DE8705998U1 - Pinsel mit Flüssigkeitendurchlaß - Google Patents

Pinsel mit Flüssigkeitendurchlaß

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0072Details

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  • Brushes (AREA)

Description

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Nürnberg, den 22* Apr. 1987
Reg, Nf. 29116
Beschreibung &iacgr;
Die Neuerung bezieht sich auf einen Pinsel bzw. eine Bürste mit Flüssigkeitendurchlaß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 3 109 078 ist eine Auftragvorrichtung für |
Flüssigkeiten mit einem in einen Vorratsbehälter einzieh- §
barem Pinsel bekannt. Der Vorratsbehälter ist mit zwei i
elastischen Seitenwänden, einer länglichen Kolbenkammer I
auf dem Behälter und einem in der Kolbenkammer angeordne- |
ten '<olben versehen, der in dieser zwischen einer Aus- | fahr- und Einziehlage bewegbar ist, wenn der Benutzer
die elastischen Seitenwände der Vorrichtung zusammen- |
drückt und dabei den Behälterinnendruck erhöht bzw. die |
Seitenwände freigibt, die dann elastisch selbsttätig in gi
die Ruhelage zurückkehren. Auf der äußeren Stirnfläche |i
des Kolbens sind Pinselborsten angebracht und der Kolben f
enthält einen Längskanal, durch den beim Zusammendrücken ff
des Behälters dessen Inhalt zum Pinsel gedrückt wird. §.
Mit einem solchen Pinsel lassen sich grundsätzlich Flüs- I sigkeiten oder auch Pasten der als Pinsel ausgebildeten
Auftragvorrichtung zuführen. Solche Auftragvorrichtungen |
finden Anwendung in der Kosmetik, in der Mal- und j
St^eichfcechnik so«-iie in der Klebetechnik öder ähnlichen |s
Bereichen. 8
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Aus der DE-OS 3 319 462 ist ein Rasierpinsel bekahnt,-der eine Zentrale Bohrung aufweist, die nach oben in eifien Borstenbund des Rasierpinsels mündeti Dieser Rasierpinsel ist als Aufsatz für einen Rasierschaum- oder Raeiercremespender bestimmt. Zur Abgabe von Rasierschäum oder Rasiercreme wird ein Griffteil auf den Spender aufgedrückt, so daß der fiasierschaum öder die Rasiercreme durch das Austrittstohrchen Und die zentrale Bohrung in der Mitte des Borstenbundes des Rasierpinsels austreten können. Wegen der vorhandenen zentralen Bohrung muß das Haar- bzw« Borstenbüschel des Rasierpinsels von Hand in den Bürstenkörper eingebracht werden, wodurch sich der Herstellungsaufwand verständlicherweise deutlich erhöht.
Entsprechendes gilt grundsätzlich auch für den Rasierpinsel gemäß DE-OS 3 616 148*
In der modernen Fertigung werden Pinsel, Bürsten und Be-6en unter Einsatz von sogenannten Stopfmaschinen oder Stopfautomaten hergestellt.
Dabei sind grundsätzlich zwei Stopfverfahren bekannt, die auch als "Stanzverfahren" bezeichnet werden.
Das sogenannte "Spreizankersystem" eignet sich nur für Bürsten mit geringer Bündelstsrke, also etwa für Zahnbürsten öder für Handwasch- und Nagelbürsten* und hat somit nur eine beschränkte Einsatzmöglichkeit.
Beim sogenannten "Schiingensystem" werden die Haterialbüschel mittels Runddrahtschiingen im Bürstenkörper befestigt. Zu diesem Zweck werden die Bündel zunächst von Runddrahtschiingen erfaßt, in die Bohrlöcher gestoßen
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Und darin befestigt* indem die zunächst U-förmigen Schlingen gekreuzt Und ihre beiden Enden seitlich in die Wände der Bohrlöcher gedrückt werden* Die zur Bearbeitung durch Stopfmaschinen oder Stopfautomaten bestimmten Bürstenkörper haben im Gegensatz zu denen für eingezogene Ware« normalerweise keine durchgängigen Locher.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pinsel bzw. eine Bürste mit Flüssigkeitendurchlaß so zu gestalten, daß eine maschinelle oder nach Möglichkeit sogar eine automatische Fertigung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. la - Ic eine prinzipielle Darstellung eines Pinsels mit Flüssigkeitendurchläß in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf einen Bürstenkörper, bei dem die Aufnahmeöffnungen für die Haar- bzw. Borstenbüschel in verschiedenen konzentrischen Kreisen auf gemeinsamen radialen Strahlen angeordnet sind,
Fig. 3 eine Darstellung eines Bürstenkörpers entsprechend Fig. 2,bei dem jedoch die Aufnahmeöffnungen für die Haar- bzw- Borstenbüschel der verschiedenen konzentrischen Kreise nicht auf gemeinsamen radialen Strahlen, sondern versetzt auf Lücke angeordnet sind,
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Fig« 4"ä - 4d einen Bürstenkörper gemäß Fig. Ij 2 Bäsr 5
mit einer Übersteckkappe zur Formierung der
wirksamen Haar- bzw· Borstenbüschel sowie eine
spezielle Gestaltung der Durchtrittsöffnung>
In Fig. i ist ein Pinsel 10 mit Flüssigkeitendurchlaß 11 und Haar- bzw &igr; Böfscenscänd 12 dargestellt. Ue r Fiüssigkeitendurchiaß 11 kann dabei - wie aus der Fig. 4a zu er« kennen - düsehförmig ausgebildet sein öder aber auch die Gestalt einer einfachen Durchtrittsöffnung haben (wie in Fig. la bis Ic gezeigt).
Nachfolgenü wird erläutert, wie auch bei Pinseln oder Bürsten mit Flüssigkeitendurchlaß 11 die modernen und kostengünstigen Stopftechniken angewandt werden können.
Um den Flüssigkeitendurchlaß 11 herum wird eine Vielzahl von Haar- oder Borstenbüscheln 14 maschinell gestopft. Die Anordnung der gestopften (gestanzten) "naar- oder Borstenbüschel 14 kann dabei so erfolgen, daß sie in einer bestimmten geeigneten Art und Weise um den Flüssigkeitandurchlaß 11 herum verteilt werden. Es kann sich um zwei, vier, sechs oder mehr Haar- oder Borstenbüschel 14 handeln (Fig. la bis Ic). Zweckmäßigerweise werden die Haar- oder Borstenbüschel 14 in konzentrischen 15 Kreisen um den Flüssigkeitendurchlaß 11 herum angeordnet. Dabei können die einzelnen Haar- oder Borstenbüschel 14 der verschiedenen konzentrischen Kreise 15 auf gemeinsamen radialen Strahlen 16 gemäß Fig. 2 liegen oder aber gemäß Fig. 3 zueinander versetzt auf Lücke angeordnet sein. Die Wahl der jeweiligen Anordnung der Haar- bzw-Borstenbüschel 14 zueinander richtet sich nach dem späteren Verwendungszweck des Pinsels, aber auch nach den Eigenschaften des Materials und der sich daraus ergebenden
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günstigsten !"ertigungsmöglichkeit.
Sofern die Aufteilung des Haar- bzw- Borstenstandes 12 in einzelne Haar- bzw. Borstenbüschel 14 aus bestimmten Gründen nicht erwünscht oder nicht hinnehmbar ist, kann der Bürstenkörper 13 von einer Übersteckkappe 17 umfaßt werden, die die Haar- oder Borstenbüschel 14 umgreift und so formiert, daß ein einheitlicher Haar- bzw. Borstenstand 12 entsteht, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist .
Durch die jeweilige Gestaltung der Austrittsöffnung 19 der Übersteckkappe 17 kann der Haar- b:'v/. Borstenstand J2 rund, flach, oval oder auch anders geformt werden. So entsteht der Eindruck eines aus einem einzigen runden, flachen, oralen oder anderem Bündel (Fig. 4b bis 4d) bestehenden Haar- oder Borstenstandes 12. Tatsächlich werden jedoch .ediglich mehrere Haar- bzw. Borstenbüschel 14 durch die Übe"steckkappe 17 zusammengefaßt und als "f; nfjformt. Oer Flüssigkei tendurchlaß 11 bleibt ernn, ist jedoch normalerweise nicht erkennbar.
t)pr Fnrtiqung können die eingangs beschriebenen mo-
f'rrt i qtingsver fahren nach dem Spreizankernystem (klninrre Löcher von etwa 1 bin 2 mm Durchmesser) oder na-ri Hq &eegr; Schlingernfs ystem (größere L''eher, ah etwa 2 bis pt'in !'l mm Dur chmesser) Anwendung finden.
Hi" Aufnnhmeöffnungnn 1 n im Bürstenkörper 13 für die &Igr;'&iacgr;&pgr;&ggr;- 1)7n. Rnr st enbüsrhel 14 können rIr durchgängige Löcher, aber auL.'i - was in vielen Fällen vorteilhafter ist - als Säöklöeher1 ausgebildet öein.
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Bei Bedarf können abweichend von den Darstellungen in den Zeichnungsfiguren auch mehrere Flüssigkeitendurchlässe 11 vorgesehen werden.
Die oben am Beispiel eines Pinsels beschriebene Anordnung kann grundsätzlich auch bei Bürsten, Besen oder annlichen Gegenständen Anwendung finden.

Claims (1)

  1. Nürnberg, den 22. Apr. 1987 Reg. Nr. 29116
    Schutzansprüche :
    1. Pinsel/Bürste mit mindestens einem Flüssigkeitendurchlaß, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils um den Flüssigkeitendurchlaß (11) herum eine Vielzahl von Haar- oder Borstenbüschel (14) gestopft bzw. gestanzt ist.
    2. Pinsel/Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Haar- oder Borstenbüschel (14) in einem oder mehreren konzentrischen Kreisen (15) um den Flüssigkeitendurchiaß (11) herum angeordnet sind.
    3. Pinsel/Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haar- oder Borstenbüschel (14) der verschiedenen konzentrischen Kreisen (15) auf gemeinsamen radialen Strahlen (16) angeordnet sind.
    4. Pinsel/Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haar- bzw. Borstenbüschel (14) der verschiedenen konzentrischen Kreise (15) nicht auf gemeinsamen radialen Strahlen (16), sondern versetzt auf Lücke angeordnet sind.
    5. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haar- bzw. Borstenbüschel (14) von Runddr ahtschlingen erfaßt und gehalten sind.
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    '·. Pinsel/Bürste najh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haar- oder Borstenbüschel (14) mittels Spreizanker gehalten sind.
    7. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daQ die Aufnahmeöffnungen (18) für die Haar- bzw. Borstenbüschel (14) im Bürstenkörper (13) als Durchgangsiöcher ausgebildet sind.
    8. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (18) für die Haar- bzw. Borstenbüschel (14) im Bürstenkörper (13) als Sacklöcher ausgebildet sind.
    9. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Haar- bzw. Borstenbüschel (14) von einer diese umfassenden Übersteckkappe (17) formiert sind (Fig. 4a bis 4d).
    10. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flüssigkeitendurchlässe (11) vorhanden sind.
    Beschreibung:
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329939A2 (de) * 1988-02-20 1989-08-30 CORONET-Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Geräten zum Auftragen fluider Medien mittels Borsten
EP0553441A1 (de) * 1992-01-28 1993-08-04 CORONET-Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329939A2 (de) * 1988-02-20 1989-08-30 CORONET-Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Geräten zum Auftragen fluider Medien mittels Borsten
EP0329939A3 (en) * 1988-02-20 1990-07-11 Coronet-Werke Heinrich Schlerf Gmbh Method and apparatus for the manufacture of an apparatus for applying liquids via bristles
EP0553441A1 (de) * 1992-01-28 1993-08-04 CORONET-Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten

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