DE8702884U1 - CEE-Rundsteckvorrichtung - Google Patents

CEE-Rundsteckvorrichtung

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DE8702884U1
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/78Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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CEE-Steckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine CEE-Rundsteckvorrichtung mit einem ein Unterteil und eine Abdeckplatte aufweisenden Kontaktträger, der in einer die Kabeleinführung enthaltenden Abdeckhaube mittels Schrauben festlegbar ist.
Die Steckvorrichtung kann dabei eine Kupplung oder eine Steckdose sein.
Bei der Montage solcher Steckvorrichtungen wird zunächst das anzuschließende Kabel durch die Einführung der Abdeckhaube gezogen und nach dem Abisolieren der
TO einzelnen Adern an die im Kontaktträger liegenden Klemmen der Kontaktbuchsen angeschlossen. Anschließend legt man das Kabel in einer Zugentlastungsschelle fest, die meist abklappbar mittels eines Armes an der Abdeckplatte angeordnet ist. Dann kann der Kontaktträger in die Abdeckhaube eingeschoben und dort mit Hilfe von Schrauben festgelegt werden, die in Gewinden im Innern der Abdeckhaube eingreifen.
Da die Anschlußkabel, insbesondere bei Rundsteckvorrichtungen für höhere Stromstärken, verhältnismäßig steif sind und die Gewindebuchsen in der Abdeckhaube unsymmetrisch verteilt sind und darüberhinaus abhängig von der jeweiligen Nennspannung und Stromstärke unterschiedliche Winkellagen einnehmen, ist es nicht immer einfach, mit den Schrauben die Gewindebuchsen richtig zu treffen und den Kontaktträger ohne Verkantung im Inneren der Abdeckhaube festzulegen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Montage solcher CEE-Rundsteckvorrichtungen auch unter schwierigen Bedingungen einfacher und sicherer zu machen.
Ausgehend von einer Rundsteckvorrichtung der eingangs genannten Art ist die Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger im Bereich der Trennfuge zwischen dem Unterteil und der Abdeckplatte eine radial
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nach außen weisende Nase besitzt, die in eine im Inneren der Abdeckhaube für den zugehörigen Stecker vorgesehene Führungsnut eingreift.
Beim Montieren kann nach dem Anschließen der Adern und dem Anbringen der Zugentlastung der Kontaktträger ohne große Überlegungen einfach und sicher in die Abdeckhaube eingeschoben werden, wobei die richtige Winkellage zwangsläufig durch den Eingriff der Nase in die Führungsnut erreicht wird. Erst nachdem der Kontaktträger vollständig in die Abdeckhaube eingedrückt ist und den richtigen Sitz eingenommen hat, werden die Schrauben angezogen, wobei automatisch die Gewindebuchsen mit Sicherheit getroffen werden.
Für die praktische Ausführung bestehen zahlreiche Möglichkeiten, wobei vorteilhafte Weiterbildungen Gegenstand der Unteransprüche sind.
So kann vorgesehen sein, daß die Nase an einem Flansch des Kontaktträgers angeordnet ist und die Abdeckhaube eine Anlagefläche für den Flansch besitzt.
Der Flansch liegt dann nicht nur an der Oberseite der Gewindebuchsen an, sondern wird insgesamt über den gesamten Innenumfang der Anschlußhaube durch Kontakt zwischen dem Flansch und der Anlagefläche gehalten.
Der Flansch und die Abdeckplatte können einstückig ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß der Flansch als getrenntes, ringförmiges Bauteil ausgebildet und zwischen das Unterteil und die Abdeckplatte eingespannt ist. Der Ring kann dabei an seinem Innenrand mit einer regelmäßigen Teilung von vorzugsweise 60&bgr; gegeneinander versetzte Ausnehmungen aufweisen, in die angepaßte Vorsprünge eines Endflansches am Unterteil eingreifen, derart, daß der Ring um die Teilung versetzbar ist. Auf einfache Weise kann man dann durch Verdrehen oder Versetzen des ringförmigen Bauteils und damit der Nase gegen den Kontaktträger erreichen, daß dieser die jeweils gewünschte Winkelposition (Uhrzeit) in der Abdeckhaube einnimmt, die für die jeweilige Nennspannung und Stromstärke vorgeschrieben ist. Die Bauteile des
Kontaktträgers bleiben hierbei für alle Uhrzeiten gleich, so dr-\fl die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht wird.
Eine zusätzliche Weiterbildung, die auch von unabhängiger Bedeutung ist, sieht für CEE-Rundsteckvorrichtungen mit im Unterteil in Kammern angeordneten Steckhülsen, die mit Klemmstellen für den Leitungsanschluß versehen sind, vor, daß die Steckhülsen wenigstens im Bereich der Steckereinführöffnung mittels eines Bauteils aus einem Isoliermaterial hoher Temperaturfestigkeit gehaltert sind, iö Auf diese Weise kann vermieden werden, daß bei hoher Strombelastung und damit hoher Temperatur der Steckhülsen der üblicherweise verwendete, thermoplastische Kunststoff des Unterteils des Kontaktträgers weich wird oder schmilzt und in die Steckverbindung zwischen Steckhülsen und Steckerstiften eindringt. Dann tritt ein Verkleben auf, und die Steckverbindung ist auch mit Gewalt nicht mehr lösbar. Sie muß ersetzt werden. Als Isoliermaterial hoher Temperaturfestigkeit kommen hochwärmefeste Kunststoffe in Frage, insbesondere solche, die zusätzlich mit Faserstoffen gefüllt sind.
Das Bauteil hoher Temperaturfestigkeit kann aus Röhrchen bestehen, in denen die Steckhülsen liegen. Es kann aber auch eine einstückige Einlegeplatte mit ange^"ormten Rohransätzen zur Einlagerung der Steckhülsen mit ihrem steckerseitigen Ende vorgesehen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise aufgeschnittenen Kontaktträger entsprechend einem ersten
Ausführungsbeispiel; Fig. 2 eine Abdeckhaube für den Kontaktträger
gemäß Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kontaktträgers gemäß Fig. 1, gesehen in Einsteckrichtung
des zugehörigen Steckers;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung des Kontaktträgers für ein weiteres
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Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Aufsicht des Kontaktträgers gemäß
Fig. 4 bei abgenommener Abdeckplatte; Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Kontaktträgers gemäß einem zusätzlichen
Ausführungsbeispiel; Fig. 7 die Abdeckhaube für den Kontaktträger
gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Aufsicht des Kontaktträgers gemäß Fig. 6 bei abgenommener Abdeckplatte.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer CEE-Rundsteckvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. In üblicher Weise besteht die Rundsteckvorrichtung in wasserdichter Ausführung aus einer Abdeckhaube 1, deren Kabeleinführung zur Vereinfachung weggelassen worden f ist, und einem Kontaktträger 2, der nach Anschließen des
Kabels (nicht gezeigt) in die Abdeckhaube 1 eingeschoben und dort festgelegt wird. Die Festlegung erfolgt mit Hilfe von Schrauben (nicht gezeigt), die durch Bohrungen 3 (Fig. 3) des Kontaktträgers 2 führen und in Gewindebohrungen (nicht gezeigt) eingeschraubt werden, die in Innenwülsten
4 der Abdeckhaube 1 angeordnet sind. Der Kontaktträger 2 weist ein Unterteil 5 und eine Abdeckplatte 6 auf, die mittels einer Schraube 7 am Unterteil 5 festgelegt ist. In
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Anschlußklemmen angeordnet , und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Steckhülsen; vgl. Fig. 3.
Der Kontaktträger 2 muß entsprechend der Nennspannung und Stromstärke, für die die Rundsteckvorrichtung bestimmt ist, in einer bestimmten Winkellage - auch Uhrzeiirstellung genannt - in der Abdeckhaube 1 befestigt werden. Diese Winkellage wird konstruktiv durch die Lage der Bohrungen 3 und der zugeordneten Gewindebohrungen in den Innenwülsten 4 der Abdeckhaube 1 bestimmt. Der Kontaktträger 2 muß demgemäß nach dem Anschließen des Kabels in der passenden Winkellage in die Abdeckhaube 1 eingedrückt werden. Diese richtige Winkellage wird sichergestellt durch eine Nase 9 am Kontaktträger 2, die in eine Nut 10 der
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Abdeckhaube 1 eingreift. Diese Nut 10 ist bei CEE-Rund Steckvorrichtungen vorgesehen, um das richtige Einführen des zugehörigen Steckers sicherzustellen.
Die Nase 9 befindet sich an einem umlaufenden Flansch 11 des Kontaktträgerunterteils 5. Nach dem Einführen des Kontaktträgers 2 in die Abdeckhaube 1 legt sich der Flansch 11 gegen eine ebenfalls umlaufende Anlagefläche der Abdeckhaube 1. Dadurch wird eine sichere und zentrierte Festlegung des Kontaktträgers 2 in der Abdeckhaube 1 erreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 3 muß für jede Uhrzeitstellung, d.h. jede Winkelposition des Kontaktträgers 2 in der Abdeckhaube 1, abhängig von der jeweiligen Nennspannung und -Stromstärke, ein anderes Unterteil 5 mit geänderter Winkelposition der Nase 9 verwendet werden. Um diesen Nachteil bezüglich der Lagerhaltung für die verschiedenen Ausführungen der Steckvorrichtung zu vermeiden, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und &Xgr; eine abgewandelte Lösung gewählt worden.
In Fig. 5 ist in auseinandergezogener Darstellung ein Kontaktträger gezeigt, der dem Kontaktträger gemäß Fig. 2 in seiner Funktion entspricht und ebenfalls zur Befestigung in einer Abdeckhaube 1 der in Fig. 2 gezeigten Art bestimmt ist. Das Unterteil 15 des Kontaktträgers , dessen Aufsicht Fig. 5 zeigt, wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 mit einer Abdeckplatte 16 verschraubt. Dazu greift eine Schraube (nicht gezeigt) durch eine zentrale Bohrung 17 in eine Gewindebohrung 18 im Unterteil 15 ein. Zwischen Unterteil 15 und Abdeckplatte 16 wird dabei ein Ring 20 eingespannt, der eine Nase 19 entsprechend der Nase 9 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 aufweist. Das Unterteil 15 besitzt am Oberrand um jeweils 60° gegeneinander versetzte Ausnehmungen 21 , in die angepaßte Vorsprünge 22 des Rings 20 eingreifen. Durch Verdrehen des Rings 20 um jeweils 60° kann daher der Kontaktträger an die jeweils erforderliche Uhrzeitstellung angepaßt werden, ohne daß unterschiedliche Teile erforderlich sind.
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Die Abdeckplatte 16 weicht von der Abdeckplatte gemäß Fig. 1 zusätzlich dadurch ab, daß eine die Abdeckplatte 16 überragende Aufnahmekammer 23 für die hochgezogene Anschlußklemme der Schutzkontakthülse vorgesehen ist. Dadurch kann in bekannter Weise erreicht werden, daß bei gleicher Aderlänge des angeschlossenen Kabels der Schutzleiter vorschriftsmäßig als letzter auf Zug belastet und gegebenenfalls als letzter herausgerissen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 liegen die Steckhülsen (nicht gezeigt) nicht direkt in ihren Kammern 8, sondern in Röhrchen 24 aus einem Isoliermaterial hoher Temperaturfestigkeit. Die Röhrchen 24 werden dann im Unterteil 15 und Oberteil 16 festgelegt, so daß die Steckhülsen nicht in direkter Berührung mit dem aus thermoplastischem Material bestehenden Kontaktträger kommen. Es wird dadurch vermieden, daß bei hoher Belastung das thermoplastische Material schmilzt und in die Steckverbindung eindringt, wodurch das spätere Trennen unmöglich wird und der Stecker und die Steckvorrichtung unbrauchbar werden.
Das weitere Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß zusätzlich im Unterteil 5 des Kontaktträgers 2 ein Isolierteil 25 aus einem Isoliermaterial hoher Temperaturfestigkeit angeordnet ist, das rohrförmige Ansätze 26 aufweist und in gleicher Weise wie die Röhrchen 24 gemäß Fig. 4 die Steckhülsen (nicht gezeigt) vor einer direkten Berührung mit dem Material des Kontaktträgers schützt. Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 8 könnte anstelle des Flansches 11 mit der Nase 9 ein getrennter Ring entsprechend dem Ring 20 in Fig. 4 verwendet werden, um eine Anpassung an die jeweils erforderliche Uhrzeitstellung zu ermöglichen.
Bei allen Ausführungsbeispielen besteht zur Montagevereinfachung die Möglichkeit, die Schrauben für die Befestigung des Kontaktträgers 2 unverlierbar in ihren Bohrungen 3 anzuordnen, beispielsweise dadurch, daß
der Durchmesser der Bohrungen 3 an wenigstens einer Stelle etwas kleiner als der Außendurchmesser der Befestigungsschrauben gewählt wird. Die Schrauben werden dann durch den nachgiebigen Kunststoff des Kontaktträgers eingedrückt und können nicht wieder herausfallen. Anschließend führt man den Kontaktträger 2 mit seiner Nase 9 bzw. 19 in der Führungsnut 10 liegend in die Abdeckhaube 1 ein. Die Befestigungsschrauben greifen dabei nicht in ihre Gewindebohrungen in den Innenwülsten 4 ein, werden also nicht
lü angezogen. Der Kontaktträger 2 wird nur durch den üblichen, unter Federspanr^ung stehenden Klappdeckel (nicht gezeigt) gehalten. Ein Monteur kann dann,ohne erst die Schrauben lösen zu müssen, den Kontaktträger 2 aus der Abdeckhaube 1 herausnehmen und dann in der üblichen Weise die Leitungen anschließen. Danach wird der Kontaktträger 2 mittels der durch die Bohrungen 3 greifenden Befestigungsschrauben festgelegt.
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Claims (9)

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    - BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN
    EUROPEAN PATENT AHORNEYS
    IN WIESMOEN IN MÜNCHEN
    P. G. BLUMBACH DIPL-ING. PATENTANWALT R. KRAMER DIPL-ING. PATENTANWALT
    P. BERGEN PROFESSOR DR. DUR. DIPL-ING. W. WESER DIPL-PHYS. DR. RER. HAT. PATENTANWALT
    G. ZWIRNER OIPL-ING. DIPL-W.-ING. PATENTANWALT E. HOFFMANN DIPL-ING. PATENTANWALT
    BaIs Elektrotechnik GmbH & Co. KG Burgweg 22, 5942 Kirchhundem-Albaum
    Schutzansprüche
    1 . CEE-Rundsteckvorrichtung mit einem ein Unterteil (5 , 15) und eine Abdeckplatte (6, 16) aufweisenden Kontaktträger (2), der in einer die Kabeleinführung enthaltenden Abdeckhaube (1) mittels Schrauben festlegb-ar is t,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (2) im Bereich der Trennfuge zwischen dem Unterteil (5 , 15) und der Abdeckplatte (6 , 16) eine radial nach außen weisende Nase (9, 19) besitzt, die in eine i»i Inneren der Abdeckhaube (1) für den zugehörigen Stecker vorgesehene Führungsnut (10) eingreift.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Ansp-uch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (9, 19) an einem Flansch (11, 20) des Kontaktträgers (2) angeordnet ist und daß die Abdeckhaube (1) eine Anlagefläche (12) für den Flansch besitzt.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) und die Abdeckplatte (6) einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch als getrenntes, ringförmiges! Bauteil (20) ausgebildet und zwischen das Unterteil (15) und die Abdeckplatte (16) eingespannt ist.
    56 00 01 _ Sorrienbsrgor Stroße 43 6200 Wiesbaden Telefon 0A1Ü1 JWÄSifeV^S ,1t)lexMB/,M Telefax (GII) 04121-56720? Telegramm* Patenlconsulf
    Radedcestfsße « SOOO München iJ'TglefpfiOef-eepACB, 't^Ibk 52UC13 jjijlelax 089-834^618 Telegramme Patentconstult « · · · Ii &igr; ti &igr;11·'
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  5. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) an seinem Innenrand mit einer regelmäßigen Teilung von vorzugsweise 60° gegeneinander versetzte Vorsprünge (22) aufweist, die in angepaßte Ausnehmungen (21) eines
    Endflansches (11) am Unterteil (15) eingreifen, derart, daß der Ring (20) um die Teilung versetzbar ist.
  6. 6. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit im Unterteil in Klammern (8) angeordneten Steckhülsen, die mit Klemmstellen für den Leitungsanschluß versehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülsen wenigstens im Bereich der Steckereinführöffnung mittels eines Bauteils (24, 25) aus einem Isoliermaterial hoher Temperaturfestigkeit gehaltert sind.
  7. 7. Steckvoirichtung nach Anspruch-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil Röhrchen (24) sind, in denen die Steckhülsen liegen.
  8. 8. Steckvorrichtung nach Anspruch.6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Einlegeplatte (25) mit angeformten Rohransätzen (26) zur Einlagerung der Steckhülsen mit ihrem steckerseitigen Ende ist.
  9. 9. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben für die Befestigung des Kontaktträgers (2) unverlierbar in ihren 3ohrungen (3) im Kontaktträger (2) angeordnet sind und daß im Auslieferungszustand der Kontaktträger (2) mit seiner Nase (9, 19) in der Führungsnut (10) eingreifend lose in der Abdeckhaube (1) liegt, ohne daß die Schrauben in ihre Gewindebuchsen in der Abdeckhaube eingedreht sind.
    35
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5071416A (en) * 1990-05-02 1991-12-10 Metalaser Technologies, Inc. Method of and apparatus for laser-assisted therapy

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US5071416A (en) * 1990-05-02 1991-12-10 Metalaser Technologies, Inc. Method of and apparatus for laser-assisted therapy

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