DE8704695U1 - Temperaturhaltetablett - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein TemperaturhaltRt-eblet-t- entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Tabletts sind zur Verwendung als Speisenverteilsysteme
in Kliniken, Sanatorien, Alten- und Pflegeheimen sowie in Kantinenbetrieben bestimmt, Der untere Träger und die obere
Abdeckung bilden dabei nach dem Aufsetzen der Abdeckung auf den Träger einen geschlossenen Hohlraum zur Aufnahme von
Speisen, Speisenbehältern oder Eßgeräten, wobei dieser Hohlraum infolge der Isolierfüllung von Träger und Abdeckung gegen
Abkühlung oder Erhitzung geschützt ist, so daß also die zu verteilenden Speisen auch noch nach längerer Zeit warm |
oder kalt bzw. mit der gewünschten Temperatur zu dem Benutzer
gelangen. Der untere Träger und die obere Abdeckung bestehen » dabei vorteilhafterweise jeweils aus geformten hohlen
Kunststoff-Teilen, die jeweils einen Hohlraum aufweisen, der mit einer Isolierfüllung ausgefüllt ist.
Bei bekannten Temperaturhaltetabletts dieser Art sind der Träger und die Abdeckung unterschiedlich voneinander ausgebildet,
so daß also für ein Tablett zwei verschiedene Teile hergestellt und für die Benutzung gemeinsam verwendet werden
nüssen. Es ist ferner ein System von Temperaturhaltetabletts bekannt, bei denen der Träger gleichzeitig als Abdeckung für
einen darunter liegenden Träger ausgebildet ist, wobei also Träger und Abdeckung identisch sind. Bei solchen Systemen
lassen sich etwa sieben bis zehn derartige Tabletts übereinander stapeln, wobei zur Abstützung und Auflagerung des unteren
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Endes des Stapels" ein besonders ausgebildetes und angepaßtes
Unterteil vorgesehen ist. Zur Abdeckung des obersten Tabletts
im Stapel dient ein besonders gestaltetes Abdeckteil, Das Speisenverteilsystem besteht also aus drei verschiedenen Teilen,
von denen die Ober- und Unterteile nur in kleiner Stückzahl
und die eigentlichen Tabletts dagegen in großer Stückzahl benötigt werden. Dies bringt bei der Herstellung und Verwendung
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es ist nicht leicht sicherzustellen, daß auch die Unter- und Oberteile immer verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Temperaturhaltetablett
zu schaffen, das in einem Speisenverteilungssystem einfach, kostengünstig, sicher und vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Temperaturhaltetablett der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Da die Abdeckung nur einen Teil des Trägers abdeckt und der
durch die Isolierung gegebene Temperaturhaltebereich sich nur über einen Teilbereich, insbesondere einen größeren Teilbereich
des Trägers erstreckt, ist seitlich neben dem Temperaturhaltebereich ein offener Bereich des Trägers gebildet,
auf dem Speisen und Speisenbehälter abgesetzt werden können, die nicht temperiert gehalten werden müssen. Da also die Abdekkung
entsprechend kleiner ist als der Träger, ist das Tablett insgesamt nicht so schwer, als wenn die Abdeckung den Träger
voll abdecken würde. Außerdem sieht der Benutzer bei Erhalt des geschlossenen Tabletts schon die auf dem seitlichen offenen
Bereich abgestellten Speisen oder Getränke, so daß das Tablett insgesamt einladender wirkt. Auf dem seitlichen offenen Bereich
des Trägers können beispielsweise kalte Speisen oder Getränke
abgestellt oder angeboten werden. Man kann hier äucfr wärme
Speisen oder Getränke abstellen, z<B. in wärmeisölierten Kannen,
Tassen oder Schälen, Insbesondere läßt sich in diesem Bereich z.B. eine höhere Kanne (Kaffeekanne o.dgl.) abstellen, die
Sonst in einem durch die Abdeckung vollständig verschlossenen Tablett nicht untergebracht werden könnte.
Im fgigHnrifln wtt-h pin Ausführungsbeispisl dsr SrfiridlJrsQ anhand
der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Träger eines Temperaturhaltetabletts
;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die zugehörige Abdeckung;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein vollständiges Temperaturhaltetablett
.
Das erfindungsgemäße Temperaturhaltetablett besteht aus einem
unteren Träger 1 und einer auf diesen aufzulegenden oberen
Abdeckung 31. Sowohl der Träger 1 als auch die Abdeckung 31 bestehen jeweils aus dünnwandigen, geformten Kunststoff-Teilen, die beispielsweise
durch Tiefziehen, Spritzen, Pressen oder Blasen oder in einem Rotations-Schleuder-Verfahren hergestellt sein können. Bei Herstellung aus
zwei Teilen sind diese jeweils längs ihres Außenumfangs mittels einer Naht 2a zusammengefügt (verschweißt, verklebt). Dadurch faiLdet sowohl der Träger
als auch die Abdeckung 31 jeweils einen Hohlraum zwischen den Kunststoff-Teilen.
Dieser Hohlraum ist durch eine Isolierfüllung 2b ausgefüllt, die beispielsweise aus Polyurethan-Schaum besteht.
Durch Auflegen der Abdeckung 31 auf den Träger 1 ergibt sich somit das fertige Warmhaltetablett mit mehreren inneren Hohlräumen
zur Aufnahme von Speisen, Speisenbehältern, Eßgeräten u.dgl., wobei diese Aufnahmeräume infolge der Isolierung des
Trägers 1 und der Abdeckung 31 auf der jeweils gewünschten Temperatur (warm oder kalt) gehalten werden können.
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Der Träger 1 hat, wie die Figuren zeigen, eine größere Grundfläche
als die Abdeckung 31. Die Abdeckung 31 überdeckt also nur einen Teil des Trägers 1, so daß sich auch der durch die
Isolierung 2b gegebene Temperaturhaltebereich T nur über den- I
jenigen Teil des Trägers 1 erstreckt, der durch die Abdeckung 31 abgedeckt ist. Seitlich neben der Abdeckung 31 befindet
sich ein nicht abgedeckter Bereich des Trägers 1, in dem mindestens
ein weiterer, nach oben offener Aufnahmeraum 11 vorgesehen ist. In diesem Aufnahmeraum 11 des nicht abgedeckten
Bereichs des Trägers 1 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei kreisflächenförmige Vertiefungen 12 und 13 vorgesehen,
die zur Aufnahme und rutschsicheren Halterung von Speisenbehältern, z.B. Tassen, Schalen, Kaffeekannen u.dgl.,
dienen. Insbesondere dient vor allem die Vertiefung 13 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Suppenschale. Auf der Oberseite
der Abdeckung 31 befindet sich eina entsprechende ringförmige
Vertiefung 32, die die gleichen Abmessungen aufweist wie die Vertiefung 13. Die Suppenschale kann also zum Genuß der Suppe {
aus der Vertiefung 13 des Trägers 1 in die kreisflächenförmige Vertiefung 32 der Abdeckung 31 gesetzt und dort ebenfalls
rutschsicher gehalten werden. Der Benutzer kann somit die Suppe verzehren, bevor das eigentliche Temperaturhaltetablett
geöffnet wird, so daß die Hauptspeise während des Verzehrs der Suppe nicht vorzeitig abkühlen kann oder anderweitig beeinflußt
wird. Natürlich kann eine Suppenschale statt aus der Aufnahmevertiefung 13 auch getrennt angeliefert und in die
Aufnahmevertiefung 32 auf die Abdeckung 31 gesetzt werden.
In dem Träger 1 befinden sich innerhalb des Temperaturhaltebereichs
T weitere Auf nahmeräu'ne, nämlich beispielsweise eine
kreisrunde mittlere Aufnahmemulde 3 für Teller an der dem Benutzer zugekehrten Vorderseite des Tabletts. Da der Teller
das wichtigste Geschirrstück zum Essen ist, ist der Teller |
wegen dieser Anordnung der" Aufrtahmemulde 3 für den Benutzer f
leicht und bequem zugänglieh. |
Seitlich und hinter der Telleraufnahmemulde 3 befinden sich
weitere Aufnahmeräume 4, 5 und 6 innerhalb des Temperaturhaltebereichs
T, wobei die Aufnahmeräume 4 und 5 zur Aufnahme von Beilageschalen und der Aufnahmeraum 6 zur Aufnahme von
Besteck dienen kann. Diese Aufnahmeräume 4, 5 und 6 sind gegenüber der Telleraufnahmemulde 3 seitlich und nach
hinten versetzt, so daß man beim Essen aus dem Teller nick/ mit der Hand oder mit dem Ärmel eines Kleidungsstücks in diese
Aufnahmeräume unbeabsichtigt hineingelangen kann, was insbesondere
für Kranke und bettlägerige Patienten wichtig ist.
Zur rutschsicheren Aufnahme von Tellern unterschiedlicher Durchmesser ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Telleraufnahmemulde 3 an ihrem Außenumfang mit Stufen 15 und 17 ausgebildet. Ein größerer Teller liegt also mit
seinem Außenrand auf der Oberseite der oberen Stufe 17 auf, während ein kleinerer Teller mit seinem Außenrand auf der
Oberseite der Stufe 15 aufliegen kann. In den Betrieben, die solche Temperaturhaltetabletts benutzen, sind oft Teller unterschiedlicher
Größen vorhanden. Beispielsweise sind Tellerdurchmesser von 23 cm und 26 cm gängig. Solche Teller lassen sich
also wahlweise in der gleichen Telleraufnahmemulde 3 unterbringen.
Da somit nur eine Größe des Tabletts für unterschiedliche Tellergrößen hergestellt werden muß, ergibt sich eine
Vereinfachung und eine Kosteneinsparung bei der Herstellung,
und trotzdem ist das Tablett im praktischen Einsatz außerordentlich flexibel. I
Um das Einsetzen und Entnehmen eines Tellers in die bzw. aus der Telleraufnahmemulde 3 zu erleichtern, ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel an mindestens einer Stelle des Außenrands der Telleraufnahmemulde 3 eine Grifl'nut 19 vorgesehen,
die als Vertiefung im Außenrand der Telleraufnahmemulde j
3 ausgebildet ist, wie es Pig. 3 im Querschnitt zeigt. Durch i die Griffnut 19 kann man mit einem Finget hindurchgreifen, p
um den Teller zu erfassen.
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Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist an der dem Benutzer zugekehrten
Vorderseite des Trägers 1 eine nach vorn und unten abgeschrägte Auflagefläche 21 vorgesehen. Da die Abdeckung 31
in diesem Bereich, also an der Vorderseite, zurückgesetzt ausgebildet ist, ragt diese abgeschrägte Auflagaflache 21
bei dem geschlossenen Tablett unter der Abdeckung 31 zur Benutzerseite
hin vor. Damit erhält das Tablett nicht nur ein ästhetisch ansprechendes und einladendes Aussehen, sondern
vor allem bietet die abgeschrägte Auflagefläche 21 eine ergometrisch
günstige Auflagefläche für die Hand, das Handgelenk oder den Unterarm des Benutzers, was insbesondere für Behinderte
oder bettlägerige Patienten wesentlich und bequem ist, weil diesen hierdurch die Einnahme des Essens erleichtert
wird, ohne daß an der Vorderkante des Tabletts eine größere Höhe durch ein entsprechendes Anheben der Hand oder des Arms
überwunden werden ,iuß. Damit wird auch weitgehend verhindert, daß die Ärmel von Kleidungsstücken mit dem Tellerinhalt in
Berührung kommen. Durch die abgeschrägte Auflagefläche 21
wirkt das Tablett einladend und seine Vorderseite läßt sich leicht erkennen. Diese schräge Auflagefläche 21 kann ar der
Vorderseite des Tabletts zu beiden Seiten der Tellersufnahmemulde
3 ausgebildet sein.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die Oberseite des Trägers 1 und die Unterseite der Abdeckung 31 derart komplementär
zueinander geformt, daß die Abdeckung 31 formschlüssig auf
dem Träger 1 gehalten ist. Die zueinander komplementären Formen des Trägers 1 und dor Abdeckung 31 sind durch ineinander-
bzw. ubereinandergreifende Wulste 23, die nach oben ragend
am Träger 1 ausgebildet sind, und durch Stege 33 gebildet, die nach unten ragend an der Abdeckung 31 ausgebildet sind.
Durch das Ineinandergreifen dieser Wulste 23 und Stege 33, die insbesondere rings Um die Telleraufnahmemulde 3 Und rings
um die weiteren Aufnahmeräume 4 Und 5 am Träger 1 bzw.
an der Unterseite der diesen Aufnahmeräumen entsprechenden
Hohlräume der Abdeckung 31 ausgebildet sind, ergibt sich eine
Art Labyrinthdichtung zwischen Träger und Abdeckung. Durch
diesen formschlüssigen Eingriff wird nicht nur die Abdeckung
31 an dem Träger 1 unverschiebbar festgehalten, so daß das
Tablett hierdurch geschlossen ist, sondern durch diese Art des Ineinandergreifens wird auch die Temperaturhaltung (kalt
oder warm) des Tabletts verbessert. Es ist nur ein außerordentlich
geringer Wärmeübergang durch die Trennfuge zwischen Träger 1 und Abdeckung 31 möglich, und der Austritt von Esssnsdünsten
aus dem Tablett wird praktisch vollständig verhindert.
Wie ferner insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Abdeckung 31 an ihrer Innenseite im Bereich über der Telleraufnahmemulde
3 des Trägers 1 eine nach oben gewölbte Kuppe]
35 auf, so daß in dem geschlossenen Tablett auch Teller mit höher aufragenden Speisen untergebracht werden können. Radial
außerhalb der Kuppel 35 ist über dem Außenr&nd der Telleraufnahmemulde
3 eine radial nach innen und unten geneigte Ablauffläche 36 vorgesehen. Kondensat, insbesondere Wasser, das
sich an der Kuppel 35 und der Ablauffläche 36 niederschlägt, wird längs den Wänden der Kuppel 35 und längs der Ablauffläche
36 nach unten abgeleitet und gelangt zu einer Tropfnase 37,
die am Übergangsrand zwischen der Kuppel 35 und der Ablouffläche 36 ausgebildet ist. Von dieser Tropfnase 37 fällt das
Kondensat bzw. Wasser in den in der Aufnahmemulde 3 untergebrachten
Teller zurück, so daß sich hygienisch einwandfreie Verhältnisse ergeben und die Abdeckung 31 an der Innenseite
praktisch weitgehend sauber bleibt.
Fig. 3 zeigt schließlich, daß die Unterseite des Trägers 1 nach oben weisende Vertiefungen 28 aufweist. Die Abdeckung
31 weist entsprechende, zugehörige nach oben weisende Wulste 38 auf. Diese Vertiefungen 28 und Wu].ste 38 sind komplementär
zueinander derart geformt, daß mehrere gleichartige Tablötts übereinander gestapelt werden können, wobei die Wulste 38
an der Oberseite der Abdeckung 31 in die Vsrtiofungen 28 an
der Unterssite des Trägers 1 formschlüssig eingreifen.
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Hierdurch sind mehrere Tabletts gegeneinander rutschsicher übereinander stapelbar, Wobei in dem Stapel Von unten nach
oben jeweils abwechselnd ein träger 1 und eine Abdeckung 31
angeordnet sind*
Die geschlossenen Tabletts können somit einzeln oder in Stapeln in Stäpelgestelle eingesetzt werden, die in den Betrieben
Vorhänden sind. Dabei können die Abmessungen des Tabletts,
d.h. insbesondere der Umriß des Trägers 1, den für Gaststättenbetriebe
geltenden Normen oder den entsprechenden Euro-Normen (DiN 66075) entsprechen» Hierbei haben die Träger 1 eine Grundfläche
von 530 X 370 mm bzw* 530 X 330 mm. Mit der erfindungsgemäßen
Ausbildung ist es erstmals möglich, auf einer solchen genormten Grundfläche auch große Teller mit einem Durchmesser
von 26 cm in einer entsprechenden Telleraufnahmemulöfe 3 unterzubringen
.
Claims (11)
1. Temperaturhaltetablett, bestehend aus einem unteren Träger und einer oberen Abdeckung für den Träger, die beide aus
geformtem Kunststoff-Material mit einer Isolierfüllung
bestehen, mit mindestens in denn Träger ausgebildeten Aufnahmeräumen
für Speisen, Speisenbehälter oder Eßgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine größere
Grundfläche als die Abdeckung (31) aufweist, so daß die Abdeckung (31) nur einen Teil des Trägers (1) abdeckt und
der Temperaturhaltebereich (T) sich nur über einen Teil des Trägers (1) erstreckt, und daß in dem nicht abgedeckten
Bereich des Trägers (1) mindestens ein weiterer Aufnahmeraum (11) vorgesehen ist.
2. Temperaturhaltetablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum
(11) des nicht abgedeckten Bereichs des Trägers (1) eine insbes. kreisiflächige Aufnahmevertiefung (12 oder 13) vorgesehen
ist und daß auf der Oberseite der Abdeckung (31) eine entsprechende
Aufnahmevertiefung (32) mit etwa gleichen Abmessungen vorgesehen ist.
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3. Temperaturhaltetablett, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger
(1) an der dem Benutzer zugekehrten Seite eine kreisrunde mittlere Aufnahmemulde (3) für Teller ausgebildet ist.
4. Temperatufhaltetablett nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Telleraufnanmemulde (3) an ihrem Außenumfang zur rutschsicheren Aufnahme von
Tellern unterschiedlicher Durchmesser stufenförmirj (15, 17)
ausgebildet ist.
5. Temperaturhaltetablett nach einem der vorhergehenden Ansprü- * ehe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
an einer Stelle des Außenrands der Telleraufnahmemulde
(3) eine Griffnut (19) vorgesehen ist.
%
6. Temperaturhaltetablett nach einem der vorhergehenden Ansprü-•5
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
&iacgr; Träger (1) im Bereich unter der Abdeckung (31) seitlich
und hinten weitere Aufnahmeräume (4, 5, 6) ausgebildet
sind.
7. TemperaturhaltetaDlett, insbesondere nach Anspruch 1,
■■ dadurch gekennzeichnet, daß an der dem
: Benutzer zugekehrten Vorderseite des Trägers (1) eine nach
vorn und unten abgeschrägte Auflagefläche (21) vorgesehen
ist, die insbesondere unter der Abdeckung (31) zur Senutzerseite hin vorragt.
8. Temperaturhaltetablett, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Abdeckung (31) und die Oberseite des Trägers (1) derart
komplementär zueinander geformt sind, daß die Abdeckung
(31) formschlüssig auf dem Träger (1) gehalten ist.
« « «4 4
9. Temperäturhältetablett nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zueinander komplementären Formen von Träger1 (1) und Abdeckung (31) iheinander-
bzw. übereinandergreifende Wulste (23) und Stege (33)
aufweisen,
10. Temperaturhaltetablett, insbesondere nach Anspruch I1
(31) an ihrer Innenseite über der Telleraufnahmemulde (3)
des Trägers (1) eine Kuppel (35) und/oder radial außerhalb dieser Kuppel (35) über dem Außenrand der TelleraufnahmeiSulde
(3) eine radial nach innen und unten geneigte Ablauffläche (36) aufweist, und daß zwischen der Kuppel (35)
und der Ablauffläche (36) eine Tropfnase (37) ausgebildet
ist.
11. Temperaturhaltetablett, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite
des Trägers (1) und die Oberseite der Abdeckung (31) derart komplementär zueinander geformt sind, insbesondere durch
ineinandergreifende Vertiefungen (28) und Wulste (38),
daß mehrere Tabletts durch formschlüssigen Eingriff der
Unterseite des Trägers (1) mit der Oberseite der Abdeckung (31) rutschsicher übereinander stapelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704695U DE8704695U1 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | Temperaturhaltetablett |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704695U DE8704695U1 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | Temperaturhaltetablett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704695U1 true DE8704695U1 (de) | 1987-05-27 |
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ID=6806478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8704695U Expired DE8704695U1 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | Temperaturhaltetablett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704695U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2736528A1 (fr) * | 1995-07-13 | 1997-01-17 | Caldi Michel | Dispositif de prise de repas a couvercle |
DE102007022472A1 (de) | 2007-05-08 | 2008-11-20 | Ragaller Gmbh | Geschirrsystem zum Temperieren von flüssigen Speisen |
-
1987
- 1987-03-30 DE DE8704695U patent/DE8704695U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2736528A1 (fr) * | 1995-07-13 | 1997-01-17 | Caldi Michel | Dispositif de prise de repas a couvercle |
WO1997002775A1 (fr) * | 1995-07-13 | 1997-01-30 | Michel Caldi | Dispositif de prise de repas a couvercle |
DE102007022472A1 (de) | 2007-05-08 | 2008-11-20 | Ragaller Gmbh | Geschirrsystem zum Temperieren von flüssigen Speisen |
DE102007022472B4 (de) * | 2007-05-08 | 2011-08-25 | Ragaller GmbH, 15566 | Geschirrsystem zum Temperieren von flüssigen Speisen |
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