DE8634350U1 - Vorrichtung zum Einstellen der Position von Sonnenschutzklappen für Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Position von Sonnenschutzklappen für Fahrzeuge

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DE8634350U1 DE19868634350 DE8634350U DE8634350U1 DE 8634350 U1 DE8634350 U1 DE 8634350U1 DE 19868634350 DE19868634350 DE 19868634350 DE 8634350 U DE8634350 U DE 8634350U DE 8634350 U1 DE8634350 U1 DE 8634350U1
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    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

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Anwaltsakte: G 1476
SATURNO S.p.A.
1-10136 Turin
Vorrichtung zum Einstellen der Position von Sonnenschutzklappen für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Position von Sonnenschutzklappen für Fahrzeuge .
Eine solche Sonnenschutzklappe umfaßt im wesentlichen eine Innenarmatur, die durch einen äußeren Überzug gepolstert ist. Diese innere Armatur ist mit einem Tragschaft verbunden, der am besten aus Kunststoff besteht, wie beispielsweise aus Azetat-Kunststoff, und zwar mittels einer Vorrichtung zum Einstellen der Position der Klappe, wobei eine Verdrehung der Klappe um die Achse des genannten Schaftes möglich ist. Dieser Schaft, der die Form eines L hat, wird demgemäß mit seinem kleineren Schenkel in eine Befestigungsplatte am Dach des Fahrzeugs eingeführt, mit der Möglichkeit des Verdrehens des Schaftes um die Achse des kleineren Schenkels.
Es sind Vorrichtungen zum Einstellen der Position von Sonnenschutzklappen für Fahrzeuge von folgender Bauart bekannt: Sie umfassen Mittel zum fest2&eegr; Ankoppeln an die Innenarmatur der Klappe und sind mit wenigsten einem zylindrischen Sitz ausgestattet, der dazu dient, den größeren Schenkel des
Tragschaftes aufzunehmen, mit Mittel zum axialen Sichern dieses Schaftes in bezug auf die genannten Mittel zum Ankoppeln sowie mit einer Drehsicherung, die einen Reibschluß zwischen der Sonnenschutzklappe und dem Tragschaft herstellt, um eine gewisse Stabilität der Winkelstellung sicherzustellen
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scvie eine wesentliche Stabilisierung irgendeiner vorbestimmten Winkelposition.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen zahlreiche Ausfuhrungsformen, die im allgemeinen metallische Blechelemente umfassen, die demgemäß eine gewisse elastische Verformbarkeit aufweisen. Diese Lösungen haben dennoch einige Nachteile, wozu unter anderem die Tatsache gehört, daß zwischen den Laminat-Elementen und der Sonnenschutzklappe ein gewisses winkliges Spiel herrscht, was zu lästigen Schwingungen der Sonnenschutzklappe fahrt. Außerdem hat die Relativbewegung zwischen den Blechelementen und dem Tragschaft aus Kunststoff einen relativ hohen Verschleiß zufolge wie auch ein schlagendes und geräuschvolles Anlegen des Bleches an den ebenen Teilen des Schaftes.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, daß die Mittel zum axialen Sichern des Schaftes im wesentlichen einen Zahn umfassen, der sich von diesem Schaft aus radial erstreckt, und der beim Gebrauch in einem entsprechenden Ring der genannten Koppelmittel sitzt, und zwar uerart, daß ein Umlaufen des Schaftes in irgendeine Winkelposition des Flügels verhindert wird. Das Einführen und das Ausfahren des Schaftes sind lediglich in einer einzigen Winkelposition möglich, definiert durch das Anordnen einer Axialnut innerhalb der genannten Koppelmittel, in welche der Arretierungszahn bis zum entsprechenden Ringsitz laufen kann. Hierbei kann nicht erreicht werden, daß die Klappe am Fahrzeug in einer präzisen Position montiert werden kann, und oft ist sie nur schwer zugängling, wegen des verringerten, verfügbaren Platzes im Inneren des Fahrzeuges in der vorbestimmten Zone .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstellen der Position von Sonnenschutzklappen für Fahrzeuge zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist und die es erlaubt, die Klappe am Fahrzeug in irgendeiner beliebigen Winkelposition zu montieren; die Vorrichtung soll außerdem eine stabile Einstellung der Position sowie eine leichte und geräuschlose Verdrehung erlauben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Sonnenschutzklappe für ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Position gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Einstellvorrichtung gemäß Fig. 1, und zwar geschnitten in einer
Schnittebene H-II.
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, geschnitten in einer Schnittebene IH-III.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 5 ist eine Teilansicht der Klappe gemäß Fig. 1 in einer explosionsartigen Darstellung.
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Ausschnittsansicht einer Sonnenschutzklappe für Fahrzeuge, versehen mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Position gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wiederum in einer explosionsartigen Ansicht.
Fig. 7 veranschaulicht ein Element aus der Darstellung von Fig. 6.
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In Fig. 1 sieht man einen Teil 1 einer Sonnenschutzklappe. Diese umfaßt in bekannter Weise eine innere Armatur 2 aus gestanztem plastischem Werkstoff sowie einen Überzug einer hier nicht dargestellten Wattierung, verkleidet mit einer äußeren Hülle 3. Die innere Armatur 2 weist in einer seitlichen oberen Zone einen Teil 4 auf, der ober- und einteilig zwei zylindrische Elemente 5 und 6 enthält, die koaxial zueinander angeordnet sind und einem rechteckigen Hohlraum 7 des Teiles 4 gegenüberliegen. Diese zylindrischen Elemente 5 und 6 sind als zylindrische Durchgangs- bzw. Sackhülsen 8 und 9 zur Aufnahme eines Tragschaftes 10 ausgebildet, wie veranschaulicht und am besten ausgeführt aus Kunststoff, vorzugsweise aus Azetat-Kunststoff.
Schaft 10 weist einen geradlinigen Schenkel 11 größerer Länge und einen hier nicht dargestellten abgekröpften Schenkel zur Verbindung mit einer Platte bekannter und ebenfalls nicht dargestellter Bauart dar, und zwar zum Befestigen am Dach des Fahrzeugs. Der größere Schenkel 11 hat eine zylindrische Gestalt mit einem im wesentlichen dem Innendurchmesser der Zylinderbuchsen 8,9 gleichen Durchmesser; er hat ein kegelstumpf förmiges Ende 14. In dem Bereich des größeren Schenkels 11, der sich in die Ausnehmungen 8, 9 hinein erstreckt, sind Abflachungen 15 und 16 vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegen, während eine Ringnut 17 in einem zentralen Bereich des größeren Schenkels 11 vorgesehen ist.
Beidseits des rechteckigen Hohlraumes 7 sind entsprechend dem Teil 4 der Armatur 2 in einteiliger Weise horizontale Leisten 18 unterschiedlicher Höhe vorgesehen, die seitliche Anlagen für parallele Schenkel 19 eines ersten Elementes 20 bilden, das am besten aus Blech hergestellt ist. Es hat einen oberen Teil 21 von U-förmiger Gestalt, der zwischen sich die zylindrischen Elemente 5 und 6 koaxial aufnimmt.
Die Länge des ersten Elementes 20 ist im wesentlichen gleich jener des rechtwinkligen Hohlraumes 7.
Im Inneren des oberen Bereiches 21 des ersten Elementes 20 befindet sich ein zweites Element 22, das am besten aus Kunststoff, z.B. Nylon, hergestellt ist. Es hat ein äußeres Profil, das gleich dem Innenprofil des Teiles 21 ist, derart, daß eine Relativbewegung verhindert wird. Dieses zweite Element 22 umfaßt zwei zueinander parallele Seitenwände 23, deren jeweilige Innenflächen mit den seitlichen Abflachungen 15 und 16 des Schaftes zusammenarbeiten, ferner sieht ran eine untere Wand 24, die außen gekrümmt und innen mit einer Axialnut 25 von rechteckigem Querschnitt ausgestattet ist, sodaß das zweite Element 22 eine erhöhte Elastizität gewinnt.
Wie man sehr gut aus Fig. 4 ersieht, ist eine Seitenwand 23 des zweiten Elementes 22 mit einem Rand 26 versehen, der nach innen eingezogen ist, sodaß er in einen Teil der Ringnut 17 des Schaftes 10 eindringt. Die Seitenwand 23 weist weiterhin im Bereich des genannten eingezogenen Randes 26 einen Abschnitt verringerter Stärke auf, um die Verformbarkeit zwecks Einführens des Schaftes 10 zu erhöhen.
In Fig. 6 ist eine Sonnenschutzplatte 1' dargestellt, die mit einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einstellen der Position versehen ist. Die Figur beschreibt lediglich die Gestalt des Tragschaftes 10 und des zweiten Elementes 22, das mit diesem zusammenarbeitet. Zur größeren Klarheit sind die Elemente, die den bereits zuvor beschriebenen Elementen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen .
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Bei dieser Ausführungsform umfaßt der größere Schenkel 11 des Schaftes 10, der mit einem kegelstumpfförmigen Ende 14 und zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen 15 und 16 versehen ist, ein mit ihm einteiliges elastisches Element 30, das auf der Seite der Abflachung 15 gegen das Ende 14 hin angeordnet ist.
Dieses elastische Element 30 ist aus einer Einkerbung 31 gebildet (siehe Fig. 7). Diese hat im wesentlichen eine
L-form. Sie ist im Schenkel 11 vorgesehen, beginnend bei der Abflachung 15. Sie umfaßt einen ersten, quer verlaufenden Teil 32, dessen Tiefe im wesentlichen gleich dem halben
Durchmesser des Schenkels 11 ist, sowie einen zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Teil, der auf das Ende 14 zulauft und der in einer Mittelebene des Teiles 32 angeordnet ist. Das elastische Element 30 umfaßt einen Vorsprung 34, dessen Dicke zum Teil 32 der Einkerbung 31 hin zunimmt und nach außen vorspringt.
Das zweite Element 22 unterscheidet sich vom beschriebenen entsprechenden Element dadurch, daß es zwei parallele Seitenwände 23 hat und konstante Dicke aufweist, ferner eine untere Wand 24, die außen gekrümmt und innen eben ist, soda &bgr; die Nut 25 gebildet wird.
Beim Montieren der Sonnenschutzplatte 1 wird zunächst - wie man aus Fig. 5 erkennt - das zweite Element 22 in den oberen Teil 21 des ersten Elementes 20 eingesetzt, das somit in da8 Innere des rechtwinklingen Hohlraumes 7 eingebaut wird, mit dem parallelen Schaft 19 in elastischer Anlage zwischen den einander gegenüberliegenden Leisten 18. Der größere
Schenkel 11 des Tragschaftes 10 wird sodann in die zylindrischen Elemente 5 und 6 quer durch das zweite Element 22 hindurch eingeführt, bis der Rand 26 des zweiten Elementes 22
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einen Teil der entsprechenden Ringnut 17 umgibt.
Will man die Winkelstellung der Platte 1 verändern, so wird die Platte 1 verdreht, und zusammen mit dieser das zweite Element 22 um den größeren Schenkel 11 des Schaftes 10, bei einer Verformung der Seitenwände 23 und damit des ersten Elementes 20. Zum Zwecke dieser elastischen Verformung wird eine Reibungskraft aufgewandt, die genügend g"oß ist, um eine eingestellte Winkelposition zwischen dem Tragschaft 10 und der inneren Armatur 2 der Sonnenschutzplatte 1 aufrecht zu halten. Durch Verdrehung der Platte 1 um 180° erreicht man schließlich eine andere stabile Winkelposition der
Platte 1, wodurch die Abflachungen 15 und 16 in Anschlag an den Seitenwänden 23 des zweiten Elementes 22 gewechselt werden.
Die Montage und die Arbeitsweise der Platte I1 sind ganz ähnlich. Es gibt jedoch einen Unterschied, der darin besteht, daß die axiale Arretierung des Schaftes 10 in bezug aur das zweite Element 22 durch das elastische Element 30 bewirkt wird. Dieses Element 30 biegt sich dann nach innen, wenn der Schaft 10 eingeführt wird; es spreizt sich elastisch bei vollständiger Einführung nach außen, wobei die genannte axiale Arretierung mittels des eigenen Vorsprungs 34 zustande kommt, der mit einem Seitenrand des Elementes 22 zusammenarbeitet .
Die Vorrichtung zum Einstellen der Position der Sonnenschutzplatte 1 bzw. 1' gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung hat den Vorzug, daß die Montage dieser Platte am Fahrzeug in irgendeiner Winkelposition zwischen der Platte 1 bzw. I1 und dem Tragschaft 10 vorgenommen werden kann, wobei die Montageschritte an die geometrischen Gegebenheiten und an die Verfügbarkeit des Raumes eines jeden Fahrzeuges
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anpaßbar sind. Im übrigen kann diese Montage, soweit sie in den einfachen Vorgängen des Einsetzens der Elemente besteht, automatisch ausgeführt werden.
Die relative axiale Stellung zwischen dem Tragschaft 10 und der Platte 1 bzw. 1' ist eine stabile, erlaubt jedoch durchaus das Abmontieren der Platte ohne Schwierigkeit. Jede
Position der Platte 1 bzw. 1* ist eine stabil fixierte, insofern sich keinerlei winkliges Spiel zwischen dem ersten Element 20 und dem Teil 4 der inneren Armatur einstellt, da die einander gegenüberliegenden Leisten 18 einen elastischen Schluß des parallelen Schenkels 9 des Elementes 20 zufolge haben.
Die relative Verdrehung zwischen dem Tragschaft 10 und dem zweiten Element 22, das aus allgemein bekanntem Kunststoff besteht, welcher eine Selbstschmierwirkung aufweist, geht in recht weicher Weise vor sich. Das Einschnappen oder Einrasten beim Ankoppeln zwischen den ebenen Flächen 15 und 16 und den Wänden 23 geschieht im wesentlichen ohne Geräusch.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen möglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
So kann beispielsweise die innere Armatur 2 aus Metalldraht gefertigt werden, und es können die zylindrischen Elemente 5 und 6 zur Aufnahme des Schenkels 11 des Schaftes 10 aus einem metallischen Körper bekannter Art hergestellt sein, mit einem entsprechenden rechtwinkligen Hohlraum 7. Die Leisten 18 können in diesem Falle aus dem unteren Teil eines solchen Körpers herausgearbeitet sein.
Das erste Element 20 kann von ganz unterschiedlicher Gestalt sein, insbesondere was die unteren Schenkel 19 anbetrifft.
Diese können untereinander verbunden sein (um stets einen gewissen Grad elastischer Verformbarkeit durch Einfügen zwischen die Leisten 18 beizubehalten); sie können auch für eine Einschnappende Einführung in Teil 4 unterhalb der
Leiste 18 profiliert sein, um eine noch sicherere Bindung der Aufnahme dieses Teiles 4 zu erreichen.
Die Anzahl und die Position der Abflachungen 15 und 16 auf dem Schaft 10 läßt sich ebenfalls variieren, wobei die Abflachungen nicht in parallelen Paaren vorgesehen sein müssen.
Schließlich können beide Wände 23 des zweiten Elementes 22 mit einem entsprechenden Rand 26 versehen sein, der nach innen umgekröpft ist. Element 22 kann außerdem weitere Nuten und Einschnürungen oder Einkehlungen aufweisen, die dieselbe Funktion wie die Ausnehmung 25 hat, jedoch von anderer Gestalt oder Anordnung.
15.12.86
DrW/ma

Claims (1)

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    Anwaltsakte: G 1476*'
    SATURNO S.p.A.
    1-10136 Turin
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung, zum Einstellen der Position einer Sonnenschutzplatte für Fahrzeuge, mit ersten Mitteln zum Ankoppeln, die mit einer inneren Struktur dieser Platte fest verbunden sind und dazu dienen, einen Tragschaft dieser Platte aufzunehmen, mit der Möglichkeit, einer relativen Verdrehung um eine Achse dieses Schaftes, und mit zweiten Mitteln zum Ankoppeln, die von diesen ersten Mitteln getragen sind und die dazu dienen, eine Verbindung mit dem Schaft her/.ustellen, um eine Verdrehung der Platte zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel zum Ankoppeln (20, 22) ein erstes Element (20) umfassen, das in den ersten Mitteln zum Ankoppeln (4) untergebracht ist, sowie ein zweites Element (22), das zwischen dem ersten Element (20) angeordnet ist, ohne die Möglichkeit einer relativen Verdrehung, und zwischen welchen der
    Schaft (10) zwecks Verdrehung unter Reibung eingelassen ist, und daß das zweite Element (22) mit entsprechenden Mitteln zum Verhindern einer axialen Verschiebung (17, 30) zusammenarbeitet, die vom Tragschaft (10) getragen sind, um ein Herausgleiten zu verhindern.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum axialen Sichern ein elastisches Element (30) umfassen, das mit wenigstens einem Vorsprung (34) des Schaftee (10) versehen ist und dazu dient, sich elastisch zu verformen, um das Einfügen des Schaftes (10) in das zweite Element (22) zu erlauben.
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    S. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (30) aus einer Einkerbung (31) besteht, die wenigstens teilweise in Längsrichtung des Schaftes (10) verläuft.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (31) einen Querabschnitt (32) in dem Schaft sowie einen Längsabschnitt (33) umfaßt, der sich in der Mitte erstreckt, ausgehend von dem Querabschnitt (32) gegen ein Ende (14) des Schaftes (10), und daß der Vorsprung (34) ein Profil hat, das nach außen hin und zu dem Querabschnitt (32) der Einkerbung (31) hin geneigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum axialen Sichern wenigstens einen inneren Vorsprung (26) des zweiten Elementes (22) umfassen, daß die Mittel zum axialen Arretieren eine Ringnut (IV) umfassen, die in der Mantelfläche des Schaftes (10) angeordnet ist, und in die wenigstens teilweise der Vorsprung (26) des zweiten Elementes (22) eingreift.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Querschnitt des zweiten
    Elementes (22) derart ist, daß wenigstens in einem Bereich des Schaftes (10) eine Oberflächenberührung eintritt, und daß das Außenprofil ce3 zweiten Elementes (22) mit dem Innenprofil des ersten Elementes (20) zusammenpaßt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (22) wenigstens einen inneren, ebenen Oberflächenabschnitt (15, 16) aufweist, gegen den sich wenigstens ein ebener Oberflächenabschnitt (23) des
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    Schaftes (10) stützt, um wenigstens eine relativ stabile Winkelposition zwischen der Platte (1, 1') und dem Schaft (10) herzustellen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (22) wenigstens eine axiale Innennut (25) aufweist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element wenigstens einen Teil (27) abnehmender Stärke aufweist, der entsprechend dem inneren Vorsprung (26) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (22) aus Kunststoff gefertigt ist.
    11. Vorrichtung :nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (22) aus Nylon gefertigt ist, und daß der Schaft (10) wenigstens in einem eigenen äußeren Bereich aus Azetat-Kunstharz besteht.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element (20, 22) zwischen einem Hohlraum (7) zur Aufnahme und Einfügung des ersten Elementes (20) in einer Richtung senkrecht zur Achse des Schaftes (10) angeordnet sind, und daß an den Seiten des Hohlraumes (7) Teile (18) der Verbindung und des Verhinderns des Verdrehens des ersten Elementes (20) um die Achse des Schaftes (10) vorgesehen sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Verbindens (18) und die ersten Mittel zum Ankoppeln (4, 5, 6) aus Kunststoff hergestellt und einteilig mit der inneren Armatur (2) der Platte (1) ausgeführt sind.
    15.12.86
    DrW/ma
DE19868634350 1986-10-31 1986-12-22 Vorrichtung zum Einstellen der Position von Sonnenschutzklappen für Fahrzeuge Expired DE8634350U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0398400A2 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 SIMAPLAST S.r.l. Sonnenblendenhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0398400A2 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 SIMAPLAST S.r.l. Sonnenblendenhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge
EP0398400A3 (de) * 1989-05-19 1990-12-12 SIMAPLAST S.r.l. Sonnenblendenhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge

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