DE8710302U1 - Einrichtung für eine Fußbodenheizung - Google Patents
Einrichtung für eine FußbodenheizungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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-
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Description
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PATENTANWALT 1
european patent attorney
Meinrad Graifimer, 7407 Rottenburg 15
102/15 27. Juli 1987
Ott/ma
Einrichtung für eine Fußbodenheizung |
; Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für sine
Fußbodenheizung eines Schwingbodens, die im Abstand
nebeneinander verlaufende Heizungsrohre hat.
Fußbodenheizung eines Schwingbodens, die im Abstand
nebeneinander verlaufende Heizungsrohre hat.
Es sind Heizungseinrichtungen für Schwingböden bekanntj die
als Heizungsrohre Stahlrohre verwenden. Die Stahlrohre |
haben eine hohe Eigenstabilität und eine gute Wärmeab-
strahlung, so daß bisher für Anwendungen bei Schwing- |
boden, die im Bereich der Heizungsrohre einen Hohlraum |
aufweisen, stets Stahlrohre für Fußbodenheizungen ver- <h
wendet wurden. p
Aus der «äruropäischen Patentschrift 0087554 ist eine $
§ derartige Einrichtung zur Bodenheizung für Räume mit i,
Schwingböden bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung &iacgr;
wird unmittelbar auf die Heizungsrohre ein Wärmeleitblech
aufgesetzt, welches seitlich abstehende Lamellen
aufweist. Auch dieses bekannte Heizungssystem hat den
Nachteil, daß die Gefahr besteht, daß die Heizungsrohre
aufweist. Auch dieses bekannte Heizungssystem hat den
Nachteil, daß die Gefahr besteht, daß die Heizungsrohre
aufgrund im Bodenbereich vorhandener Feuchtigkeit korridieren
und dadurch undicht werden.
und dadurch undicht werden.
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-&sgr;&igr; Um Korrosion im Bereich der Heizungsrohre zu vermeiden,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung 2u schaffen, die es erlaubt, unterhalb Von Schwingböden
Kunstoffrohre für Fußbodenheizungen zu Verwenden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erhalten. Die Heizungsrohre werden
von metallischen Wärmestrahlungsflächen vollständig überdeckt, wobei dis Wärrnsstrshlungsflächsr; se dicht übar den
Heizungsrohren verlaufen, daß sie einerseits die von ihnen abgegebene Wärme gut aufnehmen können und andererseits die
Kunststoff-Heizungsrohre sicher am Boden halten. Der
Abstand von den Wärmestrahlungsflächen, die vorzugsweise als U-förmig abgewinkelte Metallbleche ausgebildet sind, zum
darüber verlaufenden Schwingboden bleibt damit deutlich größer als die maximale, nach unten gerichtete Schwingbewegung
des Schwingbodens.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die zunächst
U-förmig abgewinkelten Längsränder entlang ihrer Längskante nochmals waagerecht nach außen abgewinkelt, so daß
eine streifenförmige Auflagefläche jeweils zu beiden
Längsseiten der Metallbleche entsteht. Jeweils zwei parallel nebeneinander verlaufende Heizungsrohre
einer längsgestreckten Rohrschleife werden von lückenlos hintereinander liegenden Metallblechen vollständig überdeckt,
wobei jedes der Belche eine Länge von 1 bis 2 m oder auch
eine noch größere Länge haben kann.
gQ Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untefansprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 den grundsätzlichen Verlauf der verschiedenen Heizungsschleifen bzw. Heizkreisen eines Heizungssystems mit
t 4 * * · 4 i
-3-erfindungsgemäßen Einrichtungen von oben und
Figur 2 eine perspektivische Teilansicht mit einem als
Wärmestrahlungsfläche dienenden Metallblech. 5
In Figur 1 sind an einen Rohrleitungsverteiler 1, der von
einem Heizkessel HK gespeist wird, mehrere Heizkreise 2 bis 4 angeschlossen. Durch unterbrochene Linien 5 ist
angeschlossen sein können, die alle zusammen die Fußbodenheizung im Bereich eines Schwingbodens, wie er
beispielsweise in Turnhallen Verwendung findet, bilden.
Jeder der Heizkreise 2, 3, 4 besteht aus einem Kunststoffrohr
6, 7, 8, welches jeweils eine langgestreckte Schleife bildet. Über jede dieser Schleifen sind Metallbleche 9 als
Wärmestrahlungsflächen gelegt. Die Metallbleche 9 bilden dabei jeweils eine Reihe 10, 11, 12 von hintereinander
liegenden Metallblechen 9.
Die einzelnen Reihen 10, 11, 12 sind nicht in vollständiger
Länge dargestellt, sondern in der Darstellung unten abgebrochen.
In Figur 2 ist die bevorzugte Ausführungsform eines als Wärmeatrahlungsflache dienenden Metallblechs 9 gezeigt.
Das Metallblech 9 ist im Querschnitt im wesentlichen U-Förmig ausgebildet, wobei allerdings die nach unten
gerichteten Ränder entlang ihrer Längskanten nochmals seitlich nach außen abgewinkelt sind, wodurch sich
jeweils ein schmaler Auflagestreifen 13, 14 ergibt. Unterhalb
des Metallblechs 9 verlaufen parallele Heizungsrohre 6, die beispielsweise den Keizkreis 2 von Figur 1 in Form einer
langgestreckten Schleife bilden.
Neben dem Metallblech 9 ist ein Auflager 15 des hier nicht
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&eacgr; * t t t > > · Il
-4-
Il 1 näher dargestellten Schwingbodens angedeutet, welches ff aus zwei Leisten 16* 17 und einer elastischen Zwischenlage IS
besteht, Auf das Auflager 15 Wird die weitere UnterkOn§truktio\'i
P* des Schwingbodenä in herkommlichef Weise aufgebracht ( so
' 5 daß sich ein ausreichender Abstand zwischen Schwingboden &idiagr; und den Metallblechen 9 ergibt*
I Die Metallbleche 9 halten die Kunststoffrohre 6, 7, 8 aufgrund
ihres Eigengewichts yntsn sns BodGn 19 f dsr s-Js Bstcn
10 odöj dergleichen bestehen kann.
Claims (4)
1. Einrichtung fJr eine Fußbodenheizung eines Schwingbodens,
die im Abstand nebeneinander verlaufende Heizungsrohre hat,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsrohre aus Kunststoff sind, und daß als Wärmestrahlungsfläche
dienende Metallbleche (9) oder dergleichen dicht über den Heizungsrohreri (6, 7, 8) verlaufen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-,25
zeichnet, daß die Metallbleche (9) an ihren zu den
Heizungsrohren parallel verlaufenden Rändern nach unten abgewinkelt sind und die abgewinkelten Ränder jeweils
eine Auflagekante oder einen nochmals nach außen abgewinkelten waagerechten Auflagestreifen (13, 14) bilden.
30
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch
gekennzeichnet, daß die Metallbloche (9) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig
ausgebildet sind und eine geringfügig größere Höhe haben als
die darunter verlaufenden Heizungsröhre (6).
-6-
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metqllbleche (9) lückenlos in Reihe (10) hintereinander
liegend eine längsgerichtete, schmale Rohrschleife (2) der Heizungsrohre (6) abdecken, und daß daneben parallel
verlaufend jeweils im Abstand angeordnete weitere Reihen (11, 12) vcn Metallblechen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710302U DE8710302U1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Einrichtung für eine Fußbodenheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710302U DE8710302U1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Einrichtung für eine Fußbodenheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710302U1 true DE8710302U1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6810514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710302U Expired DE8710302U1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Einrichtung für eine Fußbodenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710302U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0636756A1 (de) * | 1993-07-29 | 1995-02-01 | Johann Dipl.-Ing. Fischer | Federnd nachgiebiger Fussboden |
-
1987
- 1987-07-28 DE DE8710302U patent/DE8710302U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0636756A1 (de) * | 1993-07-29 | 1995-02-01 | Johann Dipl.-Ing. Fischer | Federnd nachgiebiger Fussboden |
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