DE8703028U1 - Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch - Google Patents
Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen SeitenflanschInfo
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- G11B15/67—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/113—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of magazines or cassettes, e.g. initial loading into container
Description
Bandklamner for eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen
Seitenflansch
Die Erfindung betrifft eine Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne
mindestens einen Seitenflansch, wobei Klammer-Verriegelungselemente an
der Bandklammer mit Verhakungselementen in einer Aussparung des Spulenkerns zum Halten der Klammer in der Aussparung zusammenwirken und Bandschloßelemente das Bandende festlegen.
Derartige Bandklammern werden für band- oder streifenförmige Gegenstände,
z.B. Aufzeichnungsträger benutzt, wenn diese auf Bandspulen mit wenigstens einem Flansch oder ohne Flansche, sogenannte Spulen- oder Wickelkerne, aufgewickelt werden sollen und wenigstens ein Ende des Gegenstands
an der Spule oder am Wickelkern befestigt werden soll.
Für Magnetbandspulen sind Omega-förmige Bandklammern bekannt, z.B. aus
DE-GM 19 28 049, die sich mit ihren Hakenbeinen Ip einem zugeordneten
Ausschnitt am Wickelkernumfang verhaken, wodurch das Band zwischen der
Ausschnittskontur des Wickelkerns und der Bandklammer festgeklemmt wird. Der Bogenteil des Omega-Elements soll dabei den Umfangsausschnitt im
wesentlichen stufenlos und kontinuierlich abschließen.
Außerdem sind Bandklammern für Wickelkerne bekannt, die einseitig mit dem
Kern verbunden sind und andererseits in eine Ausnehmung am Kernumfang einklappbar und zur Bandfestlegung schließbar sind, z.B. in
US-PS 3 661 345, 3 495 787, 4 357 642 und DE-OS 24 55 182.
Infolge von erheblichen Herstelltoleranzen der bekannten Bandklammern,
gegebenenfalls in Verbindung mit Dickenschwankungen der Vorspannfolie des Magnetbandes, können sich Bandverprägungen und andere Bandbeschädigungen
ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Bandklammern zu verbessern, auch in Hinsicht auf einen vereinfachten An-
klammerungsvorgang und einen verbesserten Spulenkern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Bandklamner für eine Bandspule
mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch, wobei Klammer-Verriegelungselemente an der Bandklamraer mit Verhakungselementen in einer Aussparung
des Spulenkerns zum Halten der Klammer in der Aussparung zusammenwirken und Bandschloßelemente das Bandende festlegen, gelöst, wenn zumindest zum
Festlegen des Bandes wirksame Bandschloßelemente an der Bandklammer
O.Z. 0050/38318 . 2 - BASF Alctienflesellsch.ft
Vorgesehen sind und die Bondklammer vom Spulenkern trennbar ausgebildet
ist*
Damit und mit den Meieren zweckmäßigen Ausbildungen der Bandklammer
können folgende Vorteile erreicht werden:
1) Verprägungen des Aufzeichnungsträgers, insbesondere durch herausstehende
Bandenden bzw. an dem ablaufenden Befestigungsbandende/Vorspannband werden vermieden.
2) Durch Verkeilen des Befestigungsbandendes/Vorspannbandes wird ggfs.
eine gute Haltekraft erzielt.
3) Die Gefahr des EinreiBens bzw. des Abscherens des Befestigungsbandendes/Vorspannbandes
beim Anklammervorgang wird minimiert.
4) Beschädigte Bandklammern sind einfach .austauschbar.
Praktisch besteht die Bandklammer aus zwei einerseits miteinander ver-M
bundenen Teilen, deren anderseltige freie Enden Bandschloßelemente aufweisen.
In vorteilhafter Ausbildung ist der eine Teil ein U-Form-Teil mit einem
Kreisbogen-Hittelteil und zwei Beinteilen und der andere Teil ist ein
Bügelteil, der an einem Verbindungsbein des U-Form-Teils befestigt und am
SchloBbein festlegbar ist.
Zweckmäßig ist das SchloQbein des U-Form-Teils mit einem zum Bügelteil
gerichteten Vorsprung oder einer vom Bügelteil zugänglichen Vertiefung versehen.
Ferner sind die Längen der Beine de-j U-Form-Telles gleich groß und der
Tiefe der Aussparung entsprechend, so daß ein glatter Umfangsübergang
ohne Stufe entsteht.
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35
In einer Ausbildung kann der Vorsprung am SchloBbein knopfartig ausgebildet
sein und der Bügelteil kann eine entsprechende Ausnehmung aufweisen.
Vorteilhafterweise ist bei geschlossenem U-Form-Teil und Bügelteil dazwischen
ein Hohlraum zur Aufnahme des Bandendes vorhanden.
O4Z, 0050/38318 - 3 - BASF Aktiengesellschaft
In einer Heiteren Ausgestaltung sind die Verriegelungselemente zwischen
Bandkiammer und Spulenkern-Aussparung als nach außen ragende Hakenfortsätze
an den Beinen des U-Form-Teils ausgebildet, die mit den Verhakungselementen
der Aussparung in Eingriff bringbar sind.
Der Spulenkern mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch für eine oben
charakterisierte Bandklammer weist mindestens eine Aussparung am Umfangsrand
mit Verhakungselementen auf, die mit den Hakenfortsätzen der Bandklammer zur lösbaren Festlegung in Eingriff bringbar sind.
Vorteilhaft ist auch besonders eine Bandklammer in Verbindung mit einem
Spulenkern und einem Befestigungsband, wenn die Länge der Klammerbeine der Tiefe der Aussparung im wesentlichen gleich ist, so daß bei Festlegung
des Befestigungsbandendes mittels eines der Klammerbeine in Betriebslage der Klammer in der Aussparung die eine Oberkante der Bandklammer um eine Dicke des Befestigungsbandes Ober den KreisbogenumriO des
Spulenkerns hervorsteht.
Vereinfachungen werden somit auch besonders beim Anklammern eines band-
oder streifenförmiges Aufzeichnungsträgers an einem Spulenkern mit oder
ohne mindestens eines Flansches, wobei der Spulenkern am Umfangsrand mindestens eine Aussparung mit Verhakungselementen zur Festlegung einer
Bandklammer ausgebildet ist, erreicht, wenn der Aufzeichnungsträger an mindestens einem Ende mittels Bandschloßelementen der zumindest einen
Bandklammer festgelegt wird und dann mit der zumindest einen Bandklammer in die Aussparung des Spulenkerns lösbar eingesetzt wird, wobei Hakenfortsätze
der Bandklammer mit Verhakungselementen der Aussparung in Eingriff gebracht werden. Zweckmäßig können beide Ende des Aufzeichnungsträgers
mit Bandklammern versehen werden und in Je eine Aussparung zweier Spulenkerne
lösbar eingesetzt werden. Zur Herstellung einer Bandkassette ist der mit den Spulenkernen versehene Aufzeichnungsträger in das Kassettengehäuse
einsetzbar.
Die Erfindung wird anhand von im folgenden beschriebenen und in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbe.ispielen verdeutlicht.
Es zeigen:
Figur 1 einen Magnetbandkassetten-Spulenkern
Figur 2 Bandklammern gemäß der Erfindung mit zugehörigen Spulenkernen
fQr Bandkassetten
Figur 3 eine erste Ausführung dt* Bandklammer
Figur 4 eine zweite Ausführung der Bandklammer
Figur 5 die Einzelheit Z der Figuren 3 und 4
Bei Magnetbandkassettenspulen wird ein Magnetband 5 um einen Spulenkern
gewickelt, wobei es erforderlich ist, das Ende des Magnetbandes sicher und funktionsunschädlich am Spulenkern 4 zu befestigen. Dazu sind eine
Vielzahl von verschiedenen Klammern bekannt, die häufig, Hie in Fig. l
gezeigt, Omega-förmig ausgebildet und mit zwei Hakenenden 2, 3 in entsprechenden Nuten 7, 7« des Kerns 4 verhakbar sind. Meistens werden die
Hakenenden 2, 3 zusammen mit dem den Umfangsausschnitt 6 des Kerns 4 schließenden Mittelteil 1 der Klammer K so ausgelegt, daß ihre tangentiale Ausdehnung zusammen mit der Bandlage etwas grüßet ist als der
Ausschnitt 6, so daß sich die Klammer K im Ausschnitt 6 mit einer gewissen Verspannung verKlemmt und das Magnetband 5 sicher hält. Solche
Kerne 4 und Klammern K werden in großen Stückzahlen aus Kunststoff gefertigt und meist auf Automaten montiert. Dabei zeigen sich mehrere
Nachteile der bekannten Bandklammerausführung K. Einmal kommen die Kerne
und Klammern bei großen Produktionsmengen aus mehreren Spritzgußformen,
was eine große Toleranzbreite zur Folge hat. In den Montageautomaten
kommen deshalb auch unvermeidlich Teile zusammen, die toleranzmäSig nicht
gut zusammenpassen, zumal auch das Magnetband bzw. das Vorspannband in seiner Dicke schwanken kann. Ist z.B. die Klammer in Bezug auf den Kern
ausschnitt zu klein, ist das Band nicht sicher befestigbar und kann
leicht aus dem Kern herausgezogen werden. Aber auch der umgekehrte Fall einer zu großen Klammer ist ungünstig, da sich dann der Mittelteil der
Klammer K aufwölbt und die Zyiinderförmigkeit der Ketnumfangsfläche stört
und den Rundlauf der Bandspule beeinträchtigt.
Störungen des Rundlaufs und zusätzliche Verprägungen des Magnetbands bis
weit in den Bandwickel hinein entstehen aber auch dadurch bei herkömmlichen Klammern K, daß das eingeklemmte Bandende beim Ein- und Austritt S2 bzw. S3 an dem Kernausschnitt und am Ende des freien Band-
zipfels Sl eine Stufe in der Dicke des Bandes verursacht. Außerdem kommt
es infolge der Toleranzen häufig vor, daß das Band in einer leichten Schräglage angeklammert wird, was dann wiederum zu einer Stufe im Wickelumfang, bzw. zum Anlaufen dieser hochstehenden Lagen am Kassettengehäuse
bis zum Festlaufen des Wickels fahren kann.
Die erfindungsgemäßen Bandklammern sind in Fig. 3 bis 5 und das Bandanklammerverfahren in Fig. 2 dargestellt.
Die Bandklammern L und M bestehen im wesentlichen aus dem U-Form-Teil 8
mit dem Kreisbogenteil 12 und Beinteilen 9 und 10 sowie dem Bügel 11, der
mit einem Beinteil, z.B. dem Teil 9, flexibel verbunden, zweckmäßig wohl
einstückig damit hergestellt ist, und der am anderen freien Ende Bandschloßelemente aufweist. Die Bandschloßelemente wirken in beiden Fällen
mit dem Schloßbein, z.B. Bein IQ zusammen, nenn das Bandbefestigungs- .
oder Vorspannbandende festgelegt «erden soll. ■
knopf-Vertiefung 14 aufweist und eine nach auQen ragende Rastnase 15 ':
(auch als Hakenfortsatz zu bezeichnen). In die Druckknopf-Vertiefung IA &Idigr;
paßt ein Druckknopf-Fortsatz 16 am Schloßbein 10. Im Falle der Band- *
klammer M besitzt der BUgelteil 11 eine Kopfverdickung 17 mit einer
Abrundung 18 zum Festlegen des Bandendes 19 und mit einer Schloßkante 20,
letztere zum Verriegeln hinter dem SchloQvorsprung 21 am Schloßbein 10.
Die Beine 9 und 10 ueisen auch die Süßeren Hakenfortsätze 22 und 23
entsprechend den Hakenenden 2 und 3 in Figur 1 auf.
In Figur 3 ist zwar der äußere Hakenfortsatz 22 entsprechend am Verbin- 1
dungsbein 9 ausgebildet, der andere Süßere Fortsatz ist jedoch die Rast- |
nase 15, die erst nach Schließen der Klammer L in ihre Schließ- und
Verriegelungslage unter die Verhakungselemente 30 und 31 kommt. In jeder
Ausführung ergibt sich zwischen U-Form-Teil 8 und Bügelteil 11 vorteilhaft ein Hohlraum 2A zur völligen Aufnahme des Bandbefestigungsendes oder
des Vorspannbandendes 19.
in den der Bügelteil 11 unter Druckausübung mittels Vorrichtung D in
Verbindung der Klammer mit dem Kern 25 mit der Klammer L, M fest verbun- \
den wird. Danach wird die Klammer L, H in Richtung 0 durch Druck in die \
entsprechende Aussparung 26 bzw. 27 des Kerns 25 eingeführt. \
i Zur Dimensionierunrj der erfindungsgemöQen Klammerausführungen L und M ist >
folgendes zu beachten. Die Höhe X der Beine 9 und 10 des U-Form-Teils &bgr;
wird dabei gleich groß und zwar genauso groß gewählt wie die Tiefe der
Aussparung 26 bzw. 27 vom Umfangsrand des Kerns 25 aus gemessen. Das in
der Bandklammer L oder M verankerte Band 5 leqt sich zwischen die Schloßelemente 14 und 16 (Flg. 3) bzw. zwischen das Bein 10 und den Boden der
Aussparung 27. Das Band 5 liegt somit nur einseitig an der Klammer an und
hebt dieselbe ganz oder teilweise um die Bandstärke aus der Aussparung 26
bzw. 27 heraus. Der aus der Kernaussparung 26 bzw. 27 austretende Bandabschnitt 28 liegt somit mit seiner Außenfläche genau auf dem Niveau der |
UmfangsflSche der Bandklammer L oder M, §
r/
B = A + D 1
Dabei ist
Aussparungsboden
D die Dicke des Endes des Befestigungsbandes bzw. des Vorspannbandes.
Die folgende Bandlage 29 findet eine stufenlose, störungsfreie Zylindermantelfläche vor, so daß für diese und alle folgenden Bandlagen eine
Bandverprägung aufgrund der Bandklammer wenigstens sehr vermindert oder ausgeschlossen wird. Selbstverständlich ist zur völligen Beseitigung auch
eine genaue Dioiensionierung von Aussparung und Bandklammer in Umfangsrichtung notwendig.
Für obige, extreme Genauigkeitsanforderungen bei sehr dünnen Magnetbändern von weniger als 10 pm ist eine paßgenaue und dennoch serienmäßige
Herstellung des Kerns und seiner Aussparung notwendig. Die Bandklammerausführungen nach der Erfindung haben deshalb eine Raumform, die eine
gute Uberprüfbarkeit der Paßmaße, wie Höhe X der Bandklammerbeine 9 und
10 und Tiefen und Stufen der Aussparung, mittels Schieblehre bzw. Mikrometerschraube gestatten.
In Tig. 2 ist das Montageverfahren für die erfindungsgemäßen Bandklammern
am Beispiel der Bandklammern M schematisch dargestellt.
Die Klammer M ist jeweils in geöffneter Lage mittels nicht gezeichneter
Vorrichtungen zugeführt worden. In die geöffnete Klammer M schiebt nun eine Bandzuführeinrichtung N das zu befestigende Ende des Bandes 5.
Mittels einer schematisch durch Pfeile D dargestellte Zusammendrückvorrichtung wird die Klammer M an jedem Bandende geschlossen und an-
schließend in Richtung des Pfeils O in die vorbestimmte Aussparung des
Spulenkerns 25 Miederum unter Druck üb«>r eine entsprechende Vorrichtung
eingesetzt.
Die Bandlänge wird anschließend mittels geeigneter Spulvorrichtungen auf
die Spulenkerne 25 in Drehrichtungen P und Q aufgespult und nachfolgend werden Band und Kerne in geöffnete Kassettengehäuse eingesetzt. Alle
Operationen sind vollautomatisch ausführbar.
Zeichn.
40
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Claims (10)
1. Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch, wobei Klammer-Veriiegelungselemente an der Bandklammer mit
to Verhakungselementen in einer Aussparung (6) des Spulenkerns (4) zum
Halten der Klammer in der Aussparung zusammenwirken und Bandschloßelemente das Bandende (19) festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zum Festlegen des Bandes (5) wirksame Bandschloßelemente (13, 14 bzw. 29, 20) an der Bandklammer (L, M) vorgesehen sind
*jnd die Bandklammer (L, M) vom Spulenkern (25) trennbar ausgebildet
ist.
2. Bandklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei
einerseits miteinander verbundenen Teilen (8, 11) besteht, deren
anderseitige freie Enden (10, 13 bzw. 10, IT, Bandschloßelemente (13,
14 bzw. 19, 20) aufweisen.
3. Landklammer nach Anspruch 1, daduirch gekennzeichnet, daß der eine
Teil ein U-R>rm-Teil (8) mit einen Kreisbogen-Mittelteil (12) und
zwei Beinttiil—.i (9 und 10) ist und der andere Teil ein Bügelteil (11)
ist, der an einem Verbindungsbein (9) des U-Form-Teils (8) befestigt und am Schloßbein (10) festlegbar ist.
4. Bandklammer nach Anspruch 3, daduirch gekennzeichnet, daß das Schloßbein (10) des U-Form-Teils (8) mit einem zum BUgelteil (11) gerichte
ten Vorsprung oder einer vom Bügelteil zugänglichen Vertiefung (20, 14) versehen ist.
5. Bandklammer nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längen der Beine (9 und 10 in Fig. 4) des U-rorm-Teils (8) gleich
groß sind und der Tiefe der Aussparung (27) entsprechen.
6.
Bandklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) am Schloßbein (10) knopfartig ausgebildet ist und der
3$ Bügelteil (11) eine entsprechende Ausnehmung (14) aufweist.
7. Bandklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei geschlossenem U-Form-Teil (8) und Bügelteil (11) dazwischen ein Hohlraum (24) für das Bandende (19) vor-
handen ist.
550/85 De/IG 07.O3.I986
r m ·
O. Z. 0050/38318 _2- BASF Aktiengesellschaft
8. Bandklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammer-Verriegelungselemente als nach außen
ragende Hakenfortsätze (22 und 23 bzw. 22 und 15) an den Beinen (9 und 10) des U-Form-Teils (8) ausgebildet sind.
05
9. Spulenkern, mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch, für eine
Bandklammer nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Aussparung (26, 27) am Umfangsrand mit Verhakungselementen (30, 31) ausgebildet ist, die mit den Hakenfortsätzen (22,
23 bzw. 22, 15) der Bamdklammer (M bzw. L) zur lösbar?/, Festlegung in
Eingriff bringbar .cind-
10. Bandklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 in Verbindung mit einem Spulenkern und einem Befestigungsband, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Klammerbeine (9, 10) der Tiefe der
Aussparung (26 bzw. 27) im wesentlichen gleich ist, so· daß bei Festlegung des Befestigungsbandendes (19) mittels eines der Klammerbeine (9 oder 10) in Betriebslage der Klammer (L, M) in der Aussparung (26 bzw. 27) die eine Oberkante der Bandklammer (L, M) um
eine Dicke (D) des Befestigungsbandes (5) Ober den Kreisbogenumriß des Spulenkerns (25) hervorsteht (Fig. 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703028U DE8703028U1 (de) | 1986-03-08 | 1987-02-27 | Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8606398U DE8606398U1 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch und dafür geeignete Bandspule |
DE8703028U DE8703028U1 (de) | 1986-03-08 | 1987-02-27 | Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703028U1 true DE8703028U1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=25950753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703028U Expired DE8703028U1 (de) | 1986-03-08 | 1987-02-27 | Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703028U1 (de) |
-
1987
- 1987-02-27 DE DE8703028U patent/DE8703028U1/de not_active Expired
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