DE8710016U1 - Flächenbrenner - Google Patents
FlächenbrennerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/70—Baffles or like flow-disturbing devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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Description
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Flächenbrenner
Die Neuerung betrifft einen Flächenbrenner, insbesondere
zur Verwendung an Heizungskesseln gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiger Flächenbrenner ist nach der D0£5 35 03 553 be-*
kannt. Mit einem solchen Flächenbrenner ist zwar eine kurz brennende, schichtartig über der Ausströmfläche stehende
Flächenflamme erzeugbar, es wurde aber beobachtet, daß sich insbesondere im Umfangsrandbereich der an sich flächig brennenden
Flamme hervorspringende, also langer brennende Flammbereiche
ergeben, die auch zu negativen Auswirkungen auf die gemessene NOX-Werte führen. Diesbezüglich kann nur vermutet
werden, daß dafür die am ümfangsbereich der Flächenflamme
gegebenen Bedingungen verantwortlich sind, denn diese Bedingungen sind dort in bezug auf weiter innen liegende Flammbereiche
insofern anders, als diese Bereiche keine brennenden Nachbarbereiche mehr aufweisen.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Fiächenbreimer der eingangs genannten Art, diesen
dahingehend zu verbessern, daß das in Form einer Flächenflamme mit relativ niedriger Temperatur und damit NOX-reduzierend
brennende Gas-Luft-Gemisch auch in den ümfangsrandbereichen unter diesen Bedingungen brennen soll und sich dort
keine langer brennende Flarombereiche ausbilden können.
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Diese Aufgabe ist mit einem Flächenbrenner der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des
Haüptanspruches angeführten Merkmale gelöst« Vorteilhafte und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen
.
Wie sich überraschenderweise gezeigt hat, ist durch diese relativ einfache Maßnahme der Anordnung einer ring- bzw. rahmenartigen
Randabdeckung erreichbar, daß auch die Umfangsrandbereiche weitgehend im Sinne einer Flächenflamme brennen,
d.h., keine hervorspringenden Flammbereiche entstehen und die anzustrebenden niedrigen NOX-Werte besser erreicht werden können.
Bezüglich der Wirkungsweise einer solchen Randabdeckung kann zunächst nur angenommen werden, daß sich vermutlich in
diesem Bereich eine Art Heißluft-Heißgasrezirkulation ergibt, wobei sich durch die rezirkulierenden Heizgas« auch für die
Randbereiche der Flächenflamme zumindest, ähnliche Bedingungen
ergeben, wie sie in den weiter innen liegenden Bereichen der Flächenflamme vorliegen. Außer dieser Rcindabcleckung ist weiterhin
zur Lösung der Aufgabe wesentlich, daß einerseits die unter der öffnungsrandkontur befindlichen Löcher zueinander
etwa den gleichen Abstand haben und die Lcchdichte im Bereich der öffnungsrandkontur etwa der Lochdichte auf der ganzen
Lochplatte entspricht.
Der Gaszufuhranschluß am kastenförmigen Gaszuführungsgehäuse,
das bis auf einen notwendigen Randbereich mit der Brennerplat-
-fite abgeschlossen ist, ist dabei zwecks möglichst gleichförmiger
Gaszüfuhrverteilung zentrisch unter der Brennerplatte angeordnet,
Wobei das Ausmündurigsende mit einer mit Löchern versehenen V^rschlußplatte versehen ist und in der Seitenwand
des Ausmündungsendes ringsum öffnungen angeordnet sind, deren Durchmesser größer ist als der der Löcher in der Verechlußplatte.
Die Forderung nach Gleichbeabstandung der Löcher unter dem Öffnungsrand der Randabdeckung ist am einfachsten dadurch
tu erfüllen, daß die Löcher der Brennerplatte in Form eines
Viereckrasters angeordnet sind, was aber voraussetzt, daß die flammwirksame Fläche der Brennerplatte ebenfalls viereckig
ist und die äußersten vier Lochreihen unter dem Rand der entsprechenden Viereckigen Rändabdeckung verlaufen. Da das ausströmende
Gasgemisch über der gesamten Brennerplatte als flächige Flamme brennen soll, müssen die Löcher der Brennerplatte
einen relativ kleinen Durchmesser haben, der eine Größenordnung von etwa 1 bis 2,5 mm hat. Um derartige durchmesserkleine
Löcher mit möglichst geringem Aufwand in der Platte anbringen zu können, kommt dafür nur ein Ausstanzen in Frage.
Andererseits muß die Brennerplatte in Rücksicht auf die Temperaturbelastung eine ausreichende Stärke haben, um Verwerfungen
der Platte ze vermeiden. Aus diesem Grunde ist die Brennerplatte aus mindestens zwei punktverschweißten Plattenlamellen
gebildet, deren Gesamtstärke größer ist als der Durchmesser der Löcher. Durch diese Ausbildung der Brennerplatte sind also
deren Einzellamellen einem Stanzvorgang für die Arcbririgung
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der Löcher zugänglich/ die dann einfach bezüglich der ausge-*
stanzten Löcher fluchtend aufeinandergelegt und puüktverechweißt
werden.
Der neuartige Flächenbrenner wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführung«beispiel«n näher
erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 im Schnitt einen Flächenbrenner in Verbindung mit einem kleinen Heizkessel;
Fig. 2 in Draufsicht eine gelochte Brennerplatte;
Fig. 3 in Seitenansicht eine besondere Ausführtiiioäform
des Gaszufuhranschlusses und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gaszufuhranschluß gemäß
Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Flächenbrexmer aus
einem kastenförmigen GasZuführungsgehäuse 12 mit Gaszufuhranschluß
7 und gelochter Brennerplatte 1 in Zuordnung, wie dargestellt, wobei gemäß Ausführungsbeispiel das Gaszuführungsgehäuse
12 das Unterteil eines darüber angeordneten kleinen Heizkessels bildet, der hier keiner näheren Erläuterung
s bedarf.
Der Querschnitt des Gaszuführungsgehäuses 12 und damit auch des aufgesetzten Heizungskessels ist gemäß Ausführungsbeispiel
in Fig. 2 viereckig, was nicht bindend ist, d.h., das
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Ganze könnte auch kreisförmigen Querschnitt haben.
In Distanz zur gelochten Brennerplatte 1 ist über deren Randbereichen,
angepaßt an die Querschnittsform der Brennerplatte 1 eine ring- bzw. rahmenförmige Randabdeckung 2 angeordnet,
deren Öffnungsquerschnitt 3 der flammwirksamen Fläche der gelochten
Brennerplatte 1 entspricht, d.h., die äußersten Löcher 5 der Brennerplatte 1 befinden sich unter dem Öffnungsrand 4 der Randabdeckung 2. die bei der beispielsweisen Ausbildung
bzw. Profilierung mit seitlichen öffnungen 13 versehen ist und zwar für die Rezirkulation vcn Heißgasen aus dem
Bereich außerhalb des Randabdeckungsprofiles. Die unter dem
Öffnungsrand 4 der Randabdeckung 2 befindlichen äußeren Löcher 5 der Brennerplatte 1 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
zueinander gleich oder angenähert gleich beabstandet angeordnet, wobei die Lochdichte der Brennerplatte 1 im Bereich unterhalb
des Öffnungsrandes 4 gleich bzw. angenähert gleich ist der Lochdichte der gesamten Brennerplatte 1. Diese Anordnung
und Zuordnung der Löcher 5 wäre am einfachsten zu verwirklichen, wenn die Löcher 5 der Brennerplatte 1 in Form eines
Viereckrasters angeordnet würden. Wenn in diesem Falle die Brennerplatte aber kreisförmig ausgestanzt würde, wäre die
Bedingung der c, Leichbeabstandung der Loch r unter dem öffnungs·
rand 4 und die Forderung nach eim-r etwa gleichen Lochdichte
im Randbereich nicht mehr ohne weiteres erfüllt. Bei Anordnung der Löcher B im sinfiie der fig, 2 auf konzentrischen Kreisen
muß also dafür gesorgt Werden, daß auch gleiöhbeabständete
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Löcher 5, in Projektion gesehen, unter dem Öffnungsrand der
Abdeckung 2 vorhanden und im Randbereich, d.h. innerhalb des Öffnungsrandes 4 etwa die gleiche Lochdichte wie in der gesamten
Brennerplatte 1 vorhanden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind deshalb auf den konzentrischen
Kreisen 14 die Löcher 5 gewissermaßen ausgedünnt angeordnet und bis zu einem gewissen Grade gilt dies auch für
die jeweiligen Endbereiche der konzentrischen Kreise bzw. Kreisabschnitte bis zum Kreis 14'. Bei einem Viereckraster an
einer kreisförmig zugeschnittenen Brennerplatte 1 wäre dies durch entsprechende Weglassung und Ergänzung von Löchern 5
entsprechend zu erreichen.
Zwecks möglichst gleichmäßiger Gasbeschickung der Brennerplatte 1 ist zentrisch unter der Brennerplatte 1 das Ausmündungsende
des Gaszufuhranschlusses 7 angeordnet, wobei das Ausmündungsende 6 mit einer mit Löchern 8 versehenen Verschlußplatte
9 versehen ist, wobei in der Seitenwand 10 des Ausmündungsendes 6 ringsum Öffnungen 11 angeordnet sind, deren Durchmesser
größer ist als der der Löcher 8 in der Verschlußr-latte.
Wären diese seitlichen Öffnungen 11 nicht vorhanden, würde sich eine bevorzugte Anströmung des Zentrumsbereiches der Brennerplatte
1 ergeben, die aber der Ausbildung einer flächig brennenden Flamme entgegenstünde.
Aus den einleitend erwähnten Gründen, nämlich der Stanzbarkeit
der relativ durchmesserkleinen Löcher 5 ist die Brennerplatte 1 aus mindestens zwei punktverschweißten Plattenlamellen 1'
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gebildet, deren Gesamtstärke größer ist als der Durchmesser der Löcher 5. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt
die Stärke der beiden Plattenlamellen 11 2,5 mm und ist damit
bezüglich der Löcher 5 noch stanzbar, wenn diese bspw. einen Durchmesser von ebenfalls 2,5 mm haben. Durch die fluchtende
Zusammenfügung und Punktverschweißung der beiden Plattenlamellen 1' ist dann die Brennerplatte 1 ausreichend stabil
gegen thermisch bedingte Verwerfungen.
Claims (6)
1. Flächenbrenner, insbesondere zur Verwendung an Heizkesseln, bestehend aus einem kastenförmigen Gaszuführungsgehäuse
mit Gaszufuhranschluß und gelochter Brennerplatte, dadurch gekennzeichnet,
fisß in Distanz zur gelochten Brennerplatte (1) über deren
Randbereichen, angepaßt an die Querschnittsform der Platte eine ring- oder rahmenförmige Randabdeckung (2)
angeordnet ist, deren Öffnungsquerschnitt (3) der flammwirksamen
Fläche der gelochten Brennerplatte (1) entspricht und daß die unter dem Öffnungsrand (4) der Randabdeckung
(2) befindlirfien äußeren Löcher (5) der Platte (1) zueinander
gleich oder angenähert gleich beabstandet angeordnet sind, wobei die Lochdichte im Bereich der Öffnungsrandes
(4) gleich oder angenähert gleich ist der Lochdichte der gesamten Brennerplatte (1).
2. Flächenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß zentrisch unter der Brennerplatte (1) das Ausmündunysende (5) des Gaszufuhranschlusses
(7) angeordnet ist.
3. Flächenbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Ausmündungsende (6) mit. einer mit Löchern (8) versehenen Verschlußplatte (9)
versehen ist und in der Seitenwand (10) des Ausmündungs-
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f endes (6) ringsvim Öffnungen (11) angeordnet sind, deren
Durchmesser größer ist als der der Löcher (8) in der Verschlußplatte (9) .
4. Flächenbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit viereckiger,
flammwirksamer Fläche der Brennerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher
(5) der Bre;merplatte (1) in Form eines Viereckrasters
angeordnet sind.
5. Gasflächenbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dciß die
Brennerplatte (1) aus mindestens zwei zusammengefügten Plattenlamellen (11} gebildet ist, deren Gesamtstärke größer
ist als der Durchmesser der Löcher (5).
6. Gasflächenbrenner nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die beiden Piattenlame.llen(
1' ) miteinander punktverschweißt sind.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710016U DE8710016U1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Flächenbrenner |
AT88104068T ATE59095T1 (de) | 1987-03-17 | 1988-03-15 | Gas-flaechenbrenner fuer heizungskessel. |
DE8888104068T DE3861254D1 (de) | 1987-03-17 | 1988-03-15 | Gas-flaechenbrenner fuer heizungskessel. |
EP88104068A EP0283901B1 (de) | 1987-03-17 | 1988-03-15 | Gas-Flächenbrenner für Heizungskessel |
ES88104068T ES2019421B3 (es) | 1987-03-17 | 1988-03-15 | Quemador de gas y superficies para calderas de calefaccion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710016U DE8710016U1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Flächenbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710016U1 true DE8710016U1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6810307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710016U Expired DE8710016U1 (de) | 1987-03-17 | 1987-07-22 | Flächenbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710016U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2198199A1 (de) * | 2007-10-10 | 2010-06-23 | Garland Commercial Industries LLC | Venturigehäuseanordnung und verfahren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2102152A (en) * | 1933-01-25 | 1937-12-14 | Joseph W Hays | Premixing device for fluid fuel burners |
DE2034352A1 (de) * | 1970-07-10 | 1971-04-08 | Dunlop Co Ltd | Brenner |
DE3503554A1 (de) * | 1985-02-02 | 1986-08-07 | Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann | Heizungskessel |
-
1987
- 1987-07-22 DE DE8710016U patent/DE8710016U1/de not_active Expired
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CN101978213A (zh) * | 2007-10-10 | 2011-02-16 | 加兰工商业有限责任公司 | 文丘里管壳体组件和方法 |
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US9651247B2 (en) | 2007-10-10 | 2017-05-16 | Garland Commercial Industries L.L.C. | Venturi housing assembly and method |
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