DE8707612U1 - Vorrichtung zum Kontaktieren der Schirmung von Verbindungsleitungen bei Geräten der Kommunikationstechnik - Google Patents

Vorrichtung zum Kontaktieren der Schirmung von Verbindungsleitungen bei Geräten der Kommunikationstechnik

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Description

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Siemens Aktiengesellschaft VPA Ö7 G 1323 DE
Z^ Vorrichtung zum Kontaktieren der Schirmung Von Verbindung-* leitungen bei Geräten der KommUriikätiöhstechnik
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Kontaktieren der Schirmuhg von Verbindungsleitungen bei Geräten der Kommunikationstechnik gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Zur übertragung von Informationen zwischen unabhängigen, untereinander verbundenen Komponenten der Kommunikationstechnik werden zunehmend ausgedehnte Netzwerke (z. B. LAN-Local Area Net- work) benutzt. Ein Local Area Network dient also dazu, unterschiedliche Gerätetypen, die mit unterschiedlichen Informationsarten kommunizieren, untereinander zu verbinden* Bei einer Verbindung z. B. mehrerer PC's zu einem solchen Netzwerk können die einzelnen Geräte an unterschiedlichen Bezugspotentialen (Schutzleiter der Stromversorgungsnetze) angeschlossen sein. Wird nun über eine Verbindungsleitung die Masseverbindung zwischen diesen Geräten hergestellt, so treten infolge des Potentialunterschieds Ströme auf, welche die Funktion der Geräte stören können. Ein sogenannter Potentialausgleich kann die Potentialdifferenzen zwischen berührbaren leitfähigen Teilen und daraus resultierenden Ausgleichsströmen verhindern.
Hierzu ist es üblich, die Schirmung der Verbindungsleitung isoliert in das Gerät einzuführen und von dort über verdrahtete Bauelemente wie Kondensatoren und Widerstände an die Gerätemas-· se anzulöten. Diese Kontaktierungsart ist mit einem relativ hohen Montageaufwand verbunden und hat außerdem den Nachteil, daß die Verbindung nur über eine einzige Leitung erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Kontaktieren der Schirmung von Verbindungsleitungen bei Geräten der Kommuni-
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kationstechnik anzugeben, die bei einfachem Aufbau einen wirksamen Potentialausgleich zwischen den einzelnen Geräten erlaubt*
,5 Difsse Aufgabe wird mit den im kennzeichnende^ Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch eine Vorrichtung, bei der die Abschirmung der Verbindungskabel über federnde Kontaktelemente an den Buchsen und über eine doppelt kaschierte Leiterplatte an die Gestellmasse angeschaltet wird, ergibt sich auf einfache Weise eine flächenhafte und sichere Verbindung. Hierzu ist die Leiterplatte auf der einen Seite gänzlich mit einer leitender Oberfläche versehen, während auf der den Buchsen zugewandten Pi3ite die leitende Oberfläche spaltartig unterbrochen ist. Die sich dadurch ergebenden, voneinander isolierten Kontaktflächen werden durch Koppelglieder in Form von Widerständen und Kondensatoren untereinander und über Verbindungselemente und Durchkontaktierungen mit dem Gestell verbunden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Widerstände und Kondensatoren als oberflächenmontierbare Bauteile (SMD's) realisiert sind, da durch die SMD-Technik die RC-Schaltung sehr platzsparend aufgebaut werden kann. Außerdem kann diese SMD-Baugruppe sehr einfach mittels handelsüblicher Befestigungselemente (Schrauben, Nieten) mit der Gestellmasse verbunden und außerhalb des Gerätes vormontiert werden. Durch Anbringen von federnden Kontaktelementen an den Buchsen wird ein einfaches Ein- und Ausbauen der Schaltungsbaugruppe auf der die Buchsen montiert sind,ermöglicht, ohne daß dabei die SMD-Baugruppe vom Gestell getrennt werden muß. Durch Ausbildung von mehreren federnden Zungen an den Kontaktelementen der Buchsen ergibt sich für die Kontaktierung der SMD-Baugruppe eine Anordnung, die sich vorteilhaft auf die HF-Entstörung auswirkt.
3
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert*
Die FIG zeigt eine perspektivische Darstellung der Köntaktierungsvorrichtung in unmontiertem Zustand.
Ein hier nicht näher dargestelltes Kommunikationsendgerät soll zum Zwecke des Datenaustausches über Verbindungsleitungen mit weiteren Geräten der Kommunikationstechnik verbunden werden. Hierzu sind auf einer Schaltungsbaugruppe 4 in ihrem randnahen Bereich zwei die Stecker der Verbindungsleitungen aufnehmende Buchsen 3 angeordnet. Weiters ist eine an der Rückseite des Gerätes in Richtung zu den Buchsen 3 hin offene, U-förmig ausgestaltete metallische Schiene, nämlich ein Gestell 2 vorgesehen, das zur Aufnahme einer SMD-Baugruppe 16 dient. Das Gestell 2 weist ebenso wie die SMD-Baugruppe 16 zwei rechteckförmige Öffnungen 1 auf, deren Größe und Lage so bemessen ist, daß die Stecker der Verbindungsleitungen bequem in die Buchsen 3 eingeführt werden können. Die Bodenplatte 17 des Gestells 2 trägt drei Gewindebolzen 11, die mit entsprechenden Bohrungen 15 der SMD-Baugruppe 16 zusammenwirken. Zur Montage der Kontaktiexungsvorrichtung wird die SMD-Baugruppe 16 über die Gewindebolzen 11 des Gestells 2 geschoben und mit Hilfe einer Unterlegscheibe 13 und einer Mutter 14 am Gestell 2 befestigt. Die SMD-Baugruppe 16 ist eine doppelt kaschierte Leiterplatte, wobei auf der zum Gestell 2 hin weisenden Seite eine ganzflächig leitende Oberfläche und auf der gegenüberliegenden Seite eine durch mehrere, beidseitig den Öffnungen 1 angeordnete vertikale Spalte 18 abgegrenzte Kontaktflächen 7, 8 ausgebildet sind.
Die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kontaktfläche und der ganzflächig leitenden Oberfläche der SMD-Baugruppe 16 geschieht mittels Durchkontaktierungen 12 in den Bohrungen 15.
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Mit Hilfe Von in Öberfläehenmontagetechnik (SMT) ausgeführten Kondensatoren 9 und Widerstanden 10 werden die durch die Spalte 18 getrennten und damit elektrisch isolierten Kontaktflächen 7, 8 miteinander verbunden.
An den Buchsen 3 sind an der zum Gestell 2 hinweisenden Stirnseite Kontaktelemente 5 in Form eines Federbieches vorgesehen, die afi ihren vier Eckpunkten stumpfwinklig zur Köntaktflache 7 hin abgekröpfte federnde Zungen 6 aufweisen, die sich im montierten Zustand der Kontaktierungsvörrichtung an der Kontaktflache 7 kraftschlüssig abstützen.
Zum Verbinden der einzelnen Geräte untereinander werden die Stecker der Verbindungsleitungen durch die Öffnungen 1 des Gestells 2 und der SMD-Baugruppe 16 in die Buchsen 3 der Schaltungsbaugruppe 4 gesteckt. Dabei wird eine leitende Verbindung der Kabelschirme, die in bekannter Weise mit den Kragen der Stecker verbunden sind, zu den Kontaktelementen 5 der Buchsen 3 hergestellt, über die federnden Zungen 6 wird eine Verbindung zu den Kontaktflächen 7 und von dort über die RC-Bauelemente 9, 10 zu den Kontaktflächen 8 erreicht. Die leitende Verbindung zur Gestellmasse 2 wird einerseits über die Verbindungselemente (Gewindebolzen 11, Unterlegscheibe 13, Mutter 14) und der Durchkontaktierungen 12 in den Bohrungen 15 andererseits sichergestellt.
5 Schutzansprüche
1 FIG
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Claims (5)

Schutzanspruche
1. Vorrichtung zum Kontaktieren der Schirmung von Verbindungsleitungen bei Geräten der Kommunikationstechnik, bei denen zum Zwecke des Potentialausgleichs die Schirmung der Verbindungsleitungen über eine Widerstands-Kondensatorschaltung mit der Gerätemasse verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet , daß zwischen den die Stecker der Verbindungsleitung aufnehmenden Buchsen (3) und der Masse des Gerätes (2) eine separate Baugruppe (16) mit der Widerstands-Kondensatorschalvung (9, 10) angeordnet ist und die einerseits über federnde Kontaktelemente (5) an den Buchsen (3) die Schirmung des Verbindungskabels kontaktiert und andererseits über die Widerstands-Kondensatorschaltung (9, 10) den Kontakt zu der Masse des Gerätes (2) herstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Baugruppe (16) als beidseitig mit Kontaktflächen <7, 8, 19) versehene Platine realisiert ist, wobei die zur Gerätemasse (2) hinweisende Seite durchgehend metallisiert ist und die den Buchsen (3) zugewandte Seite mehrere durch Spalte (18) voneinander isolierte Kontaktflächen (7, 8) aufweist, die über die Widerstands-Kondensatorschaltung (9, 10) überbrückt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß an den federnden Kontaktelementen (5) der Buchsen (3) mehrere zungenartige Vorsprünye (6) ausgeformt sind, die sich kraftschlüssig auf der Kontaktfläche (7) der Baugruppe (16) abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Baugruppe (16) an ihrer Kontaktfläche (8) mit Hilfe von Verbindungsmitteln (11, 13, 14) und mittels Durchkontaktierungen (12) lösbar mit der Gestellmasse verbünden ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstands-Kondensatorschaltung (9, 10) mit oberflächenmontierbaren Bauelementen (SMD's) ausge-
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0467521A2 (de) * 1990-07-20 1992-01-22 International Business Machines Corporation Rechner mit Schirmung der Eingangs- und Ausgangssignale
DE4302876A1 (de) * 1993-02-02 1994-08-04 Quante Ag Frontabschluß für elektrische Schränke, Gehäuse, Gestelle oder dergleichen
DE19934366A1 (de) * 1999-07-22 2001-02-08 Abb Patent Gmbh Anordnung zur Erdung von Kabelschirmen

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