DE8705716U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung, insbesondere Filtrierung, der Raumluft - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung, insbesondere Filtrierung, der Raumluft

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DE8705716U1 DE8705716U DE8705716U DE8705716U1 DE 8705716 U1 DE8705716 U1 DE 8705716U1 DE 8705716 U DE8705716 U DE 8705716U DE 8705716 U DE8705716 U DE 8705716U DE 8705716 U1 DE8705716 U1 DE 8705716U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung, insbesondere Filtrierung, der Raumluft mit einem Gehäuse, mit mindestens einer im Gehäuse angeordneten Füterstufe IQ und mit einem Gebläse, welches Raumluft ansaugt und durch die Filterstufe(n) hindurchdrückt.
Derartige Vorrichtungen «/erden dazu eingesetzt, die Raumluft von Schwebepartikeln, Dämpfen, Aerosolen u.s.w. zu befreien. Entsprechend den Substanzen, die aus der Raumluft entfernt werden sollen, sind spezialisierte Filterstufen vorgesehen* Hierzu zählen insbesondere mechanische Filter, insbesondere solche, die mit Filterpapieren arbeiten, sowie physikalischchemische Filter, insbesondere Adsorptionsfilter (Aktivkohlefilter). Werden diese Filterstufen in stark belasteter Raumluft eingesetzt, so gelangen sie rasch an ihre Aufnahmegrenze, so däG sie erneuert bzw. reaktiviert werden müssen. Der häufige Wechsel der Filterstufen steht in vielen uereichen bis heute dem wirksamen Einsatz von Luftaufbereitungsfiltern entgegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß der Wechsel bzw. die Reaktivierung der aktiven Elemente iVi den verschiedenen Filterstufen in erheblich weiter auseinanderliegenden Zeiträumen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der (den) Filterstufe(n) ein selbstreinigendes Vorfilter J5 vorgeschaltet ist, welches umfasst:
a) mindestens eine KolIektGi-flache, welche von der Raumluft
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angeströmt bzw. durchströmt wird;
b) mindestens eine Gegenelektrode* Welche gegenüber der
Koilektofflache auf hohem elektrischem Potential liegt;
c) mindestens eine Abstreifeinrichtung, welche an der oder den KollektorflächeCn) anliegt;
ei) mindestens eine Antriebseinrichtung, welche eine Relativbewegung zwischen der oder den Kollektorflache(n) und der oder den Abstreifeinrichtung(en) hervorruft;
e) mindestens einen entleerbaren Sammelbehälter, in welchem die von der oder den Kollektorflache(&eegr;) abgestreiften Partikel aufgefangen und gesammelt werden.
Der erfindungsgemäße Vorfilter wirkt als Entlastungsfilter für die nachfolgenden Filterstufen und zwar - im Gegensatz zu einem mechanischen Grobfilter, welches nur für Teilchen mit großen Abmessungen wirksam ist - auch für feinste Schwebteilchen, Aerosole und Dämpfe. Unter der Wirkung des elektrischen Feldes, welches im Vorfilter wirkt, sowie gegebenenfalls durch den ionisierenden Einfluß zusätzlicher
* 25 Elektroden werden die in der Luft befindlichen Substanzen auf der Kollektorfläche niedergeschlagen. Durch periodische oder kontinuierliche Reinigung mittels einer Abstreifeinrichtung wird die Kollektorfläche auch über lange Zeit hinweg saubergehalten. Die abgestreiften Partikel werden in einem Sammelbehälter aufgefangen und von dort aus entsorgt. Einzelheiten der Entsorgung sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Durch den vorgeschalteten Vorfilter werden die nachfolgenden Filterstufen in einem so erheblichen Maß entlastet, daß ein Wechsel der aktiven Filterelemente nur in außerordentlich großen Zeitabständerr erforderlich ist. Dies macht es möglich,
SI 11
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die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in sehr stark belasteten Räumen, auch in Automobilen und dergleichen, zum Einsatz zu bringen. Die Spannung, die zwischen der Kollektorfläche und der Gegenelektrode liegt, sollte im Bereich zwischen 8 und 20 kV liegen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Crfindung ist die Kollektorfläche ein Zylinder. Die verschiedenen nachgeschalteten Filterstufen werden dann als ringzylindrische Einsätze um die Kollektorflache herum angeordnet. Die Durchströmung der Vorrichtung erfolgt dann radial von innen nach außen.
Die zylindrische Kollektorfläche kann aufeinanderfolgend aus leitenden Ringen und isolierenden Ringen bestehen, wobei das elektrische Potential an aufeinanderfolgenden leitenden Ringen abwechselt. Es hat sich herausgestellt, daß ein in seiner Polarität wechselndes elektrisches Feld zu besseren Abscheidungsresultaten führt als ein homogenes. 20
Verwendet man eine zylindrische Kollektorfläche, so ist die Abstreifeinrichtung zweckmäßigerweise eine im Inneren der zylindrischen Kollektorfläche angeordnete Bürste. Die Bürste kann Wendelform aufweisen, so daß sie eine aktive Förderwirkung auf die abgeriebenen Partikel übernimmt .
Bei einer ersten Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Vorrichtung dreht die Antriebseinrichtung die Abstreifeinrichtung um die Achse der Kollektor fläche.
Alternativ ist es auch möglich, daß die Antriebseinrichtung die Kollektorfläche um ihre eigene Achse dreht.
Auch die Gegenelektrode kann als Köllektorflache ausgestaltet öeirii Hierduröh wird die effektiv zum Niederschlagen der verschiedenen Luf tsubstänzeri zur Verfügung stehende Flä'dhe
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erheblich vergrößert.
Die Gegenelektrode kann mit einer Vielzahl von ionenerzeugenden, spitzen Elektrodennadeln v/ersehen sein. Auch diese Elektrodennadeln liegen gegenüber der Kollektorfläche auf einer Spannung, die zwischen 8 und 20 kV beträgt. Die aus der Luft auszuscheidenden Substanzen u/erden in den hohen lokalen elektrischen Feldern vor den Elektrodennadeln ionisiert und werden darauffolgend von dem zwischen der Gegenelektrode und der Kollektorfläche v/irkenden elektrischen Feld erfasst. Die Abscheidungswirkung des Vorfilters wird auf diese Weise noch erheblich verbessert.
Die Abstreifeinrichtung, die Gegenelektrode und die Elektrodennadeln können zu einer kombinierten Bürste zusammengefasst sein. Auf diese Weise gestaltet sich der mechanische Aufbau des Vorfilters besonders einfach.
Es sind jedoch auch völlig andere Geometrien des Vorfilters möglich. Beispielsweise kann jede Kollektorfläche eine ebene Platte sein; die zugeordnete Abstreifeinrichtung führt dann eine hin- und hergehende Bewegung aus.
Hierzu kann die Antriebseinrichtung eine Nockenwelle mit mindestens einer Nocke umfassen, welche eine Abstreifeinrichtung beaufschlagt.
In diesem Falle umfasst die Abstreifeinrichtung zweckmäßigerweise eine Vielzahl von Bürsten, deren Abstand voneinander kleiner als der Hub ist, der von der Abstreifeinrichtuny ausgeführt wird. Auf diese Weise können auch solche Kollektorflächen, deren Dimensionen groß gegen den Hub der Abstreif einrichtung ist, zuverlässig gesäubert werden.
Schließlich ist auch eine solche Ausgestaltung des Vöffilters denkbar, bei «/elcher die Kollektor fläche^) als endloses Band ausgebildet ist (sind), Welches an einer Abstreifein-
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richtung und einer Gegenelektrode vorbeiläuft. Hier wiederum kann die Abstreifeinrichtung eine Rundbürste sein, M/eiche eine der beiden Umlenkeinrichtungen für das endlose Band bildet. Die andere Umlenkeinrichtung ist dann eine Antriebswalze, welche von einem Antriebsmotor in Drehung versetzt wird.
Grundsätzlich ist es möglich, die Kollektorflachen tangential oder auch senkrecht von der Raumluft anströmen zu lassen. Im letzteren Falle müssen die Kollektorflächen mit Durchströmungsöffnungen versehen sein.
Schließlich kann es von Vorteil sein, wenn die Kollektorfläche(n) mit die Oberfläche vergrössernden Erhebungen versehen ist (sind). Auch auf diese Weise kann bei geringem Gesamtraumbedarf die Abscheidungswirkung des Vorfilters veibessert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbereitung der Raumluft;
Figur 2 einen Axialschnitt, ähnlich der Figur 1, durch eine zweite Ausführungsform;
Figur 3 in vergrössertem Maßstab den in Figur 2 eingekreisten Bereich;
Figur 4 in vergrössertem Maßstab einen Teilschn.rtt durch
eine Vorrichtung, ähnlich derjenigen nach Figur 2;
iJ5 Figur 5 einen sänkrechfcen Schnitt durch eine Weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit mehreren Koilektorflachen und Gegenelektroden j
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Figur 6 eine Ausführungsform, bei welcher die Kollektorfläche als flexibles Endlosband ausgebildet ist.
In Figur 1 ist eine Vorrichtung zur Aufbereitung der Raumluft
dargestellt. In einem Gehäuse 1 ist ein Filtereinsatz 3
auswechselbar befestigt. Der Filtereinsatz 3 umfasst koaxial ineinander eingeordnet ein selbstreinigendes Vorfilter 9, das später ausführlicher erläutert wird, ein Aktivkohlefilter h 10 11 sowie ein Faltenfilter 13, welches als aktives Element h ein Filterpapier enthält. Die Raumluft wird übei eine
% Ansaugöffnung 7 im Deckel 5 des Filtereinsatzes 3 angesaugt
|"; und gelangt nach dem Durchtritt des Filtereinsatzes 3
|J in ein Gebläse 15, aus dessen Auslaßöffnung 17 sie dann
wieder in den Raum abgegeben wird.
Das Vorfilter 9 enthält eine zylindrische Kollektorfläche 19, die mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen (in Figur '. 1 nicht erkennbar) versehen ist. Koaxial innerhalb der
! 20 zylindrischen Kollektor fläche 19 befindet sich eine kombinierte Bürste 21, die über eine Welle 29 von einem Antriebsmotor 27 um die Symmetrieachse der Kollektorfläche 19 verdreht werden kann. Die kombinierte Bürste 21 ist gleichzeitig Abstreifeinrichtung für den Innenmantel der kollektorfläche 19 und Gegenelektrode, so daß zwischen der kombinierten Bürste 21 und der Kcllektorflache 19 ein hohes elektrisches Feld ausgebildet wird. Die Abstreifeinrichtung besteht aus ei.ier wendeiförmigen Bürste 23 aus isolierenden Borsten, welche bei der Drehbewegung der kombinierten Bürste 21 an der Innenfläche der KoI lek'.orf lache 19 vorbeistreift und dort befindlichen Niederschlag löst. Die abgestreiften Partikel fallen unter dem Einfluß der Schwerkraft in einen Sammelbehälter 31, aus dem sie in groGen Zeitabständen in einer Weise entfernt werden, die nicht Gegenstand der Vorliegenden Erfindung ist. Selbstverständlich hat diese Entsorgung unter Einhaltung aller hygienischen Vorschfiften zu <?ffolgen4
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Der "Kerrl" der kombinierten ßürste 2l besteht aus einer Vielzahl radial gerichteter} spitzer Elektfadennadeln 25, die im Befeich ihrer Spitzen hohe lokale elektrische Felder erzeugen und so die vorbeistreifende Raumluft bzw« die hierin enthaltenen, zu entfernenden Substanzen idnisieren«
Das in Figur 2 gezeigte Ausfühfungsbeispiel der Vorrichtung zur Aufbereitung der Raumluft ähnelt demjenigen von Figur stark. Soweit Teile von Figur 2 solchen von Figur 1 entsprechen, sind sie mit demselben Bezugszeichen, zuzüglich 100, gekennzeichnet.
Wiederum ist in einem Gehäuse 101 ein Filtereinsatz 103 lösbar befestigt, der koaxial ineinanderliegend ringförmige Filterstufen umfasst* Radial am innersten befindet sich ein selbstreinigendes Vorfilter 109, dessen Aufbau später ausführlich erläutert wird. Radial nach außen folgen wiederum
2Ö ein Aktivkohlefilter 1Ü sowie ein Papier-Faltenfilter 115. Die Raumluft wird axial über eine Öffnung 107 im Deckel 105 des Filtereinsatzes 103 angesaugt, durchströmt dann radial die verschiedenen Filterstufen des Filtereinsatzes 103 und gelängt in der schon beschriebenen Weise durch ein Gebläse 115 zur Auslaßöffnung 117*
Das Vorfilter 109 umfasst wiederum eine zylindrische Kollektorfläche 119, die nunmehr aber abwechselnd aus leitenden Ringsegmenten 119a und nichtleitenden Ringsegmenten 119b aufgebaut ist. Die Gegenelektrode 121 ist ebenfalls eine zylindrische Kollektorfläche, in deren Innenraum eine Art "Bürste" aus flexiblen, spitzen Elektrodennadeln eingeführt ist. Die Elektrodennadeln 125 ragen bereichsweise durch Öffnungen 133 der Gegenelektrode 121 radial nach außen und haben hier einen geringfügigen Überstand.
Die Abstreifeinrichtung 123 ist bei diesem Ausführungsbei-
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spiel eine einfache Flachbürste, Welche sowohl die Kollektorflache 119 als auch die Außenmantelfläche der Gegenelektrode 121 sowie die überstehenden Enden der Eiektrödennadeln 125 beaufschlagt, Die Fiaehbüfste 123 ist fest am Deckel 105 des Filtefei.ioatzes 103 befestigt.
Sowohl die zylindrische Kollektor fläche 119 als auch die
Gegenelektrode 121 mit den Elektrodenspitzen 125 stehen
1 30
auf einem Teller, der über die Antriebswelle 129 von einem Antriebsmotor 127 in Drehung versetzt wird. Es drehen sich also sowohl die zylindrische Kollektorfläche 119 als auch die Gegenelektrode 121 um ihre gemeinsame Achse, Durch die Relativbewegung werden von der Bürste 123 die Niederschläge abgeschabt, die sich an der Innenfläche
IS der Köllektorfläche 119 bzw. an der Außenfläche der Gegenelektrode 121 abscheiden. Die abgeriebenen Partikel fallen durch Öffnungen 128 im Teller 130 in einen Sammelbehälter 131, von wo sie wieder in bestimmten Abständen entsorgt werden.
Die verschiedenen leitenden Ringsegmente 119a der Kollektöfflache Ü9 liegen abwechselnd gegenüber der Gegenelektrode 121 auf unterschiedlichem Potential, so daß sich also die Feldrichtung im Ringraum zwischen Kollektor fläche 119 und Gegenelektrode 121 inder axialen Richtung wiederholt umkehrt. Hierdurch wird, wie die Erfahrung zeigt, die Abscheidungswirkung erheblich verbessert und vervollständigt.
In Figur 4 ist ein Teil eines Vorfilters 209 in vergrössertem Maßstab dargestellt, das bis auf die nachfolgend näher beschriebenen Einzelheiten im wesentlichen mit dem Vorfilter von Figur 2 übereinstimmt. Unterschiede liegen nur insofern vor, als auf der Innenfläche der zylindrischen Kollektorfläche 219 ringartige Rippen 237 vorgesehen sind, welche auf diese Weise die nutzbare Oberfläche vergrössern. In entsprechender Weise befinden sich auf der Außenmantelfläche der Gegenelektrode 221 Rippen 237, die denselben Sinn
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26,02.1987
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haben. IR Figur 4 sihd außerdem die Öffnungen 235 in der Kollektorfläche 219 sowie die Öffnungen 233 in der Gegenelektrode 221 erkennbar. Der Abstreifer 223 ist in seiner Form der Kontur des Ringraumes zwischen Kollektor fläche
Ö5 219 und Gegenelektrode 221 angepasst. Wahlweise können entweder der Abstreifer 223 bewegt und die Teile 219 bzw. 221 stationär gehalten werden oder es werden die Teile 219 und 221, wie bei der Ausfüihrungsform von Figur 2, gemeinsam um ihre Achse verdreht, während der Abstreifer 223 stillsteht.
In Figur 5 ist ein Vorfilter 309 dargestellt, welches einen ganzen Satz paralleler, ebener Kollektorflachen 319 aufweist, zwischen denen ebenfalls ebene, als Kollekfcörflächen dienende Gegenelektroden 321 angebracht sind. Die Kollektorflächen 319, welche mit einer Vielzahl von Öffnungen 335 versehen sind, sowie die Gegenelektroden 321, welche mit einer Vielzahl von Öffnungen 333 versehen sind, sind gemeinsam an einer Halteplatte 338 aufgehängt,
&Idigr;0 die am Gehäuse 301 befestigt ist.
In den Zwischenräumen zwischen den verschiedenen Kollektorflächen ?19 und Gegenelektroden 321 befindet sich jeweils &bull;sine Abstreifeinrichtung 323. Diese umfasst ein Trägerglied 2'3; 341 mit einer Vielzahl von Durchströmungsöffnungen 343 sowie mehrere, nach beiden Seiten ragende Flachbürsten 346.
Die Unterseite jedes Trägergliedes 341 ruht auf einem Nocken 347 auf, der von einer Nockenwelle 327 gedreht wird. An der Oberseite von jedem Trägerglied 341 befindet sich eine Führungsstange 342, welche eine Führungsbohrung 339 in der Halteplatte 338 durchtritt. Dreht sich die Nockenstange, so führen die Abstreifeinrichtungen 323 zwischen der jeweils zugeordneten Kollektorfläche 319 und der Gegenelektrode 321 eine hin- und hergehende Bewegung mit einem bestimmten senkrechten Hub aus. Da der Abstand zwischen den Flachbürsten 349 etwas kleiner als der Hub der Abstreif-
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einrichtungen 323 isfcj werden die verschiedenen Kollektorflachen vollständig von den dort befindlichen Niederschlagen gereinigt* Diese Niederschlage fallen wiederum in einen Sammelbehälter 331$ der in periodischen Abständen entsorgt wird.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Aufbereitung der Raumluft schließlich ist die Kollektor fläche 419 als Endlosband ausgestaltet,
Iu welches von einer Vielzahl von öffnungen 435 durchsetzt wird. Das Endlosband 419 umlauft sine Antriebswälze 427, die von einem nicht dargestellten Antriebsmotor in Drehung versetzt wird. Die zweite Umkehreinrichtung für das Endlosband 419 wird von einer Rundbürste 423 gebildet, die als Äbstreifeinrichtung dient. In dem von dem Endlosband 419 eingeschlossenen Raum befindet sich die Gegenelektrode
425 421 mit den spitzen, ionenerzeugenden Elektrodennadeln.
Die von der Rundbürste 423 von der Innenseite des Endlosbandes 419 abgestreiften Partikel werden durch die öffnungen 435 hindurch in einen Sammelbehälter 431 gebürstet. Zusatz-* lieh kann die Rundbürste 423 als Wendelbürste mit einer Förderwirkung ausgestaltet werden, so daß also die abgeriebenen Partikel axial, bezogen auf die Achse der Rur^dbürste 423 bis an das seitliche Ende des Endlosbandes 419 gefördert werden, von wo sie dann in den Sammelbehälter 431 fallen.
Selbstverständlich ist es möglich, zur Kapazitätserhöhung mehrere der in Figur 6 gezeigten Einheiten "parallel" zueinander anzuordnen. Die Anströmung der Kollektorflächen 319 bzw. 419 der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 5 und 6 kann sowohl tangential als auch senkrecht erfolgen.

Claims (18)

  1. 26.02.1987
    fei[nsprüche
    Vorrichtung zur Aufbereitung, insbesondere Filtrierung, der Raumluft mit einem Gehäuse, mit mindestens einer im Gehäuse angeordneten Filterstufe und mit einem Gebläse, welches Raumluft ansaugt und durch die Filterstufe(n) hindurchdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der (den) Filterstufe(n) (11, 13; 111, 113) ein selbstreinigender Vorfilter (9; 109; 209; 309; 409) vorgeschaltet ist, welcher umfasst:
    a) mindestens eine Kollektorfläche (19; 119; 219; 319; 419), welche von der Raumluft angeströmt bzvi. F-iurchströmt wird;
    b) mindestens eine Gegenelektrode (21; 121; 221; 321; 421), welche gegenüber der Kollektorfläche (19; 119; 219; 319; 419) auf hohem elektrischem Potential liegt;
    c) mindestens eine Abstreifeinrichtung (23; 123; 223; 323; 423), welche an der oder den Kollektorfläche(n) (19; 119; 219; 319; 419) anliegt;
    d) mindestens eine Antriebseinrichtung (27; 127;
    227; 327; 427), welche eine Relativbewegung zwischen der oder den Kollektorflache(&eegr;) (19; 119; 219; 319; 419) und der oder den Abstreifeinrichtung(en) (23; 123; 223; 323; 423) hervorruft;
    e). mindestens einen entleerbaren Sammelbehälter (31; 131; 231; 331; 431), in weichem die Von der öder den Koilektorfläche(n) (19} 119; 219; 319; 419)
    -Z-
    26.02.1987
    abgestreiften Partikel aufgefangen und gesammelt «/erden.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorfläche (19; 119; 219) ein Zylinder ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Kollektorfläche (119) aufeinanderfolgend aus leitenden Ringen (119a) und isolierenden Ringen (119b) besteht, wobei das Vorzeichen des elektrischen Potentials an aufeinanderfolgenden leitenden Ringen (119a) abwechselt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung eine im Inneren der zylindrischen Kollektorfläche (19; 119) angeordnete Bürste (23; 123) ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (23) Wendelform aufweist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (27/ die Abstreifeinrichtung (23) um die Achse der Kollaktorfläche (19) dreht.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (127) die Kollektorfläche (119) um ihre eigene Achse dreht,
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (121; 221; 321) ebenfalls als Kollektor fläche ausgestaltet ist.
  9. 9<) Vorrichtung nach einsm der vorhergehenön Ansprüche»
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    * »&igr; &mgr;■ * -&kgr;}'*.·; 26 #02.1987
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    dadurch gekennzeichnetj daß die Gegenelektrode (2l) mit einer Vielzahl Von iöhenerzeUgendenj spitzen Elektrödennadein (25; l25; 425) VefseHen ist*
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, bei RüekbeziehUhg auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif*- einrichtung (23), die Gegenelektrode (21) und die Elektrodennadeln (25) zu einer kombinierten Bürste zusammengefasst sind.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kollektor fläche (319) eine ebene Platte ist und daß die zugeordnete Abstreifeinrichtung (323) eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (327) eine Nockenwelle (345) mit mindestens einem Nocken (347) umfasst, welche eine Abstreifeinrichtung (323) beaufschlagt.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 11 öder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (323) eine Vielzahl von Bürsten umfasst, deren Abstand voneinander kleiner als der Hub ist, der von der Abstreifeinrichtung
    (323) ausgeführt wird.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorfläche(n) (419) als endloses Band ausgebildet ist, welches an einer Abstreifeinrichtung (423) und einer Gegenelektrode (421) vorbeiläuft.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (423) eine Rundbürste ist, welche eine der beiden Umlenkeinrichtungen für das endlose Band (419) bildet.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Rundbürste (423) eine Wendelbürste ist*
  17. 17.) Vorrichtung näeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor flache(n) (il9j 219} 3 i 9 &iacgr; 419 3 mit DUrchströmüngsoffnUngen (135; 235; 335; 435) versehen ist (sind),
  18. 18.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Koliektorflache(n) l:u (21°) iiiit die Gbsrfläshs vsi?yFcsssrndsr: Erhsburigsr*, (237) versehen ist (sind).-
DE8705716U 1987-03-12 1987-03-12 Vorrichtung zur Aufbereitung, insbesondere Filtrierung, der Raumluft Expired DE8705716U1 (de)

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Cited By (7)

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