DE8704297U1 - Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Folie - Google Patents

Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Folie

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DE8704297U1
DE8704297U1 DE8704297U DE8704297U DE8704297U1 DE 8704297 U1 DE8704297 U1 DE 8704297U1 DE 8704297 U DE8704297 U DE 8704297U DE 8704297 U DE8704297 U DE 8704297U DE 8704297 U1 DE8704297 U1 DE 8704297U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
    • B65B11/025Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders by webs revolving around stationary articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B2210/00Specific aspects of the packaging machine
    • B65B2210/14Details of wrapping machines with web dispensers for application of a continuous web in layers onto the articles
    • B65B2210/20Details of wrapping machines with web dispensers for application of a continuous web in layers onto the articles the web dispenser being mounted on a rotary arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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Hanns D. Pleines
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Folie mit einem um eine senkrechte Drehachse antreibbaren Wickelrotor, der an einem nach unten ragenden Rotorarm öinen senkrecht verfahrbaren FolienabrollschÜtten trägt, an dem eine auswechselbare Folienrolle drehbar gelagert ist, und mit zwei gegeneinander schwenkbaren, ein Folientrennwerkzeug tragenden Schwenkarmen.
Derartige Wickelvorrichtüngen dienen dazu, einen üblicherweise auf einer Palette aufgenomenen Packungsstapel mit Folie zu umwickeln. Im Gegensatz zu einer Bauart, bei der der Packungsstapel auf einem antreibbaren Drehteller aufgenommen ist und der FolienabrollschÜtten an einer gestellfesten senkrechten Führung verfahren wird, betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung der Bauart mit feststehendem Packungsstapel, um den der FolienabrollschÜtten herumbewegt wird. Die Folienbahn wird dabei schraubenförmig um den Packungsstapel gewickelt. Üblicherweise wird der Packungsstapel durch eine Transporteinrichtung, beispielsweise eine Rollenbahn, in eine Wickelstellung gebracht und von dort nach dem Umwickwein weitertransportiert. Der Umwickelvorgang kann vollautomatisch ausgeführt werden.
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Am Ende des Ümwickelvörgängs muß das Fölienende an der Seitenfläche des eingewickelten Packüngsstapels festgelegt Werdet!. Bei der Verwendung von selbsthaftender Folie genügt es, diese an die vorher gewickelten Folienlagen anzustreichen. Diese Maßnahme ist jedoch bei der Vewendung von nichthaftender Folie nicht ausreichend. Hierbei ist es erforderlich/ das Folienende an die darunterliegenden Foiienlagen mittels Druck and Hitze anzusiegeln.
Ein hierfür vorgesehener Heißsiegelstempel muß jedoch in seiner Ausgangsstellung außerhalb des Flugkreisdurchmessers des Rotorarms angeordnet sein, damit er beim Wickelvorgang nicht stört* Das Heranfahren eines weit außerhalb angeordneten Siegelstempels an den Packungsstapel ist jedoch notwendigerweise sehr zeitaufwendig und beeinträchtigt daher die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Befestigung des Folienendes rasch und mit geringem Aufwand erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem bezogen auf die Umlaufrichtung des Rotorarms anlaufseitigen Schwenkarm ein radial ausfahrbarer Siegelstempel angebracht ist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die beiden Schwenkärme, die das Folienende nach Beendigung des Wickelvorgangs abtrennen, in eine Arbeitsstellung in unmittelbarer Nähe des Packungsstapels gebracht werden müssen. Da einer der beiden Schwenkarme, nämlich der bezogen auf die Umlaufrichtung des Rotorarms anlaufseitige Schwenkarm, den Siegelstempel trägt, befindet sich dieser ebenfalls in unmittelbarer Nähe des Packungsstapels und kann mit einem verhältnismäßig
gelingen Verfährweg und deshalb sehr rasch gegen den Päckungsstäpel verfahren werden, um das Fölienende anzusiegeln* Beim Wegschwenken des Schwenkarms wird der Siegelstempel automatisch aus dem Bewegungsbereich des Rotorarms hinausgefahren und stört somit den nachfolgenden neuen Umwickelvorgang nicht.
Vorzugsweise ist in Umlaufrichtung des Rotorarms vor dem Siegelstempel am Schwenkarms eine Andrückrolle angeordnet. Diese Andrückrolle sorgt dafür, daß die Folie an der Siegelstelle dicht an dem Verpackungsstapel anliegt. Vorzugsweise ist die Andrückrolle am Schwenkarm radial zur Schwenkarmlagerung federnd abgestützt. Bei der Berührung mit der Seitenfläche des Packungsstapels wird die freilaufende Andrückrolle gegen die Kraft der federnden Abstützung gedrückt und drückt dabei das Folienende an die Seitenfläche des Packungsstapels. Da das Andrücken der Folie mit einer Andrückrolle erfolgt, besteht keine Gefahr, daß die angesiegelte Folie beschädigt oder abgerissen wird, auch wenn sich der Verpackungsstapel beim Wegschwenken des Schwenkarms noch in der Wickelstellung befindet.
Bei der Verarbeitung von nichthaftender Folie besteht im Gegensatz zu selbsthaftender Folie das Problem, daß die schraubenförmig gewickelten Windungen der Folienbahn in •den überlappten Bereichen nicht aneinander haften. Wenn während des Umwickeins eines Packungsstapels das Ende einer Folienrolle erreicht ist, besteht deshalb die Gefahr, daß die bereits gewickelte Folienbahn, deren Ende aus dem Folienabrollschlitten herausgezogen wurde, an den Seitenflächen des Packungsstapels hinabgleitet.
Deshalb ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die vor der Folienrolle im Folienabrollschlitten ablaufende Folienbahn zwischen einer Bremsrolle und einer federnd dagegen gedrückten Gegenrolle
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hindurchgeführt ist§ Zwischen der bei derartigen Vorrichtungen ohnehin vorhandenen Bremsrolle und der &bull;ffindürtgsgefnäß vorgesehenen GegenroÜe wird die Folienbahn festgehalten, wenn die Drehbewegung des Rotörärms angehalten würde, sobald zu erkennen ist, daß äie Folienrolle fast vollständig aufgebraucht ist.
Um dieses Anhalten automatisch durchführen zu können, kann Mx Folienablaufschlitten eine Meßeinrichtung vorgesehen Werden, die erkennt, wenn die Folienrolle weitgehend aufgebraucht ist, und die dann ein Siq.nal an die Steuerung ium Anhalten des Rotors liefert. Diese Meßeinrichtung kann beispielsweise ein den Durchmesser der Folienrölle erfassender mechanischer oder optischer Taster sein oder eine Wägevorrichtung, die laufend das Gewicht der Folienrolle bestimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Folie in einer stark vereinfachten Vorderansicht und
Fig. 2 einen ebenfalls stark vereinfachten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
In einem in Fig. 1 nur vereinfacht angedeuteten Maschinenrahmen 1 ist ein Rotor 2 an einem oberen Gestel!träger 3 um eine senkrechte Drehachse 4 drehbar und antrsibbar gelagert. Der Rotor 2 weist einen Rotorarm auf, der einen nach unten ragenden Schenkel 6 hat. Am senkrechten Schenkel 6 das Rotorarms 5 ist ein Folienabrollschlitten 7 senkrecht verfahrbar gelagert.
Der Folienabrollschlitten 7 trägt eine auswechselbare j
Folienrolle 8 mit einem Vorrat an Folie. ?;.
Ein zu umwickelnder Packungsstapel 9 wird auf einer . |
horizontalen Förderbahn 10, beispielsweise einer |
Rollenbahn, in eine Position unter der Drehachse 4 | gebracht. Dort wird der Packungsstapel 9 mit der von der
Folienrolle 8 ablaufenden Folienbahn (Fig. 2)
schraubenförmig umwickelt. Der Folienabrollschlitten 7 &iacgr;
wird durch den Rotor 5 auf einer Kreisbahn 12 um den |
Packungsstapel 9 bewegt und führt gleichzeitig eine &igr;]
senkrechte Hubbewegung in Richtung des Pfeils 13 aus. f
i Am Maschinenrahmen 1 sind zv/ei Schwenkarroe 16, 17 !
gelagert, die über Zahnräder 18, 19 zu synchronen,
gegenläufigen Schwenkbewegungen miteinander verbunden
sind. Ein (nicht dargestellter) Schwenkantrieb bewegt die f;
Schwenkarme 16, 17 am Ende eines Umwickeisvorgangs aus i
ihren in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten
Ausgangsstellungen, in denen sie sich außerhalb der
Bewegungsbahn des Rotorarms 5 befinden, gegeneinander in
die in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellte ?
Schließstellung. &iacgr;
Die Schwenkarme 16 und 17 tragen an ihren Enden
Folientrennwerkzeuge 20? beispielsweise Messer oder
beheizte Schneideinrichtungen, um die Folienbahn 11 zu
durchtrennen.
An dem einen Schwenkarm 16, der sich - bezogen auf die rp.it : einem Pfeil 21 angedeutete Umlaufrichtung des Rotorarms 5 j
- an der Anlaufseite befindet, ist ein Sieyelstempel 22 i
bewegbar angebracht. Der Siegelstempel 22 kann durch einen
Stempelantrieb 23, beispielsweise einen
druckmittelbefcafcigten Zylinder", in Richtung ,,des1 Pfeils 24
zwischen seiner: gestrichelt dargestellten AuiBgangsgfcellüng
Und seiner mifc ätusgezogenert Linien dargestellten
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Siegelstellung radial zur Schwenkachse des Schwenkarms 16 verfahren werden, um das Ende der Folienbahn 11 an der Seitenfläche des Packungsstapels 9 an den bereits dort befindlichen Windungen der Folienbahn unter Einwirkung von Druck und Hitze anzusiegeln.
Am Schwenkarm 16 ist außerdem eine Andrückrolle 25 gelagert, die sich - in Umlaufrichtung 21 gesehen - vor dem Siegelstempel 22 befindet. Die Andrückrolle 25 stützt sich in radialer Richtung am Schwenkarm 16 über eine Feder 26 ab und dient dazu, das Folienende an die Seitenfleche des Packungsstapels 9 anzudrücken. Das Ansiegeln und Abtrennen der Folienbahn 11 erfolgt in der in der Zeichnung dargestellten Stellung, d.h. wenn der Folienabrollschlitten 7 nach Beendigung des Wickelvorgangs in einer Stellung über den Schwenkarmen 16, 17 angehalten wurde.
Im Folienabrollschlitten ist eine Bremsrolle 27 gelagert, über die die Folienbahn 11 von der Folienrolla 8 abläuft. Eine Gegenrolle 28 ist federnd gegen die Bremsrolle 27 drückbar und dient dazu, das Folienbahnende festzuhalten, wenn die Folienrolle 8 während eines Wickelsvorgangs aufgebraucht ist.
Zu diesem Zweck ist am Folienablaufschlitten 7 beispielsweise ein den Durchmesser der Folienrolle 8 erfassender mechanischer oder optischer Taster 14 angeordnet. Stattdessen kann auch eine das Gewicht der Folienrolle 8 bestimmende Wägevorrichtung vorgesehen sein. Dieser Taster 14 oder diese Wägevorrichtung liefern bei Erreichen einer bestimmten Restmenge von Folie ein Signal zum Stillsetzen des Rotors 2. Das Folienende wird zwischen der Bremsrolle 27 und der mit Federkraft angedrückten ,.Gegenrolle 28 festgehalten., Der verbliebene Föliemfest kann von der Kernhülse der verbrauchten Folienrolle 8 abgewickelt Werden, ohne daß die Folienspännüng zwischen
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der Bremsrolle 27 und dem Packungsstapel 9 nachläßt. Auf diese Weise wird ein Hinabgleiten der Folienwicklungen am Packungsstapel verhindert. Nach dem Aufsetzen einer neuen Folienrolle 8 wird der neue Folienanfang mit dem alten Folienende verbunden und die verbliebene Restlänge der vorangegangenen Folienbahn wird auf die neue Folienrolle 8 aufgewickelt. Auf diese Weise ist ein Wechsel der Folienrollen 8 möglich, ohne daß die Folienbahn 11 erneut eingefädelt werden müßte.
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Claims (6)

Il · PLE 1437 G Hanns D. Pleines Verrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Folie Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Fo.1 ie mit einem um eine senkrechte Drehachse antreibbaren Wickelrotor, cf^r an einem nach unten ragenden Rotorarm einen senkrecht verfahrbaren Folienabrollschlitten trägt, an dem eine auswechselbare Fclienrolle drehbar gelagert ist, und mit zwei gegeneinander schwenkbaren, ein Folientrennwerkzeug tragenden Schwenkarmen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bezogen auf die Umlaufrichtung (21) des Rotorarms (5) anlaufseitigen Schwenkarm (16) ein radial ausfahrbarer Siegelstempel (22) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung (21) des Rotorarms (5) vor dem Siegelstempel (22) am Schwenkarm (16) eine Andrückrolle (25) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (25) am Schwenkarm (16) radial federnd abgestützt ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch &Lgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Folienrolle (8) im Folienabrollschlitten (7) ablaufende Folienbahn (11) zwischen einer Bremsrolle (27) und einer federnd dagegen gedrückten Gegenrolle (28) hindurchgeführt ist*
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Folienablaufschlitten (7) ein den Durchmesser der Folienrolle (8) erfassender mechanischer oder optischer Taster (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Folienablauf schütten (7) eine Wägevorrichtung für die Folienrolle (8) angeordnet ist.
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DE8704297U 1987-03-23 1987-03-23 Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Folie Expired DE8704297U1 (de)

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DE (1) DE8704297U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386397A1 (de) * 1988-11-30 1990-09-12 Insinööritoimisto Pesmel Oy Einwickelvorrichtung
EP0475019A1 (de) * 1990-08-09 1992-03-18 DEVELOG, REINER HANNEN &amp; CIE Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln einer Paletteneinheit mit einem Folienband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386397A1 (de) * 1988-11-30 1990-09-12 Insinööritoimisto Pesmel Oy Einwickelvorrichtung
EP0475019A1 (de) * 1990-08-09 1992-03-18 DEVELOG, REINER HANNEN &amp; CIE Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln einer Paletteneinheit mit einem Folienband

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