DE8704770U1 - Schaltzelle mit türseitig gesteuerter Sperrung eines Verstellantriebes für ein Schaltgerät - Google Patents
Schaltzelle mit türseitig gesteuerter Sperrung eines Verstellantriebes für ein SchaltgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/12—Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
- H02B11/127—Withdrawal mechanism
- H02B11/133—Withdrawal mechanism with interlock
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Description
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Siemens Aktiengesellschaft
Schaltzelle mit türseitig gesteuerter Sperrung eines Verstelläntriebes
für ein Schältgerät
Die Erfindung betrifft eine Schaltzelle zur Aufnahme eines
durch einen Verstellantrieb verfahrbarön Schaltgerätes mit
einer die Schaltzelle verschließenden Tür* die eine Öffnung zum
durch einen Verstellantrieb verfahrbarön Schaltgerätes mit
einer die Schaltzelle verschließenden Tür* die eine Öffnung zum
Durchtritt eines zur Bedienung einer Gewindespindel des Ver- i*
Stellantriebes vorgesehenen Werkzeuges besitzt, ferner mit L
einer ortsfesten, als Mutterstück der Gewindespindel dienenden jf
Traverse und einer parallel hierzu durch die Gewindespindel zum §
Verfahren des Schaltgerätes bewegbar angeordneten Traverse so- |
wie mit einem in Abhängigkeit von der Stellung der Tür durch |
ein biegsames Ubertragungsorgan blockierbaren, dem türseitigen |
Ende der Gewindespindel vorgelagerten Anschlagkörper. f
Eine Schaltzelle dieser Art ist durch die Druckschrift j
"Niederspannungs-Leistungsschalter 3WN 1" Bestell-Nr. der j
Siemens AG A19100-E732-A221 bekannt geworden. Zur Betätigung j
des biegsamen Übertragungsorgans durch die Tür ist hierzu am l·
Türrahmen ein Widerlager für einen Stößel angebracht, der beim |
Schließen der Tür betätigt wird und hierdurch die verschiebbare |,
Seele des biegsamen Übertragungsorgans betätigt. Durch die An- |-
Ordnung des Widerlagers am Türrahmen entsteht eine verhältnis- i
mäßig weiträumige Anordnung, die ein entsprechend langes bieg- |
sames Übertragungsorgan erfordert- Der Erfindung liegt die Auf- I
gäbe zugrunde, die Lange des biegsamen Übertragungsorganes |
möglichst zu beschränken und hierdurch zu einer reibungsärmervjn 1
und raumsparenden Anordnung zu gelangen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur ^
Beaufschlagung des biegsamen Ubertragungsorgans in Abhängigkeit g
von der Stellung der Tür ein Stößel in einem an der ortsfesten &iacgr;
Traverse befestigten Führungsrohr verschiebbar geführt und der fg
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2 VPA 87 G 4 02
Mantel des biegsamen Ubertragungsorgans flüchtend mit dem Führungsrohr an der feststehenden Traverse befestigt ist und
daß an der Tür ein Druckstück zur Betätigung des Stößels angebrächt
isti Hierdurch gelingt es, die türseitig gesteuerte Sperreinrichtung praktisch zu einem Bestandteil der zu dem
Verstellantfieb gehörenden Anordnung von Traversen zu machen
und somit bereits vorhandene Teile einzusetzen. Die Länge des biegsamen Ubertragungsorgans reduziert sich gegenüber der
bisherigen Ausführung auf eine kurze Schleife, durch welche die Bewegungsrichtung des türseitig betätigbaren Stößels in
die Bewegungsrichtung eines den Anschlagkörper sperrenden Riegels umformt.
Die Abmessungen des Verstellantriebes werden durch das Führungsrohr für den Stößel nicht vergrößert, wenn nach einer
Weiterbildung der Erfindung in der bewegbaren Traverse zum Durchtritt des Führungsrohres eine Öffnung vorgesehen ist.
Ferner kann der Stößel gegenüber der Mündung des Führungsrohres zurückstehend angeordnet und der Mündungsbereich mit
einem Schlitz zum Eingreifen des entsprechend der Schlitzbreite bemessenen Druckstückes versehen sein. Hierdurch wird
erreicht, daß der Stößel nicht unbeabsichtigt oder willkürlich fehlerhaft betätigt werden kann. Eine abgerundete Kuppe und
Schrägflächen an der Mündung des Führungsrohres können das Eingreifen des Druckstückes erleichtern.
Zur weiteren Vereinfachung kann dadurch beigetragen werden, daß das Druckstück und ein zum Zuhalten der Tür dienender
Schloßbügel als zusammenhängendes Bauteil ausgebildet sind.
Die Möglichkeit hierzu wird durch die günstige Lage des Stößels relativ zu den Traversen geschaffen. Da nämlich mit dem Schloßbügel ein schwenkbarer Riegel zusammenwirkt, der durch die bewegbare Traverse gesteuert wird, befindet sich der Schloßbügel
an der Tür in der Höhe der bewegbaren Traverse.
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3 VPA 8764029
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt Vereinfacht in einer perspektivischen Därstellung
eine SchaltzeÜe mit einem darin aufzunehmenden Schaltgerät.
Die Figur 2 ist eine Draufsicht auf einen Verstellantrieb und einer türseitig gesteuerten Sperreinrichtung.
10
Die Figur 3 zeigt eine Einzelheit eines Führungsrohres für einen Betätigungsstößel gemäß der Figur 2 in einer gegenüber
dieser um 90" gedrehten Stellung.
Der in der Figur 1 gezeigte Einschubrahmen 1 bildet entweder selbst oder nach Einbau in ein Gerüst, einen Schrank, ein
Gestell oder dergleichen eine elektrische Schaltzelle zur Aufnahme eines Niederspannungs-Leistungsschalters 2. Auf einer
Bodenplatte 3 des Einschubrahmens 1 ist ein als Ganzes mit 4 bezeichneter Verstellantrieb angeordnet. Dier Leistungsschalter
2 ist in der Figur 1 aus dem Einschubrahmen 1 herausgenommen dargestellt, um den Verstellantrieb 4 sichtbar zu machen, Der
Verstellantrieb 4 weist eine Gewindespindel 5 auf, für die als Mutterstück eine ortsfeste Traverse 6 vorgesehen ist. Diese
erstreckt sidh quer zur Fahrrichtung des Leistungsschalters
(Doppelpfeil 7) zwischen Wangen 10. Gleichfalls zwischen den Wangen 10 befindet sich eine vordere, bewegbare Traverse 12,
die durch Betätigung der Gewindespindel 5 in der Richtung des Doppelpfeiles 7 verstellbar ist. Seitliche Führungsbolzen 13,
von denen in der Figur 1 der eine erkennbar ist, sind in Langlöchern der Wangen 10 geführt.
In dem Einschubrahmen 1 sind ferner Tragschienen 15 für den Niederspannungs-Leistungsschalter 2 vorgesehen, der zum Aufsetzen
auf die Tragschienen 15 mit Fußwinkeln 17 versehen ist. Mit Hilfe nicht gezeigter Kupplungselemente kann der Leistungs-
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8764029
schalter 2 mit dön über die L&nglöchef 14 überstehenden Fühxungsbolzen
13 der Traverse 12 verbunden und hierdurch der Leistungsschalter 2 bei Drehung dtftf Gewindespindel 5 in der Richtung
des Doppelpfeiles 7 Verschoben werdön. An dem vorderen Ende
der Gewindespindel 5 ist hierzu ein Mehrkantkopf 20 angebracht,
der zum Aufstecken eines geeigneten Betätigungswerkzeug§§ vorgesehen
ist. Auf diese Weise ist der Leistungsschalter 2 in seine Betriebsstellung zu verfahren, in der rückseitig angeln ordnete Einfahrkontakte 21 in eine an der Rückwand des Einschubrahmens
1 angeordnete Trennkontaktvorrichtung 22 eingreifen können. Für den Eingriff der Kontaktstücke 21 sind in
der Trennkontaktanordnung 22 Durchtrittsöffnungen 23 vorgesehen. Ausgehend hiervon kann der Leistungsschalter 2 durch
Betätigung der Gewindespindel 5 eine Teststellung einnehmen, ■* 15 in welcher die Kontaktstücke 21 von der Trennkontaktvor-
* richtung 22 getrennt sind, jedoch zur Steuerung dienende Hilfskontaktelemente noch in Eingriff miteinander stehen. In
der Figur 1 sind an den Seitenwänden 25 des Einschubrahmens &zgr; angeordnete feststehende Teile 26 und an dem Leistungsschalter
2 hiermit zusammenwirkende Kontaktelemente 27 schematisch gezeigt. Die dritte Stellung ist die Trennstellung, in der
sich die Traverse 12 in ihrer vorderen Endstellung befindet.
Damit die Gewindespindel 5 nur beim Vorliegen bestimmter Bedingungen betätigt und der Leistungsschalter 2 dementsprechend
verfahren werden kann, ist dem Mehrkantkopf 20 ein Anschlagkörper 30 zugeordnet, der in einer noch zu beschreibenden
Weise gesperrt oder freigegeben wird. Einzelheiten dieser Einrichtung sind der Figur 2 zu entnehmen, auf
die im folgenden Bezug genommen wird.
Der AnschiagkÖrper 30 ist am vorderen Ende einer Führungsstange
31 befestigt^ die in Bohrungen der Traversen 6 und 12 verschiebbar
geführt ist. Der innere bzw. hintere Bereich der Führungsstange 31 ist mit Ausnehmungen 32 versehen, die mit
einer Sperrnase 33 eines quer zur Längsachse des Führungs-
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bolzens 31 an der feststenenden Traverse 6 verschiebbar angebrachten
Schiebers 34 befindet. Ein biegsamens Ubertragungsorgan 35 nanh Art eines Drahtauslösers greift an dem Schieber
34 derart an, daß der Schieber verschoben und hierdurch die Sperrnase 33 zum Eingreifen in eine der Ausnehmungen 32 der
Führungsstange 31 gebracht werden kann. In diesem Fall ist der Anschlagkörper 30 blockiert, so daß es nicht möglich ist, das
zur Bedienung der Gewindespindel 5 vorgesehene Werkzeug auf den Mehrkantkopf 20 aufzustecken.
Insbesondere soll es ausgeschlossen sein, daß der in der Figur 1 gezeigte Leistungsschalter 2 durch Betätigung der Gewindespindel
5 verschoben wird, wenn die Tür der Schaltzelle geöffnet ist. Die in der Figur 1 nicht gezeigte Tür ist in der
Figur 2 bei 36 im geschlossenen Zustand dargestellt. An ihrer dem Verstellantrieb zugewandten Innenseite befindet sich ein
Schloßbügel 37, in den in der dargestellten Stellung der Teile eine Schließnase 40 eines Riegelhebels 41 eingreift.
Der Riegelhebel 41 ist mit einem Langloch 42 versehen, welches derart abgewinkelt ausgeführt ist, daß ein an der bewegbaren
Traverse 12 befindlicher Stift die Schließnase 40 aus dem Schloßbügel 37 herausbewegt, wenn die Traverse 12 gegenüber
der dargestellten Stellung noch weiter in der Richtung der Tür 36 verschoben wird.
Der Schloßbügel 37 ist an einem Bügelhalter 38 angebracht, der zugleich ein Druckstück 43 trägt, das zur Betätigung des
biegsamen Ubertragungsorgans 35 vorgesehen ist. Hierzu ist in die feststehende Traverse 6 ein Führungsrohr 44 eingesetzt, in
dem ein Stößel 45 in Längsrichtung verschiebbar eingesetzt ist. An seinem vorderen d. h. der Tür zugewandten Ende ist das
Führungsrohr 44, wie die Figur 3 zeigt, mit einem Schlitz 46 versehen, um nur den Eingriff des angepaßten flachen Druckstückes
43 zu erlauben. Für den ungehinderten Durchtritt des Führungsrohres 44 durch die bewegbare Traverse 10 ist diese mit
einöi? Bohrung 49 veirsehen« Der Stößel 45 wirkt an seinem
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hinteren Ende unmittelbar mit einem entsprechenden Gegenstück 47 des biegsamen Ubertragungsorgan 45 zusammen, dessen Mantel
mittels eines in üblicher Weise vorgesehenen Gewindestückes in eine entsprechende Bohrung der Traverse 6 eingesetzt ist.
Der Schlitz 46 des Führungsrohres 44 endet in einer Querbohrung 50, die lediglich fertigungstechnische Zwecke hat. An der
Mündung des Kührungsrohres 44 ist der Schlitz 46 durch Schrägflächen
51 trichterförmig erweitert, um das Eingreifen des Druckstückes 43 zu erleichtern (Figur 3). Hierzu trägt auch die
abgerundete Kuppe 52 (Figur 2) bei.
Wie bei der Betrachtung der Figur 2 zu erkennen ist, benötigt die zur Betätigung des Schiebers 34 dienende Stößelanordnung
keinen zusätzlichen Rsum, da sie platzsparend in den vorhandenen
Traversen 6 und 12 angebracht ist. Ferner wird ein Übertragungsorgan 35 von nur geringer Länge benötigt, da nicht
die verhältnismäßig große Entfernung zwischen dem Schieber 34 und dem Türrahmen, sondern nur zwischen dem Schieber 34 und dem
räumlich benachbarten Ende des Stößels 45 zu überbrücken ist. Da die Bewegungsrichtungen des Stößels 45 und des Schiebers
senkrecht zueinander verlaufen, bewirkt das Übertragungsorgan 35 auf einfache Weise die Umlenkung der Bewegungsrichtung.
5 Schutzansprüche
3 Figuren
3 Figuren
Claims (5)
1. Schaltzelle zur Aufnahme eines durch einen Verstellantrieb verfahrbaren Schaltgerätes mit einer die Schaltzelle verschließenden
Tür, die eine öffnung zum Durchtritt eines zur Bedienung einer Gewindespindel des Verstellantriebes vorgesehenen
Werkzeuges besitzt, ferner mit einer ortsfesten, als Mutterstück der Gewindespindel dienenden Traverse und einer
parallel hierzu durch die Gewindespindel zum Verfahren des Schaltgerätes bewegbar angeordneten Traverse sowie mit einem
in Abhängigkeit von der Stellung der Tür durch ein biegsames Übertragtjngsorgan blockierbaren, dem türseitigen Ende der Gewindespindel
vorgelagerten Anschlagkörper, dadurch
gekennzeichnet , daß zur Beaufschlagung des biegsamen Übertragungsorgans (35) in Abhängigkeit von der
Stellung der Tür (36) ein Stößel (45) in einen an der ortsfesten
Traverse (6) befestigten Führungsrohr (44) verschiebbar geführt und der Mantel des biegsamen Ubertragungsorgans
(35) fluchtend mit dem Führungsrohr (44) an der feststehenden Traverse (6) befestigt ist und daß an der Tür (36)
ein Druckstück (43) zur Betätigung des Stößels (45) angebracht ist.
2. Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß in der bewegbaren Traverse
(12) zum Durchtritt des Führungsrohres (44) eine Öffnung (46) vorgesehen ist.
3. Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Stößel (45) gegenüber der Mündung (51, 52) des Führungsiohres (44) zurückstehend
angeordnet und der Mündungsbereich mit einem Schlitz (46) zum Eingreifen des entsprechend der Schlitzbreite bemessenen Druckstückes
(43) versehen ist.
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* Mit
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1
4. Schaltzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsrohr (44) an
seiner türseitigen Mündung mit einer abgerundeten Kuppe (52) und Schrägflächen (51) zur Führung des Druckstückes (43) ver-
5 sehen ist.
5, Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckstück (43) und
ein zum Zuhalten der Tür (36) dienender Schloßbügel (37) als 10 zusammenhängendes Bauteil (38) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704770U DE8704770U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Schaltzelle mit türseitig gesteuerter Sperrung eines Verstellantriebes für ein Schaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704770U DE8704770U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Schaltzelle mit türseitig gesteuerter Sperrung eines Verstellantriebes für ein Schaltgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704770U1 true DE8704770U1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6806533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704770U Expired DE8704770U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Schaltzelle mit türseitig gesteuerter Sperrung eines Verstellantriebes für ein Schaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704770U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998013915A1 (de) * | 1996-09-27 | 1998-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Abschliesseinrichtung gegen betätigung eines fahrantriebes eines leistungsschalters |
DE10153107C1 (de) * | 2001-10-22 | 2003-08-21 | Siemens Ag | Verriegelungseinrichtung |
DE102010025240A1 (de) * | 2010-06-26 | 2011-12-29 | Eaton Industries Gmbh | Verriegelungsvorrichtung für eine Schaltschranktür |
-
1987
- 1987-03-31 DE DE8704770U patent/DE8704770U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10153107C1 (de) * | 2001-10-22 | 2003-08-21 | Siemens Ag | Verriegelungseinrichtung |
US6864444B2 (en) | 2001-10-22 | 2005-03-08 | Siemens Ag | Locking device |
DE102010025240A1 (de) * | 2010-06-26 | 2011-12-29 | Eaton Industries Gmbh | Verriegelungsvorrichtung für eine Schaltschranktür |
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