DE8707839U1 - Teleskoparm, insbesondere für über Schwenkarme betätigte, durch Kippen sich mit der Fahrzeugkarosserie verriegelnde, Außenschwenktüren von Fahrzeugen - Google Patents

Teleskoparm, insbesondere für über Schwenkarme betätigte, durch Kippen sich mit der Fahrzeugkarosserie verriegelnde, Außenschwenktüren von Fahrzeugen

Info

Publication number
DE8707839U1
DE8707839U1 DE8707839U DE8707839U DE8707839U1 DE 8707839 U1 DE8707839 U1 DE 8707839U1 DE 8707839 U DE8707839 U DE 8707839U DE 8707839 U DE8707839 U DE 8707839U DE 8707839 U1 DE8707839 U1 DE 8707839U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telescopic arm
rod
door
door leaf
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8707839U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FINOMSZERELVENYGYAR EGER HU
Original Assignee
FINOMSZERELVENYGYAR EGER HU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FINOMSZERELVENYGYAR EGER HU filed Critical FINOMSZERELVENYGYAR EGER HU
Publication of DE8707839U1 publication Critical patent/DE8707839U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

' · · · IfI «ft &lgr;
• · * i t lit ,, ,
M MiQ -·· ·< *t I
Teleskoparm, Insbesondere für über Schwenkärme betätigte, durch Kippen sich nrii t der Fahrzeugkarosserle Verriegelnde Aüssenschwenktüren von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Teleskoparm für die schwingungsgedämpfte öffnung, eine starre, auf einer bestimmten Bahn erfolgende Bewegung von über Schwenkarme betätigten und sich durch Kippen mit der Fahrzeugkärosserie Verriegelnden Aussenschwenktüren von Fahrzeugen und zur Sicherung einer zur zuverlässigen Funktion der an sich bekannten Schnappschlosskonstruktion beitragenden dynamischen Schliessung.
Bei den Aussenschwenktüren, bei denen der Fahrzeugführer die Öffnung und Schliessung der Tür mittels Fernbetätigung, zum Beispiel mit Hilfe eines pneumatischen Schwenkmotors oder eines pneumatischen linearen Zylinders sichertest die sichere Verriegelung des Türflügels mit der Fahrzeugkarosserie nach dem Schliessen von grosser Bedeutung, um zu vermeiden, dass sich die Tür während der Fahrt auch nicht zufällig, zum Beispiel bei Luftausfall oder bei Anlehnen eines Fahrgastes an die Tür öffnet. Dieses Problem wurde bei einem Teil der bekannten Konstruktionen auf die Weise gelöst, dass an der einen senkrechten Kante des Türflügels und an der sich daran anschIiessenden Türrahmenseite Verriegelungsmittel, zum Beispiel ein Schnappschloss, angebracht wurden, welche nach dem Zuklappen des Türflügels diesen an den Türrahmen befestigen. Zur Betätigung des Schnappschlosses musste jedoch auch die Fahrzeugtürkonstruktion verändert werden, da sich die auf herkörrml i ehe Weise ausgebildeten Aussenschwenktüren über ihre gesamte Bewegungsbahn infolge der steifen Schwenkarme zu der Fahrzeugkarosserie parallel befinden. Diese Konstruktionsausbildung ist
hidht fMh&iacgr;gj die zur Betätigung des Schnappschlosses erforderliche K!ppbeW§gUng zu sichern.
Eine Kippbewegung kann mit einer solchen Turf IügeIe&iacgr;nstellung erreicht werden, bei der der Türflügel während der Schi less-, bzw, Öffnungsbewegung vor der Verriegelung mit der Seitenwand einen Winkel einschIiesst, der in einem vorgegebenen Winkelbereich beliebig sein kann.
Ciloi^W^foti" i ri &iacgr; 11 r"» L· 4· &iacgr; &Lgr;&eegr; i or t m ! n/lacf nric &agr; &iacgr; ri &agr; r* /&Iacgr; &agr; &eegr; am /4 am
1Ö Türflügel befestigten Schwenkarme als elastisches Element, Derartige Lösungen sind aus der DE-PS 2 309 313 Und der ungarischen Offenlegungsschrift Nr. T/36 556 bekannt. Bei dieser TürbetätigungsIösung wird der Türflügel auf die Weise eingestellt, dass er während der Schliessung bzw. Öffnung - die der Schliessung unmittelbar vorausgehende Lage ausgenommen - mit der Seitenwand des Fahrzeuges einen Winkel einschIiesst, wobei die Bewegungsbahn des Türflügels mit der Bewegungsbahn des sich bewegenden Gliedes des an sich bekannten, mit steifen Schwenkarmen versehenen viergelenkigen Mechanismus übereinstirmnt, mit dem Unterschied, dass unmittelbar vor der geschlossenen Lage diese Bewegung in eine um das eine Gelenk erfolgende Verdrehung übergeht, wodurch in der geschlossenen Lage des Türflügels die SchnappschIoss-Verriegelung gesichert wird. Die um das Gelenk erfolgende Verdrehung, Kippung des Türflügels konnmt auf die Weise zustande, dass die eine senkrechte Kante des Türflügels unmittelbar vor der geschlossenen Lage eine zur Seitenwand des Fahrzeuges parallele Führung erhält, wodurch eine weitere Bewegung des Türflügels nur dann möglich si Fd, wenn der eine Schwenkarm te ! eskopar t i g ausgebiIdet ist, d.h. seine Länge verändert. Dies wird mittels eines federnd ausgebildeten Teleskoparmes gelöst. Dadurch sind die Kippbewegung und dadurch die Funktion des Schnappschlosses gesichert. Durch diese Konstruktions-
ausbildung ist zwar eine Lösung für die Betätigung der Fahrzeugtür1 und des Schnappschlosses gegeben, bei dem ÖffrHjngs= bzw. Schliessungsvorgang derartig ausgebildet ter Aussenschwenktüren treten jedoch - teilweise durch die elastische Eigenschaft des Teleskoparmes bedingt nachteilige Erscheinungen auf. Eine dieser Erscheinungen ist die von dem Teleskoparm auf den Türflügel ausgeübte E i rischwi nijwi rkung , welche nach der der Türöffnung unmittelbar vorausgehenden Entriegelung des Schnapp-Schlosses eintritt. Infolge der Elastizität des Teleskoparmes ist die Bewegung des Türflügels nicht in entsprechendem Masse ausgeprägt (best irrmt) . Die Geschwindigkeit des VerschIiessens des Türflügels ist in Hinsicht auf die Sicherheit der Fahrgäste auf einen geringen Wert einzustellen, während zur sicheren Betätigung des Schnappschlosses eine im Verhältnis dazu grössere Geschwindigkeit erforderlich wäre.
Das der Erfindung zugrundegelegte Ziel besteht in der Beseit igung der obenerwähnten nachteiligen Erscheinungen durch die Bildung eines speziellen Teleskoparmes, der die Vorteile des herkömmlichen steifen Tür führungsarmes beibehält, bei Erreichen einer bestimmten Kraftwirkung jedoch in der Lage ist, als elastisches Element, bzw. gegebenenfa I Is als Energiespeicher zu funktionieren.
Das gestellte Ziel wurde gemäss der Erfindung mit einem solchen Teleskoparm erreicht, der ein Gehäuse, eine darin axial verschiebbar angeordnete Stange, damit zusarrmenwl rkende Verriegelungselemente, ein gegen die axial gerichtete Bewegung der Stange wirkendes elastisches Element, sowie eine in dem Gehäuse in axialer Richtung bewegbar angeordnete, mit den Verriegelungselementen und dem elastischen Element zusammenwirkende Einlage aufweist.
&bull; * &diams; « ti] 11 ·
&bull; · « 11111 &iacgr; J ·
■»"9
Bet einer bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung sind die Verriegelungselemente ethen gleichen Durchmesser aufweisende, vorzugsweise aus Stähl gefertigte Kugeln, deren BewegungsbereI Gh durch eine an der Stange ausgebildete konische Einkerbung, eine dazu gegensinnig an der Stirn·" fläche der Einlage ausgebildete Kegelfiäche, sowie die Mantelfläche der Stange begrenzt ist, während das elastische Element eine einerseits an einer an der Stange ausgab! Jdeien Scheibe yr*d endererseits en tjep | j &eegr; | aa? anliegende Druckfeder ist.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend <vird die erfindungsgemässe Lösung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Einbau des erfindungsgemässen Teleskoparmes bei Verwendung einer in Sch I 1 s'ssr i chtung an der hinteren Türkante angeordneten Schnappschlosskonstruktion,
Fig. 2 einen für den in Fig. 1 veranschaulichten Türantrieb geeigneten und gemäss der Erfindung
ausgebildeten Teleskoparm in verriegelter Lage, Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Teleskoparm in
einer der Entriegelung folgenden Lage,
Fig. 4 den Einbau des erfindungsgemässen Teleskoparmes bei Verwendung einer in Sch Iiessrichtung
an der vorderen Türkante angeordneten SchnappschIosskonstrukt ion,
Fig. 5 die AusbiI dung eines für den in Fig. 4 veranschaulichten Türantrieb verwendbaren erfindungsgemässen Teleskoparmes in verriegelter Lage, und Fig. 6 den Teleskoparm gemäss Fig. 5 in einem der Ent-
· LJ S &ggr; _» »
riegelung folgenden Zustand.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Lösung der Aussenschwenktür erfolgt die Bewegung eines Türflügels 3 durch Vermittlung mittels eines gemäss der Erfindung ausgebildeten Teleskoparmes 1 und eines steif (starr) ausgebildeten Dreharmes 2. Die Verriegelung des Türflügels 3 mit einer Fahrzeugseitenwand 5 erfolgt mit Hilfe einer an sich bekannten Schnappschlosskonstruktion 31, welche in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an der in Sch Iiessrichtung hinteren Türkante des Türflügels 3 angeordnet ist. In der Figur ist der Sch I5essvorgang des Türantriebes ersichtlich. In der Figur sind drei verschiedene Lagen des Türflügels 3 während des Schi lessens veranschaulicht.
Die oberste Lage ist eine beliebige Zwischenlage des Türflügels 3 während des Sch Iiessvorganges- Die nächste dargestellte Lage des Türflügels 3 ist die, bei der die vordere Türkante 4 auf der Fahrzeugseitenwand 5 aufstösst, Die dritte dargestellte Lage ist die vollkommen geschlossene Lage des Türflügels 3. Bei diesem Typ der Aussenschwenktür sind die Längendes Teleskoparmes 1 und des Dreharmes 2 und die Anordnung der Gelenkpunkte so bestimmt, dass in dem Augenblick des Anschlages der vorderen Türkante 4 an der Fahrzeugseitenwand 5 - welcher der zweiten dargestellten Lage in der Figur entspricht sich der Türflügel 3 im Verhältnis zu der Fahrzeugseitenwand 5 auf die in der Figur veranschaulichte Weise unter einem Winkel befindet. Infolgedessen gerät die vordere Türkante 4 eher mit der Fahrzeugseitenwand 5 in Berührung als die hintere Türkante. Während der sch Iiessenden Bewegung des Türflügels 3 bis zu deren in der Figur dargestellten zweiten Lage, bzw. während der öffnenden Bewegung des Türflügels 3 aus der In der Figur eingezeichneten zweiten Lage funktioniert der Teleskoparm 1 als
3S vollkommen steifes Element, ändert Seine Länge nicht.
It ItIf Il ««14 Il I · · * *
fc * ··* II« Il
Zwischen der in der Figur dargestellten zweiten und dritten Lage des Türflügels 3 dehnt (verlängert) sich der Te Ieskoparm 1 um den in der Figur eingezeichneten Wert Ax.
In den Figuren 2 und 3 ist eine mögliche Lösung des inneren Aufbaues des Teleskoparmes 1 dargestellt. Der Teleskoparm 1 ist über Gelenke 16 und 17 einerseits mit dem Türflügel 3 und andererseits mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden. Der Teleskoparm 1 ist mit einem Gehäuse 11 und einer darin koaxial und axial bewegbar angeordneten Stange 12 ausgebildet. Die axiale Bewegung der Stange 12 erfolgt gegen eine in dem Gehäuse 11 angeordnete Druckfeder 14. Die Druckfeder 14 stützt sich einerseits an der Stirnfläche einer mit der Stange 12 eine Einheit bildenden Scheibe 122 und andererseits an einer in dem Gehäuse 11 in axialer Richtung bewegbar angeordneten Einlage 13 an. In der in Fig. 2 veranschaulichen Ruhelage liegt die Scheibe 122 an der Wand 113 des Gehäuses 11 an. Der in das Gehäuse hineinragende Teil der Stange 12 ist mit einer konischen Einkerbung 123 versehen. Die seitens des Gelenkes 16 befindliche Stirnfläche der Einlage 13 ist als eine zur konischen Einkerbung 123 gegensinnig ausgebildete Kegelfläche 131 ausgebildet. In dem durch die konische Einkerbung 123, die Kegelfläche 131 und die Stirnfläche 112 gebildeten Raum des Gehäuses 11 sind Verriegelungselemente 15, vorzugsweise Kugeln angeordnet, die in der in Fig. 2 veranschaulichten Lage des Teleskoparmes 1 auf der Kegelfläche 131, der konischen Einkerbung 123 und der Stirnfläche 112 punktartig aufliegen.
In der in Fig. 3 veranschaulichten Lage, bei welcher der Teleskoparm sich um den auch in Fig, 1 gekennzeichneten Wert Ax ausdehnt (verlängert), entfernt sich die Scheibe 122 von der Wand 113, gleichzeitig bewegen sich die Verriegelungselemente 15 in radialer* Richtung nach aUssen,
die Einlage 13 nähert sich gegen die Druckfeder 14 bewegend der Scheibe 122 an, während die Verriegelungselemen te 15 auf der Kegelfläche 131, der Mantelfläche 121 der Stange 12 und auf der Stirnfläche 112 aufliegen.
Die anhand der Figuren 1 bis 3 dargestellte Aussenschwenktür funktioniert f&ogr; Iaenderweise: Der Fahrzeugführer löst die Bewegung, zum Beispiel in dem vorliegenden Fall die Schliessung des Türflügels 3 dv""ch Fenrbetät igung mit Hilfe eines pneumatischen Schwenkmotors, oder eines pneumatischen linearen Zylinders aus. Das zur Bewegung erforderliche Moment, bzw. die dazu erforderliche Kraft ergibt sich aus der Differenz der in den ZyIinderräumen der pneumatischen Schwenk motoren herrschenden Drücke. Die Geschwindigkeit in Sch I iessrichtung, die in erster Linie durch die Grosse dei- Druckdifferenz bestimmt wird, kann durch die Regelung (Drosselung) der aus dem Aus IasszyI inderraum ausströmenden Lu.tmenge eingestellt werden. Die in Schliess richtung erfolgende Bewegung ist jedoch zur Gewährleistung der Sicherheit der Fahrgäste auf eine kleine Geschwindigkeit einzustellen. Dadurch nähert sich der Türflügel bei der Bewegung in Sch Iiessrichtung langsam, allmählich der geschlossenen Lage an. Die Bewegung des Türflügels 3 wird durch Vermittlung des vollkommen steif ausgebildeten Schwenkarmes 2 und des Teleskoparmes 1 hervorgerufen. Die Länge und Anordnung des Teleskoparmes 1 und des Schwenkarmes 2 sind so bestimmt, dass in der dem Versch Iiessen unmittelbar vorangehenden Lage die vordere Türkante 4 des Türflügels 3 zuerst an der Fährzeugseitenwand 5 anstösst. Die Ebene des Türflügels 3 schliesst somit in dieser Lage mit der Fahrzeugseitenwand 5 einen Winkel ein. Bis zu diesem Vorgang verändert der Teleskoparm 1 seine Länge nicht, da die Druckfeder 14 so bemessen ist, dass sie die Verriegelungselemente
-&igr;&ogr;&iacgr; 15 in die in Fig. 2 veranschaulichte Lage zwingt. Die durch den Türflügel 3 über das Gelenk 16 auf den Teleskoparm 1 ausgeübte Gegenkraft ist bis zum Erreichen der in Fig. 1 dargestellten zweiten Lage, dass heisst während der langsamen Bewegung nicht ausreichend, um die VerriegeIungseIemente 15 aus der in Fig. 2 veranschaulichten Lage herauszubewegen. Bis zum Erreichen dieser Lage funktioniert somit der Teleskoparm 1 als ein vollkommen steifes Element. Wenn die vordere Türkante 4 auf der Fahrzeugseite 5 aufschlägt, wird die bisher'*je Bewegung des Türflügels 3 durch die Fahrzeugseitenwand 5 behindert. Somit kann sich die vordere Türkante 4 im weiteren nur parallel zu der Fahrz^ugsseitenwand 5 bewegen. Dies kann jedoch nur in dem Falle erfolgen, wenn sich der Teleskoparm 1 verlängert. Da der pneumatische lineare Zylinder oder der pneumatische Schwankmotor über den Schwenkarm 2 den Türflügel 3 weiterbewegen würde, bewegen sich nach Erreichen einer bestimmten Kraftgrenze die gegen die in dem Teleskoparm 1 angeordnete Druckfeder14 wirkenden Verriegelungselemente 15 in radialer Richtung fort, wodurch sich die Verriegelung der Stange 12 löst und die Stange 12 bewegt sich aus dem Gehäuse 11 um den gewünschten Wert &Dgr;.&KHgr; nach aussen. Diese Bewegung sichert die weitere Verdrehung des Schwenkarmes 2 und dadurcn das Schliessen des Türflügels 3. Dieses Schliessen kommt jedoch im weiteren infolge einer von den bisherigen sich unterscheidenden, um die vordere Türkante 4 als senkrechte Achse erfolgenden Verdrehungsbewegung zu stände. Das Versetzen des Türflügels 3 in geschlossene Lage, d. h.
die sichere Betätigung des Schnappschlosses 31 erfordert eine um Grössenordnungen grössere Kraft als die in Schliess- bzw. Öffnungsrichtung erfolgende Bewegung. Diese grössere Kraft wird bei einem sieichbemessenen pneumatischen Schwehkmotof dufch eine dynamische, mit grosser Geschwindigkeit erfolgende Schliessung der Tür
·· · t it at »«»»ill· * · · I (til
· · III
- 11
mit Hilfe des Einbaues des erfindungsgemass ausgebildeten Telesköparmes 1 erreicht > Der* erf indungsgemass aus4 gebildete Te I esköparm halt nämlich in der IrI FIg, 2 dargestellten, verriegelten Lage bis zum Zustand der Ent* rlegelung der VerriegeIuflgselemente 15 den Türflügel 3, verzögert dessen weitere Bewegung,
Infolge der Druckverminderung im Auslassraum erhöht sich in den ZyI ioderräumen des pneumatischen Schweiikmotors die Druckdifferenz. Infolge der angestiegenen Druckdifferenz erhöht sich die In Sch Iiessrichtunä wirkende Kraft bis sie den Widerstand der Verriegelung überwindet. Nach der Lösung der Verriegelung (Entriegelung) bewegt sich die Stange 12 nur gegen die Federkraft der Druckfeder 14, in diesem Zustand sind die Ver r I eg<yl ungse I emente 15 und die Einlage 13 relativ zum Gehäuse im Ruhezustand und behindern nur durch den sich aus der Reibung ergebenden Widerstand die Bewegung der Stange 12 In diesem Zustand verringert sich die das Schliessen behindernde, bzw. ver zögernde Kraft, wodurch sich im Resultat der Türflügel mit hoher Geschwindigkeit um die vordere Türkante 4, die dabei als Drehachse funktioniert, verdreht. Dadurch schlägt der Türflügel 3 zu und infolge dieser dynamischen Schliessung verriegölt das Schnappschloss 31 zuverlässig den Türflügel 3 mit dem Türrahmen 5* Bei der Öffnung läuft dieser Vorgang im entgegengesetzten Sinne ab* Der Verringerung der In den Gelenkpunkten 16 und 17 wirkenden Zugkraft auf einen bestimmten Wert folgend schiebt die Druckfeder 14 die Stange 12 in Grundstellung zurück, wodurch die Verriegelungselemente 15 in die konische Einkerbung 123 der Stange 12 zurückgelangen und auch die Einlage 13 in die in Fig. 2 gezeigte Ruhelage gelangt, wodurch eine automatische Verriegelung gesichert wird. Der Entriegelung des Schnappschlosses 31 folgend übt die den Teleskoparm 1 in Grundstellung zurückführende Feder-
< 11 a
- 12 -
kraft auf den eine relativ hohe Trägheit aufweisenden Türflügel 3 eine Einschwingwirkung (Auf !ichauke I wi rkung) aus, welche durch die sich in Grundstellung des Teleskoparmes 1 automatisch eirväte I I ende Ver I* i ege I Ungs I age Wesentlich verringert wird.
Figur U zeigt eine solche Schwenktürkonstruktion, bei der das die Verriegelung des Türflügels 3 mit der Fährzeugseitenwand 5 sichernde Schnappschloss 31 an der in
lÖ Sch Iiessrichtung vorderen Türkante angeordnet ist. Der Türflügel 3 wird auch bei dieser Konstruktion durch Ver" mi ttlung des Teleskoparmes1 und des steif ausgebildeten Schwenkarmes2 bewegt. In der Figur ist der Sch Iiessvorgang des Türantriebes in drei verschiedenen Positionen des Türflügels 3 veranschaulicht. Die oberste Position ist eine während der Schliessung eingenommene beliebige Lage des Türflügels 3. Die nächste dargestellte Position ist die Lage des Türflügels 3, bei welcher die Hinterkante 6 an der Fahrzeugseitenwand 5 anschlägt. Die dritte veranschaulichte Position ist der vollkommen geschlossene Zustand des Türflügels 3. Bei diesem Typ der Aussenschwenktür sind die Längen des Te I eiikoparmes 1 und des Schwenkarmes 2 und die Anordnung der Gelenkpunkte so bestimmt, dass in dem Augenblick des Auftreffens der Hinterkante 6 des Türflügels 3 auf einen an der Fahrzeugseitenwand 5 angebrachten Stift 7, wöbet dieser Augenblick durch die zweite dargestellte Position veranschaulicht ist, der Türflügel 3 zur Fahrzeugseitenwand 5 auf die in der Figur dargestelI ten Wei se unter einem Winkel liegt. Bei dieser Konstruktion gerät die Hinterkante 6 über «fen Stift 7 mit der Fahrzeugsei tenv/and 5 eher in Verbindung als die vordere Türkante. Während der schl!essenden Bewegung des Türflügels 3 bis zur Einnahme der in der Figur eingezeichneten zweiten Lage, bzw. bei der öffnenden Bewegung des Türflügels 3 aus der in der Figur
13 -
veranschaulichten zweiten Lacje Verhält sich der Teleskoparm wie ein Vollkommen steifes Element, verändert seine Lange nicht4 Zwischen der in der Figur veranschaulichten zweiten und dritten Lage des Türflügels 3 verkürzt sich der Teleskoparm 1 um den in der Figur eingezeichneten Wert Ax.
In den Figuren 5 und 6 ist eine andere mögliche Lösung des inneren Aufbaues des erfindungsgemässen Teleskoparmes 1 veranschaulicht. Der Teleskoparm 1 ist über Gelenke 16 und 17 einerseits mit dem Türflügel 13 und andererseits mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden. Der Teleskoparm 1 weist ein Gehäuse 11 und eine darin koaxial und axial bewegbar angeordnete Stange 12 auf.
Die axiale Bewegung der Stange 12 erfolgt gegen eine in dem Gehäuse 11 angeordnete Druckfeder 14. Die Druckfeder 14 liegt einerseits an der Stirnfläche einer mit der Stange 12 eine Einheit bildenden Scheibe 122 und andererseits an einer in dem Gehäuse in axialer Richtung bewegbar angeordneten Einlage 13 an. In der in Fig. 5 veranschaulichten Ruhelage stützt sich die Scheibe 122 an der Wand
113 des Gehäuses 11 an. Das dem Gelenk 16 entgegengesetzte Efide der Stange 12 ist mit der in der Figur gezeigten konischen Einkerbung 123 und einer nachfolgenden Führungsfläche 124 versehen, welche einer Bohrung
114 des Gehäuses 11 angepasst ist. Die dem Gelenk 16 entgegengesetzte Stirnfläche der Einlage 13 ist als eine zu der konischen Einkerbung 123 gegensinnig ausgebildete Kegelfläche 131 ausgestaltet.
in dem von der konischen Einkerbung 123, der KegeIfIäche 131 und der Stirnfläche 112 gebildeten Raum des Gehäuses 11 sind Verriegelungselemente 15, vorzugsweise Kugeln angeordnet, die in der in Fig. 5 gezeigten Lage des Teleskoparmes 1 auf der Kegeifläche 131, der konischen
t i &Lgr;* &Lgr; C · · « «4 <- 14 -
Einkerbung 123 und der ari dem Gehäuse 11 ausgebildeten Stirnfläche 112 punkförmig aufliegen. In der in Fig. 6 gezeigten Läge, wenn der Teleskoparm 1 sich um den auch in Fig. 4 angeführten Wert A* verkürzt( entfernt sich S die Scheibe 122 von der Wand 113, gleichzeitig bewegen sich die Verriegelungselemente 15 radial nach aussen und die Einlage 13 nähert sieh gegen die Druckfeder 14 bewegend der Scheibe 122 an, dabei liegen die Verriegelungselemente 15 auf der Kegelfläche 131, der Manteifläche 121 der Stange 12 und der Stirnfläche 112 der Einlage 13 auf.
Die in den Figuren 4 bis 6 vorgestellte Aussenschwenktür funktioniert ähnlich wie die in den Figuren 1 bis dargestellte, mit dem Unterschied, dass der geschlossene Zustand des Türflügels 3, d.h. die Funktion des Schnapp-Schlosses 31 nur in dem verkürzten Zustand des Teleskoparmes gewährleistet ist. Bei der Schliessung des Türflügels 3 trifft nämlieh zuerst die Hinterkante 6 auf den Stift 7 auf, gemäss der in Figur 4 gezeigten zweiten Lage Bis zum Erreichen dieser Lage (Position) funktioniert der Teleskoparm 1 ähnlich wie bei der vorangehenden Lösung als vollkorrmen steifes Element. Wenn die Hinterkante 6 auf den Stift 7 aufschlägt, wird die bisherige Bewegung des Türflügels 3 von der Fahrzeugseitenwand 5 behindert. Somit kann sich die Hinterkante 6 im weiteren nur parallel zu der Fahrzeugseitenwand 5 weiterbewegen. Dieses kann jedoch nur dann erfolgen, wenn sieh der Teleskoparm 1 verkürzt. Die Funktionsweise des in den Figure.\ 5 und 6 veranschaulichten Teleskoparmes 1 stimmt vollkommen mit der des in den Figuren 2 und 3 gezeigten Teleskoparmes 1 überein. Die Verkürzung des Teleskoparmes 1 erfolgt unter gleichen Bedingungen wie die Verlängerung des in den vorangehenden Ausführungsbeispielen erläuterten Teleskoparmes. Die Verriegelung und Ent-
# 1
tCI»
- 15 -
riegelung des Teleskoparmes 1 erfolgt ebenfalls auf gleiche Weise. Der Türflügel 3 schlägt auch hier infolge der speziellen Funktion des Teleskoparmes 1 mit grosser Geschwindigkeit zu, wobei bei dieser Ausführungsform jedoch die Verdrehung des Türflügels 3 um die Hinterkante 6, die hierbei als senkrechte Achse funktioniert, erfolgt. Das Schnappschloss 31 verriegelt bei diesem Ausführungsbaispiel die in Sch Iiessrichtung vordere Türkante mit der Fahrzeugseitenwand 5. Bei Öffnung des Türflügels 3 nach Entriegelung des Schnappschlosses 31 verriegelt sich ähnlich wie bei der ersten Lösung am Ende der in Öffnungsrichtung erfolgenden Kippbewegung (Schwingbewebung) der Teleskoparm und verhindert das Einschwingen der Tür.
Die erf indungsgemäss ausgebildete Te I esl:oparm kann vorzugsweise bei allen solchen Aussenschwenktüren verwendet werden, die die Verriegelung des Türflügels mit der Fahrzeugkarosserie durch die am Ende der in Schiiessrichtung (auf einer bestimmten Bahn) erfolgenden steifen einsetzende Kippbewegung realisieren.
30
I I
Ill I

Claims (6)

re *■ m 45 594 Finomszerelvenygyar, Eger / Ungarn Teleskoparm, insbesondere für über Schwenkarme betätigte, durch Kippen sich mit der Fahrzeugkarosserie verriegelnde, Aussenschwenktüren von Fahrzeugen Schutzansprüche
1. Teleskoparm, insbesondere für mittels Schwenkarme
betätigte, durch Kippen um eine als Drehachse funktionierende senkrechte Kante der Fahrzeugtür sich rr.it der Fahrzeugkarosse■ie verriegelnde und an der anderen senkrechten Kante der Fahrzeugtür, sowie an dem sich daran anschliessenden Türrahmenteil ein Schnappschloss aufweisende Aussenschwenktüren von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskoparm (1) ein Gehäuse (11), eine darin in axialer Richtung bewegbar angeordnete Stange (12), mit dieser zusarrmenwi rkende Verriegelungselemente (15), ein entgegen der axialen Bewegung der Stange (12) wirkendes elastisches Element (14), sowie eine in dem Gehäuse (11) in axialer Richtung bewegbar angeordnete, mit den VerriegeIungselementen(15) und dem elastischen Element (14) zusarmnenwirkende Einlage (13) aufweist.
2. Teleskoparm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Bewegungsbereich der Verriegelungselemente (15) durch eine an der Stange (12) ausgebildete konische Einkerbung (123)·, eine dazu gegensinnig an der Stirnfläche der Einlage (13) ausgebildete
A 4013-1751 KAM
&bull; &igr; * it
4 * I ·
&bull; · · Ii * · «a
* * · 111 &bgr;&idiagr;
* · 1 1 I t I · ·
· &Ggr;·
&bull; ■
Kegelfläche (131) und die ManteIfIäche (121) der Stange (12) begrenzt ist.
3. Teleskoparm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine einerseits auf
einer an der Stange (12) ausgebildeten Scheibe (122) und andererseits auf der Einlage (13) aufliegende Druckfeder (14) ist.
4. Teleskoparm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver r i e-je I ungse I emente (15) Kugeln mit gleichem Druchmesser und fester Oberfläche sind.
5. Teleskoparm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Einkerbung (123) und die KegeI fläche (131) an dem dem offenen Ende des Gehäuse (11)
zugewandten Teil der Stange (12) angeordnet sind.
6. Teleskoparrn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Einkerbung (123) und die KegeI -
fläche (131) an dem dem geschlossenen Ende des Gehäuses (11) zugewandten Teil der Stange (12) angeordnet sind.
DE8707839U 1986-06-17 1987-06-02 Teleskoparm, insbesondere für über Schwenkarme betätigte, durch Kippen sich mit der Fahrzeugkarosserie verriegelnde, Außenschwenktüren von Fahrzeugen Expired DE8707839U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU254286A HU198649B (en) 1986-06-17 1986-06-17 Telescope arm with locked formation in ground state

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8707839U1 true DE8707839U1 (de) 1987-07-23

Family

ID=10959919

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8707839U Expired DE8707839U1 (de) 1986-06-17 1987-06-02 Teleskoparm, insbesondere für über Schwenkarme betätigte, durch Kippen sich mit der Fahrzeugkarosserie verriegelnde, Außenschwenktüren von Fahrzeugen
DE19873718483 Withdrawn DE3718483A1 (de) 1986-06-17 1987-06-02 Teleskoparm, insbesondere fuer ueber schwenkarme betaetigte, durch kippen sich mit der fahrzeugkarosserie verriegelnde, aussenschwenktueren von fahrzeugen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873718483 Withdrawn DE3718483A1 (de) 1986-06-17 1987-06-02 Teleskoparm, insbesondere fuer ueber schwenkarme betaetigte, durch kippen sich mit der fahrzeugkarosserie verriegelnde, aussenschwenktueren von fahrzeugen

Country Status (5)

Country Link
DD (1) DD269588A5 (de)
DE (2) DE8707839U1 (de)
HU (1) HU198649B (de)
PL (1) PL266295A1 (de)
SU (1) SU1526569A3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105544C1 (de) * 1991-02-22 1992-05-27 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE19903551C2 (de) * 1998-09-21 2003-04-10 Richard Ambros Einrichtung für die pneumatische Betätigung einer an einem Sicherheitskraftfahrzeug angebrachten Beifahrertür
DE19907891B4 (de) * 1999-01-29 2005-06-09 Richard Ambros Sicherheitsschaltung für eine pneumatisch betätigbare, an einem Sicherheitskraftfahrzeug angebrachte Beifahrertür
FR2920178B1 (fr) * 2007-08-20 2009-10-30 Aircelle Sa Dispositif de liaison, destine a relier un premier et un second elements articules l'un par rapport a l'autre
DE102009058503B4 (de) * 2009-12-16 2021-02-25 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Einstellbare Heckklappenabstützung
CN107227920B (zh) * 2017-07-07 2020-01-10 宁波港瑞汽车零部件有限公司 一种汽车背门用电动撑杆系统

Also Published As

Publication number Publication date
HUT45452A (en) 1988-07-28
DD269588A5 (de) 1989-07-05
DE3718483A1 (de) 1987-12-23
SU1526569A3 (ru) 1989-11-30
PL266295A1 (en) 1988-09-01
HU198649B (en) 1989-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2345503C2 (de) Ausstellvorrichtung für schwenkbare Klappen
DE102007033325B4 (de) Scharnier
EP0419809B1 (de) Türgriff für Kraftfahrzeuge
EP0141902A2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Schliessfolge von zweiflügeligen Türen
DE69506005T2 (de) Halte- und gelenkvorrichtung eines paneels in einem rahmen und tür oder bodengelenk mit einer derartigen vorrichtung
DE4011186A1 (de) Anschlagpufferanordnung fuer schwenkbare karosserieteile
DE102005035006A1 (de) Vorrichtung zur Aufstellung einer Fahrzeugtür
DE8914921U1 (de) Notausstiegsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE8707839U1 (de) Teleskoparm, insbesondere für über Schwenkarme betätigte, durch Kippen sich mit der Fahrzeugkarosserie verriegelnde, Außenschwenktüren von Fahrzeugen
DE1653994B2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
DE10147229A1 (de) Zugfeder für Klappe an einem Kraftfahrzeug
DE1915751C3 (de) Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren
EP0452710A1 (de) Schliessfolgeregelvorichtung für eine zweiflügelige Tür
DE3137112A1 (de) Aushaengbares tuerscharnier
DE10145180B4 (de) Einstellbarer Mitnehmer zur Anbindung einer Fensterscheibe an einen Kraftfahrzeugfensterheber
DE202018100721U1 (de) Scharnier mit einer Bremsvorrichtung
DE10122817B4 (de) Vorrichtung zur Schließfolgeregelung
DE10143028A1 (de) Seitentür eines Kraftfahrzeugs
DE3419543C2 (de) Verschluß für Seitentüren von Kraftfahrzeugen
DE102020118957A1 (de) Aktuator zur verstellung einer fronthaube von einer normallage in eine schutzlage
DE3441558C2 (de)
DE4230971C2 (de) Verschluß für Türen
EP0026805A1 (de) Riegelverschluss für Wände, Türen und Klappen
DE10107774B4 (de) Schließfolgeregler
DE2252473A1 (de) Lenk- und zuendschloss, insbesondere fuer kraftfahrzeuge