DE8705281U1 - Containerwaschmaschine - Google Patents

Containerwaschmaschine

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DE8705281U1
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Machinefabriek Klieverik Bv Oldenzaal Nl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/087Cleaning containers, e.g. tanks by methods involving the use of tools, e.g. brushes, scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

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Mächinefäbriek Klieverik bv* EcH söhstraat 8, NL-7570 AH Oldenzaal
"Containerwaschmaschine"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Containerwaschma^ schine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Containerwaschmaschinen sind in ihrem Grundaufbau t bekannt und haben die Aufgabe^ die Innenseite von flüssige oder staubförmige Güter aufnehmenden Containern einer intensiven Reinigung zu unterziehen. Ein Problem bei diesen Containerwaschmaschinen ist darin zu sehen, daß einerseits die Waschmaschine so ausgelegt sein muß, daß sie nicht nur für Container bestimmter Größe, sondern auch für Container unterschiedlichen Durchmessers einsetzbar ist und daß heute immer mehr Container im Einsatz sind, die nicht rund ausgebildet sind, sondern polygonal, so J5 daß ein Problem darin besteht, in die Eckbereiche derartiger polygonaler Container mit einer ausreichenden Waschkraft der Bürste eindringen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Containerwaschmaschine zu schaffen, die es ermöglicht, die Waschbürste durch die relativ enge Einfüllöffnung des Containers in das Innere einzubringen und dann im Inneren des Containers die Waschbürste auszufahren, und zwar in Anpassung an die uriterschiedliehen Weiten und Größen des Containers und an die unterschiedlichen Formgebungen des Containers.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird j durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
! 30
Vorteilhafte Ausgestaltungen sifid in den Untefan-Sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Effiridung vor, die Waschbürste an einen vorzugsweise hebuncl senkbaren Träger anzuschließen, und zwar unter Zwischenschaltung eines Lenkerparallelogramms, wobei dieses Lenkerparal lelogramm über ein Lenkergestä'nge mit dem den Träger tragenden Tragrahmen so in Verbindung steht, daß in Abhängigkeit der Hub- und Senkbewegung des Trägers die Waschbürste unter Zwischenschaltung des Lenkerparallelogramms im Inneren des Containers eine Bewegung ausführen kann, nicht nur senkrecht um die Bürstenrotationsachse, sondern auch senkrecht zu dieser Bürstenrotationsachse, so daß damit einmal der erforderliche Anpreßdruck der Waschbürste an die Innenseite des Containers einregelbar ist, zum andern Ober- und Unterseite des Inneren des Containers von der Waschbürste erreichbar ist und bei polygonalen Behältern die Waschbürste mit dem erforderlichen Anpreßdruck in die Eckbereiche des Containers gepreßt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 geschnitten eine erfindungsgemäße Anordnung der Containerwaschmaschine und in den
Fig. 2 verschiedene Stellungen der Waschbürste bis 4 zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens .
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Tragrahmen bezeich-
net, der an einem entsprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Ständer auf- und abbewegbar ist. Dieser Tragrahmen 1 trägt einen Träger 2, der auf- und abbewegbar in einer Rollenführung 21 am Tragrahmen gelagert ist. Hierbei kann dieser Träger über einen Antriebsmotor 24 in eine Drehbewegung versetzt werden, so daß der Träger 2 sowohl eine Auf- und Abbewegung wie auch eine Drehbewegung ausführen kann.
Die Auf- und Abbewegung des Trägers 2 wird über eine hydraulische Kolbenzylinderanordnung 18 erreicht, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Zylinder 19 ortsfest am Träger 2 gelagert ist und die Kolbenstange 20 sich am Tragrahmen 1 abstützt. Hierdurch ist eine Relativbewegung zwischen Tragrahmen 1 und Träger 2 möglich.
Die eigentliche Waschbürste ist mit 3 bezeichnet und besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei ßurstenwalzen 9 und 10, die auf einer Tragwelle 11 angeordnet sind.
Am unteren Ende des Trägers 2 schließt ein Lenkerparallel ogramfii 4 an, das aus zwei Schublenkern 5 und 6 und zwei Traglenkern 7 und 8 besteht. Der Traglenker 8 greift mittig an der Bürste 3 an, indem er an die Tragwelle 11 anschließ'.
Eine Zugfeder 17 ist zwischen dem Gelenkpunkt zwisehen dem Schublenker 5 und dem Traglenker 8 einerseits und dem Schublenker b und dem Traglenker 7 andererseits eingeschaltet und bewirkt eine Unterstützung der Eiriklappbewegung des gramffls 4.
35
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Der Traglenker 7 schließt ortsfest am unteren Ende des Trägers 2 an.
Ober eine Kniehebelabwinkelung schließt an dem Schublenker 5 ein Lenker 12 an, dessen anderes Ende an einen Kniehebel 14 angreift, und zwar schwenkbar, wobei dieser Kniehebel 14 schwenkbar an dem oberen Ende des Trägers 2 bei 25 gelagert ist. Weiterhin schließt an den dritten Punkt des Kniehebels 14 ein Hebel 15 an, der zu einem Gelenkpunkt 16 führt, der am Tragrahmen 1 angeordnet ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Träger 2 einen Antriebsmotor 23, der eine biegsame Welle 22 besitzt, die durch den Träger 2 durch den Bereich des Lenkerparallelogramms 4 zur Tragwelle IT führt und hier über eine entsprechende Getriebeanordnung 26 die eigentliche Bürste 3 anzutreiben in der Lage ist.
In der Zeichnung nicht dargestellt sind eine Vielzahl von im Bereich der Hublagerung des Tragrahmens 1 und im Bereich der Hubbewegung des Trägers 2 angeordnete Schaltkontakte, die von den sich bewegenden Teilen betätigt zu einer automatischen Steuerung der Hubbewegung führen können.
Mit 27 ist in Fig. 1 eine am unteren Ende des aui und abbeweglichen Tragrahmens 1 im Bereich des Trägers 2 vorgesehene Schürze bezeichnet, die das untere Ende des Trägers 2 umgibt und gleichzeitig das obere Ende deb Lenkerparallelogramms 4 umschließt. iDiese Schürte taucht bei der Abwärtsbewegung des Trägers 2 in den in Fig, 1 schemätisch dargestellten S Container 28, und zwar in die Ei nfü'11 öffnung des
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Containers und schützt damit die Umgebung gegen herausspritzendes Wasser und schützt weiterhin die Gelenkanordnung des Lenkerparallelogramms.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die verschiedenen Stellungen der Waschbürste 3 in Abhängigkeit von der Höhenlage des Trägers 2.
Gemäß Fig. 2 befindet sich der Träger 2 in seiner höchsten Stellung. Das Lenkerparallelogramm ist eingeklappt und die beiden Schublenker 5 und 6 befinden sich ebenfalls in einer vertikalen Ausrichtung und die Waschbürste 3 kann nunmehr durch die öffnung des in den Fig. 2 bis 4 nicht dargestellten Containers eingesetzt werden. Hierbei hat die Zugfeder 17 ihre kleinste Ausdehnung.
Gemäß Fig. 3 ist der Träger etwas nach unten gefahren, das Lenkerparallelogramm 4 beginnt auszuklappen, die Zugfeder 17 wird gelängt und es ist erkennbar, daß sich nunmehr bereits die Waschbürste 3 nicht mehr vertikal unter der Einfül1öffnung des in Fig. 1 dargestellten Containers 28 befindet, sondern gegenüber dieser Einfüllöffnung nach innen verschoben ist.
Gemäß Fig. 4 hat das Lenkerparallelogramm weiter ausgeschwenkt, die Zugfeder 17 ist weiter gespannt und nun kann beispielsweise die Waschbürste 3 an die innere Seitenwand des Containers gelangen.
Bei all diesen Bewegungen hat die Waschbürste 3 ihfe ursprüngliche Vertikale Ausrichtung bezüglich der Tragweile 11 beibehalten und nunmehr ist es möglich, durch Heben und Senken des Tragrahiflens 1
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&bull;die gesamten Innenwandhöhen des Containers zu bestreichen und es ist möglich, die bei polygonalen Behältern befindlichen Eckbereiche ebenfalls zu waschen und mit dem erforderlichen Bürstendruck zu beaufschlagen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und für den rauhen und korrosiven Betrieb einer Containerwaschanlage ausgezeichnet geeignet, wobei weiterhin die erzielten Wasch- und Reinigungserfolge überzeugend sind.
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Claims (10)

  1. "Containerwaschmaschine" Schutzansprüche:
    10
    20
    Containerwaschmaschine mit einer in den Container einführbaren Waschbürste zum Reinigen ar Containerinnenseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste (3) an einem in seiner Längsachse gegenüber einem Tragrahmen (1) verfahrbaren Träger (2) einenendes schwenkbar unter Zwischenschaltung eines Lenkerparallelogramms (4) angeordnet ist, wobei das Lenkerparallelogramm (4) aus einem ortsfest an der Waschbürste (3) und einem ortsfest an dem Träger (2) angeordneten, zueinander im wesentlichen parallelen Traglenkern (7, 8) und zwei schwenkbar an den Traglenkern (7, 8) anschließenden, zueinander parallelen Schublenkern (5, 6) gebildet wird und an einem der Schublenker (5) ein Lenker (12) schwenkbar anschließt, der parallel zum Träger [Z) ausgerichtet anderenendes an einem Kniehebel (14) schwenkbar gelagert ist,, der sich schwenkbar am Träger (2) und unter Zwischenschaltung eines
    Hebels (15) am Tragrahmen (1) schwenkbar abstützt.
  2. 2. Containerwaschmaschine nach Anspruch 1, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Waschbürste (3) aus zwei Bürstenwalzen (9, 10) besteht, die auf einer Tragwelle (11) angeordnet sind, wobei der Traglenker (8) an der Waschbürste (3) mittig über die Tragwelle (11) anschließt.
  3. 3. Containerwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Träger (2) durch eine Kolbenzylinderanordnung (18) verfahrbar ist, von welcher der Kolben
    (19) fest ?n dem Träger anschließt und sich die ausfahrbare Kolbenstange (20) an dem Tragrahmen (1) abstützt.
  4. 4. Containerwaschmaschine nach einem oder
    mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gelenkpunkt zwischen Schublenker (5) und Traglenker (8) einerseits und dem Gelenkpunkt zwischen Sthublenker (6) und Traglenker (7) andererseits eine Zugfeder (17) eingespannt ist.
  5. 5. Containerwaschm&iChine nach einem oder mehreren der vorhergeherden Ansprüche, dj_^ durch gekennzeichnet, daß sich der Träger (2) in einer Rollenführung '2I) am Tragrahmen (1) führt.
  6. 6. Contäi rierwasdhmascln'ne nach einem oder
    3s mehreren der vorhergehendön Ansprüche, da.-.
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    d ufch. ge k en ti 1 e ic Hin e Ji f daß der veffähfbäfe
    Träger (2) und der veffahrbare Tragrahmen
    (i) je einen öder mehrere Schalthebel auf
    weisen» die mit ortsfest angeordneten Schaltkontakten zusammenwirken, um damit die Bewegung des Trägers (2) und des Tragrahmens
    (1) hinsichtlich Ihrer Endstellungen zu
    steuern.
  7. 7. Containerwaschmaschine nach einem oder
    mehreren der vorhergehenden Ansprüche* da-
    durch gekennzeichnet, daß der Träger (2) in I
    vertikaler Richtung Jber die hydraulische 1
    KoI benzylindefanordnung (18) in vertikaler |
    Richtung heb- und senkbar ist und der Trag- |
    rahmen (1) ebenfalls in vertikaler Richtung |
    an einem ortsfesten Träger heb- und senkbar f
    angeordnet ist. |
  8. 8. Containerwaschmaschine nach einem oder I
    I mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge- t
    kennzeichnet durch eine biegsame Welle (22), S
    die von einem am Träger (2) angeordneten An- |
    triebsraotor (23) über den Bereich des Lenker- |
    Parallelogramms (4) zur Waschbürste (3) |
    führt. I
  9. 9. Containefwaschmaschine nach einem oder I mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge- t kennzeichnet durch einen Antriebsmotor (24)
    zum Drehantrieb des Trägers (2).
  10. 10. Containerwaschmaschine nach einem oder '; mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge-
    kennzeichnet durch eine das untere Ende des &igr;
    «J · · t I < * &igr; I J
    It ' . , ' &iacgr; /■
    Trägers (2) und das obere Ende des an den Träger (2) anschließenden LenkerparälIeIögräfflms (4) umschließende Schürze (27),
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