DE8706084U1 - Wärmetauscher, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Wärmetauscher, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen von KraftfahrzeugenInfo
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- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/04—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
- F28F9/06—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by dismountable joints
- F28F9/14—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by dismountable joints by force-joining
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Description
Wärmetauscher, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen
von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft einen Wärmetauscher nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Es ist ein wärmetauscher dieser Art bekannt (DE-C 32 47 502) ,
bei dem die Rohre des Rippenrohrblockes mit ihren Enden in Öffnungen eines Kunststoffrohrbodens gehalten sind, der im Bereich
dieser Öffnungen mit konischen Ansätzen versehen ist, um die durch den Preßsitz auftretenden Flächenpressungen auf das zulässige
Maß für Kunststoff zu beschränken. Nachteilig ist durch diese Bauart, daß solche Rohrböden sehr materialaufwendig hergestellt
sein müssen und daß auch das Gewicht solcher Wasserkästen sehr groß ist. Das ist im modernen Kraftfahrzeugbau,
insbesondere im Personenkraftwagenbau nicht erwünscht. Nachteilig ist auch, daß die Dichtheit zwischen Rohrboden und
Rohren nur durch Aufwendung verhältnismäßig großer Preßkräfte erreicht werden kann, die zum einen zu einer an sich unerwünschten
starken Einschnürung der Rohre führen, zum anderen aber auch beim Herstellungsvorgang die Anwendung großer Kräfte
voraussetzt.
Es ist zwar auch bekannt (F-PS 23 25 892) , Kunststoffrohrböder.
aus zwei Schichten aufzubauen, wobei ein innerer Kunststoffkern
aus sehr hartem Kunststoffmaterial und eine Ummantelung für
diesen Kern aus einem weicheren Kunststoff vorgesehen wird. Bei solchen Wärmetauschern ist aber nachteilig, daß Wasserkasten
nicht wie bei den eingangs genannten Bauarten unmittelbar auf den Rohrboden aufgeschweißt werden kann, sondern daß er durch
metallische Klammern fest mit dem Rand des Kunststoffbodens
verbunden werden muß, wo er sich entweder auf eine umlaufende Dichtleiste oder auf die äußere elastische Schicht des Rohrbodens
aufdrückt. Diese Art der Befestigung ist wesentlich
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weniger sicher als die Befestigung durch unmittelbares Verschweißen des Kunststoffes. Ähnliche Nachteile weist auch
eine weitere Bauart (F-PS 22 50 087) auf, bei der ein Stahlrohrboden im Bereich der Einzugsöffnungen der Rohre mit
elastischen Dichtringen versehen ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei hoher Stabilität eine einfache Herstellung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Wärmetauscher der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches
1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung wird der Vorteil erreicht, daß nur eine relativ dünne Pufferschicht aus
Kunststoff zwischen den Rohrwandungen und der Innenwandung der Öffnungen in der metallischen Einlage vorgesehen ist. Dieser
Kunststoffschicht kommt daher im wesentlichen nur eine gewisse Schutzfmiktion gegen die unmittelbare Berührung zwischen Metallrohrboden
und Rohraußenwand zu. Die Haltekräfte werden aber von der metallischen Einlage aufgenommen, so daß es nicht notwendig
ist, größere Anlageflächen aus Kunststoff an diesen Stellen vorzusehen. Die Verwendung von Kunststoffmaterial für
den neuen Wasserkühler kann daher wesentlich eingeschränkt werden. Dazu kommt, daß sich die Rohre an ihren Befestigungsstellen nicht oder nicht nennenswert einschnüren. Die bei der
neuen Ausführung auftretenden Rohreinschnürungen im Bereich des Rohrbodens liegen unter 1 %. Der Wasserkasten läßt sich insgesamt
wirtschaftlicher herstellen, als bei bekannten Bauarten. Einmal, weil Material eingespart werden kann und zum anderen,
weil der Einsetzvorgang für die Rohre in der für bekannte metallische Rohrböden bekannten einfachen Weise vorgenommen werden
kann. Im übrigen kann der Wasserkühler voll aus Kunststoff hergestellt werden, weil eini Kunststoffwasserkasten sehr einfach
an den Kunststoff des Rohrbodens angeschweißt werden kann. Bei der neuen Ausführung kann die Kunststoffschicht auch
Schutzfunktion gegen Korrosion durch aggressive Medien über-
nehmen.
Zum Anbringen eines Kunststoff-Wasserkastens haben sich die
Merkmale der Ansprüche 3, 4, 5 und 6 als besonders vorteilhaft erwiesen. Der Wasserkasten kann nämlich dadurch in bekannter
Weise mit Hilfe einer Reibschweißung am Rohrboden befestigt werden. Die bei diesem Schweißvorgang durch eine gewisse
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Nuten seitlich von der Anlagefläche am Rand des Rohrbodens aufgenommen werden.
Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 verbessern den Halt für die eingeschobenen Rohre und tragen mit dazu bei, die Rohreinschnürung
zu unterbinden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Neuerung, die in
der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 schematischen Querschnitt durch einen Wasserkasten
eines erfindungsgemäßen Wasser/Luftkühlers für einen
Kraftfahrzeugmotor und die
Kraftfahrzeugmotor und die
Fig. 2
bis 4 jeweils vergrößerte Teilschnitte des Ausschnittes II
in der Fig. 1, der den Randbereich des Rohrbodens
zeigt.
Die Fig. 1 zeigt einen Rohrboden (1) für einen Wasserkasten (8). Der Rohrboden besteht aus einem Kunststoffteil, das es erlaubt,
den ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Wasserkasten (8) mit dem Rohrboden (1), zum Beispiel durch Reibschweißen zu
verbinden. In den Kunststoffrohrboden (1) ist eine aus Metall
bestehende Einlage (3) eingeformt, zum Beispiel eingespritzt. Die Einlage (3) weist Öffnungen (15) und der Kunststoffteil (4)
Öffnungen (5) zum Führen snd Festlegen von Rohren (6) auf. Die
Öffnungen (15) in der Einlage (3) können dabei, wie Fig. 2 zeigt, mit umgebogenen Abstützrändern in der Form v<">p Durchzügen
(7) versehen sein, die zum Abstützen der Rohre (6) dienen. Der Kunststoffteil (4) des Rohrbodens (1) umgibt bei
diesem Ausführungsbeispiel (Fig. 2) , die Einlage (3) nur auf einer Seite, hier auf der vom Wasserkasten (8) abgewandten
Seite. Die Öffnungen (15) in der, vorzugsweise aus Remanit heraestellten Einlage (3) . sind mit einein Durchmesser ausgs'-rüstpt,
der etwas größer ist als der Durchmesser der Rohre (6). Der Ringraum zwischen den Öffnungen (15) und den Rohren (6)
wird durch eine Schicht des Kunststoffteiles (4) ausgefüllt, die in diesem Bereich aber nur sehr dünn ist, um zwar als
Zwischenlage zwischen Rohr und Metallboden (3) zu dienen, aber keine Haltekräf^e aufbringen zu müssen. Die Befestigungskräfte
für die Rohre werden daher ausschließlich von der metallischen Einlage (3) aufgenommen. Die Rohre (6) können daher in der auch
von Metallböden bekannten Weise eingedrückt und gehalten werden.
Das Kunststoffteil (4) umgibt den Randbereich (9) der Einlage
(3) vollständig und bildet dort einen Randbereich (10), der dazu ausgenützt werden kann, um die Ränder des aus Kunststoff
bestehenden Wasserkastens (8) zu befestigen. Da in diesem Bereich das gleiche Material vorgesehen sein kann, läßt sich
die Befestigung zum Beispiel durch eine Reibschweißung durchführen.
Aus der Fig. 2 wird deutlich, daß in diesem Randbereich (10) eine am Rohrboden (1) umlaufende Ausnehmung (13) vorgesehen
ist, in der zwei parallel zueinander verlaufende Nuten (14) umlaufen, die zwischen sich einen im wesentlichen ebenen und
parallel zu den Außenkanten des Rohrbodens (1) verlaufenden Anlagerand (12) begrenzen, an den sich, wie aus Fig. 2 anhand
der gestrichelten Kontur des Wasserkastens (8) erkennbar ist, die freien Ränder des Wasserkastens (8) bei der Verbindung mit
dem Rohrboden anlegen können. Werden diese Ränder des Wasser-
!*—7-
kastens (8) durch Reibschweißung mit der Anlagefläche (12)
verbunden, so können die dabei entstehenden Schweißnähte in die Nuten (14) ausweichen. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine
besonders dichte, aber einfach zu verwirklichende Verbindung zwischen Wasserkasten (8) und Rohrboden (1).
Fig. 3 zeigt eine Ausführung ähnlich Fig. 2, bei der jedoch die Einlage (3) nicht mit abgekanteten Rändern im Bereich der Rohre
versehen ist. Ebenso wie auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind aber im Bereich der öffnungen (15) in der Einlage (3)
Durchbrüche (11) in der Form von Öffnungen in der Einlage (3)
vorgesehen, die sich beim Umspritzen der Einlage (3) mit Kunststoff füllen und daher eine besonders innige Verbindung
zwischen Einlage (3) und Kunststoffteil (4) ermöglichen.
Die Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Aus führungs form der
Fig. 2, nur daß hier die abgekanteten Ränder (7) am Umfang der Öffnungen (15) nicht in das Innere des Wasserkastens (8)
hereinweisen, sondern von diesem weggerichtet sind. Bei dieser Ausführungsform bildet das Kunststoffteil eine Schutzschicht,
für die Einlage (3) gegenüber dem im Wasserkasten und in den Rohren befindlichen Kühlmedium. Die Einlage braucht daher nicht
aus einem korrosionsbeständigen Material hergestellt zu werden.
Claims (9)
- w &igr; &egr; &bgr; &iacgr; &igr;: &mgr;: ":& · : d: ä &ugr; s &tgr; &egr; rPATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857Anmelder; Stuttgart, den 27.04.1987Süddeutsche Kühlerfabrik G 7921Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG Dr.W/pa
Mauserstraße 37000 Stuttgart 30 86-B-03Schutzansprüche1. Wärmetauscher, insbesondere für Verbrennungskraftrnaschinen von Kraftfahrzeugen, mit einer Vielzahl von Rohren und wenigstens einem Kunststoffwasserkasten, in dessen aus Kunststoff bestehenden Rohrboden die Enden der Rohre in öffnungen eturch Preßsitz gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohrborten (1) mindestens im Bereich der öffnungen (5) für die Enden der Äohre (6) eine metallische Einlage (3) mit für die Rohre (6) vorgesehenen öffnungen (15) zugeordnet ist, die nur wenig größer als der Rohrdurchmesser sind und daß zwischen den Rohren (6) und der Metalleinlage (3) eine Kunststoffschicht verbleibt. - 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) nur auf der vom Wasserkasten (0) abgewandten Seite vom Kunststoff (4) umgeben ist.
- 3. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (9) der Einlage (3) des Rohrbodens (1) völlig von dem Kunststoff (4) umgriffen ist.
- 4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereieh (9) der Einlage (3) mit Durchbrochen (11) zur innigen Verbindung mit dem Kunststoff (4) versehen ist und daß der Randbereieh (10) des Kunststoffrohrbodens eine umlaufende Vertiefung (13) zur Aufnahme des freien Randes des Wasserkastens (8) aufweist.-et
- 5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,|- daß die Vertiefung (13) einen Anlagerand (12) und zwei beidseitig von diesem vorgesehene Nuten (14) aufweist.
- 6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Wasserkastens (8) mit dem Anlagerand (12) verschweißt ist,
- 7. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) aus Remanit besteht.
- 8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15) in der Einlage (3) Abstützränder (7) für die Rohre (6) aufweist.
- 9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (7) sich in Richtung zum Wasserkasten (g) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706084U DE8706084U1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Wärmetauscher, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706084U DE8706084U1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Wärmetauscher, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8706084U1 true DE8706084U1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6807451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8706084U Expired DE8706084U1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Wärmetauscher, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8706084U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2670572A1 (fr) * | 1990-12-12 | 1992-06-19 | Valeo Thermique Habitacle | Boite de raccordement pour evaporateur de climatisation et procede pour son montage. |
DE29618878U1 (de) * | 1996-10-30 | 1996-12-19 | Rehau Ag + Co, 95111 Rehau | Wärmetauscher |
WO2012052465A1 (en) * | 2010-10-19 | 2012-04-26 | Dsm Ip Assets B.V. | Heat exchanger manifold end tank |
EP2546596A3 (de) * | 2011-07-09 | 2015-01-14 | Bomat Heiztechnik GmbH | Wärmetauscherbauteil für thermische Prozesse |
-
1987
- 1987-04-28 DE DE8706084U patent/DE8706084U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2670572A1 (fr) * | 1990-12-12 | 1992-06-19 | Valeo Thermique Habitacle | Boite de raccordement pour evaporateur de climatisation et procede pour son montage. |
DE29618878U1 (de) * | 1996-10-30 | 1996-12-19 | Rehau Ag + Co, 95111 Rehau | Wärmetauscher |
WO2012052465A1 (en) * | 2010-10-19 | 2012-04-26 | Dsm Ip Assets B.V. | Heat exchanger manifold end tank |
EP2546596A3 (de) * | 2011-07-09 | 2015-01-14 | Bomat Heiztechnik GmbH | Wärmetauscherbauteil für thermische Prozesse |
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