DE8712538U1 - Mörtelanker - Google Patents

Mörtelanker

Info

Publication number
DE8712538U1
DE8712538U1 DE8712538U DE8712538U DE8712538U1 DE 8712538 U1 DE8712538 U1 DE 8712538U1 DE 8712538 U DE8712538 U DE 8712538U DE 8712538 U DE8712538 U DE 8712538U DE 8712538 U1 DE8712538 U1 DE 8712538U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mortar
spring
sleeve
anchor according
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8712538U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maechtle GmbH
Original Assignee
Maechtle GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maechtle GmbH filed Critical Maechtle GmbH
Priority to DE8712538U priority Critical patent/DE8712538U1/de
Publication of DE8712538U1 publication Critical patent/DE8712538U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PATENTANWALT " tMOSERSTRA8SEe
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
MANDATAIRE EN 6REVETS EUROPEENS
24 3002
Mächtle GmbH - M 2487 -
7Ö1& Korntal-Münchingen 1
Morteianker
Die Erfindung betrifft einen Mörtelanker zur Befestigung tragender Konstruktionen in Leichtbausteinen, Lochsteinen, Lochziegeln oder Mauerwerk aus Gasbeton, bei dem eine mit Injektionsmörtel gefüllte Wandbohrung durch eine Abschlußkappe verschlossen und eine Befestigungsschraube durch die ÄbsGhlüßkappe in eine im Mörtel befindliche Verankerung eingeschraubt wird.
Kur sog. spreizdruckfreien Verankerung in Baumaterial von geringerer Festigkeit wie z» B. Kammersteinen, Höchlochzie-&sfgr;ein, Bims- und Kalksandsteinen sind sog. Injektionsanker bekannt, bei denen in das vorbereitete Bohrloch z. B. mittels einer Injektionsspritze Mörtel oder die sog. Vergußftiasse injiziert wird und die Wandbohrung nach vorn durch feinen Stopfen abgedeckt wird. Häufig besteht diese Vergußmasse aus einem komplizierten. Zweikomponenten-Kunststoffsystem, das erst aushärtet, wenn beide Komponenten innerhalb des Bohrloches zusammengebracht werden. Das Einbringen
tut &igr;» ·· »· ·
M 2487 - 2 «
und das gleichzeitige Miööhen döf diese Vergußmasse bildenden Komponenten ist teuer/ ümsfcändliöh Und bedingt Zwangsläufig eine gewisse Empfindlichkeit der Handhabung,- die im rauhen Betrieb auf Baustellen nicht gewährleistet ist/ so daß Verschmutzungen der Wände und FeStigkeits- bzw* Verankerungsfehler auftreten. Darüber hinaus verlangen solche •"ergußmassen eine Verhältnismäßig lange Abbindezeit/ deretwegen eist nach mehreren Stunden oder am folgenden Tag weitergearbeitet werden kann.
Die in den Mörtel bzw. in die Vergußmasse eingebrachte ankerung besteht bei einem bekannten Mörtelanker aus einer aus Metall oder Kunststoff hergestellten Hülse, die in der mit Vergußmasse gefüllten Wandbohrung gehalten werden soll. Bekannte Vefankerungshulses dieser Art sind an ihrem Umfang mit Öffnungen oder Längsschlitzen versehen und tragen an ihrer Rückseite ein Gewinde zur Aufnahme der für das zu halternde Bauteil dienenden Befestigungsschraube. Die Vergußmasse soll durch die Öffnungen oder Längsschlitze nach außen dringen und den Raum zwischen Hülse und Wandbohrung ausfüllen, dort abbinden und dann die Hülse verankern. Dieses Beirestigüngssystem eignet sich nicht für Verankerungen in kleineren Wandbohrungen, weil in diesem Fall die Schiit-
Il Il * ■ ·
M 2487 - 3 -
ze in der Hülse zu klein würden, damit die Vergußmasse in ausreichendem Maß nach außen dringen kann und weil andererseits die Hülse zu stark geschwächt wäre. s
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mörtelanker speziell für Verankerungen bei kleineren Durchmessern zu '■
schaffen, der sich durch große Einfachheit der Anwendung sowie Unabhängigkeit von der Art des Einbringens und vom Typ der Verguß- oder Mörtelmasse und vor allem durch hohe
ti Auszugsfestigkeiten auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufbabe bei einem Mörtelanker der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Abschlußkappe eine in das Bohrloch hineinragende zentrisch angeformte Führungshülse aufweist,
daß die Hülse außen als Träger für das rückwärtige Ende einer gewundenen Drahtfeder ausgebildet ist, daß die Drahtfeder sich im wesentlichen über die Länge der Wandbohrung erstreckt und sich von ainem aufgeweiteten Bereich aus in Richtung auf ihr vorderes Ende im Durchmesser zunehmend verjüngt,
und daß die Befestigungsschraube ein zugespitztes mit Holzgewinde versehenes Ende zum Einschrauben in das verjüngte Federende aufweist.
M 2487 - 4 -
Das vorgeschlagene Befestigungssystem zeichnet sich demnach durch äußerst einfach herstellbare, insbesondere zum Teil handelsübliche Einzelteile aus, nämlich durch einen beliebigen, leicht auf der Baustelle zu handhabenden Mörtel, der bevorzugt dickflüssige oder teigige Konsistenz hat, und eine handelsübliche Holzschraube oder Stockschraube, während die Abschlußkappe mit angeformter Hülse als ein einziger Kunststoffspritzteil gefertigt wird und zur Herstellung der gewundenen Drahtfeder lediglich ein geeigneter Wickeldorn notwendig ist. Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Befestigungssystems bildet die Drahtfeder, die am vorangehenden Ende spitz zuläuft und dort als zusätzliche, z. T. aufweitbare Führung für das vordere Ende der Befestigungsschraube dient. In einer weiteren wichtigen Funktion bildet die sich durch alle Durchmesserbereiche der Wandbohrung erstreckende Feder gewissermaßen eine Bewehrung in dem in der Wandbohrung erhärtenden Mörtel, der dadurch eine wesentlich erhöhte Tragfestigkeit gewinnt.
In Weiterbildung dieses Merkmals kann die Drahtfeder von ihrem zugespitzten Ende aus in Richtung zum Bohrlocheingang sich mindestens einmal bis zum Bohrlochdurchmesser aufweiten, während sie sich weiter rückwärts in Richtung auf ihr si Anschlußende an der Hülse wieder verjüngt. Auf diese Weise
■ ■■I ·■ · · · ·
I till · ■
I ·· III··· *
M 2487 - 5 -
befinden sich die Federwindungen in möglichst vielen Querschnitten und übernehmen überall dort die Armierungsfunktion.
Vorteilhaft für die leichte Montage ist die Verbindung der Drahtfeder mit dem Außenumfang der an der Rückseite des Deckels angeformten Führungshülse, so daß mit dem Einsetzen und Positionieren der Abschlußkappe gleichzeitig auch die Feder bzw. die Armierung in das Bohrloch eingebracht wird. Zum verbesserten Einführen können an der Rückseite des Deckels und außen an der Führungshülse Verankerungs- und Positionierflücjel angeformt sein, die an der Bohrlochwandung schleifen und sich dort mit Vorspannung festsetzen. Damit wird die Abschlußkappe und die Führungshülse am Herausfallen aus der mit Mörtel gefüllten Bohrung gehindert. Die Führungshülse hat die zusätzliche Funktion, die Befestigungsschraube von vornherein in die richtige Richtung auf das verjüngte Federende hinzuführen und die an der Verankerung angreifenden Kräfte über die Schraube zum vorangehenden Bereich der Feder in der Tiefe der Wandbohrung einzuleiten. Die aus Kunststoff bestehende Abschlußkappe dient somit zum Abschluß der Wandbohrung, zum Zentrieren der einzuführenden Schraube und zur Halterung der Drahtfeder.
Il I I I I I Il I I I I Il I I ti
11 I I I I I I IiI
Ii · I I I I I < ",
&bull; 4 i I I 4 I · *
'it' ■ ti I III I Kl ' ti' '»«
M 2487 - 6 -
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale der Ansprüche können einzeln oder zu anderen Kombinationen weitere Ausführungsformen der Erfindung bilden. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweise schematischen Schnitt durch eine Wandbohrung mit dem Mörtelanker-Befestigungssystem gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Umrißdarstellung der Drahtfeder,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Abschlußkappe und
Fig. 4 eine Rückansicht dei Abschlußkappe nach Fig. 3.
Eine in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Wandbohrung 32 in einem Leichtbeton-Mauerwerk ist zunächst die mit einer Mörtelmasse 34 gefüllt worden. Das vordere Ende des Bohrloches ist mittels einer Abschlußkappe 10 z. B. aus Kunststoff verschlossen, der mit seinen Flügeln 14 durch Reibung &Aacgr;&eegr; der Bohrlochwandung an Ort und Stelle gehalten ist. Gegebenenfalls kann die Mörtelmasse mittels einer Spritzdüse durch die Öffnung der ah die AbschlUßkäppe angeformte.il Führungshülse 12 eingeführt worden Sein.
&igr;&eacgr; 4 « · * 4 i M i # I M · *
M 2487 - 7 «
Die auch in Fig* 3 Und 4 gezeigte Abschlüßkäppe 10 besitzt am Vorangehenden Ende der Führungshülse 12 einen Abschnitt 18, auf dem das Anschiußende einer gewundenen Drahtfeder 2 0 aufgesteckt öder aufgeschraubt ist. Auf dem Umfang des Vorderen Abschnittes 18 der Führungshülse 12 können nicht gezeigte Wülste oder Vorsprünge angeformt sein, die zum Festhalten des rückwärtigen Ab§ehnifcfces 26 der Drahtfeder dienen. Die Vorsprünge können z. B. dem Verlauf eines Außengewinde entsprechend angeordnet sein> das ungefähr die gleiche Steigung wie die Wicklungen der Drähtfeder 20 besitzt.
Das Profil der Drahtfeder 20, das in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt einen vorderen verjüngten Abschnitt 22, einen Abschnitt 24 mit dem größten Durchmesser, der Ungefähr dem der Wandbohrung 32 entspricht, eine danach folgende rückwärtige Verengung 28 und das Anschlußende 26 zum Aufstecken oder Aufdrehen auf das freie Ende der Führungshülse 12. Man erkennt aus Fig. 1, daß sich bestimmte Windungsabschnitte der Drahtfeder 20 in sämtlichen Dörchmesserbereichen des Mörtels 34 in der Wandbohrung 32 befinden. Damit wirkt der Federdraht als Bewehrung innerhalb der abbindenden Mörteimasse/ und gleichzeitig stützen sich die in allen verschiedenen Schichten des Mörtels erstreckenden Windungen der Drahtfeder wirksam im Mörtel ab, so daß die Drahtfeder als Verankerungselement großen
T I · I P I I < ·
i I it iiftii » <
&iacgr; i * t fist
M 2487 - 8 -
Auszügskräften standzuhalten in der Lag§ ist/ die vom züge« spitzten Vorangehenden Ende 30 der Holzschraube 28 aus auf die Drahtfeder 20 wirken.
Obwohl die in Fig. 1 und 2 dargestellte Profilform der Drahtfeder 20 bei den üblichen Längen eines Mörtelankers Zweckmäßig ist, können für tiefere Wandbohrungen und länge= re Schrauben Drahtfedern zur Anwendung kommen, die sich zwischen dem zugespitzten vorderen Ende 22 bis zum rückwärtigen Anschlußende 2 6 mehrmals aufweiten Und verengen. In jedem Fall bildet aas vordere verjüngte Ende 22 der Drahtfeder die Aufnahme und den Verankerungsabschnitt für die Befestigungsschraube 28, die im Bereich des Eingangs des Bohrloches in der Führungshülse 12 unterstützt und zentriert ist, um im Beispiel nach Fig. 1 einen an der Wand festzumachenden Bauteil 35 zu verankern. Zur Anwendung im erfindungsgemäßen MÖrtelanker- Befestigungssystem eignen sich alle handelsüblichen nach Vorn verjüngten Holzschrauben oder sog. Stockschrauben, bei denen sich zwischen Schraubenkopf und zugespitztem Gewindeende ein zylindrischer Schaftabschnitt befindet.
Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer als Kunststofformteil ausgeführten Abschliißkappe 10 zum Verschließen der mit Mörtel gefüllten Wandbohrung 32. Die ei-
I &igr; . , < 1 Il I » lilt
ti . lilt ti i
&bull; liii ' I >
■ ill ) ) &igr; , &Igr; &igr;
f I - IiI
M 2487
geritiiche Kappe 10 besteht aus einer Schale oder einem zylindrischen flanSch/ der ärn rückwärtigen Ende einer die Befestigungsschraube aufnehmenden Führungshülse 12 angeformt ist. Der äußere Umfang der Kappe 10 kann an der Ötelle 16 ifeneigt bzw. zugespitzt verlaufen, so daß dieser Rand eine gewiäse Elastizität besitzt, um sich durch sein Übermaß an Unregelmäßigkeiten der Wandböhrüng 32 anzupassen. Auf dem Umfang der Führungshülse 12 sind mehrere Führutigsrippen 14 angeformt, die sich radial auswärts bis auf den Nenndurchfnesser der Wandbohrung erstrecken und an der Frontseite des Deckels auch angeformt sind. Die Flügel 14 dienen zur Zentrierung der Führungshülse 12 und zu ihrer reibschlüssigen Verankerung an der Bohrlochwandung. Die Flügel 14 können an Ih^er Außenseite einen für die reibschlüssige Halterung geeignete unregelmäßige Oberfläche aufweisen» Ihre Anzahl und ihre Erströckungslänge und -"richtung sind nicht auf die in Figf. 3 und 4 gezeigte Ausführung beschränkt.

Claims (1)

  1. DIPL.-INQ. WILFRID RAEiCHC ·· !'"I* f*. j'^ooo STUTTaART &lgr;
    ,,, , a. < &igr; &ggr;· · MOSERSTRASSE 8
    PATENTANWALT
    EUROPEAN PATENTATTORNEY
    MANDATAIRE EN BREVETS EUROPEENS
    TELEFAX: CO71O 2432&Ogr;2
    Mächtie GmbH - M 2487 -
    Korntal-Miinchingen 1
    Schutzsnsprüche
    1. Mörtelanker zur Befestigung tragender Konstruktionen in Leichtbausteinen, Lochsteinen, Lochziegeln oder Mauerwerk aus Gasbeton, bei dem eine mit Injektionsmörtel gefüllte Wandbohrung durch eine Abschlußkappe verschlossen und eine Befestigungsschraube durch die Abschlußkappe in eine im Mörtel befindliche Verankerung eingeschraubt wird,
    dadurc". gekennzeichnet,
    - daß die Abschlußkappe (10) eine in das Bohrloch ' (32) hineinragende zentrisch angeformte Führungt,hülse
    (12) aufweist,
    - daß die Hülse (12) außen als Träger für das rückwärtige Ende einer gewundenen Drahtfeder (20) ausgebildet ist,
    - daß die Drahtfeder (20) sich im wesentlichen über die Länge der Wandbohrung erstreckt und von einam aufgeweiteten Bereich (24) aus in Richtung auf ihr vorderes Ende (22) im Durchmesser zunehmend verjüngt ist,
    - und daß die Befestigungsschraube (28) ein zugespitztes und mit Holzcjewinde versehenes Ende (30) zum Einschrauben in dää vefjungte Federende (22) aufweist.
    if &igr; * im i t*
    * * * i 4 4 4«·
    &igr; ·· err··· · ·
    I &lgr; · t t · ■ ·
    M 2487 - 2 -
    2. Mörtelanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe einen sich an den Eingang der Wandbohrung (32) anpassenden Flanschrand (16) und eine an der Rückseite angeformte Führungshülse (12) aufweist.
    3. Mörtelanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Führungshülse (12) dem Verlauf eines Außengewinde folgende Vorsprünge vorg3sehen sind zum Festhalten des rückwärtigen Endes der schraubenförmig gewundenen Drahtfeder (20).
    4. Mörtelanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Feder (20), ausgehend von ihrem zugespitzten vorangehenden Ende (22) aus, allmählich bis nahe zum Durchmesser der Wandbohrung zunimmt und von dort in Richtung auf ihr Anschlußende (26) bis etwa auf den Hülsendurchmesser abnimmt.
    5. Mörtelanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) einen Abschnitt (24) größten Durchmessers aufweist, der sich im Bereich zwischen dem vorderen Drittel und der Hälfte der Federlänge befindet, und daß die Feder sich rückwärtig vom größten Durchmesser aus abermals verjüngt und sich In Richtung auf ihr rückwärtiges AnschVjßende (26) a&ldquor;i der Hülse wieder aufweitet.
    &bull; t · <
    I I i H I *
    < t · ·
    M l< * i ·i i i
    (II· i 4 ·
    {III · * t
    Il It·««« · »
    MiJ ·· ·
    M 2451 - 3
    Mörtelanker naöh einem der Vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß sich das Profil der" Feder bei größeren FederiMngeri mehr1 als einmal bis zürn Uäüirnaldurchmesser aufv/eiteti
    Mörtelanker nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, aäaürcn gekennzeicnnet, ääu an äer KucKseifce der adschlußkappe (10) nach hinten ausgehend Längsflügel (14) angeformt sind, die auch zum Umfang der Hülse (12) bindung haben und einen vorderen Abschnitt (18) der Hülse für den Anschluß der Feder freilassen*
    8. Mörtelanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsschraube eine an ihrem vorderen Ende (30) spitz zulaufende Holzschraube verwendet wird.
    Mörtelanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsschraube eine Stockschraube verwendet wird, deren Schaft (28) im Anschluß an einen zylindrischen Abschnitt zum vorderen Ende (30) spitz zuläuft.
    10. Mörtelanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der am Anker von außen angreifenden Kräfte durch die Befestigungsschraube (28) hindurch direkt in die mit der Schraube verbundene Feder (20!) erfolgt.
    2487 &bull; «( I ■ ·· ii ,. iii»
    Il I < · I · t · '
    t &igr; till I « »
    I I * I IVII#I t t
    Il Il I I I I
    III It if Il I
    eine Köntrolloffnüng für durGh Ansprüche,
    M i Mötftelankei - 4 - in die Wandbohrung eingefüllte Abschltuß = Ii " nach einem der Vorhergehenden XSt1 die FührUngs- dadurch gekennzeichnet, daß im Flansch der Mörte!masse kappe (iÖ) hülse (12) vorgesehen
    &Idigr;2i Mörtelanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Änschlüßkappe (10) das Ausweichen der Möftelmasse (34) im rückwärtigen Eingangsbereich der Wandbohrung verhindert Und über die Führungshülse (12) das Einleiten der Spreiz- und Haltekräfte in den vorderen Bereich erfolgt.
DE8712538U 1987-09-17 1987-09-17 Mörtelanker Expired DE8712538U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8712538U DE8712538U1 (de) 1987-09-17 1987-09-17 Mörtelanker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8712538U DE8712538U1 (de) 1987-09-17 1987-09-17 Mörtelanker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8712538U1 true DE8712538U1 (de) 1987-11-12

Family

ID=6812141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8712538U Expired DE8712538U1 (de) 1987-09-17 1987-09-17 Mörtelanker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8712538U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303551A1 (de) * 1987-08-05 1989-02-15 Angel Trueba Güemes Doppelt wirkender Anker
DE4226788A1 (de) * 1992-08-13 1994-02-17 Fischer Artur Werke Gmbh Anker zur Verankerung mittels einer Verbundmasse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303551A1 (de) * 1987-08-05 1989-02-15 Angel Trueba Güemes Doppelt wirkender Anker
DE4226788A1 (de) * 1992-08-13 1994-02-17 Fischer Artur Werke Gmbh Anker zur Verankerung mittels einer Verbundmasse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69105444T2 (de) Mauerwerkschraubenanker.
DE69506479T2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE19642914C2 (de) Dübel
DE2922126A1 (de) Metallhuelsenduebel
EP0015895B1 (de) Zuganker zur Verankerung von Bauteilen in einem Grundkörper
DE102009019111B4 (de) Dübel
DE3445520A1 (de) Kunststoff-spreizduebel
EP0056255A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer fertigen Betonwand
DE8712538U1 (de) Mörtelanker
DE4215435C2 (de) Schalldämmende Verbindung
DE7706708U1 (de) Befestigungselement
EP0250783B1 (de) Spreizdübel
DE3018975A1 (de) Befestigungssatz
DE2605732A1 (de) Duebelartiges befestigungselement
DE3921733A1 (de) Befestigungsanker fuer die verankerung in einem bohrloch eines mauerwerks
DE19616533C2 (de) Justiervorrichtung für einen in eine Gebäudeöffnung einsetzbaren Baukörper, wie z.B. einen Fenster- oder Türrahmen
EP0444268B1 (de) Rohrdübel zum Einsetzen in ein Bohrloch
DE102004052184A1 (de) Nageldübel
DE19632469A1 (de) Nagel mit aufspreizbaren Beinen
AT399374B (de) Kunststoffspreizdübel für die verankerung in mauerwerk, betonteilen oder dgl.
DE2626494A1 (de) Bauelement, insbesondere bauwerksanker, duebel o.dgl.
DE7730164U1 (de)
DE1650962A1 (de) Duebel,insbesondere zum Befestigen von Bauteilen am Mauerwerk
DE10161426A1 (de) Verankerung für verspannte Konstruktionen
EP0353401B1 (de) Spreizdübel aus Metall