DE8703787U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von FassadenelementenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/02—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
- F16B5/0216—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
- F16B5/0225—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment parallel to the plane of the plates
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
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- European Patent Attorneys Deutsche PatentanwälteDr. W. Müller-Bore tDr. Paul DeufelDipl.-Chem.. Dipl.-Wirtsch.-Ing.Dr. Miillcr-Bori und Partner. POB 260247. D-EOOO Mönchen 26 * 1&Igr;&Ggr;. AHTCd 3CDipl.-Chem. Werner HertelDipl.-Phys.Dietrich LewaldDipt.-Ing.Dr. Ing. Dieter OttoDipl.-tng.Brit. Chartered Patent Agent Peter B. TunnicliffeM.A. (Oxon) Chem. Bz-G 3523 GI 3. MRI 87 Josef Gartner & Co., Postfach 20/4O7 8883 GundelfingenVorrichtung zur Befestigung von FassadenelementenAnsprüche1. Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen, mit einem über Schraubenbolzen od.dgl. an dem Gebäude befestigbaren, mit Langlöchern ausgebildeten Anker, wobei zwischen dem Anker und den Schraubenmuttern Beilagscheiben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsränder der Langlöcher (28, 30) und die Beilagscheibe (38) mit im wesentlichen identischen Zähnen (32, 34; 42) ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Beilagscheibe (38) eine mit Zähnen (42) versehene Platte (40) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagscheibe (38) mit der Platte (40) einstückig ausgebildet ist.D-80OO MündHln 2 POB 25 OZ 47 ·"; ; 'K^bef:, : ; .Tefcfitn Telecopier Infotec &THgr;400 B TelexJearlorplatz &bgr; D-OOOO Mürtdlert4ZD ' Muebopat ' 03&/2214 03-7 GII+ 111 (009)22 90 43 5-24205• a * ■ ■
« f · t · · ·Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen, mit einem über Schraubenbolzen od.dgl. an dem Gebäude befestigbaren, mit Langlöchern ausgebildeten Anker, wobei zwischen dem Anker und den Schraubenmuttern Beilagscheiben angeordnet sind.Es ist bekannt, Anker zur Befestigung von Fassadenelementen wie Paneele od.dgl. an Schraubenbolzen zu befestigen, die dazu an Halfenschienen befestigt oder in Beton eingelassen sind. Die an einem derartigen, in der Regel U-förmigen Ankar auftretenden Kräfte können über Reibung durch Verspannen der Befestigungsschrauben nicht übertragen werden. Es ist deshalb erforderlich,nach Ausrichten der Anker und Festziehen der ; Muttern der Schraubenbolzen entweder die Beilagscheiben mit ' 15 dem Anker zu verschweißen oder durch die Beilagscheiben in den Anker ein Loch zu bohren, in welches ein Paßstift eingesetzt wird, so daß die Beilagscheibe fest mit dem Anker verbunden ist. Diese Methoden sind sehr aufwendig und arbeitsintensiv, was in den Montagekosten zu Buche schlägt. Ferner ist keine Nachjustierung der Anker möglich, da dazu ein Lösen d-=r Beilagscheibe von dem Anker erforderlich wäre.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen zu schaffen, die eine schnelle, einfache und genaue Anordnung der Fassadenelemente ermöglicht.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsränder der Langlöcher und C1Ae Beilagscheiben mit im wesentliehen identischen Zähnen ausgebildet s;nd.Nach Anordnen der Anker über den Schraubenbolzen werden die Beilagscheiben über die Bolzen angebracht. Diese Beilagscheiben greifen mit ihren an den Umfangsrändern angeordneten C 35 Zähnen in die Zähne in den Langlöchern, so daß eine form- ' schlüssige Kraftübertragung zwischen Anker und Beilagscheibe \ gegeben ist. Es ist nicht erforderlich, die Beilagscheiben mit dem Anker zu verschweißen oder die Beilagscheibe über Paßstiftemit dem Anker zu verbinden. Nach Aufschrauben der Mutter ist
ein fester Halt zwischen Beilagscheibe und Anker und damit
eine lagegeredhte Befestigung des Ankers gewährleistet.Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Unterseite
der Beilagscheibe eine mit Zähnen versehene Platte angeordnet.
Die Beilagscheibe stützt sich dänfi auf der Oberseite des
Ankers neben dem Längloch auf und lediglich die Platte mit
den Zähnen greift in das Langloch ein. Die Beilagscheibe ist
vorzugsweise einstückig mit der mit den Zähnen ausgebildeten
Platte ausgebildet.Mit der erfindungsgemäßen, mit Zähnen ausgebildeten Beilagscheibe ist eine Fein justierung des <\nkers möglich. Ferner
ist es möglich, den Anker nachträglich zu lösen und neu zu | justieren. |Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand i'der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: .·IFig. 1 eine teilweise weggebrochene Vorrichtung zur Be- |festigung von Fassadenelementen in perspektivischer !Ansicht, |jFig. 2 eine Draufsicht auf einen Anker, ,»Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2, iFig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Beilag- gscheibe, und |Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4. !·'Fig. 1 zeigt einen ü-förmigen Anker 10, an dessen vorderer
Stirnseite ein im Querschnitt trapezförmiges Prisma 12 zum
Aufschieben eines Blockes 14 angeordnet ist. Der Block 14
kann über Schrauben 16 an dem Prisma 12 befestigt werden. Der
Block 14 weist an seiner Vorderseite eine schwalbenschwanz-förmige Nut 18 auf, in welcher ein schwalbenschwanzförmiges
Prisma 20 eingeschoben ist, das über Schrauben 22 festlegbar
ist. An der unteren Stirnfläche des Primas 20 ist ein Querstück 24 angeordnet, an welchem ein Fassadenelement, beispiels--4-weise ein Paneel befestigbar ist.In der Basis 26 des U-fÖrmigen Ankers lO sind Langlöcher 28, 30 ausgebildet. Diese Langlöcher 28 und 30 sind in Form von langgestreckten Rechtecken vorgesehen, die an ihren Längsseiten mit Zahnen 32 bzw. 34 ausgebildet sind. Bei an der Außenwand eines Gebäudes angeordnetem Anker 10 sind durch die Langlöcher 28 und 30 Schraubenbolzen 36 gerichtet. Über die ^rhranhonhnl 70&eegr; "X(\ ei r\r\ &OHacgr;&agr;&iacgr; T rarrer-iVia-i Köm IQ noafo/itf &Ogr;"» ** tl^-i 1 ar»—scheiben 38 stützen sich mit ihren Rändern neben den Langlöchern 28 auf» An der Unterseite der Beilagscheibe 38 ist eine Platte 40 einstückig angeordnet, die an ihren Umfangskanten mit Zähnen 42 ausgebildet ist. Die Beilagscheibe 38 wird über eine Mutter 44 an dem Schraubenbolzen 36 gesichert.In dem Langloch 30 ist zu ersehen, wie eine an den Umfangskanten mit Zähnen ausgebildete Platte 40 angeordnet ist, wobei eine Verzahnung zwischen den Zähnen der Platte 40 und den Zähnen des Langloches 30 erfolgt. Die Beilagscheiben 38 sind mit einer Durchgangsbohrung 46 zum Durchgang des Schraubenbolzens 36 ausgebildet. Vorzugsweise ist die Platte 40 einstückig mit der Beilagscheibe 38 ausgebildet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703787U DE8703787U1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen |
DE19873723755 DE3723755A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-07-17 | Vorrichtung zur befestigung von fassadenelementen |
DE8709864U DE8709864U1 (de) | 1987-03-13 | 1987-07-17 | Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703787U DE8703787U1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703787U1 true DE8703787U1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6805811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703787U Expired DE8703787U1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703787U1 (de) |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE8703787U patent/DE8703787U1/de not_active Expired
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