DE8710742U1 - Dichtungsvorrichtung für eine Plungerpumpe - Google Patents

Dichtungsvorrichtung für eine Plungerpumpe

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DE8710742U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders
    • F04B53/164Stoffing boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für eine ifiindestens einen Plüngei' aufweisende Plunger pumpe, wobei jeder Plunger sich duröh eine Führungsbohrüng in einem Getriebegehäuse und in eine zugeordnete in einem am Getriebegehäuse angebrachten Ventilgehäuse gebildete Pumpenkammer erstreckt und mittels einer Getriebedichtung sowie mindestens einer Druckmitteldichtung abgedichtet ist, und mindestens ein Teil der Druckmitteldichtung in einer Ausnehmung in einem Ende einer 1Ö zwischen Getriebegehäuse und Ventilgehäuse einsetzbaren Dichtungskassette untergebracht ist.
Eine derartige Dichtungsvorrichtung ist in der DE-OS 30 41 933 gezeigt, wobei die Druckmitteldichtung aus einer in der Kassette untergebrachten Niederdruckdichtung und einer getrennten Hochdruckdichtung besteht. Die Hochdruckdichtung ist am unteren Ende einer die Arbeitskammer bildenden Bohrung im Ventilgehäuse angeordnet und durch eine nach innen ragende Ringschulter (3es Ventilgehäuses von der Niederdruckdichtung getrennt. Der Austausch der als Verschleißteile geltenden Nieder- und Hochdruckdichtung erfordert bei der bekannten Vorrichtung daher nicht nur das Lösen des Ventilgehäuses vom Getriebegehäuse sondern auch das Zerlegen des Ventil gehäuses. Zudem liegt bei dieser bekannten Vorrichtung die Getriebedichtung in einer im Getriebegehäuse versenkten Aufnahme, so daß die Auswechslung dieser Dichtung sehr aufwendig ist, vor allem, wenn man berücksichtigt, daft bei Abnahme des Ventilgehäuses bzw. Entfernung der Dichtungskassette der Plunger weiterhin durch die Getriebedichtung hindurchragt und somit die Entfernung dieser Getriebedichtung wesentlich erschwert. Eine weitere Dichtungsvorrichtung der bekannten Art ist der DE-OS 33 47 307 zu entnehmen. Hier liegen zwar sowohl die Niederdruckdichtung als auch die Hochdruckdichtung in einer Dichtungskassette, diese ist jedoch von relativ komplizierter Form und mehrteilig
1 ausgebildet, so daß die Herstellung relativ schwierig f ist Und die Gefahr besteht, daß nach Zerlegung der Pumpe
"' die Dichtungsvorrichtung von einer ungeübten Person
evtl. falsch zusammengebaut wird, was die Wirkung der 5 Pumpe beeinträchtigen würde. Auch hier liegt die Getriebedichtung in einer versenkten Anordnung im Getriebegehäuse, wobei die Auswechslung dieser Dichtung gleichfalls durch den Plunger erschwert wird. In den bekannten Fällen ist es erforderlich, die 1Ö Getriebedichtung zu zerstören, um sie zu entfernen.
r Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
w Dichtungsvorrichtung vorzusehen, welche in der
[ Herstellung unaüfwendig ist, eine leichte
1 15 Austauschbarkeit der Verschleißteile ermöglicht, und
&igr; zwar ohne die Notwendigkeit, die Pumpe weitgehend zu
zerlegen, und welche gleichzeitig in der Lage ist, alle
: an eine Dichtungsvorrichtung zu stellenden Forderungen
r zu erfüllen.
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|ir Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge-
i. sehen, daß die Getriebedichtung in einer Ausnehmung im
;! getriebeseitigen Endbereich der Dichtungskassette vor-
; gesehen ist.
25
Wenn bei dieser Dichtungsvorrichtung die Dichtungen ausgetauscht werden kissen, ist es lediglich notwendig das Ventilgehäuse vom Getriebegehäuse zu lösen und die Kassette mitsamt der Getriebedichtung und mindestens der s 30 Niederöruckdichtung zu entfernen, was mit einem
Handgriff geschehen kann. Nachdem die Kassette mit den Dichtungen über das freie Ende des aus dem Getriebegehäuse herausragenden Plungers hinweggezogeu worden ist, können die Dichtungen leicht aus den 35 jeweiligen Ausnehmungen in der Dichtungskassette herausgehoben werden, da der Zugang zu diesen Dichtungen durch den Plunger nicht mehr behindert ist. Bei dieser
Anordnung ist es aber auch möglich, die Dichtungskassette mit den Dichtungen als Ersatzteil zu betrachten und gemeinsam auszutauschen, da die einfache Form der Dichtungskassette eine so preisgünstige Herstellung ermöglicht, daß sie als Einwegteil betrachtet werden kann.
Durch unterschiedliche Ausbildung der jeweiligen Enden der Dichtungskassette sowie die dazu passenden 1O Ausnehmungen im Ventilgehäuse bzw. im Antriebsgehäuse kann man verhindern, daß die Dichtungskassette falsch
! eingebaut wird. Hierdurch kann die Verwechslung der
\ Niederdruckdichtung mit der Getriebedichtung
ausgeschlossen werden.
15
Bei einer Plungerpumpe mit mehreren Plungern wird
! vorzugsweise für jeden Plunger eine getrennte
Dichtungskassette vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, die Dichtungrkassette rohrförmig auszubilden, so daß die Dichtungskassetten weitgehend auf einer automatischen Drehbank bei Einhaltung der erforderlichen Toleranzen preisgünstig hergestellt werden können. Zugleich ist es durch diese Vorrichtung nicht erforderlich, auf enge Toleranzen beim gegenseitigen Abstand zwischen den 2^ einzelnen Plungern zu achten, da jede Dichtungskassette für sich genommen zentriert um den zugeordneten Plunger herum angeordnet werden kann.
Es kann aber auch vorteilhaft sein füi alle Plunger eine einzige aus einem Stück gefertigte Dichtungskassette vorzusehen, vor allem dann, wenn eine sehr kompakte
: Bauweise erwünscht ist. Durch die Verwendung einer
einzigen Dichtunqskassette für alle Plunger können diese enger zusammen angeordnet werden/ da man die doppelte Kassettenwandötärke zwischen benachbarten Plungern/ die sonst durch Verwendung von einzelnen Dichtungskässetten erforderlich wäre/ vermeiden kann und zwar ohne Einbußen
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bei der Festigkeit bzw. der Genauigkeit der Kassette in | Kauf nehmen zu müssen.
Insbesondere bei Verwendung einer jeweiligen Dichtungskassette für jeden Plunger weist diese vorzugsweise einen Bund zwischen ihren beiden Enden auf, der als Abstandsstück zwischen dem Ventilgehäuse und dem Getriebegehäuse dient. Dieser Bund bildet ein Teil, das mit einem Werkzeug zur Herausnahme bzw. zum Einsetzen der Dichtungskassette erfaßt werden kann, ohne Gefahr zu laufen, daß die in das Ventilgehäuse bzw. in das Getriebegehäuse einsetzbaren Flächen der Dichtungskassette beschädigt werden. Bei dieser Vorrichtung ist es lediglich notwendig, den Abstand zwischen den beiden axialen Begrenzungsflächen des Bundes maßgetreu herzustellen, um sicherzugehen, daß das Ventilgehäuse verformungsfrei auf dem Getriebegehäuse sitzt. «*
Eine besonders bevorzugte Dichtungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen den an beiden Enden der rohrförmigen Diehtungskassette angeordneten Dichtungen eine einen größeren Durchmesser als der Plunger \
aufweisende Leckagekammer gebildet ist, die über mindestens eine Öffnung im Bund mit der Außenluft in Verbindung steht. Hierdurch wird der Bund zu einem weiteren Zweck herangezogen, nämlich evtl. durch die Niederdruckdichtung hindurchtretende Leckage wegfliegen zu lassen, ohne daft sie durch die Getriebedichtung in das Getriebegehäuse gelangen kann. Auch kann auf diese weise Getriebeöl, das evtl. die Getriebedichtung durchdringt ebenfalls entweichen.
Die Ausnehmungen an df»n beiden Enden der Dichtungs- |
kassette sind innerhalb der rohrförmigen Dichtungskassette durch in dieser vorgesehene Ringschultern begrenzt. Diese Ringschultern, die mühelos während der Herstellung auf der automatischen Drehbank mit erzeugt
werden können, bilden eine Sitzfläche für die der Leckagekammer zugewandten Stirnflächen der Getriebe- und Niederdruckdichtungen und lassen somit zu, daß das Ausmaß des axialen Zusammendrückens der beiden Dichtungen präzise eingestellt werden kann.
Jede Druckmitteldichtung besteht üblicherweise aus einer Niederdruckdichtung und einer Hochdruckdichtung, wobei die Niederdruckdichtung in der Dichtungskassette aufgenommen ist. Es ist zwar im Prinzip möglich, auch die Hochdruckdichtung in der Dichtungskassette aufzunehmen, diese wird jedoch vorzugsweise in einer der Dichtungskassette zugewandten Ringausnehmung im Ventilgehäuse untergebracht. Selbst bei eitler versenkten Anordnung der Hochdruckdichtung im Ventilgehäuse ist die Auswechslung der Hochdruckdichtung relativ einfach, da bei Abnahme des Ventilgehäuses, was sowieso zur Herausnahme der Dichtungskassette erforderlich ist, der Plunger nicht menr durch die Hochdruckdichtung hindurchragt, so daß das kreisförmige Loch in der Hochdruckdichtung die Herausnahme dieser Dichtung mittels eines geeigneten Werkzeuges ohne weiteres zuläßt.
Bei dieser Anordnung ist vorzugsweise eine den zugeordneten Plunger umfassende Ringscheibe zwischen der Hochdruckdichtung und der Niederdruckdichtung eingesetzt, wobei die Stirnflächen der Scheibe einerseits ciegen das die Niederdruckdichtung tragende Ende der rohrförmigen Dichtungskassette und andererseits gegen eine Ringschulter im Ventilgehäuse anliegen. Hierdurch wird sowohl die Niederdruckdichtung als auch die Hochdruckdichtung allseitig begrenzt, was für die Entfaltung der Abdichtwirkungen dieser häufig als
3E> Packungen ausgebildeten Dichtungen wesentlich ist. Auch ist auf diese Weise das Ausmaß des axialen Zusammen'-drückens sowohl der Hochdrudkdichtung als auch der
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Niederdruckdichtung genau vorgebbar.
Die Ringscheibe weist vorzugsweise mindestens eine Strömungspassage für durch die Hochdruckdichtung hindurchtretende Leckagen auf, wobei diese Strömungspassage über weitere im Ventilgehäuse gebildete Strömungswege mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung steht. Auf diese Weise können Leckagen um die Hochdruckdichtung vorbei wieder zur Saugseite der Pumpe
!0 geführt werden, ohne hierdurch die Form der Dicht'.-./gskassette wesentlich *,u verkomplizieren. Diese Rückführung solcher Leckagen ist in der Praxis sehr wichtig, da eine gewisse Leckage durch die Honhdruckdichtung hindurch erwünscht ist, um eine überhitzung und
1^ hierdurch bedingt eine Beschädigung dieser Dichtung zu vermeiden. Die Scheibe weist vorzugsweise eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckende Strömungspassagen bzw. Bohrungen auf. Diese Form der Scheibe läßt sich ebenfalls preisgünstig herstellen.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführung zeichnet eich dadurch aus, daß das Getriebegehäuse und das Ventilgehäuse um jeden Plunger herum je eine ringförmige, die Enden tier Dichtungskassette aufnehmende, ringförmige ^S Kammer aufweist. Durch Ausbildung der ringförmigen Kammern mit unterschiedlichen Durchmessern kann sichergestellt werden, daß die Dichtungskassette nicht verkehrt eingebaut wird.
im Get Liebegehäuse führt vorzugsweise mindestens eine Passage von der eine Stützfläche für die eine Stirnseite der Getriebedichtung bildenden Ringschulter zu dem Inneren des Getriebegehäuses, so daß Getriebeöl, das sich entlang des Plungers bewegt und von der Getriebe-
£6 dichtung zurückgehalten wird, in das Innere des Getriebegehäuses zurückgeführt worden kann.
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Schließlich wird bei einer besonders bevorzugten Ausführung vorgesehen, daß mindestens zwei Dichtungs** ringe in jeweiligen Nuten an dec Außenseite der Dichtungskassette untergebrächt sim3 Und mit entsprechenden B Dichtungsflächen am ventilgehäuse bzw. am Getriebe-^ gehäuse zusammenwirken. Hierdurch kann durch einfache Mittel die Außenseite jeder biclutungskassette gegenüber dem Ventilgehäuse und dem Getriebegehäuse abgedichtet werden. Die O-Ringe aufnehmenden Nuten lassen sich wiederum preisgünstig auf einer automatischen Drehbank herstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert: 15
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine drei Plunger aufweisende Plungerpumpe in einer Ebene, die die Längsachse eines Plungers enthält, und
20
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ventilgehäuse der Pumpe der Fig. 1.
Die Plungerpumpe gemäß der Zeichnung weist ein Getriebegehäuse 11 auf mit drei in einer Reihe hintereinander angeordneten Führungsbohrungen 12, von denen nur eine in Fig, 1 zu sehen ist, in denen über einen Kurbelwellenantrieb 13 Plunger 14 hin- und herbewegbar sind. Die freien Enden 15 der Plunger 14 ragen in jeweilige Pumpenkammern 16 eines Ventilgehäuses 17 hinein,- das auf dem Getriebegehäuse sitzt.
Zwischen dem Ventilgehäuse und dem Getriebegehäuse sind drei rohrförmige Dichtungskassetten 18 eingesetzt, von denen nur eine im Längsschnitt in Fig. 1 zu ersehen ist. Jede Dichtungskassette 18 ist im Querschnitt kreisförmig und hat einen Bund 19, der durch zwei axiale Schultern
20, 21 begrenzt ist. Die Dichtürigskassette weist ein unteres Ende 22 auf, das in einer ringförmigen Kammer in das obere Ende des Getriebegehäuses 11 hineinragt. Diese ringförmige Kammer 23 ist konzentrisch zur Längsachse 24 des Plungers 14 angeordnet. Das obere Ende 25 der Dichtungskassette ragt in eine ebenfalls konzentrisch zur Längsachse 24 des Plungers angeordnete ringförmige Kammer 26 hinein* Das Ventilgehäuse 17 ist gegen das Getriebegehäuse 11 mittels acht Schraubbolzen 27 gespannt, die in Fig. 2 zu sehen sind.
An seinem unteren Ende 23 weist die Dichtungskassette eine ringförmige Ausnehmung 28 auf, die zur Aufnahme einer Getriebedichtung 29 ausgebildet ist. Wie in Fig.
1^ ersichtlich, ist diese Getriebedichtung 29 im wesentlichen allseitig begrenzt, und zwar durch die zylindrische Wandung 31 der Ausnehmung 28, durch die Ringschulter 32 am unteren Ende der ringförmigen Kammer 23, durch die Ringschulter 33 am inneren Ende der ringförmigen Ausnehmung 28 in der Dichtungskassette und durch die Mantelfläche des Plungers 14.
An ihrem oberen Ende 25 ist die Dichtungskassette in ähnlicher Weise zur Aufnahme einer Niederdruckdichtung
2^ 34 ausgebildet. Zu diesem Zweck weist die Dichtungskassette eine ringförmige Ausnehmung 35 auf, so daß die Niederdruckdichtung 34 radial außen durch die Zylinderwandung 36 der Ausnehmung 35, an ihrer unteren Seite durch die Ringschulter 37 an. unteren Ende der Ausnehmung 35 und an ihrer radial inneren Seite durch die Mantelfläche des Arbeitskopfes 38 des Plungers 14 begrenzt ist. An ihrer oberen Seite ist die Niederdruckdichtung durch die untere Seite einer ringförmigen, den Plunger bzw. Kolben umfassenden Scheibe 41 begrenzt. Die obere Seite 42 der Scheibe liegt ihrerseits an einer Ringschulter 43 an, die am oberen Ende der ringförmigen Kammer 26 gelegen ist.
Oberhalb der Ringscheibe 41 befindet öich die Hochdruckdichcung 44, die in einer ebenfalls zur Längsachse 24 konzentrischen Ausnehmung 45 angeordnet ist. Auch die Hochdruckdichtung wird allseitig begrenzt, und zwar an ihrer unteren Seite durch die obere Seite der Ringscheibe 41, an ihrer radial äußeren Seite durch die zylindrische Wandung der Ausnehmung 45, an ihrer oberen Seite durch die Ringschulter 46 der Ausnehmung 45 und an seiner radial inneren Seite durch die Mantelfläche des Arbeitskopfes 38 des Plungers 14.
Die Ringscheibe 41 ist von etwas geringerem Durchmesser &bull;als die ringförmige Kammer 26, die zur Aufnahme des oberen Endes der Dichtungskassette vorgesehen ist. Somit wird eine ringförmige Kammer 47 um die Ringscheibe herum gebildet. Die Ringscheibe selbst weist eine Vielzahl, in diesem Beispiel sechs, Radialbohrungen 48 auf, die gleichmäßig um den Umfang der Scheibe 41 verteilt sind und von denen zur zwei in der Fig. 1 zu sehen sind. Die Kammer 47 kommuniziert über eine Bohrung 49 mit einem Saugkanal 51, der sich entlang des Ventilgehäuses 17 unterhalb oer Einlaßventile 52 erstreckt.
2^' Zwischen der Getriebedichtung und einer inneren Ringschulter 53 der Dichtungskassette befindet sich eine Leckagekammer 54, die über eine radiale Bohrung 55 im Bund 18 nach außen führt.
Schließlich befindet sich auf der linken Seite der Pumpe eine Reihe von drei Auslaßventilen 56. Die Auslaßventile 56 und die Einlaßventile 52 werden durch jeweilige Schraubstöpsel 57 und 58 festgehalten. Im Betrieb wird die Kurbelwellenvorrichtung 13 durch einen Motor in Drehung versetzt, und zwar über den Wellenzapfen 59, der in Fig. 2 zu ersehen ist. Dies verursacht eine Hin- und Herbewegung des Arbeitäkopfes 38 des Plungers 14
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innerhalb der Arbeitskammer 16 in der Weise, daft beim Niedergehen des Plungers das Druckmittel, 2.B. WaSser aus dem Saugkanal 5l durch das Einlaßventil 52 in die Arbeitskammer 16 gesaugt wird Und beim Hochfahren des Plungers aus dem Auslaßventil 56 bei gleichzeitigem Schließen des Einlaßventils 52 herausgedrückt wird* Die drei Auslaßventile 56 kommunizieren über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Passage mit einem gemeinsamen Auslaßkanal, der an einer Öffnung 61 mündet,
iö die zur Aufnahme eines Druckleitungsanschlusses bzw. eines Unloaders ausgebildet ist. Eine alternative Öffnung 61', die mit einem Schraubstöpsel geschlossen oder für einen Manometeranschluß benutzt werden kann, liegt am anderen Ende des Auslaßkanals. In gleicher Weise ist der Saugkanal mit Schraubanschlüssen 64, 64' bzw. Öffnungen an seinen beiden Enden versehen. Während des erwähnten Hin- und Herbewegens des Plungers 14 gleitet dessen Mantelfläche gegenüber der Hochdruckdichtung 44 und der Niederdruckdichtung 34. Die geringfügige Leckage zwischen dem Arbeitskopf 38 des Plungers 14 und der Hochdruckdichtung 44 entweicht über die Bohrungen 48 in die ringförmige Kammer 47 und wird dort mittels der Bohrung 49 an die Saugseite der Pumpe zurückgeführt. Sollte beim Betrieb der Pumpe nach einer
2^ gewissen Zeit die Niederdruckdichtung etwas undicht werden, so können Leckagen durch die Niederdruckdichtung hindurch über die hammer 54 und die Bohrung 55 nach außen fließen.
Getriebeöl, das aufgrund der Drehung der Kurbelwelle auf den Plunger 14 gelangt und aufgrund seiner Hin- und Herbewegung dazu neigt, nach oben gepumpt zu werden, wird weitestgehend von der Getriebedichtung 28 zurückgehalten und kann über die schrägen Bohrungen 62, die von der Ringschulter 32 ausgehen, in das Getriebegehäuse zurückfließen. Sollte von dem Schmiermittel ein Bruchteil durch die Getriebedichtung 29 gelangen, so
kann dies wiederum über die Kammer 54 und die Bohrung 55
die Pumpe verlassen.
Kontakt zwischen Öl und Wasser in der Kammer 54, was i
aufgrund der Hin- und Herbewegung des Plungers 14 bei ;
verschlissenen Dichtungen zu Wasser im Getriebe bzw. Öl
in der Druckflüssigkeit führen könnte, wird
weitestgehend durch einen von der Mantelfläche des
Plungers nach außen ragenden Abstreifring 63 vermieden,
der auch beim Entleeren der Kammer 54 über die Bohrung I
55 Abhilfe leistet. Es versteht sich, daß die S
Ausbildungen der drei in diesem Beispiel ringförmigen
Dichtungskassetten, und der jeweiligen i
Dichtungsanordnungen, innerhalb dieser ',
Dichtungskassetten alle gleich sind. ·
Zur Auswechslung der Dichtungen werden zunächst die
Schraubbolzen 27 gelöst, woraufhin das Ventilgehäuse
abgehoben werden kann. Mittels eines entsprechenden
Werkzeuges können nunmehr die Dichtungskassetten aus dem
Getriebegehäuse bzw. aus dem Ventilgehäuse
herausgenommen werden, je nach dem in welchem Teil die
Dichtungskassette hängengeblieben ist. Die
Dichtungskassette braucht keinen besonders festen Sitz
2^ in dem Führungsgehäuse bzw. in dem Ventilgehäuse zu
haben, da eine zuverlässige Dichtung gegenüber diesen
beiden Teilen durch die Ringdichtungen 65 und 66, die in
jeweiligen Nuten in der äußeren Fläche der
Dichtungskassette angebracht sind, gewährleistet ißt.
30
Nach Herausnahme der Dichtungskassette ist es möglich,
die Ringscheibe 41, die lecker in der ringförmigen
Kammer 26 sitzt, zu entfernen und dann kann, nachdem der
Plunger: 14 bzw. öein Kopf 15 nicht mehr dureh die f
flochdruckdiehtung 44 hinduechragfe, auch die *
Hochdruckdichtung leicht herauscjenoinirien und eföetzt i
werden. Bei Herausnahme' der Dichtungskasöette aus dem |
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·· is.
Antriebsgehäuse wird die Getriebedichtung evtl. je nach dem wie groß der innere Durchmesser der Getriebedichtung im Vergleich zum äußeren Durchmesser des Ringes 63 gewählt wird, durch den Ring 63 aus der Dichtungskassette herausgezogen werden. Dies ist aber nicht störend, da der Ring 63, der als Sprengring ausgebildet ist, leicht entfernt werden kann. Die Dichtungskassette kann dann mit einer neuen Niederdruckdichtung 34 bzw. mit einer neuen Getriebedichtung 29 versehen oder als Ganzes ausgetauscht werden.
Danach wird die Dichtungskassette über den Kopf 15 des Plungers 14 gesetzt und ihr unteres Ende in die ringförmige Kammer 23 eingesetzt. Ggf. muß die Getriebedichtung erst über den Arbeitskopf des Plungers 14 gestülpt und der Ring 63 auf dem Plunger wieder montiert werden, wobei die Getriebedichtung erst dann in die Dichtungskassette hineingedrückt werden kann.
Daraufhin wird die ringförmige Scheibe über das freie Ende 15 des Plungers 14 gesetzt, so daß sie auf dem oberen Ende der Dichtungskassette sitzt. Schließlich wird das Ventilgehäuse über die Plunger gesetzt, so daß das freie Ende 15 des Plungers 14 durch die
2^ Hochdruckdichtung in die Arbeitskammer 16 gelangt und die untere Seite der Hochdruckdichtung in Berührung mit der oberen Seite 43 der Scheibe 41 kommt. Dann können die Schraubbolzen 27 wieder festgezogen werden.
Eine weitere Besonderheit des Anmeldungsgegenstandes ist der Fig. 2 zu entnehmen. Man sieht, daß das Kurbelgehäuse symmetrisch ausgebildet ist, so daß die Kurbelwellenvorrichtung 13 entweder mit dem Wellenzapfen 59 nach links heraussteht oder mit diesem nach rechts herausstellend eingebaut werden kann. Somit ist es I
möglich, die Pumpe mit Motor links oder Motor rechts
anzutreiben4 Die beiden Enden 67, 68 des Getriebe- &idigr;
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gehäuses sind symmetrisch ausgebildet und weisen Pafiflachen 69 auf, die konzentrisch zu der Drehachse der Wellenvorrichtung 13 stehen und die Ankupplung einer Antriebsmaschine über eine Kupplungslaterne ermöglichen, und zwar von links oder rechts, je nach Wunsch.
Alternativ zu dem Einbau der Felle mit nach links oder nach rechts aus dem Getriebegehäuse herausstellendem Stummel kann die gleiche Wirkung in bekannter Weise erzielt werden, wenn man, wie in dieser Zeichnung gezeigt, den Zylinderkopf symmetrisch ausbildet, so daß die Arbeitskammern 16 der jeweiligen Plunger und auch die Befestigungsschrauben 27 symmetrisch angeordnet sind. Dadurch kann das gesamte Ventilgehäuse auf dem
1^ Getriebegehäuse um 180° gedreht werden. Das Getriebegehäuse ist dabei so ausbildet, daß es in zwei Arbeltsstellungen montierbar ist, nämlich der Stellung gemäß Fig. 7 und der Stellung, bei der der Wellenzapfen auf der rechten Seite in Fig. 2 liegen würde. Aufgrund der Drehbarkeit des Ventilgehäuses kann dann die gleiche Stellung der Schraubstöpsel 57, 58 beibehalten werden. Die ebenfalls symmetrische Anordnung der öffnungen 61, 61' und 64, 64' schafft eine große Freiheit bei der
Anbringung der Zufuhr- und Abfuhrleitungen. 25
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Claims (16)

Schutzansprüche
1. Dichtungsvorrichtung für eine mindestens einen Plunger aufweisende Plungerpumpe, wobei jeder Plunger sich durch eine Führungsbohrung in einem Getriebegehäuse in eine zugeordnete, in einem am Getriebegehäuse angebrachten Ventilgehäuse gebildete Pumpenkammer erstreckt und mittels einer Getriebedichtung sowie mindestens einer Druckmitteldichtung abgedichtet ist, und mindestens ein Teil der Druckmitteldichtung in einer Ausnehmung in einem Ende einer zwischen Getriebegehäuse und Ventilgehäuse einsetzbaren Dichtungskassette untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die GetriebediöhtUng (29) in einer Ausnehmung (28) im getriebeseitigen Endbereich der Dichtungskassette vorgesehenen ist.
MAlIIfZ FINStERWALD HEYN MORGAN 8000 MÜNCHEN 22 ROBERt-KOCH-STRASSE 1 TEL (0891 224211 · TELEX 529672 PATMF FAX IO89) 29 75 75 HANNS-JÖRG ROTEOMUNÜ· ·7])0&Ogr;·3&tgr;&ugr;&idiagr;&Tgr;(}&Agr;&pgr;;'9&Ogr;,(UAtJp/JNNSTATli, SEELBERGStR 23/25 TEL (0711) 5G726I
BAYER VOLKSBANKEN AG· «MUNOHEN «BLJ 70890000 JK8NT0 p70 POStSCHECK MÜNCHEN 77062-005 BAYER» VEtIEIMSElAMK MÜNCHEN BLZ >0020fc 70· KeNTO 5i8361 bAYCR HYnb- UiWECHSELBANK MÜNCHEN BlZ 70020001 KONTO 6BB0119980
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Plunger (14) eine
gecrennte Dichtungskassette (18) vorgesehen ist. 5
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß· jede Dichtungskassette (18) rohrförmig ausgebildet ist.
1^
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnstt daß jede Dichtungskassette X18) zwischen ihren beiden Enden (22, 25) einen Bund (19) aufweist, der als Abstandsstück zwischen dem
Ventilgehäuse (17) und dem Getriebegehäuse (11) dient. 15
5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an beiden Enden (22, 25) der rohrförmigen Dichtungskassette (18) angeordneten Dichtungen (29, 34) eine einen größeren Durchmesser als der Plunger aufweisende Leckagekammer (54) gebildet ist, die über mindestens eine Öffnung (55) im Bund (19) mit oer Außenluft in Verbindung steht.
6. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (28, 35) an den beiden Enden (22, 25) der Dichtungskassette (18) innerhalb der Dichtungskassette (18) durch in dieser vorgesehene Ringschultern (33, 37) begrenzt sind.
7. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Druckmitteldichtuny aus einer in der Dichtungskassette untergebrachten Niederdruckdichtung (34) und einer Hochdruckdichtung (44) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckdichtung (44)
^5 in einer der Dichtungskassette zugewandten Ringausnehmung (45) im Ventilgehäuse (17) untergebracht ist.
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8» Dichtungsvoiiiiiehtüng nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichneü/ daß eine den zugeordneten Plunger umfassende Ringscheibe (41) zwischen der
B Hochdruckdichtung (44) und der Niederdruckdichtung (34) eingesetzt ist.
9. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stirnflächen der Ringscheibe (41) einerseits gegen das die Niederdruckdichtung (34) tragende Ende (25) der rohrförmigen Dichtungskassstte (18) und andererseits gegen eine Ringschulter (43) im Ventilgehäuse (17) anliegen.
1^ 10. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9r dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringscheibe (41) mindestens eine Strömungspassage (48) für durch die Hochdruckdichtung (44) hindurchtretende Leckagen aufweist, und daß die Strömungspassage über weitere im Ventilgehäuse gebildete Strömungswege (47, 49) mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung Gte^t.
11. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringscheibe (41) eine Mehrzahl von radial nach außen erstreckende Strömungspassagen bzw. -bohrungen (48) aufweist.
12. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (11) und das Ventilgehäuse (17) um jeden Plunger (14) herum je eine das zugeordnete Ende (22, 25) der Dichtungskassette (18) aufnehmende, ringförmige Kammer (23, 26) aufweist, und daß die dem Getriebegehäuse und dem Ventilgehäuse zugeordneten Kammern vorzugsweise einen unterschiedlichen Durchmesser haben.
13. Dichtüngsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede im Getriebegehäuse (11) gebildete ringförmige Kammer (23) zur Aufnahme des die Getriebediehtüng (29) aufnehmenden Endes (22) der
& Dichtungskassette (18) durch eine eine Stützfläche für die eine Stirnseite der Getriebedichtung (29) bildende Ringschulter (32) begrenzt ist.
14. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Passage (62) von der eine Stützfläche für die eine Stirnseite der Getriebedichtung (29) bildende Ringschulter (32) zu dem Inneren des Getriebegehäuses führt.
1^
15. Dichtüngsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Dichtungsringe (65, 66) in jeweiligen Nuten an der Außenseite der Dichtungskassette (18) untergebracht sind und mit entsprechenden Dichtungsflächen am Ventilgehäuse
(17) bzw. am Getriebegehäuse (11) zusammenwirken.
16. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 für eine, mehrere Plunger aufweisende Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Plunger eine einzige aus 2^ einem Stück gefertigte Dichtungskassette vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19904926A1 (de) * 1999-02-06 2000-08-10 Bosch Gmbh Robert Pumpenaggregat für eine schlupfgeregelte, hydraulische Fahrzeugbremsanlage

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