DE8709833U1 - Gießbehälter für Druckgießautomaten - Google Patents
Gießbehälter für DruckgießautomatenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description
e s cji r e_i b ti &eegr; g
Die Neuerung betfifft eirtefi Gießbehäiter für Druckgieß·^
automaten, der im Metallbad angeordnet ist und eine Preßkämmer
aufnimmt, in der Kolben Und Kolbenstange des Zuteilers geführt
sind und die am oberen und unteren Rand rechtwinklig angesetzte
Bohrungen aufweist, die mit der bis ins Metallbad durchgängigen Behälterbohrung bzw. der zur Düse führenden Förderbohrung
korrespondieren.
Derartige GxeDuenaitef weraen Dei urucKgleuautömaten
eingesetzt, um das flüssige Metall, das aus dem Metallbad zuläuft, gezielt und mit dem nötigen Druck der Düse zuzuführen,
von der es in die Form eingedrückt bzw. eingeschossen wird» Dazu weist der Gießbehälter eine Preßkammer auf, in der sich
ein Kolben von einer Kolbenstange geführt auf- und abwärts bewegt, um so taktweise das flüssige Metall durch die Förderbohrung
der Düse zuzuführen. Mit dem Hochgehen des Kolbens läuft das flüssige Metall in die Preßkammer nach und wird von I
dem dann wieder nach unten bewegten Kolben anschließend wieder I weiter befördert. Bei bekannten Gießbehältern ist die Preß- I
kammer ein auswechselbares Teil, das in eine entsprechende i
Ausnehmung im Gießbehälter eingesetzt ist. Um einen möglichst '"■
schnellen Zufluß des flüssigen Metalls zu gewährleisten, ist zwischen Behälterinnenwand und der Außenfläche der Preßkammer
ein Ringspalt vorhanden, in den das flüssige Metall auch während des Abwärtsbewegens des Kolbens durch eine entsprechend
große Außenbohrung in der Behälterwandung einfließen kann. Da die Preßkammerwandung aus entsprechend stabilem Material f
.besteht, ist bei Zinkguß und ähnlichen Legierungen eine Gefahr- :
dung der Preßkammer nicht gegeben. Zinkguß und ähnliche ,
Legierungen werden mit sog. Warmkammerdruckgießautomaten hergestellt
und zwar auch mit kleineren Abmessungen, was insbesondere bei Aluminiumguß und Aluminiumlegierungen bisher
nicht möglich ist. Vielmehr wird Aluminiumguß in Kaltkammerdruckgießautomaten
verarbeitet, bei denen das flüssige ;
» a
Aluminium jeweils mit einer Art Schöpf- und Dosiereinrichtung
jeweils gezielt der Düse zugeführt werden muß. Insbesondere bei kleinen Mengen kommt es bei diesen Maschinen und
Aluminiumguß zu Schwierigkeiten, ganz davon abgesehen, daß aufgrund der Schöpf- und Dosiereinrichtung nur mit einem
relativ langsamen Takt gearbeitet werden kann. Bei Warmkammerdruckgießautomaten kömmt es darüber hinaus bei Verarbeitung
von Aluminium im Bereich der Preßkammer zu frühzeitigen Beschädigungen,
offensichtlich aufgrund der aggressiven Bestandteile.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gießbehälter von Warmkammerdruckgießautomaten so auszubilden, daß damit
auch kleinbauende Aluminiumteile gegossen werden können.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Preßkammer, die im unteren Bereich konisch und von oben bis
unten durchgängig an der Behälterinnenwand anliegend ausgebildet ist, aus einem gegen aggressive Bestandteile im
Metallbad resistenten Material, vorzugsweise Keramik besteht.
Mit Hilfe einer derart ausgebildetetPreßkammer ist es
überraschend möglich, auch Aluminium und Aluminiumlegierungen sicher zu verarbeiten und zwar unter Erreichung von üblichen
Standzeiten für derartige Geräte. Vorteilhafterweise ist der Ausstoß eines derartigen Warmkammer- Druckgießautomaten
wesentlich erhöht, so daß ein wirtschaftlicher Einsatz gegeben •ist. Es ist sogar möglich, durch Einsatz eines neuerungsgemäßen
Gießbehälters den Einsatzbereich von Warmkammer-Druckgießautomaten
entscheidend zu vergrößern, ohne daß dafür erhebliche Investitionen notwendig sind. Dadurch, daß die
Preßkammer bzw. ihre Wandung durchgängig an der Behälterinnenwand dicht anliegt, ist eine ausreichende Stabilität des
gesamten Gießbehälters gewährleistet. Der Kolben kann dabei seine Bewegungen in der entsprechend ausgebildeten Preßkammer
sicher ausführen, ohne hier durch Reibung oder ähnliches übermäßig beansprucht zu werden*
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen,
daß die Preßkammer ein kompaktes Bauteil ist, das nur über die Spannhülse in der im Behälterkorpus angepaßt
; ausgebildeten Ausnehmung fixiert ist. Das Auswechseln der
'Preßkammer ist dadurch denkbar vereinfacht, weil lediglich
&igr; die Spannhülse betätigt Werden iTiüi" , URi &ugr;&aacgr;&Pgr;&Pgr; die P&Ggr;&thgr;&bgr;'&Kgr;&agr;&idigr;&idigr;&Igr;&idigr;&OHacgr;&THgr;&Ggr;
': auszuwechseln, beispielsweise wenn ein anderes Metall bzw.
j eine andere Legierung verarbeitet werden soll, die eine ent- >
sprechend anders ausgebildete Preßkammer notwendig macht.
Gleichfalls ist hier ein Auswechseln bei auftretendem Verschleiß üblicher Größenordnung notwendig. Durch diese einfache
Ausbildung werden die Maschinenausnutzungszeiten verbessert.
Um das Einführen der Preßkammer zu erleichtern bzw. den genauen Sitz zu gewährleisten, kann es zweckmäßig sein, in
el ie Behälterinnenwand gleichmäßig um den Umfang verteilt Nuten einzulassen und auf der Außenfläche der Preßkammer
angepaßte Nocken vorzusehen. Gleichzeitig ist dadurch eine Verdrehsicherung gegeben, was insbesondere dann von Vorteil
sein kann, wenn ein verhältnismäßig kleiner Konus im unteren Bereich zum Einsatz kommt.
Insbesondere bei aus Kerami.k hergestellten Preßkammern
ist es vorteilhaft, die Wandung der Preßkammer vom unteren •bis zum oberen Rand konisch und die Ausnehmung im Behälterkorpus
angepaßt auszubilden. Darüber hinaus ist bei einer derartigem Ausbildung der genaue Sitz und der feste Sitz der
Preßkammer im Behälterkorpus zusätzlich gesichert.
Das Zulaufen des flüssigen Metalls, vorzugsweise des Aluminiums wird dadurch verbessert, daß die Behälterbohrung
in einen im Behälterkorpus oder der Wandung der Preßkammer ausgebildeten Ringkanal überg&hend ausgebildet ist und daß
mindestens vier Bohrungen in der Preßkammer vorgesehen sind.
Das flüssige Metall läuft somit schön während des Abwärtsbewegens
des Kolbens wieder in den Ringkahal nach, aus dem «s
dann schnell in die Preßkammer hineinlaufen kann, so daß
diese frühzeitig wieder gefüllt und für den nächsten Arbeitstakt vorbereitet ist. Vorzugsweise ist es dabei möglich, den
Ringkanal mit einem derartigen Volumen auszubilden, der dem Inhalt der Preßkammer annähernd entspricht. Bei einer derartigen
Ausbildung ist sin frühzeitiges Füllen der Preßkärcmer
Möglich, wobei dies noch dadurch begünstigt werden kann, daß ventilartige Klappen in den Bohrungen vorhanden sind, die so
ausgebildet sind, daß sie erst dann öffnen, wenn der Kolben beim Hochwärtsziehen die Bohrungen passiert hat. Sind solche
Vorkehrungen nicht vorgesehen, besteht die Möglichkeit, daß ein Teil dts flüssigen Metalls vom Kolben jeweils mit hochgenommen
wird, mindestens soweit es beim Arbeitstakt auf den abwärtsgleitenden Kolben herabläuft.
Zur weiteren Stabilisierung insbesondere der aus Keramik bestehenden Preßkammer ist vorgesehen, daß der Boden bzw. der
untere Teil des Bodens von einer angeformtc-n oder angegossenen
Stahlscheibe gebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß der Boden selbst verhältnismäßig dünnwandig bleiben kann, vm die
beim Abwärtsbewegen des Kolbens auftretenden Kräfte sicher aufnehmen zu können. Denkbar ist es auch, daß aus Fertigungsgründen die gesanfte Preßkammer in eine in die Ausnehmung im
Behälterkorpus einsetzbare Hülse eingefüllt wird, um so die Gesamtstabilität des entsprechenden Bauteils positiv zu beeinflussen.
Der Zufluß des flüssigen Metalls wird weiter dadurch verbessert, daß die Bohrungen in der Wandung der Preßkammer
sich von außen nach innen erweiternd ausgebildet sinü- Sie
verfugen damit über eine Art Trompetenform, so daß das in den Bereich der Bohrungen eingedrungene flüssige Metall schnell
in die öffnung der Preßkammer eindringen kann.
Die Preßkammer kann besonders schnell ausgewechselt werden, wenn der Außenrand der Wandung der Preßkammer mit der
oberen Kante des Behälterkorpus ausläuft. Dann ist es möglich, die Preßkammer bzw. das entsprechende Bauteil insgesamt nach
oben aus dem Gießbehälter bzw. dem Behälterkorpus herauszuziehen und durch einen neuen zu ersetzen.
Um die Reibung von Kolben und Preßkammerinnenwand möglichst zu reduzieren ist nach einer weiteren Ausbildung der
Neuerung vorgesehen, daß die Preßkammer als Formkörper gebrannt und zumindest innenwandig glasiert ist. Durch diese Beschichtung
auf der Innenseite des Formkörpers, d.h. der Preßkammer kann der Reibungskoeffizient beliebig beeinflußt und damit die
Standzeit beider Bauteile entsprechend uen Gegebenheiten entsprechend gewählt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich,
die Außenfläche der Preßkammer entsprechend mit einer Glasur zu versehen, um so daß Auswechseln zu erleichtern, weil dann
die Reibung zwischen Preßkammer und Behälterkorpus entsprechend gering gehalten werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 2 einen Gießbehälter mit Ganzkonuspreßkammer,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gießbehälter
etwa in Höhe der Bohrungen und Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gießbehälter
im Bereich des Bodens«
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Der aus Fig. 1 ersichtliche Giefibehälter (1) weist eine
den Inneraum ausfüllende Preßkammer (2) auf, in der der Kolben (3) geführt über die Kolbenstange (4) auf- und abwärtsbewegt
werden kann. Die Preßkammer (2) wird dabei über die Spannhülse (5) in dem Gießbehälter (1) gehalten, wobei der notwendige
Andruck über das Druckstück (6) erzielt wird.
Mit (7) ist der Anschluß bezeichnet, der die Verbindung zu der hier nicht dargestellten Düse ist und an den sich ein
ebenfalls nicht dargestelltes beheiztes Rohr anschließt.
Der Kolben (3) ist über mehrere im Abstand angeordnete Kolbenringe (8) abgedichtet und sorgt dafür, daß das aus dem
Metallbad (9) über die Behälterbohrung (10) und die Bohrungen (11, 12) zufließende flüssige Metall in entsprechenden Mengen
über die Förderbohrung (13) und den Anschluß (7) der Düse zugeführt wird. Die Bohrungen (11, 12 und 14) weisen jeweils
einen Querschnitt auf, der die schnelle und mengenmäßig ausreichende Zuführung des Metalls gewährleistet. Die Behälterbohrung
(10) ist trichterförmig ausgebildet und hat einen noch größeren Querschnitt, um so aus dem Metallbad (9) genügende
Mengen an Flüssigmetall zuzuführen.
Die Behälterinnenwand (16) besteht in der Regel aus Stahl und gibt eine Ausnehmung (23) vor, in die die Preßkammer
(2) eingeführt werden kann. Die Wandung (17) dieser Preßkammer (2) besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem
•gegenüber aggressiven Bestandteilen im Metallbad resistenten Werkstoff, hier aus Keramik. Die Außenfläche (18) ist entsprechend
glatt ausgebildet, um das Einführen und auch das Herausnehmen der Preßkammer (2) zu erleichtern.
Die durch die Preßkammer (2) gebildete bzw. durch sie
Vorgegebene Kammeröffnung (19) ist jeweils so bemessen, daß eine Vielzahl Von unterschiedlichen Werkstücken hergestellt
Il
Il
Il
werden kann. Aufgrund der leichten Auswechselbarkeit der gesamten Preßkammer und auch .des Kolbens (3) kann aber eine einfache
und schnelle Anpassung jeweils vorgenommen werden, wenn wesentlich unterschiedliche Gußstücke hergestellt werden sollen.
Ohne besonderen Aufwand ist ein sicherer Sitz der Preßkammer (2) im Behälterkorpus (22) gesichert, weil das untere
Teilstück (20) konisch ausgebildet ist und damit auch entsprechend
der Ausnehmung (23) im Behälterkorpus (22). Die Innenwand (21) der Preßkammer (2) bzw. der Kammeröffnung (19)
ist beispielsweise mit einer Glasur versehen, um die Reibung für den Kolben (3) weitgehend zu reduzieren.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform ist
lediglich der Grundkörper der Preßkammer (2) insofern geändert, als hier ein Ganzpreßkammerkonus vorgesehen ist. Zur Optimierung
des Metallzjlaufes ist entweder im Behälterkorpus (22) ein
Ringkanal (24) oder aber in der Wandung (17) der Preßkammer (2) ein Ringkanal (25) ausgebildet. Denkbar ist es dabei
auch, daß dieser Ringkanal (25) beispielsweise sine solche Form aufweist, daß sich eine insgesamt trompetenförmig ausgebildete
Bohrung (11, 12, 14) ergibt.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Ausführungsform weist eine
relativ flache Wandung zur Erzielung des Konus auf, so daß zum einwandfreien Herausnehmen der obere Rand (29) eine entsprechende
Formgebung aufweist. In der Regel sind aber Außen-'rand (33) der Preßkammer (2) und obere Kante (34) dei Behälterkorpus
(22) so aufeinander abgestimmt, daß die Preßkammer (2) ohne Schwierigkeiten herausgenommen werden kann, wenn ein
Auswechseln derselben notwendig ist.
Der Boden (31) ist bei der aus Fig. 2 ersichtlichen
Ausführungsform durch eine Stahlscheibe (32) verstärkt, die
damit gleichzeitig den unteren Rand (30) der Preßkammer (2)
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vorgibt. Dies hat den Vorteil, daß beim Festsetzen der Preßkammer (2) in der Ausnehmung (23) auch bei aus Keramik bestehender
Preßkammer (2) durch leichte Schläge auf die Stahlscheibe (32) der Lösevorgang beschleunigt werden kann. Außerdem
ist die Stabilität der gesamten aus Keramik bestehenden Preßkammer so verbessert.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Querschnitte durch den Gießbehälter (1), wobei Fig. 3 zusätzlich verdeutlicht, daß der
Behälterkorpus mit verteilt angeordneten Nuten {27) und die Außenfläche (18) der Preßkammer (2) mit angepaßten Nocken
(28) versehen werden kann, um so einen optimalen Sitz der Preßkammer (2) im Gießbehälter (1) bzw. im Behälterkorpus
(22) zu sichern.
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Claims (9)
1. Gießbehälter für Druckgießautomaten, der im Metallbad angeordnet ist und eine Preßkammer aufnimmt, in der Kolben
und Kolbenstange des Zuteilers geführt sind und die am oberen und unteren Rand rechtwinklig angesetzte Bohrungen aufweist,
die mit der bis ins Metallbad durchgängigen Behälterbohrung bzw. der zur Düse führenden Förderbohrung korrespondieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßkammer (2), die im unteren Bereich konisch und vor? oben bis unten durchgängig an der Behälterinnenwand (16)
,anliegend ausgebildet ist, aus einem gegen aggressive
Bestandteile im Metallbad resistenten Material, vorzugsweise Keramik besteht.
2. Gießbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßkamnier (2) ein kompaktes Bauteil ist, das nur
über die Spannhülse (5) in der im Behälterkorpus (22) angepaßt ausgebildeten Ausnehmung (23) fixiert ist.
3. Gießbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Behälterinnenwand (16) gleichmäßig um den Umfang verteilt Nuten (27) eingelassen und auf der Außenfläche (18)
der Preßkammer (2) angepaßte Nocken (28) vorgesehen sind.
4. Gießbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (17) der Preßkjmmer (2) vom unteren bis zum
oberen Rand (30, 29) konisch und daß die Ausnehmung (23) im Behälterkorpus (22) angepaßt ausgebildet ist.
5. Gießbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälterbohrung (10) in einen im Behälterkorpus (22)
oder der Wandung (17) der Preßkammer (2) ausgebildeten Ringkanal (24; 25) übergehend ausgebildet ist und daß mindestens
vier Bohrungen (11, 12) in der Preßkammer vorgesehen sind.
6. Gießbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (31) bzw. der untere Teil des Bodens von einer angeformten oder angegossenen Stahlscheibe (32) gebildet ist.
7. Gießbehälter nach Anspruch 1 ?
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (11, 12) in der Wandung (17) der Preßkammer (2) sich von außen nach innen erweiternd ausgebildet sind.
8. Gießbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenrand (33) der Wandung (17) der Preßkammer (2) mit der oberen Kante (34) des Behälterkorpus (22) ausläuft.
9. Gießbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßkammer (2) als Fojmkörper gebrannt und zumindest
innenwandig lasiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709833U DE8709833U1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Gießbehälter für Druckgießautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709833U DE8709833U1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Gießbehälter für Druckgießautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709833U1 true DE8709833U1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6810163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709833U Expired DE8709833U1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Gießbehälter für Druckgießautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709833U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2813302A1 (de) * | 2013-05-06 | 2014-12-17 | Huilung Lee | Einspritzkopfstruktur einer Druckgussmaschine |
WO2016096097A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Gebr. Krallmann Gmbh | Fördervorrichtung für eine metallschmelze in einem spritzgussaggregat |
-
1987
- 1987-07-17 DE DE8709833U patent/DE8709833U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2813302A1 (de) * | 2013-05-06 | 2014-12-17 | Huilung Lee | Einspritzkopfstruktur einer Druckgussmaschine |
WO2016096097A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Gebr. Krallmann Gmbh | Fördervorrichtung für eine metallschmelze in einem spritzgussaggregat |
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