DE8705149U1 - Luftreifen für PKW mit aus- und einfahrbaren Greifnägeln - Google Patents
Luftreifen für PKW mit aus- und einfahrbaren GreifnägelnInfo
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Description
/A DBG-23 415 j : /, i ··,·,.:»;';."
Luftreifen fürPK'.Yjnit aus- und einfährbaren Greifnägeln*
Die Erfindung bezieht sich auf einen Winterreifen, durch dessen Lauffläche Greifnagel geführt sind, die
im Inneren des Reifens in einem komprimierbaren Band verankert sind.
' I
Zur Verbesserung der Spürtreue und Bodenhaftung von j
Fahrzeugen auf schnee- und eiebedeckten StraPenbelägen
sind mannigfaltige Lösungen vorgeschlagen worden, von denen der Spike-Reifen insbesondere bekannt wurde. Er
erhält seine Griffigkeit durch eine Vielzahl, von nietenfönaigen
Einsätzen, die in zylind rische Vertiefungen am Umfsng des Reifens eingepreßt werden.
Die allgemeine Verwendung von Spike-Reifen im Straßenverkehr
wurde jedoch inzwischen vom Gesetzgeber 7.mterbunden,
weil der Verkehr spikebereifter Fahrzeuge nach Abtauen der sehnee/eisbedeckten Straßen die Oberflächen
st?.rk verletzte und streckenweise Furchen hatte entstehen lassen. Diese Furchen wiederum erhöhten bei spä- teren
Regenfällen die Gefahr des Aquaplaning* Weitere Kachteile der Spike-Bewehrung wc-ren die hohen Kosten der
manuellen Ausrüstung der Reifen, der laufende Verlust
einzelner Stifte durch Fliehkräfte mit der daraus resultierenden Gefährdung nachfolgender Fahrzeuge und die
beträchtlichen Abrollgeräusche auf trockener Str&ße.
Unter DOS 23Q5558 ist ein Eisreifen mit einer Erofilverschiebung
bekannt, die bewirkt, öaß spikebevvehrts Teilbereiche der Lauffläche abgesenkt sind und nockenförmig
in das Innere des Reifens hineinragen. Ein Luftpolster in den entstandenen Zwischenräume soll über ein zusätzliches
Ventil den Druck des Schlauches derartig steuern, daß die spike-bestü.ckten Nocken sehr- oder weniger ausgestülpt
werden.
Bine ähnliche Ausführung zeigt die DOS 2009145 mit dein
Unterschied, daß die ebenfalls von außen anzubringenden einzelnen Spikes durch die Luftdruckänderung in einem
Sackloch beweglich sind.
PÜr derartige Lösungen muß die Kautschuk-Mischling sehr
flexibel und elastisch sein, um die erforderliche Scherbewegung zu ermöglichen. Im Gegensatz dazu steht das
Bemühen der Reifenindustrie, ihre Produkte durch Armierung möglichst zäh und verschleißfest zu machen. Deshalb
dürfte auch das entnehmen des fieifeps aus eiser Fern*
mit zahlreichen schraubenkopfformigen Kernen &egr;-m umfang
erhebliche Schwierigkeiten machen. 'Hegen ihrer geringen Stützlänge lockerten sich Spikes der beschriebenen Bauart
und wurden abgeschleudert, was eine Geschwindigkeitsbeschränkung notwendig machte.
Mit der vorliegenden Erfindung stellte sich der Anmelder die Aufgs.be, einen Reifen zu schaffen, der problemlos von
schnee- oder eisbedeckten auf glättefreie Straßenoberflächen und umgekehrt beliebig oft umgestellt werden kann,
ohne daß eine Demontage nötig wäre. Gleichzeitig soll die Komplettierung des Winterreifens vereinfacht und der Ver-.lust
von Spikes verhindert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der vorstehenden Aufgabe besteht
in einen Nagelbend, das zwischen Reifen und Druckschlauch
eingelegt ist. Die Greifnägel werden radial durch deri gesamten Reifenaufbau geführt und gestützt*
Ißnenseitig sind sie derart ir dem aus struktur*:cheumar—
tigen Material hergestellten SFagelband verankert, daß
sie bei Erhöhung des Luftdrucks im Schlauch über die Lauffläche des Reifens ausgeschcben werden bzw. bei Absenken
des Luftdrucks durch die Rückstellkraft des Nagelbandes in die Ruhelage zurückgezogen werden.
Es hat sich bei der Entwicklung £&idiagr;&egr; vorteilhaft erwiesen,
die einen Hartmetallkern enthaltenden Greifnägel an ihrem nach innen ragenden Ende ventiltellerförmig auszubilden,
um die Flachenkräft von Schlauch und Bandinnenseite auf die NagelscMfte zu konzentrieren und
das Herausschleudern der Greif nägel zu unterbinden·
Der Druck der Greifnägel auf die Fahrbahn wird durch die Größe der Teller schonend und geräuschmindernd ausgelegt.
Die Druckfestigkeit des Nagelbandes liegt soweit über Sem Normaldruck des Schlauches, daö erst bei dosierter
Druckerhöhung z.B. aus einem kleinen Druckbehälter oder Bordkompressor bei Fahrzeugen mit Niveau-Lift, die Greifnägel
ausgeschoben werden. Deren Abnützung im Laufe ihrer Lebensdauer wird durch stufenweise Erhöhung des Luftdrucks
und damit Nachschieben der Greifnägel ausgeglichen. Der mögliche Hub entspricht der Länge der Hartmetalleinsätze
in den Greifnägeln und ist durch die Dicke des Nagelbandes bestimmt.
Die zylindrischen Aufnahmen für die aus- und einfährbaren Greif nägel im Rs if en sind an der Innenkante etwas erweitert,
um das Einlegen des Fagelbandes zu erleichtern.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen der in zu sehen, daß nunmehr ein Reifen zur
Verfügung steht, der sowohl die Forderungen nach Schonung der Fahrbahndecken, Vermeidung von Unfällen und Erhöhung
der individuellen Fahrsicherheit bei Glätte erfüllt.
ür'-i &igr;»:···;-; &ggr;
Die Erfindung· wird anhand der folgenden Skizzen, erläutert. Ss zeigen
Figur 1 einen Ausschnitt des Reifens im S^ramerbetrieb
Figur la als Detailvergrößerung die Verankerung der Greifnägel
Figur 2 einen Ausschnitt des Reifens im V/int erbe
trieb
Figur 3 ein Diagramm der Reifendrücke
Der Luftreifen 1 in Figur 1 weist die Lauffläche 2 mit einem typischen Irofil 3 sowie die anvulkanisierte
Karkasse 4 auf. Durchgehende Ausnehmungen 5 bestehen aus einem zylindrischen Teil 6 und einer inneren Senkung
Die Ausnehmungen 5 sind vorzugsweise in den Stollen & des Profils 3 angeordnet. In den Öffnungen 5 sind Greifnägel
9 beweglich, die erfindungsgemäß ihrerseits in einem Nagelband 10 verankert sind und einen hochfesten
Metalleinset&zgr; 11 aufweisen.
Die Greifnägel 9 sind aus einem beliebigen abriebfesten Material, wie Metall oder Kunststoff und vorzugsweise aus gle\tfähigem Kunststoff wie Polyamid oder Polyaethylen hergestellt und mit einer den öffnungen 5 im Reifen identischen !teilung Im Nagelband eingelassen. Wie in Figur 1a dargestellt, sind die C-rexinägel mit einer ventilteller-förmigen platte 12 versehen, um den Reifendruck auf Ausschub und Einzug umzusetzen. Das Nagelbajid 10 besteht aus einem-leichten Elastomer, vorzugsweise aus einem Polyurethan, mit feinporiger, gleichmäßiger Zellstruktür, das sich auf ein Fünftel seines Volumens zusammendrücken läßt. Die Herstellung wird so gesteuert, daß an den
Die Greifnägel 9 sind aus einem beliebigen abriebfesten Material, wie Metall oder Kunststoff und vorzugsweise aus gle\tfähigem Kunststoff wie Polyamid oder Polyaethylen hergestellt und mit einer den öffnungen 5 im Reifen identischen !teilung Im Nagelband eingelassen. Wie in Figur 1a dargestellt, sind die C-rexinägel mit einer ventilteller-förmigen platte 12 versehen, um den Reifendruck auf Ausschub und Einzug umzusetzen. Das Nagelbajid 10 besteht aus einem-leichten Elastomer, vorzugsweise aus einem Polyurethan, mit feinporiger, gleichmäßiger Zellstruktür, das sich auf ein Fünftel seines Volumens zusammendrücken läßt. Die Herstellung wird so gesteuert, daß an den
C 35 Außenflächen des Hagelbandes eine feste glatte Gußhaut
*^ "entsteht, die mit der ihr eigenen Wandverdichtung membranartig
auf den Teller 12 wirkt. Der Schlauch 14 des
Reifens liegt innerhalb des ringförmigen Nagelbandes 10 an.
Der Teller 12 "besitzt zur Befestigung in der Gußform
des Nageltandes eine Innenbohrung. Er kann zusätzlich verklebt oder bei PE-Schaum verschweißt sein.
Die Pigur 2 veranschaulicht wie bei erhöhtem Innendruck der Schlauch 14 expandiert und das Kagelband 10 soweit
zusammendrückt, daß die Greif nägel 9 für den Winterbetrieb aus der Lauffläche 2 des Reifens herausragen.
Das Diagramm gemäß Figur 3 zeigrt den 3ereich des normalen
Reifendrucks (a) im Sommerbetrieb, wobei der schraffierte Bereich für unterschiedliciie Belastung steht (Toleranzbereich).
Bei weiterer Erhöhung des Innendrucks für *^ Y/interbetrieb werden die Greifnagel ausgefahren (b).
5 Die fortschreitende Abnutzung der Greifnägel wird durch
proportionale Druckerhöhung kompensiert, bis sie gegen Ende der Nutzungsdauer ihren Hub ausgeschöpft haben (c).
Der Hub ist identisch mit der nutzbaren Länge (d) der Ketalleinsätze in den Greifnägeln.
Claims (5)
- SCHÜTZANSPRÜCHE» Luftreifen für IEW mit .Druckschlauch und aus-· und einfahr bar en Greif nägeln (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Greif nägel durch Karkasse (4) und Lauffläche (2) des Reifens (1) geführt und wenigstens an der Innenseite (13) eines komprimierbaren endlosen Bandes (10) verankert sind, dieses Band zwischen innerer Mantelfläche des Reifens und Schlauch angeordnet ist, die radiale Teilung der Greifnägel (9) imBand (1C) mit der Teilung der korrespondierenden Ausnehmungen (6) im Reifen (1) übereinstimmt und diese Ausnehmungen (6) Senkungren (7) aufweisen.15
- 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nagelbend (1C) aus einem synthetischen Schaum wie Jolyurethan-Slastcmer, PE-Schaum, IF-Schaum hergestellt ist.20
- 3. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifnagel (9) an ihrem ir.nenliegenden Ende (12) tellerförmig ausgebildet sir.ü und an der GuChaut (13) anliegen.
- 4. Luftreifen nach Anspruch 2, acdurch gekennzeichnet, deSi die Greif nägel (9) in ihrer Gesamtzahl durch den Herstellprozef: des Kagelbandes (1C) in das schauniartige "'ateriäL eingelassen sind.
- 5. Luftreifen nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Nagerband (10) austauschbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8705149U DE8705149U1 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Luftreifen für PKW mit aus- und einfahrbaren Greifnägeln |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8705149U1 true DE8705149U1 (de) | 1988-08-11 |
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ID=6806793
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DE (1) | DE8705149U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2001279A1 (de) * | 1970-01-13 | 1971-07-29 | Erhard Gelhard | Spikes-Reifen-Konstruktion |
DE2126289A1 (en) * | 1971-05-27 | 1972-12-07 | Achinger, Michael, 8903 Haunstetten | Spiked pneumatic tyre - with spikes slidable in tread wall |
DE2260337A1 (de) * | 1972-12-09 | 1974-06-12 | Guenter Rosanowski | Spikesreifen fuer kraftfahrzeuge |
DE2305558A1 (de) * | 1973-02-05 | 1974-08-15 | Johann Boesmeier | Eisreifen mit ein- und ausfahrbaren spikes |
DE2809145A1 (de) * | 1978-03-03 | 1979-09-13 | Erich Metzinger | Fahrzeug mit luftreifen sowie luftreifen dafuer |
-
1987
- 1987-04-07 DE DE8705149U patent/DE8705149U1/de not_active Expired
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DE2001279A1 (de) * | 1970-01-13 | 1971-07-29 | Erhard Gelhard | Spikes-Reifen-Konstruktion |
DE2126289A1 (en) * | 1971-05-27 | 1972-12-07 | Achinger, Michael, 8903 Haunstetten | Spiked pneumatic tyre - with spikes slidable in tread wall |
DE2260337A1 (de) * | 1972-12-09 | 1974-06-12 | Guenter Rosanowski | Spikesreifen fuer kraftfahrzeuge |
DE2305558A1 (de) * | 1973-02-05 | 1974-08-15 | Johann Boesmeier | Eisreifen mit ein- und ausfahrbaren spikes |
DE2809145A1 (de) * | 1978-03-03 | 1979-09-13 | Erich Metzinger | Fahrzeug mit luftreifen sowie luftreifen dafuer |
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