DE8702498U1 - Leuchtenzugpendel - Google Patents

Leuchtenzugpendel

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DE8702498U1 DE8702498U DE8702498U DE8702498U1 DE 8702498 U1 DE8702498 U1 DE 8702498U1 DE 8702498 U DE8702498 U DE 8702498U DE 8702498 U DE8702498 U DE 8702498U DE 8702498 U1 DE8702498 U1 DE 8702498U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/112Fixing lighting devices to pendants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • F21S8/068Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension from a stretched wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

BATBNTANW'ÄkTB «'
• &Ogr;&EEgr;.4&Ngr;&Ogr;.·&EEgr;.·&Ngr;&Bgr;&agr;&Egr;&Ngr;&Bgr;&Agr;&Ngr;&Kgr;· (1078)
HAUCK1 SCHMITZ, ORAALFS, WEHNERT, DÖRING HAMBORO MÜNCHEN DÜSSELDORF
Firma
Arno Hermanns
Kölner Str. 28
5372 Schieiden 1
Anwaltsakte! Dn-657
Düsseldorf, 16.02.1987 \ Leuahten zugpendel
I Die vorliegende Neuerung betrifft ein Leuchtenzugpendel, dessen Wandelzug ein Zugseil aufweist, das an einem Ende mit einem in einem Gehäuse angeordneten Zugweifk in Verbindung steht und das am anderen Ende an einen Fassungsträger für einen Leuchtkörper angeschlossen ist, wobei der Fassungsträger ein Innenteil und ein damit verbundenes, das Innenteil umgebendes Fassungsträgerrohr aufweist und das Fassungsträgerinnenteil an seinem Wendelzugende einen Zugseilbefestigungsabschnitt mit einer quer verlaufenden Öffnung zur Durchführung des Zugseiles zur Befestigung desselben und an seinem Fassungsende einen Fassungsträgerrohrbefestigungsabschnitt besitzt.
Ein derartiges Leuchtenzugpendel ist bekannt. Beim Zusammenbau des Zugpendels wird hierbei das Zugseil des Wendelzuges in einfacher Weise durch die Befestigungsöffnung des Fassungsträgerinnenteils hindurchgefädelt und an einem Bügel des Innenteils befestigt. Die Befestigung erfolgt hierbei so, daß das Zugseil mit dem Bügel verknotet wird. Danach wird dann das Fassungsträgerrohr mit dem Innenteil verschraubt, so daß der gebildete Knoten von außen nicht
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sichtbar ist.
Diese Vorgehenswelse bei der Anbringung des Zugseiles ist umständlich und kompliziert, da eine Verknotung um den Bügel erfolgen muß, wobei die Lage des Knotens nicht genau fixiert vierden kann, so daß das Zugseil in einer außermittigen Lage am Fassungstragerinnenteil angreifen kann. Darüberhinaus besteht bei einer derartigen Anbringung des Zugseiles die Gefahr, daß sich der Knoten infolge der direkten Zugbeanspruchung lösen kann. Die Montage ist zeitaufwendig und erfordert geübtes Personal.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtenzugpendel der angegebenen Art zu schaffen, dessen Zugseil sich in besonders einfacher Weise bei guter, lagegenauer Fixierung am Fassungsträger befestigen läßt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Leuchtenzugpendel der angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Befestigungsöffnung einen an den Tragseilquerschnitt angepaßten ersten Öffnungsquerschnitt benachbart zum Zugwendelende, einen zum Leuchtenkörperende weisenden zweiten öf Jrnungsabschnitt zum Einfädeln des Tragseiles mit einem größeren Querschnitt als der Tragseilquerschnitt und einen den ersten und zweiten Öffnungsabschnitt verbindenden dritten Öffnungsabschnitt aufweist, dessen Breite geringer ist als die des Tragseiles.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Fassungsträgerinnenteiles wird eine einfachere und schnellere Montage sowie eine besonders gute und lagegenaue Fixierung des Zugseiles am Fassungsträgerinnenteil erreicht. Das Zugseil
· &ngr;
wird bereits vor der Montage am Fassungsträger mit einem Endknoten versehen, der eine Verdickung darstellt, über welche die Fixierung am Fassungsträger erfolgt. Das mit dem Knoten versehene Ende des Zugseiles wird durch den zweiten Öffnungsabschnitt gefädelt, der ausreichend groß ausgebildet ist, um ein leichtes Hindurchf adeln zu ermSg- »lichen. Das Zugseil wird dann straff angezogen, wobei es durch den verengten dritten Öffnungsabschnitt hindurchgezogen wird und in den ersten Öffnungsabschnitt gelangt.
Der Querschnitt dieses Abschnittes ist so bemessen, daß der gebildete Endknoten des Zugseiles diesen Öffnungsabschnitt nicht passieren kann, so daß nach dem Straffziehen des Zugseiles der Knoten am Fassungsträgerinnenteil anliegt und somit das Zugseil an diesem fixiert ist. Es versteht sich, daß dabei die Fixierung immer an der gleichen Stelle des Innenteiles erfolgt.
Die Neuerung bietet ebenfalls die Möglichkeit, den Endknoten erst nach dem Durchfädeln des Zugseilendes durch den zweiten Öffnungsabschnitt herzustellen. Da hierbei keine Verknotung des Zugseiles mit einem Teil des Fassungsträgers erfolgt,der Knoten vielmehr am Zugseil selbst ausgebildet wird, bietet auch diese Vorgehensweise Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
25
Die Befestigungsöffnung ist bei der neuerungsgemäßen Lösung zweckmäßigerweise etwa in der Form einer 8 ausgebildet, wobei der erste und zweite Öffnungsabschnitt die Schleifen der 8 bilden. Wie bereits vorstehend erläutert, sind hierbei die beiden Schleifen ungleich groß ausgebildet; während eine Schleife zum Einfädeln dient.
besitzt die andere die Aufgabe der Fixierung des Zugseiles in dessen endgültiger Lage.
In Weiterführung der neuerungsgemäßen Lösung besitzt das Fassungsträgerinnenteil einen vom Zugwendelende desselben ausgehenden axialen Führungskanal für das Zugseil, der in die Befestigungsöffnung übergeht. Dieser axiale Führungs- , kanal ist zentrisch im Fassungsträgerinnenteil ausgebildet, % so daß das Zugseil nach der Fixierung im ersten Abschnitt I der Befestigungsöffnung umgelenkt und in den Führungskanal f eingepaßt werden kann und auf diese Weise eine mittige 1
Lage im Fassungsträgerinnenteil erhält bzw. dieses Teil ! mittig zum Zugwerk hin verläßt. Um eine Einführung des Zugseiles in den Führungskanal zu ermöglichen, besitzt dieser einen seitlichen Schlitz. Wenn daher das Zugseilende im ersten Öffnungsabschnitt der Befestigungsöffnung fixiert ist, kann es durch Einziehen durch den Schlitz, dessen Breite etwas geringer ist als die des elastischen (beispielsweise aus Kunststoffasern bestehenden) Zugseiles in den Führungskanal eingeführt werden. Das Zugseil erstreckt sich dann vom zweiten Öffnungsabschnitt unmittelbar in den Führungskanal, so daß einerseits eine gute Fixierung und andererseits eine lagegenaue Positionierung mittig im Fassungsträgerinnenteil erreicht wird.
Die Befestigungsöffnung ist bei der neuerungsgemäßen Lösung zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die vorstehend erwähnten drei Öffnungsabschnitte nur an einer Seite des Innenteils vorgesehen sind, während die Öffnung an der anderen Seite einen gleichmäßigen Querschnitt aufweist. Hierdurch wird das Einfädeln des Zugseiles und dessen Umlenkung in den Führungskanal erleichtert. Der übrige
öffnungsteil besitzt vorzugsweise den gleichen Querschnitt wie der erste Öffnungsabschnitt.
Das neuerungsgemäß ausgestaltete Fassungsinnenträgerteil ist bei einer speziellen Ausführungsform so ausgebildet, daß sich vom Fassungsträgerrohrbefestigungsabschnitt, der vorzugsweise mit einem Gewinde zum Aufschrauben des Fassungsträgerrohres versehen ist, ein schmalerer Steg aus erstreckt, an dessen anderem Ende der Zugseilbefestigungsabschnitt angeordnet ist. Dabei ist der die Befestigungsöffnung aufnehmende Abschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet, während der den Führungskanal bildende Abschnitt die Form eines Hohlzylinders besitzt. Seitlich am rechteckförmigen Abschnitt befindet sich mindestens ein Paar von klammerartigen Vorsprüngen, die zur Aufnahme und Fixierung der Wendel dienen. Zweckmäßigerweise sind an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Vorsprungspaar angeordnet,wobei diese Paare in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, um eine Herumführung der Wendel um das Innenteil des Fassungsträgers zu ermöglichen.
Die Neuerung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
25
Figur 1 eine Ansicht eines Leuchtenzugpendels;
Figur 2 eine Ansicht eines Fassungstragerinnenteiles
des Leuchtenzugpendels der Figur 1; und 30
Fig/ur 3 eine Ansicht j die einen Ausschnitt aus Figur 2 zeigt.
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In Figur 1 ist ein Leuchtenzugpendel 1 dargestellt, das eine Zugwendel 2 aufweist, welche aus der eigentlichen Wendel (elektrische Leitungen für den Leuchtkörper) und einem Zugseil 3 (in Figur 1 nicht dargestellt) besteht. Das Zugseil 3 steht am oberen Ende mit einem Zugwerk in Verbindung, das in einem entsprechenden Gehäuse 4 untergebracht ist. Dieses Zugwerk ist herkömmlich ausgebildet und nicht Gegenstand der vorliegenden Neuerung, so daß auf eine ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet werden kann. Mit 6 ist eine Schraube bezeichnet, mit der eine Zugwerkbremse eingestellt werden kann. Zum Aufhängen des Leuchtenzugpendels dient eine entsprechende, bei 5 gezeigte Vorrichtung.
Das untere Zäide des Zugseiles 3 ist an einem Fassungsträger 8 für einen Leuchtenkörper befestigt. Dieser Fassungsträger besteht aus einem Fassungsträgerinnenteil 9, der in Figur 2 dargestellt ist, und einen mit diesem verschraubbaren Fassungsträgerrohr. Für die vorliegende Neuerung 1st nur die Ausbildung des Fassungsträgerinnenteiles 9 von Interesse, so daß die weitere Ausgestaltung des Fassungsträgers hier nicht beschrieben werden muß.
Wie man Figur 2 entnehmen kann, besitzt das Fassungsträgerinnenteil 9 einen Befestigungsabschnitt 11 für das
Fassungsträgerrohr, der mit einem entsprechenden Gewinde versehen ist, und einen Befestigungsabschnitt 10 für das Zugseil 3. Beide Abschnitte sind über einen relativ schmalen Steg 20 miteinander verbunden.
30
Der Befestigungsabschnitt 10 für das Zugseil 3 soll nunmehr im einzelnen beschrieben werden.
I I I I III I
— I —
Wie man insbesondere der Figur 3 entnehmen kann, die eine vergrößerte Darstellung des Befestigungsabschnittes 10 ist, besitzt dieser Abschnitt eine quer zur Achse des Befestigungsträgerinnanteils verlaufende Befestigungsöffnung 12 für das Zugseil 3, die etwa die Form einer 8 besitzt und einen an den Tragseilquerschnitt angepaßten ersten Öffnungsabschnitt 15 benachbart zum Zugwendelende,, einen zum Leuchtenkörperende weisenden zweiten Öffnungsabschnitt 13 zum Einfädeln des Tragseiles 3 mit einem größeren Querschnitt als der Tragseilquerschnitt sowie einen den ersten und zweiten Öffnungsabschnitt verbindenden dritten Öffnungsabschnitt 14 aufweist, dessen Breite geringer ist als die des Tragseiles. Diese drei Abschnitte befinden sich an der in der IJigur hinteren Seite des Innenteiles, während die Befestigungsöffnung 12 im vorderen Bereich etwa U-förmig ausgebildet ist und einen über die Länge gleichmäßigen Querschnitt besitzt. Der die Befestigungsöffnung 12 aufweisende Teil des Befestigungsabschnittes 10 ist dabei i~i Querschnitt rechteckförmig ausgebildet. Zum Zugwendelende hin schließt sich an diesen Teil ein hohlzylindrischer Teil 17 an, Ut/er dessen Lange sich ein seitlicher Schlitz 18 erstreckt. Schließlich sind zwei Paare von klammerartigen Vorsprüngen 19 vorgesehen, die sich vom Befestigungsabschnitt 10 aus nach beiden Seiten erstrecken und zur Aufnahme bzw. Fixierung der Wendel dienen.
Die Montage des Zugseiles 3 au tassungsträgerinnenteil 9 erfolgt in der folgenden Weise:
Das Zugseil 3 wird an seinem Ende mit einem Knoten versehen, der dann durch den zweiten Abschnitt 13 der Befestigungsöffnung hindurchgefädelt wird. Durch Straffziehen des Seiles 3 wird das Seil durch den verengten dritten Abschnitt
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gezogen, wobei der Knoten nach oben wandert und hinter dem
ersten Öffnungsabschnitt 15 zu liegen kommt. Da dieser Abschnitt an die Querschnittsfläche des Zugseiles angepaßt
ist, bleibt das Zugseil dort aufgrund des Knotens fixiert*
5· Es wird dann durch den Schlitz 18 in das Innere des Teiles j
17 eingeführt, wobei dieses Teil im Inneren einen Führüngs- f
kanal aufweist, der genau zentrisch im Fassungsträgerinnen- I
teil angeordnet ist. Das Zugseil 3 verläßt daher den I
Führungskanal und somit das Fassungsträgerinnenteil genau I
mittig, so daß die gewünschte lägegenaue Positionierung 1
erreicht ist. 1

Claims (8)

■ ■ . /■t t PAVBNl ANWÄLTE (-1O73) HAUCK, SCHMITZ, GRAALPS, WEHNERT, DÖRING HAMBURO MÜNCHEN DÜSSELDORF Firma Arno Hermanns Kölner Str. 28 Schieiden 1 Anwaltsake: Dn-657 Düsseldorf, 16.02.1987 Schut zan Sprüche
1. Leuchtenzugpendel, dessen Wendelzug ein Zugseil aufweist, das an einem Ende mit einem in einem Gehäuse angeordneten Zugwerk in Verbindung steht und das am anderen Ende an einen Fassungsträger für einen Leuchtkörper angeschlossen ist, wobei der Fassungsträger ein Innenteil und ein damit verbundenes, das Innenteil umgebendes Fassungsträgerrohr aufweist und das Fassungsträgerinnenteil an seinem Wendelzugende einen Zugseilbefestigungsabschnitt mit einer quer verlaufenden Öffnung zur Durchführung des Zugseiles zur Befestigung desselben und an seinem Fassungsende einen Fassungsträgerrohrbefestigungsabschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung (12) einen an den Tragseilquerschnitt angepaßten ersten Öffnungsabschnitt (15) benachbart zum Zugwendelende, einen zum Leuchtkörperende weisenden zweiten Öffnungsabschnitt (13) zum Einfädeln des Tragseiles (3) mit einem größeren Querschnitt als der Tragseilquerschnitt und einen den ersten und zweiten Öffnungsabschnitt (15, 13) verbindenden dritten öffnungsabschnitt (14) aufweist, dessen Breite geringer ist als die des Tragseiles (3).
2. Leuchtenzugpendel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung (12)
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I » * I
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- 10 -
etwa die Form einer 8 besitzt, wobei der erste und zweite Öffnungsabschnitt (15, 13) beide Schleifen der 8 bilden .
3. Leuchtenzugpendel nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet, daß das Fassungsträgerinnenteil (9) einen vom Zugwendelende desselben ausgehenden axialen Führungskanal für das Zugseil (3) besitzt, <ier xn die Befestigungsöffnung (12) übergeht.
4 . Leuchtenzugpendel nach Anspruch 3,dadurch gekenn ze ichnet, daß der Führungskanl einen die Einführung des Zugseiles (3) ermöglichenden seitlichen Schlitz (18) aufweist.
5. Leuchtenzugpendel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugseilbefestigungsabscbjiitt (10) des Fassungsträgerinnen teiles (9), in dem die Befestigungsöffnung (12) angeordnet ist, im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist und daß die Befestigungsöffnung mit den drei Abschnitten (15, 13, 14) nur an einer Längsseite des Befestigungsabschnittes (10) ausgebildet ist und zur anderen Seite hin in eine öffnung mit über die Länge gleichmäßigem Querschnitt übergeht.
6. Leuchtenzugpendel nach Anspruch 5, dadurch gekenn ze lehne t, daß der den Führungskanal bildende Teil (17) des Befestigungsabschnittes (10) etwa hohlzylindrisch ausgebildet ist und sich an den rechteckförmigen Teil des Befestigunqsabschnittes anschließt,
7. Leuchtenzugpendel nach einem der vorangehenden Ansprüche/
1111*
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dadurch gekennzeichnet, daß der Befesfcigungsabschnitt (10) seitlich mit mindestens einem Paar von vorstehenden klammerärtigen Vorsprüngen (19) zur Aufnahme der Wendel versehen Lab* 5
8. Leuchtenzugpendel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Fassungsträgerrohrbefestigungsabschnitt (11) einen größeren Querschnitt als der Zugseilbefestigungsabschnitt (10) aufweist und mit diesem über einen Steg (9) Verbunden ist.
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