DE8709864U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen

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DE8709864U1
DE8709864U1 DE8709864U DE8709864U DE8709864U1 DE 8709864 U1 DE8709864 U1 DE 8709864U1 DE 8709864 U DE8709864 U DE 8709864U DE 8709864 U DE8709864 U DE 8709864U DE 8709864 U1 DE8709864 U1 DE 8709864U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0225Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment parallel to the plane of the plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

: : · &iacgr; &iacgr; &iacgr;» $:- &iacgr; &iacgr;
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von FasSädenelementen, mit einem über Schraubenbolzen od.dgl. an dem Gebäude befestigbaren, mit Längiöchern ausgebildeten Anker, wobei zwischen dem Anker und den SGhfaUberimUfetern mit einer Durchgangsbohrung versehene Beilägscheiben angeordnet sind*
Es ist bekannt, Anker zur Befestigung von Fassadenelementen wie Paneele od.dgl. an Schraubenbolzen zu befestigen, die dazu an Halfenschienen befestigt oder in Beton eingelassen sind.
Die an einem derartigen, in der Regel U-förmigen Anker auftretsndsn Kräfts können über Reibung aürch verspannen der Befestigungsschrauben nicht übertragen werden. Es ist deshalb erforderlich,nach Ausrichten der Anker und Festziehen der Muttern der Schraubenbolzen entweder die Beilägscheiben ffiit dem Anker zu verschweißen oder durch die Beilagscheiben in den Anker ein Loch zu bohren, in welches ein Paßstift eingesetzt wird, so daß die Beilagscheibe fest mit dem Anker verbunden ist. Diese Methoden sind sehr aufwendig und arbeitsintensiv, was in den Montagekosten zu Buche schlägt. Ferner ist keine Nachjustierung der Anker möglich, da dazu ein Lösen der Beilagscheibe von dem Anker erforderlich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen zu schaffen, die eine schnelle, einfache, fein justierbare und genaue Anordnung der Fassadenelemente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gegenüber dem'Anker einstellbaren Beilagscheiben formschlüssig mit de«.* Anker verbindbar sind und daß die
Längsränder der Langlöcher und die ümfangsflächen der Beilagscheiben mit im wesentlichen identischen Zähnen ausgebildet sind.
Nach Anordnen der Anker über den Schraubenbolzen werden die Beilagscheiben über die Bolzen angebracht. Diese Beilagscheiben greifen mit ihren an den Umfangsrändern angeordneten Zähnen in die Zähne in den Langlöchern, so daß eine formschlüssige Kraftübertragung zwischen Anker und Beilagscheibe gegeben ist. Es ist nicht erforderlich, die Beilagscheiben mit dem Anker zu verschweißen oder die Beilagscheibe über Paßstifte
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mit dem Anker zu verbinden. Nach Aüfsdhräuberi der Mutter ist ein fester Halt zwischen Beilagscheibe Und Anker Und damit eine lagegerechte Befestigung des Ankers gewährleistet*
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Unterseite der Beilagscheibe Gine mit Zähnen versehene Platte mit Durchgahgsböhrung angeordnet. Die Beilagscheibe stützt sich dann auf der Oberseite des Ankers neben dem Langloch auf und lediglich die Platte mit dsn Sahnen greift in das Längloch ein. Die Beilagscheibe ist vorzugsweise einstückig mit der mit den Zähnen ausgebildeten Platte ausgebildet.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Durchgangsböhrung der mit den Zähnen versehenen Platte exzentrisch angeordnet, wobei der Mittelpunkt der Durchgangsböhrung auf einer Diagonalen zu einer Ecke der Platte hin oder auf einer Mittelachse zu einer Seitenkante hin versetzt ist, und zwar vorzugsweise um eine halbe Zahnbreite.
Durch Verdrehen der Beilagscheibe mit gezahnter Platte um je-
weils 90° ist eine Feinjustierung des Ankers möglich. Der Anker kann jederzeit gelöst und neu justiert und befestigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand 25
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Vorrichtung zur Befestigung von Fassa<?enelementen in perspektivischer
Ansicht,
30
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Anker,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Beilagscheibe,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4,und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Unterseite einer abgewandelten Ausführungsform einer Beilagscheibe.
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Fig, 1 zeigt einen Ü-formigen Anker 10/ ati dessen vorderer Stirnseite ein im Querschnitt trapezförmiges Prisma 12 zum Aufschieben eines Blockes 14 angeordnet ist. Der Block 14 kann über Schrauben 16 an dem Prisma 12 befestigt Werden. Der Block 14 weist an seiner Vorderseite eine schwalbenschwanzförmige Nut 18 auf, in welcher ein schwalbenschwanzförmiges Prisma 20 eingeschoben ist, das über Schrauben 22 festlegbar ist. An der unteren Stirnfläche des Primas 20 ist ein Querstück 24 angeordnet, an weichem ein Fassadenelement, beispielsweise ein Paneel befestigbar ist.
In der Basis 26 des U-förmigen Ankers 10 sind Langiöcher 28, 30 ausgebildet. Diese Langlöcher 28 und 30 sind in Form von .&rgr; langgestreckten Rechtecken vorgesehen, die an ihren Längs-Seiten mit Zähnen 32 bzw. 34 ausgebildet sind. Bei an der Außenwand eines Gebäudes angeordnetem Anker 10 sind durch die Langlöcher 28 und 30 Schraubenbolzen 36 gerichtet. Über die
S Schraubenbolzen 36 sind Beilagscheiben 38 gesteckt. Die Beilag-&ldquor;_ scheiben 38 stützen sich mit ihren Rändern neben den Langes «u
Ä löchern 28 auf. An der Unterseite der Beilagscheibe 38 ist eine Platte 40 einstückig angeordnet, die an ihren Umfangskanten mit Zähnen 42 ausgebildet ist. Die Beilagscheibe 38 wird über eine Mutter 44 an dem Schraubenbolzen 36 gesichert, j. In dem Langloch 30 ist zu ersehen, wie eine an den Umfangskanten mit Zähnen ausgebildete Platte 40 angeordnet ist, wobei eine Verzahnung zwischen den Zähnen der Platte 40 und den Zähnen des Langloches 30 erfolgt. Die Beilagscheiben 38 sind mit einer Durchgangsbohrung 46 zum Durchgang des Schraubenö bolzens 36 ausgebildet. Vorzugsweise ist die Platte 40 ein-
Ou
stückig mit der Beilagscheibe 38 ausgebildet.
35
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I 1 Alis den Fig. 4 und 5 iät zu ersahen* daß die DUrch^angs-I bohrung 46 durch die Beilagscheibe 38 und die an der 1 Außenseite mit den Zähnen versehene Platte 40 auf einer I Längsmitteiächse 50 zu einer Seitenkante 52 hin um eifle
|: 5 halbe Zahnbreite a verschoben ist. Damit ist möglich, durch
! Drehen der Beilagscheibe 38 zusammen mit der Platte 40 die
i Öutfchgangsbohrung 46 in einen Langloch 28 oder 30 des Ankers I 10 in Längsrichtung um eine halbe Zahnbreite zu Verschieben/ f so daß eine Feinjustierung erfolgen kann.
io
I Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite einer ( abgewandelten Ausführungsform einer Beilagscheibe 54 mit
daran angeformter Platte 56, die an den Ümfangsflachen mit Zähnen 58 ausgebildet ist. Eine Durchgangsbohrung 60 durch . 15 die Platte 56 und die Beilagscheibe 54 ist auf einer
Diagonalen 62 in Richtung einer Ecke 64 hin verschoben, so daß der Mittelpunkt 66 der Bohrung 60 nicht mit dem Mittelpunkt 68 der Platte bzw. Beilagscheibe zusammenfällt. Dadurch ergibt sich ein Versatz um eine halbe Zahnbreite a 20 gegenüber zwei Seitenkanten der Beilagscheibe 54 bzw. Platte 56. Auf diese Weise kann durch Verdrehen der Beilagscheibe um 90° bzw« 180° eine weitere Feinjustierung erfolgen, so daß der Anker 10 exakt an den Befestigungsschrauben ausgerichtet werden.
25
30
35

Claims (7)

  1. j European Patent Attorneys Deutsche Patentanwälte
    I Dr. W. MüIIer-Bore t
    I Dr. Paul Deufel
    &Idigr; Dipl.-Chrm., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
    g " tlr. MtlllCT-Borc und Partner. POB 260247 . D-800O Mönchen 26 * * &Agr;''&Ggr;&egr;" SCnOn
    S Dipl.-Chem.
    I Werner Hertel
    j Dipl.-Phys.
    I Dietrich Lewaid
    I Dipl.-Ing.
    I Dr. Ing. Dieter Otto
    I Dipl.-Ing.
    I Brit. Chartered Patent Agent
    Peter B. Tunnicliffe
    M.A. (Oxon) Chem. PP-G 3523 P
    17. JULl 87 J .
    Josef Gartner & Co., Postfach 20/40, 8883 Gundelfingen
    Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Befestigung von Fassadeneleir.entv-n, mit einem über Schraubenbolzen od.dgl. an dem Gebäude befestigbaren, mit Langlöchern ausgebildeten Anker, wobei zwischen dem Anker und den Schraubenmuttern mit einer Durchgangsbohrung ausgebildete Beilagscheiben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Anker einstellbaren Beilagscheiben (38) formschlüssig mit dem Anker (10) verbindbar sind, und daß die Längsränder der Langlöcher (28, 30) und die Umfangsflachen der Beilagscheibe (38) mit im wesentlichen identischen Zähnen (32,34; 42) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Beilagscheibe (38) eine mit Zähnen (42) versehene Platte (40) mit DurchgangsbohrUng angeordnet ist.
    1 D-B(HlO München 2 POB 26 Ö2 4? > · · fcjbeji ",· ; · ^Te^fü^· Telecopier Infoted 6400 B Telex
    j itarturpidU &bgr; D^BOOO München'&iacgr;&udiagr; ' Mufebopbt " Cftfe/22*14B3*7 dll + lll (089)229843 5-Z42ÖS
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagscheibe (38) mit der Platte (40) einstückig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangsbohrung (46, 60) der mit den Zähnen versehenen Platte (40, 56) exzentrisch angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekernzeichnet , daß der Mittelpunkt der Durchgangsbohrung (46) auf einer Mittelachse (50) zu einer Seitenkante (52) der Platte (40) hin versetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,daß der Mittelpunkt (66) der Durchgangsbohrung (60) auf einer Diagonalen (62) zu einer Ecke (64) der Platte (56) hin versetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e &eegr; nzeichnet , daß die Durchgangsbohrung (46, 60) um eine halbe Zahnbreite (a) Ln der Platte (40, 56) versetzt ist.
    till It
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1026514B1 (fr) * 2018-08-18 2020-11-24 Trapani Agostino Di Ensemble d'au moins une attache de liaison et d'au moins un élément de construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1026514B1 (fr) * 2018-08-18 2020-11-24 Trapani Agostino Di Ensemble d'au moins une attache de liaison et d'au moins un élément de construction

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