DE8703028U1 - Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch - Google Patents

Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch

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DE8703028U1
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
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    • G11B15/674Threading or attaching end of record carrier on or to single reel
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/113Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of magazines or cassettes, e.g. initial loading into container

Description

O.Z. 0050/38318 BASF Akti.nfl..ell«ch«ft
Bandklamner for eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch
Die Erfindung betrifft eine Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch, wobei Klammer-Verriegelungselemente an der Bandklammer mit Verhakungselementen in einer Aussparung des Spulenkerns zum Halten der Klammer in der Aussparung zusammenwirken und Bandschloßelemente das Bandende festlegen.
Derartige Bandklammern werden für band- oder streifenförmige Gegenstände, z.B. Aufzeichnungsträger benutzt, wenn diese auf Bandspulen mit wenigstens einem Flansch oder ohne Flansche, sogenannte Spulen- oder Wickelkerne, aufgewickelt werden sollen und wenigstens ein Ende des Gegenstands an der Spule oder am Wickelkern befestigt werden soll.
Für Magnetbandspulen sind Omega-förmige Bandklammern bekannt, z.B. aus DE-GM 19 28 049, die sich mit ihren Hakenbeinen Ip einem zugeordneten Ausschnitt am Wickelkernumfang verhaken, wodurch das Band zwischen der Ausschnittskontur des Wickelkerns und der Bandklammer festgeklemmt wird. Der Bogenteil des Omega-Elements soll dabei den Umfangsausschnitt im wesentlichen stufenlos und kontinuierlich abschließen.
Außerdem sind Bandklammern für Wickelkerne bekannt, die einseitig mit dem Kern verbunden sind und andererseits in eine Ausnehmung am Kernumfang einklappbar und zur Bandfestlegung schließbar sind, z.B. in US-PS 3 661 345, 3 495 787, 4 357 642 und DE-OS 24 55 182.
Infolge von erheblichen Herstelltoleranzen der bekannten Bandklammern, gegebenenfalls in Verbindung mit Dickenschwankungen der Vorspannfolie des Magnetbandes, können sich Bandverprägungen und andere Bandbeschädigungen ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Bandklammern zu verbessern, auch in Hinsicht auf einen vereinfachten An- klammerungsvorgang und einen verbesserten Spulenkern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Bandklamner für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch, wobei Klammer-Verriegelungselemente an der Bandklamraer mit Verhakungselementen in einer Aussparung des Spulenkerns zum Halten der Klammer in der Aussparung zusammenwirken und Bandschloßelemente das Bandende festlegen, gelöst, wenn zumindest zum Festlegen des Bandes wirksame Bandschloßelemente an der Bandklammer
O.Z. 0050/38318 . 2 - BASF Alctienflesellsch.ft
Vorgesehen sind und die Bondklammer vom Spulenkern trennbar ausgebildet ist*
Damit und mit den Meieren zweckmäßigen Ausbildungen der Bandklammer können folgende Vorteile erreicht werden:
1) Verprägungen des Aufzeichnungsträgers, insbesondere durch herausstehende Bandenden bzw. an dem ablaufenden Befestigungsbandende/Vorspannband werden vermieden.
2) Durch Verkeilen des Befestigungsbandendes/Vorspannbandes wird ggfs. eine gute Haltekraft erzielt.
3) Die Gefahr des EinreiBens bzw. des Abscherens des Befestigungsbandendes/Vorspannbandes beim Anklammervorgang wird minimiert.
4) Beschädigte Bandklammern sind einfach .austauschbar.
Praktisch besteht die Bandklammer aus zwei einerseits miteinander ver-M bundenen Teilen, deren anderseltige freie Enden Bandschloßelemente aufweisen.
In vorteilhafter Ausbildung ist der eine Teil ein U-Form-Teil mit einem Kreisbogen-Hittelteil und zwei Beinteilen und der andere Teil ist ein Bügelteil, der an einem Verbindungsbein des U-Form-Teils befestigt und am SchloBbein festlegbar ist.
Zweckmäßig ist das SchloQbein des U-Form-Teils mit einem zum Bügelteil gerichteten Vorsprung oder einer vom Bügelteil zugänglichen Vertiefung versehen.
Ferner sind die Längen der Beine de-j U-Form-Telles gleich groß und der Tiefe der Aussparung entsprechend, so daß ein glatter Umfangsübergang ohne Stufe entsteht.
35
In einer Ausbildung kann der Vorsprung am SchloBbein knopfartig ausgebildet sein und der Bügelteil kann eine entsprechende Ausnehmung aufweisen.
Vorteilhafterweise ist bei geschlossenem U-Form-Teil und Bügelteil dazwischen ein Hohlraum zur Aufnahme des Bandendes vorhanden.
O4Z, 0050/38318 - 3 - BASF Aktiengesellschaft
In einer Heiteren Ausgestaltung sind die Verriegelungselemente zwischen Bandkiammer und Spulenkern-Aussparung als nach außen ragende Hakenfortsätze an den Beinen des U-Form-Teils ausgebildet, die mit den Verhakungselementen der Aussparung in Eingriff bringbar sind.
Der Spulenkern mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch für eine oben charakterisierte Bandklammer weist mindestens eine Aussparung am Umfangsrand mit Verhakungselementen auf, die mit den Hakenfortsätzen der Bandklammer zur lösbaren Festlegung in Eingriff bringbar sind.
Vorteilhaft ist auch besonders eine Bandklammer in Verbindung mit einem Spulenkern und einem Befestigungsband, wenn die Länge der Klammerbeine der Tiefe der Aussparung im wesentlichen gleich ist, so daß bei Festlegung des Befestigungsbandendes mittels eines der Klammerbeine in Betriebslage der Klammer in der Aussparung die eine Oberkante der Bandklammer um eine Dicke des Befestigungsbandes Ober den KreisbogenumriO des Spulenkerns hervorsteht.
Vereinfachungen werden somit auch besonders beim Anklammern eines band- oder streifenförmiges Aufzeichnungsträgers an einem Spulenkern mit oder ohne mindestens eines Flansches, wobei der Spulenkern am Umfangsrand mindestens eine Aussparung mit Verhakungselementen zur Festlegung einer Bandklammer ausgebildet ist, erreicht, wenn der Aufzeichnungsträger an mindestens einem Ende mittels Bandschloßelementen der zumindest einen Bandklammer festgelegt wird und dann mit der zumindest einen Bandklammer in die Aussparung des Spulenkerns lösbar eingesetzt wird, wobei Hakenfortsätze der Bandklammer mit Verhakungselementen der Aussparung in Eingriff gebracht werden. Zweckmäßig können beide Ende des Aufzeichnungsträgers mit Bandklammern versehen werden und in Je eine Aussparung zweier Spulenkerne lösbar eingesetzt werden. Zur Herstellung einer Bandkassette ist der mit den Spulenkernen versehene Aufzeichnungsträger in das Kassettengehäuse einsetzbar.
Die Erfindung wird anhand von im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbe.ispielen verdeutlicht.
Es zeigen:
Figur 1 einen Magnetbandkassetten-Spulenkern
Figur 2 Bandklammern gemäß der Erfindung mit zugehörigen Spulenkernen
fQr Bandkassetten
Figur 3 eine erste Ausführung dt* Bandklammer
Figur 4 eine zweite Ausführung der Bandklammer
Figur 5 die Einzelheit Z der Figuren 3 und 4
O.Z. 0050/38318 - 4 - BAST Aktiengesellschaft
Bei Magnetbandkassettenspulen wird ein Magnetband 5 um einen Spulenkern gewickelt, wobei es erforderlich ist, das Ende des Magnetbandes sicher und funktionsunschädlich am Spulenkern 4 zu befestigen. Dazu sind eine Vielzahl von verschiedenen Klammern bekannt, die häufig, Hie in Fig. l gezeigt, Omega-förmig ausgebildet und mit zwei Hakenenden 2, 3 in entsprechenden Nuten 7, 7« des Kerns 4 verhakbar sind. Meistens werden die Hakenenden 2, 3 zusammen mit dem den Umfangsausschnitt 6 des Kerns 4 schließenden Mittelteil 1 der Klammer K so ausgelegt, daß ihre tangentiale Ausdehnung zusammen mit der Bandlage etwas grüßet ist als der Ausschnitt 6, so daß sich die Klammer K im Ausschnitt 6 mit einer gewissen Verspannung verKlemmt und das Magnetband 5 sicher hält. Solche Kerne 4 und Klammern K werden in großen Stückzahlen aus Kunststoff gefertigt und meist auf Automaten montiert. Dabei zeigen sich mehrere Nachteile der bekannten Bandklammerausführung K. Einmal kommen die Kerne und Klammern bei großen Produktionsmengen aus mehreren Spritzgußformen, was eine große Toleranzbreite zur Folge hat. In den Montageautomaten kommen deshalb auch unvermeidlich Teile zusammen, die toleranzmäSig nicht gut zusammenpassen, zumal auch das Magnetband bzw. das Vorspannband in seiner Dicke schwanken kann. Ist z.B. die Klammer in Bezug auf den Kern ausschnitt zu klein, ist das Band nicht sicher befestigbar und kann leicht aus dem Kern herausgezogen werden. Aber auch der umgekehrte Fall einer zu großen Klammer ist ungünstig, da sich dann der Mittelteil der Klammer K aufwölbt und die Zyiinderförmigkeit der Ketnumfangsfläche stört und den Rundlauf der Bandspule beeinträchtigt.
Störungen des Rundlaufs und zusätzliche Verprägungen des Magnetbands bis weit in den Bandwickel hinein entstehen aber auch dadurch bei herkömmlichen Klammern K, daß das eingeklemmte Bandende beim Ein- und Austritt S2 bzw. S3 an dem Kernausschnitt und am Ende des freien Band- zipfels Sl eine Stufe in der Dicke des Bandes verursacht. Außerdem kommt es infolge der Toleranzen häufig vor, daß das Band in einer leichten Schräglage angeklammert wird, was dann wiederum zu einer Stufe im Wickelumfang, bzw. zum Anlaufen dieser hochstehenden Lagen am Kassettengehäuse bis zum Festlaufen des Wickels fahren kann.
Die erfindungsgemäßen Bandklammern sind in Fig. 3 bis 5 und das Bandanklammerverfahren in Fig. 2 dargestellt.
Die Bandklammern L und M bestehen im wesentlichen aus dem U-Form-Teil 8 mit dem Kreisbogenteil 12 und Beinteilen 9 und 10 sowie dem Bügel 11, der mit einem Beinteil, z.B. dem Teil 9, flexibel verbunden, zweckmäßig wohl einstückig damit hergestellt ist, und der am anderen freien Ende Bandschloßelemente aufweist. Die Bandschloßelemente wirken in beiden Fällen
O.Z. 0050/38318 _5_ BASF Aktiengesellsch.ft
mit dem Schloßbein, z.B. Bein IQ zusammen, nenn das Bandbefestigungs- . oder Vorspannbandende festgelegt «erden soll. ■
Die Klammer L besitzt ein vorderes Bandschloßelement 13, das eine Druck- f.
knopf-Vertiefung 14 aufweist und eine nach auQen ragende Rastnase 15 ':
(auch als Hakenfortsatz zu bezeichnen). In die Druckknopf-Vertiefung IA &Idigr; paßt ein Druckknopf-Fortsatz 16 am Schloßbein 10. Im Falle der Band- *
klammer M besitzt der BUgelteil 11 eine Kopfverdickung 17 mit einer Abrundung 18 zum Festlegen des Bandendes 19 und mit einer Schloßkante 20,
letztere zum Verriegeln hinter dem SchloQvorsprung 21 am Schloßbein 10. Die Beine 9 und 10 ueisen auch die Süßeren Hakenfortsätze 22 und 23 entsprechend den Hakenenden 2 und 3 in Figur 1 auf.
In Figur 3 ist zwar der äußere Hakenfortsatz 22 entsprechend am Verbin- 1 dungsbein 9 ausgebildet, der andere Süßere Fortsatz ist jedoch die Rast- | nase 15, die erst nach Schließen der Klammer L in ihre Schließ- und Verriegelungslage unter die Verhakungselemente 30 und 31 kommt. In jeder Ausführung ergibt sich zwischen U-Form-Teil 8 und Bügelteil 11 vorteilhaft ein Hohlraum 2A zur völligen Aufnahme des Bandbefestigungsendes oder des Vorspannbandendes 19.
Der U-Form-Teil 8 jeder Klammer L oder H ist der Grundkörper der Klammer
in den der Bügelteil 11 unter Druckausübung mittels Vorrichtung D in
Fig. 2 einrastet, damit das zuvor eingelegte Bandende 19 noch vor der ,
Verbindung der Klammer mit dem Kern 25 mit der Klammer L, M fest verbun- \ den wird. Danach wird die Klammer L, H in Richtung 0 durch Druck in die \ entsprechende Aussparung 26 bzw. 27 des Kerns 25 eingeführt. \
i Zur Dimensionierunrj der erfindungsgemöQen Klammerausführungen L und M ist > folgendes zu beachten. Die Höhe X der Beine 9 und 10 des U-Form-Teils &bgr; wird dabei gleich groß und zwar genauso groß gewählt wie die Tiefe der Aussparung 26 bzw. 27 vom Umfangsrand des Kerns 25 aus gemessen. Das in der Bandklammer L oder M verankerte Band 5 leqt sich zwischen die Schloßelemente 14 und 16 (Flg. 3) bzw. zwischen das Bein 10 und den Boden der
Aussparung 27. Das Band 5 liegt somit nur einseitig an der Klammer an und hebt dieselbe ganz oder teilweise um die Bandstärke aus der Aussparung 26 bzw. 27 heraus. Der aus der Kernaussparung 26 bzw. 27 austretende Bandabschnitt 28 liegt somit mit seiner Außenfläche genau auf dem Niveau der | UmfangsflSche der Bandklammer L oder M, §
r/
Es gilt SOmit |
B = A + D 1
O.Z. 0050/38318 - 6 - BASF Aktiengesellschaft
Dabei ist
A die Höhe der Klammer L oder H in der Aussparung B die Höhe der Außenfläche des austretenden Bandabschnitts 28 über dem
Aussparungsboden D die Dicke des Endes des Befestigungsbandes bzw. des Vorspannbandes.
Die folgende Bandlage 29 findet eine stufenlose, störungsfreie Zylindermantelfläche vor, so daß für diese und alle folgenden Bandlagen eine Bandverprägung aufgrund der Bandklammer wenigstens sehr vermindert oder ausgeschlossen wird. Selbstverständlich ist zur völligen Beseitigung auch eine genaue Dioiensionierung von Aussparung und Bandklammer in Umfangsrichtung notwendig.
Für obige, extreme Genauigkeitsanforderungen bei sehr dünnen Magnetbändern von weniger als 10 pm ist eine paßgenaue und dennoch serienmäßige Herstellung des Kerns und seiner Aussparung notwendig. Die Bandklammerausführungen nach der Erfindung haben deshalb eine Raumform, die eine gute Uberprüfbarkeit der Paßmaße, wie Höhe X der Bandklammerbeine 9 und 10 und Tiefen und Stufen der Aussparung, mittels Schieblehre bzw. Mikrometerschraube gestatten.
In Tig. 2 ist das Montageverfahren für die erfindungsgemäßen Bandklammern am Beispiel der Bandklammern M schematisch dargestellt.
Die Klammer M ist jeweils in geöffneter Lage mittels nicht gezeichneter Vorrichtungen zugeführt worden. In die geöffnete Klammer M schiebt nun eine Bandzuführeinrichtung N das zu befestigende Ende des Bandes 5. Mittels einer schematisch durch Pfeile D dargestellte Zusammendrückvorrichtung wird die Klammer M an jedem Bandende geschlossen und an- schließend in Richtung des Pfeils O in die vorbestimmte Aussparung des Spulenkerns 25 Miederum unter Druck üb«>r eine entsprechende Vorrichtung eingesetzt.
Die Bandlänge wird anschließend mittels geeigneter Spulvorrichtungen auf die Spulenkerne 25 in Drehrichtungen P und Q aufgespult und nachfolgend werden Band und Kerne in geöffnete Kassettengehäuse eingesetzt. Alle Operationen sind vollautomatisch ausführbar.
Zeichn. 40
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Claims (10)

O.Z. 0050/38318 BASF Aktiengesellschaft SchutzansprOche
1. Bandklammer für eine Bandspule mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch, wobei Klammer-Veriiegelungselemente an der Bandklammer mit
to Verhakungselementen in einer Aussparung (6) des Spulenkerns (4) zum Halten der Klammer in der Aussparung zusammenwirken und Bandschloßelemente das Bandende (19) festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zum Festlegen des Bandes (5) wirksame Bandschloßelemente (13, 14 bzw. 29, 20) an der Bandklammer (L, M) vorgesehen sind *jnd die Bandklammer (L, M) vom Spulenkern (25) trennbar ausgebildet ist.
2. Bandklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei einerseits miteinander verbundenen Teilen (8, 11) besteht, deren anderseitige freie Enden (10, 13 bzw. 10, IT, Bandschloßelemente (13, 14 bzw. 19, 20) aufweisen.
3. Landklammer nach Anspruch 1, daduirch gekennzeichnet, daß der eine Teil ein U-R>rm-Teil (8) mit einen Kreisbogen-Mittelteil (12) und zwei Beinttiil—.i (9 und 10) ist und der andere Teil ein Bügelteil (11) ist, der an einem Verbindungsbein (9) des U-Form-Teils (8) befestigt und am Schloßbein (10) festlegbar ist.
4. Bandklammer nach Anspruch 3, daduirch gekennzeichnet, daß das Schloßbein (10) des U-Form-Teils (8) mit einem zum BUgelteil (11) gerichte ten Vorsprung oder einer vom Bügelteil zugänglichen Vertiefung (20, 14) versehen ist.
5. Bandklammer nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Beine (9 und 10 in Fig. 4) des U-rorm-Teils (8) gleich groß sind und der Tiefe der Aussparung (27) entsprechen.
6. Bandklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) am Schloßbein (10) knopfartig ausgebildet ist und der
3$ Bügelteil (11) eine entsprechende Ausnehmung (14) aufweist.
7. Bandklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem U-Form-Teil (8) und Bügelteil (11) dazwischen ein Hohlraum (24) für das Bandende (19) vor- handen ist.
550/85 De/IG 07.O3.I986
r m ·
O. Z. 0050/38318 _2- BASF Aktiengesellschaft
8. Bandklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer-Verriegelungselemente als nach außen ragende Hakenfortsätze (22 und 23 bzw. 22 und 15) an den Beinen (9 und 10) des U-Form-Teils (8) ausgebildet sind.
05
9. Spulenkern, mit oder ohne mindestens einen Seitenflansch, für eine Bandklammer nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aussparung (26, 27) am Umfangsrand mit Verhakungselementen (30, 31) ausgebildet ist, die mit den Hakenfortsätzen (22, 23 bzw. 22, 15) der Bamdklammer (M bzw. L) zur lösbar?/, Festlegung in Eingriff bringbar .cind-
10. Bandklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 in Verbindung mit einem Spulenkern und einem Befestigungsband, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Klammerbeine (9, 10) der Tiefe der Aussparung (26 bzw. 27) im wesentlichen gleich ist, so· daß bei Festlegung des Befestigungsbandendes (19) mittels eines der Klammerbeine (9 oder 10) in Betriebslage der Klammer (L, M) in der Aussparung (26 bzw. 27) die eine Oberkante der Bandklammer (L, M) um eine Dicke (D) des Befestigungsbandes (5) Ober den Kreisbogenumriß des Spulenkerns (25) hervorsteht (Fig. 5).
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