DE8706729U1 - Autodachträger für Fahrräder - Google Patents
Autodachträger für FahrräderInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/042—Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
DIe Neuerung betri-f-ft einen Fahrradträgers der es auch Personen
geringer Körpergröße, geringer Körperkra-ft und vor allem auch
Frauen ermöglichen soll,, ein oder mehrere Fahrräder auf einem
Autodach unterzubringen und zu be-festigen.
geringer Körpergröße, geringer Körperkra-ft und vor allem auch
Frauen ermöglichen soll,, ein oder mehrere Fahrräder auf einem
Autodach unterzubringen und zu be-festigen.
Selbst hochgewachsenen Männern -fällt es nicht leicht, ein Fahrrad
au-f einen der handelsüblichen Dachträger zu heben.
au-f einen der handelsüblichen Dachträger zu heben.
Bei zunehmendem Bedar-f ist es wichtig, allen Personen den einfachen
Transport Ihres Fahrrades mit dem Auto zu ermöglichen und damit deren Mobilität zu -fördern.
Transport Ihres Fahrrades mit dem Auto zu ermöglichen und damit deren Mobilität zu -fördern.
Die Neuerung besteht in der Schaffung besonderer Hub- und Befestigungsmöglichkeiten.
Sie ermöglicht es, den Fahrradträger seitlich neben das Auto herunterzuklappen,
das Fahrrad in geringem Abstand vom Boden auf diesem Träger zu befestigen und anschließend Träger mitsamt Fahrrad auf das Autodach
"hochzuk1appen".
Durch die stabile Führung des Hubweges auf das Autodacn, durch die
Möglichkeit, tief unten einen großen, handlichen Griff zu fassen, und die Tatsache, aa$ durch das tiefe Fassen die Arme und damit Ständer
und Fahrrad nicht über Kopfhöhe emporgehoben werden müssen, wird eine bedeutende Erleichterung erzielt.
Möglichkeit, tief unten einen großen, handlichen Griff zu fassen, und die Tatsache, aa$ durch das tiefe Fassen die Arme und damit Ständer
und Fahrrad nicht über Kopfhöhe emporgehoben werden müssen, wird eine bedeutende Erleichterung erzielt.
Ein Hantieren weit über Kopfhöhe zum sicheren Befestigen des Rades ist
nicht mehr erforderlich.
Das Fahrrad wird, auf dem an der Seite des Autos herabhängenden
Fahrradträger befestigt, mit dem Träger auf das Dach gehoben bzw.
geschoben und oben auf dem Dach wird der Träger in leicht erreichbarer Höhe, etwas über Dachkante, arretiert.
Fahrradträger befestigt, mit dem Träger auf das Dach gehoben bzw.
geschoben und oben auf dem Dach wird der Träger in leicht erreichbarer Höhe, etwas über Dachkante, arretiert.
Als zusatzliche Erleichterung wird der Hub durch eine oder mehrere
Federn unterstützt.
Federn unterstützt.
Werden keine Fahrräder transportiert, kann der Ständer quer über das
Autodach geklappt werden was eine geringe Resthöhe des Aufbaus und
damit geringen Luftwiderstand bedeutet.
Die gesamte Konstruktion kann leicht in Teilen demontiert und
zu einem universell einsetzbareh Dachgepäckträger umfunktioniert
werden.
Die gestellte Aufgabe des erleichterten Anbringens eines oder mehrerer
Fahrräder auf dem Autodach wird nach der Neuerung mit den Merkmalen
der Schutzansprüche gelöst.
der Schutzansprüche gelöst.
it liii
Im -folgenden wird ein Aus-führungsbeispiel der Neuerung anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen :
Fig. 1 Die Befestigung der Neuerung au-f dem Autodach
(Sicht von rechts oben)
Fig.la Ausschnittzeichnung (Detailzeichnung) der Befestigung
aui dem Träger
Figi2 Den seitlich herabhängenden Träger mit darauf
befestigtem Fahrrad (Sicht von rechts oben)
Fig.3 Die montierte Hubkonstruktion mit Abstandshaltern und
montiertem handelsüblichen Türschließer
(Sicht von rechts oben)
Fig.4 Den über das Autodach zurückgeklappten Fahrradständer
(Sicht von rechts oben)
Fig.5 Auf das Dach hochgeklappten Ständer mit Fahrrad
(Sicht von vorn)
Fig 5a Arretierung des hochgeklappten Ständers
(Sicht von vorn)
Das Trägerprofil (1) wird mit den Holmen (2) verschraubt. Diese Konstruktion wird auf dem Autodach befestigt.
In dieser Form wird die Neuerung als normaler Dachgepäckträger verwendet.
Die montierten anderen Teile der Neuerung werden dann zusätzlich angebracht, wenn ein Fahrrad transportiert werden
Zur Montage wird dieser Teil der Neuerung mit dem U-Profil (19),
das zur Aufnahme der Fahrradräder dient, auf die Holme (2) gestellt.
Der freie Arm der Hubkonstruktion (7) zeigt zur Autodachmitte.
Teil (7) mit den angeschraubten Stuhlwinkeln (5) kann frei pendeln,
da es kurzer als Teil (10) ist.
Die am Ende des frei beweglichen Teils (7> angeschraubten Stuhlwinke]
(5) können jetzt in die Halterungen (3) eingeschoben werden, die auf das Trägerprofil geschweißt sind.
Die in die Halterungen eingeschobenen Winkel werden mit Schrauben (6:
gesichert.
Ist zur Hubunterstützung ein Türschließer (25) an das Trägerprofil
angeschraubt, muß vor der Montage der Hubkonstruktion der freie Hebel
arm des Schließers zur Seite geklappt werden, was bei den handelsüblichen Schließern möglich ist (s. Fig.4)
Nach der Montage wird er wieder zwischen die beiden Teile (7) und (K
eingeklappt.
Der Fahrradträger ist jetz montiert wird ausgeschwenkt und
an der Autoseite her. abgelassen.,,
Dabei bildet Schraube ,(B«) |cfen einen·,,.«und das Scharnier (9) den
2. Drehpunkt. :..: : ·..··..·' : .:'.. .'.·
IJ1 RtI «
Die Lage von Drehpunkt 1 (8), d.h. die Höhe der Bohrungen -für die
Schraube (8) ist so, daß das Profil (7) etwa 15 Grad unter die Waagerechte nach unten geklappt werden kann. Das Ende des Klappweges
ist erreicht, wenn der Arm (7) auf der Kante des Trägers <1) aufliegt.
Das Fahrrad wird mit den Rädern in das U-Profil (19) gestellt
und das Rahmenrohr des Fahrrades mit der Schelle (IB) befestigt.
Die Schelle ist an einer Schraube befestigt und kann in einem Schlitz (Ii) nach oben und unten (je nach Fahrradgröße) verstellt
und arretiert werden.
Die Räder werden mittels Riemen mit Gürtel Verschluß an dem U-Profil festgezurrt.
Gummipuffer <16). die als Abstandshalter fundieren, verhindern, daß
die Pedale des Fahrrades an die Autoseiten geraten und diese verkratzen können. Mittels einer Gewindestange (18) kann jeder einzeln
Puffer den Schrägen der Autoseite angepaßt und damit der richtige Abstand von Halter und Fahrrad vom Auto eingestellt werden.
Um das an der Seite des Autos in seiner Halterung hängende Fahrrad auf
das Dach zu heben, wird der Griff (20) so erfaßt, daß die Handflächen nach oben zeigen.
Fahrrad und Ständer werden soweit hochgehoben, bis sich das U-Profil (19) wenige Zentimeter über den Dachträgerholmen
<2) befindet und auf diesen abgesetzt werden kann.
Ein leichter Schub zur Dachmitte läßt die Gewindestangen (231, die
mittels Flacheisen (21) an dem U-Profil (19) bevestigt sind, in die
entsprechenden Bohungen in den Stuhlwinkeln (4) eindringen, die auf die Dachträgerholme aufgeschschraubt sind.
Zwei Drehgrffe (24) werden auf die durch die Bohrungen in (4) ragenden
Gewindestangen geschraubt und festgedreht.
Der Träger mit Fahrrad ist jetz an 3 Punkten auf dem Dach unverrückbar
arretiert:
Maschinenschraube (8) und die 2 Gewindestangen (23).
Das Herabnehmen des Fahrrades geschieht in umgekehrter Reihenfolge so,
daß erst die Drehgriffe (24) gelöst, an den Griffen Ständer mit Fahrrad etwas nach außen gezogen und dann nach unten herabgelassen
werden.
Das Fanrrad wird gelöst und aus der Schiene heraus auf die Erde gehoben.
Für 2 Fahrräder werden, bis auf die Holme (2) alle Teile doppelt benötigt und alle Vorgänge doppelt ausgeführt.
Claims (14)
1. Autodachträger für Fahrräder gekennzeichnet durch -folgende
Merkmale:
- Eb ist eine Hubkonstruktion vorgesehen, die au-f einem Träger (1)
(Fig.1,2) ausschwenkbar befestigt ist.
der Träger ist mit den Holmen (2) (Fig. 2,5,5a) eines handelsüblichen Dachträgers verbunden.
- An der Hubkonstruktion ist eine U-Schiene (19) (Fig.2,3,5,5a) und
Befestigungsmittel (17)(18) (Fig.2,4,5) für das Fahrrad
angebracht
an der Hubkonstruktion ist eine Feder angebracht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkonstruktion aus 2 Auslegern (7)(10) (Fig.2,Z) besteht, welche
mittel ·> eines Scharniers (9) (Fig.2) verbunden sind.
3. Vorrichtung n~ich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Träger Halter wigen (3) (Fig.la/ angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Halterungen Stuhlwinkel (5) (Fig.la,2) mit sich gegenüberliegenden
Bohrungen (5a> (Fig.la) eingeschoben und durch Schra<ben (6)
(Fig.la) gesichert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm
(7) der Hubkonstruktion mittels einer Maschienenschraube (8) (Fig.2,3) durch die entsprechenden Bohrungen (5a) mit dem Träger
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie
Arm (10) de- Hubkonstruktion einen Schlitz (11) und einen Fuß (12) (Fig.2,3,4) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Schlitz (11) eine Gewindestange (17) (Fig.4,5) mit einer
Be>festigungsschelle (18) (Fig.2,4) verschiebbar angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien
Arm der Hubkonstruktion (10) ein Alu-Flachband (14) (Fig.2,3)
befestigt ist, das 2 Bohrungen aufweist in die Gewindestangen (15)
(Fig.2,3) eingeschraubt sind, an deren freien Ende sich Gummipuffer
(16) (Fig.2,3) befinden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profil-Schiene (19) durch die Bohrungen (13) an den Fuß (12)
angeschraubt ist (Fig.3,4).
&Igr;&Ogr;. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der LJ-Schiene
zwei Flacheisen (21) befestigt sind, an die Gewindesttangen (23) angeschweißt sind (Fig.2,5a).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Drehgri-F-fe (24) (Fig.5a) gibt, die auf die Gewindestangen
aufgeschraubt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die LJ-Profil-Schiene
(19) ein Griff (20) (Fig.2) angeschraubt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Träger (1) eine Feder in Form eines handelsüblichen
Türschließers(25) befestigt ist, an dessen stabför «igen Hebel sich
ein Rad (26) befinde*. (Fig.3,4,5).
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Dachträgerholme (2) Winkel (4) mit Bohrungen (4a) aufgeschraubt
sind (Fig.1,5a).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706729U DE8706729U1 (de) | 1987-05-11 | 1987-05-11 | Autodachträger für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706729U DE8706729U1 (de) | 1987-05-11 | 1987-05-11 | Autodachträger für Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8706729U1 true DE8706729U1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6807887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8706729U Expired DE8706729U1 (de) | 1987-05-11 | 1987-05-11 | Autodachträger für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8706729U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996041730A1 (en) * | 1995-06-09 | 1996-12-27 | Swiftshore Limited | Device for lifting a load from a lower level to a higher level and vice versa |
WO2002096710A1 (en) * | 2001-05-29 | 2002-12-05 | Gilles Choiniere | Rooftop bicycle carrier for vehicle |
-
1987
- 1987-05-11 DE DE8706729U patent/DE8706729U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996041730A1 (en) * | 1995-06-09 | 1996-12-27 | Swiftshore Limited | Device for lifting a load from a lower level to a higher level and vice versa |
WO2002096710A1 (en) * | 2001-05-29 | 2002-12-05 | Gilles Choiniere | Rooftop bicycle carrier for vehicle |
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