor 40 mit dem aus Wischblatt 20 und Wischerarm 10 bestehenden Wischhebel zusammen-
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arbeitet. Die Abhebevorrichtung 46 ist durch ein kurbelartiges Element 50 §05j-Itfeti, &kgr;.Tita hei® Ausführungsbeispiel durch eine Kröpfung 52 der Motorwelle 44 erreicht ist. Diese Kurbel 50 bildet somit ein iur Antriebswelle 44 exzentrisch angeordnetes Bauelement. Wahrend des Wischbetriebs der Wischvorrichtung ist die Kurbel 50 derart positioniert, daß sie ohne Schwierigkeiten in einen Zwischenraum 53 des Wischhebels 10, 20 hineingreift ohne die Pendelbewegung des Wischhebels zu behindern. Wenn nun dig Wischvorrichtung stillgesetzt ist und das Wischblatt 20 von der Scheibe 22 abgehoben werden soll, wird der Elektromotor 40 aktiviert Und die Kurbel 50 derart gedreht, <*nß diese mit dem Wischerarmteil 16 des Wischhebels 10/ 20 zusammenarbeitet. Dabei dreht sich die Kurbel 50 aus ihrer aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen, der Scheibe 22 angenäherten Ruhestellung in eine Position, in welche die Kurbel 50 ihre größte Distanz von der Scheibe 22 erreicht (Figuren 3 und 4), Da der Abstand zwischen der Drehachse der Abtriebswelle 44 und der Exzenterachse des Bauelements 46 größer ist als der Abstand zwischen dem in Ruhestellung befindlichen Bauelement 46 (Figur 1) und dem auf dessen von der Scheibe 22 abgewandten Seite befindlichen/ mit dem Bauelement zusammenarbeitenden Bereich des Wischhebels 16 wird der Wischhebel und damit das Wischblatt 20 um ein bestimmtes Maß von der Scheibe 22 abgehoben (Figur 4). Es ist klar, daß dazu die Abhebevorrichtung 40, 44, 46 in bezug auf die Fahrzeugkarosserie 42 ortsfest im Bereich der Ablage- \ stellung des Wischhebels 10, 20 angeordnet sein muß. Wie insbeson-
dere die Figuren 2 und 4 zeigen, befindet sich die Abhebevorrichtung 40, 44, 46 in einem in der Fahrzeugkarosserie 42 vorgesehenen Ablageschacht 60 der Fahrzeugkarosserie.
Damit auch bei stark gekrümmten Scheiben "as Wischblatt ohne allzu großen Hub völlig von der Scheibe 22 abgehoben werden kann, sind in dem AbJLSgeschacht 60 - also karosseriefest - zwei Abstützungen 62 angeordnet, welche mit einem mehrteiligen Tragbügelgestell 66 des
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Wischb?atts 20 zusammenwirken, bevor die Kurbel 46 ihre in den Figuren 3 und 4 gezeigte maximale Abhebeposition erreicht hat. Dadurch wird das Wischblatt 20 auch während seiner Abhebestellung in einer Weise durchgebogen, die der Krümmung der Scheibe 22 entspricht. Wenn die Wischvorrichtung wieder in Betrieb genommen werden soll, braucht diese lediglich eingeschaltet zu werden, so daß der Wischhebel sich in Richtung des Pfeiles 64 in Figur 4 bewegt. Dabei springt der Wischhebel von der Exzenterkurbel 46 und das Wischbl^tt 20 liegt wieder mit der entsprechenden Vorspannung auf der zu wischenden Scheibe 22 auf. Es ist klar, daß nun die Kurbel 46 wieder in eine Position gebracht werden muß, in welcher diese wieder in den Raum 52 des Wischhebels 10, 20 eintaucht, wenn der Wischhebel seine erste Hin- und Herbewegung ausgeführt hat.
Die Steuerung des Elektromotors 40 kann entweder über den hier nicht dargestellten Wischermotor oder auch über die Zündung des Fahrzeuges erfolgen. Dabei ist der Elektromotor 40 als sogenannter Schrittmotor ausgebildet, der immer nur eine Teil-Drehbewegung ausführt, welche umlaufend oder auch pendelnd sein kann.
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Claims (8)

·· «lit «· · I»···· · I ·■ It M R. 21428 17.9.1987 Sa/Kc ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit einem pendelnd angetriebenen, zumindest zweiteiligen Wischerarm, dessen eines Teil einer Pendelwelle gehalten ist, dessen andere? Teil mit einem im Betrieb der Wischvorrichtung zur Scheibe hin belasteten Wischblatt versehen ist und die beiden Wischerarmteile über ein Gelenk miteinander verbunden sind, dessen Achse sich zumindest annähernd in Pendelrichtung erstreckt, sowie mit einer Einrichtung zum Wegschwenken des anderen Wischerarmteils von der Scheibe, so daß das in seiner Ablagestellung befindliche Wischblatt entlastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Elektromotor (40) aufweist, dessen Abtriebswelle (44) mit einer Abhebevorrichtung (46) wirkverbunden ist, welche bei aktiviertem Motor (40) mit dem aus Wischblatt (20) und Wischerarm (10) bestehenden Wischhebel zusammenarbeitet.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung ein mit der Abtriebswelle (44) verbundenes, zu dieser exzentrisch angeordnetes Bauelement (46) aufweist, das sich während des Wischbetriebs in einem zwischen Wischhebel (10, 20) und Scheibe (22) vorhandenen Zwischenraum (52) greift, wobei sich die Exzenterachse des Bauelements (46) in einer der Scheibe (22) angenäherten Ruhestellung befindet.
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3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Drehachse der Abtriebswelle (44) und der Exzenterachse des Bauelements (46) größer ist als der Abstand zwischen de-n in Ruhestellung befindlichen Bauelement (46) und dem auf dessen von der Scheibe (22) abgewandten Seite befindlichen, mit dem Bauelement (46) zusammenarbeitenden Bereich des Wischhebels (10, 20).
4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement durch einen abgekröpften Endabschnitt (46) der Motor-Abtriebswelle (44) gebildet ist.
5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (46) mit dem das Wischblatt (20) tragenden Wischarmteil (16) zusammenarbeitet.
6. Wischvorrichtung nacn einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (46) in bezug auf die Fahrzeugkarosserie (42) ortsfest, im Bereich der Ablagestellung des Wischblatts (20) angeordnet ist.
7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Scheibe (22) abgewandten Seite des ein mehrteiliges Tragbügelgesttil aufweisenden Wischblatts (20) im Bereich der Wischblatt-Ablagestellung zumindest eine karosseriefeste Abstützung (62) angeordnet ist, an welcher das Tragbügelgestell zur Anlage kommt, bevor die Abhebevorrichtung (46) ihre Hubbewegung beendet hat.
8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Abhebevorrichtung (46) als auch die Abstützung (62) in einem Ablageschacht (60) der Fahrzeugkarosserie (42) angeordnet sind.
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