DE8702345U1 - Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit - Google Patents

Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit

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DE8702345U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B9/00Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
    • F41B9/0071Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by special valve arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description

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Schweiger GmbH, Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit
Die Erfindung richtet sich auf ein Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit unter Druck aus einem Vorratsbehälter.
Solche Geräte sind als sogenannte "Spritzpistolen" bekannt und erfreuen sich in Kinderhand größer Beliebtheit. In einen Vorratsbehälter wird im allgemeinen eine Flüssigkeit, nämlich Wasser, eingefüllt und der Behälter innerhalb der Pistole dann verschlossen. Die Betätigung des Abzugsbügels dieser Pistole übt, beispielsweise über einen Kolben od. dgl., einen Druck auf die in dem Vorratsbehälter angesammelte Flüssigkeit aus und bewirkt, daß diese durch eine Sprühöffnung im Bereich der Pistoler.mündung austritt. Das Fassungsvermögen solcher Spritzpistolen ist begrenzt, so daß das Reservoir bereits nach kurzem Gebrauch wieder aufgefüllt werden muß. So groß die Beliebtheit solcher Spritzpistolen bei den Kindern ist, so sehr werden diese von gewissen Kreisen im Hinblick darauf angefeindet, daß sie als Imitat einer Waffe ausgebildet sind, deren Handhabung oder Gebrauch von eben diesen Kreisen - als welchen Gründen immer - für höchst verwerflich gehalten wird. Schließlich sind solche Geräte nicht ganz unkompliziert aufgebaut und infolgedessen Vergleichsweise teuer in der Herstellung. Alle diese Gesichtspunkte stehen mehr oder weniger wirksam der Verwendung solcher Spritzpistolen entgegen. Gleichwohl gibt es Bestrebungen zur Gestaltung eines derartigen Spielzeugs ohne die geschilderten Nachteile und Voreingenommenheiten. Deshalb hat man sich zum Ziel gesetzt, ein einem vergleichbaren Zweck dienendes Spielzeug zu schaffen, welches diesen Forderungen gerecht wird und zugleich die Gebrauchseigenschaften noch wesentlich verbessert, welches darüber hinaus aber besonders einfach gestaltet ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
Diese komplexe Aufgabe löst die Erfindung bei einem Spielzeug der eingangs bezeichneten Art in der Weise, daß der Vorratsbehälter für die Flüssigkeit aus einem aufblähbaren Schlauch besteht, der am einen Ende verschlossen ist, am anderen Ende eine FUIl- und Sprühdüse aufweist und der an seinem der Düse zugekehrten Ende ein lösbares Verschlußorgan trägt. Eine solche Vorrichtung ist ungeachtet ihrer
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ringstem Aufwand herstellbar und hat infolgedessen den Vorzug eines außerordentlich niedrigen Gestehungspreises. Infolge der gewählten Form des schlauchförmigen Vorratsbehälters wird ein zusätzliches Druckorgan, wie dies bei der vorbekannten Spritzpistole unerläßlich ist, ebenso entbehrlich wie die diesem dienende Mechanik. Außer dem Schlauch mit Düse ist praktisch nur ein Verschlußorgan erforderlich, welches in seiner einen Endstellung den Schlauch vor der Düse absperrt und in der anderen Stellung den Durchgang freigibt, so daß der innerhalb des Schlauches durch die von diesem aufgenommene Flüssigkeit aufgebaute Druck durch Austritt der Flüssigkeit aus der Düse nach und nach abgebaut wird, bis ggf. das Verschlußorgan wieder in Sperrstellung überführt wird.
Es liegt im Rahmen dieses Grundgedankens der Erfindung, einen solchen Schlauch zu wählen, der entweder in Längsrichtung oder aber in Querschnittsrichtung oder aber in beiden Richtungen aufblähbar ist. Je nach der gewählten Ausführungsform ergibt sich ein mehr oder minder großes Füllvolumen des schlauchförmigen Vorratsbehälters, welches für den angestrebten Spieleffekt natürlich von ausschlaggebender Bedeutung ist. Der Schlauch kann aus einem Gummiwerkstoff oder einem wirkungsgleichen Kunststoff bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
ist der Schlauch in Längsrichtung um das Zwei- bis Fünffache
und in Querschnittsrichtung etwa um das Fünf- bis Zehnfache
des Ausgangsmaßes des ungefüllten Schlauches vergrößerbar.
Allein hieraus folgt bereits der große Vorzug des erfindungsgemäßen Spielzeugs gegenüber den vorbekannten Spritzpistolen. Ihre Grenze findet die Schlauchabmessung praktisch an den Bedürfnissen des praktischen Gebrauchs, da ein mit Wasser gefüllter Schlauch von entsprechender Größe auch ein unvermeidliches Gewicht aufweist.
Die Düse des erfindungsgemäßen Spielzeugs; besteht, wie die Erfindung weiter vorsieht, aus einem Rohr mit verjüngter Austrittsöffnung und einem zu dieser Austrittsöffnung hin konisch auslaufenden äußeren Querschnitt,, und sie ist im Paßsitz in die Ausströmöffnung einer auf einem Wasserhahn aufgesetzten Kappe einführbar. Solche Kappen sind vielfach im Gebrauch und infolgedessen leicht verfügbar. Ggf. kann dem Spielzeug eine Kappe beigepackt werden, die auf ein übliches Gewinde eines konventionellen Wasserhahns aufschraubbar ist. Der Paßsitz zwischen Düse und Ausströmöffnung der Kappe bietet die Gewähr dafür, daß sich der schlauchartige Behälter des Spielzeugs bei dem herrschenden und durch Handhabung des Wasserhahns dosierbaren Leitungsdruck ohne weiteres füllen läßt.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Verschlußorgan eine Dosiereinrichtung aufweist. Im einfachsten und besonders funktionssicheren Fall besteht das Verschlußorgan aus einer üblichen Schlauchklemme. In weiterer Ausgestaltung dieses allgemeinen Gedankens mag das Verschlußorgan aus einer etwa U-förmigen Feder bestehen, die aus Kunststoff, Metall od. dgl. hergestellt ist. Die beiden U-Schenk;el tragen je einen einander entgegengerichteten Schließnocken, und zwischen diesen ist der Schlauch etwa parallel zu den Schenkeln hindurchgeführt. Das freie Ende des einen Schenkels ist in jeweils unterschiedlicher Annäherung der Schließnocken zueinander an dem anderen Schenkelende arretierbar. Durch
Lösen der Arretierung wird der Wasseraustritt aus der Düse
freigegeben. Werden die U-Schenkel der Schlauchklemme wieder gegeneinander geführt, kann das freie Ende des einen Schenkels gegenüber dem anderen Schenkel arretiert werden, um den Schlauch zu verschließen. Jede Zwiscbenstellung variiert naturgemäß die Menge der in der Zeiteinheit aus der Düse austretenden Flüssigkeit und damit die Intensität des Sprühstrahls.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 das gesamte Spielzeug in teilweise abgebrochener Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verschlußorgans und Fig. 3 die zum Füllen des Vorratsbehälters des Spielzeugs
dienende Ausrüstung für einen konventionellen Wasser-
Hahn.
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Das Spielzeug besteht aus einem Gummi- oder Kunststoffschlauch 1 von einer angemessenen Länge. Das eine, hintere Ende dieses Schlauches 1 ist durch einen Stopfen 2 verschlossen, der mittels zweier Schlauchklemmen 3 fest mit dem Schlauch 1 verbunden ist. Das andere, vordere Ende des Schlauches 1 trägt eine langgestreckte Düse 4, die zur Austrittsöffnung 5 hin konisch verläuft und deren hinteres Schiftende 6 in den Schlauch 1 eingreift und wiederum mittels zweier Schlauchklemmen 7 am Schlauchende 8 gesichert ist.
Auf dem Schlauch 1 ist eineals Verschlußorgan diendende Schlauchklemme 9 aufgeschoben. Sie besteht aas einer im Prinzip U-förmigen Feder aus Kunststoff, Metall od. dgl., durch die der Schlauch 1 etwa parallel zu den Schenkeln u. 11 hindurchgeführt ist. Der eine Schenkel 10 dieser
Schlauchklemme 9 trägt in seinem verlängerten vorderen
Ende 12 eine Öffnung 13, durch die der Schlauch 1 hindurchgeführt ist. Er verläuft dann etwa parallel zu den Schenkeln 10,11 durch die Schlauchklemme 9 hindurch und tritt durch eine Öffnung 14 im Bereich des bogenförmig verlaufenden U-Steges 15 wieder aus. Die beiden U-Schenkel 10u. 11 weisen in einander gegenüberliegender Anordnung je einen Schließnocken 16 u. 17 auf» zwischen denen der Schlauch 1 zu liegen kommt. Die Federkraft der Schlauchklemme 9 liegt vorzugsweise in dem U-Steg 15. Das freie Ende 18 des Schenkels 11 rastet in Rippen 19 an der Innenseite des abge- § winkelten Endes 12 des anderen Schenkels 10 ein, wenn die | beiden Schenkel 10u. 11 gegeneinandergepreßt werden. Wird das Schenkelende 12 in Pfeilrichtung 20 leicht angehoben, f löst sich die Arretierung, und das Schenkelende 18 kann } unter Fingerdruck nachgiebig ausgebogen werden, so daß der | Durchgang durch den Schlauch 1 zwischen den beiden Schließ- &ngr; nocken 16 u. 17 mehr oder minder freigegeben wird, so daß die in dem Schlauch 1 gespeicherte Flüssigkeit unter dem ihr innewohnenden Druck durch die Austrittsöffnung 5 der DUse 4 versprüht wird.
Die Konizität der DUse 4 gestattet es, sie mit ihrer Spitze 21 in eine Ausströmöffnung 22 einzuführen und dort 1m Paßsitz zu halten. Diese Ausströmöffnung ist an einer Kappe 23 vorgesehen, die mit einem Innengewinde 24 auf ein entsprechendes Außengewinde 25 eines hier lediglich abgebrochen wiedergegebenen konventionellen Wasserhahns 26 aufgeschraubt 1st. In ähnlicher Weise sind vielfach auch Sprlihdüsen am Ende eines Wasserschiauchs verschlossen, so daß t auch deren zentrale Ausströmöffnung zum Füllen des Spielzeugs mit Wasser genutzt werden kann.
Die DUse 4 dient hiernach sowohl zum Füllen des als Schlauch 1 ff ausgebildeten Vorratsbehälter mit der Flüssigkeit, insbe- | sondere Wasser, aber auch im gleichen Maße zur Bildung des Sprühstrahl beim öffnen des Schlauchverschlusses 9.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit unter Druck aus einem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter aus einem aufblähbaren Schlauch (1) besteht, der am einen Ende verschlossen ist, am anderen Ende eine Füll- und Sprühdüse (4) aufweist und der an seinem der Düse (4) zugekehrten Ende ein lösbares Verschlußorgan (7) trägt.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) in Längsrichtung un<i/oder in Querschnittsrichtung aufblähbar ist.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) in Längsrichtung etwa um das Zwei- bis Fünffache und in Querschnittsrichtung etwa um das Fünf- bis Zehnfache des Ausgangsmaßes des ungefüllten Schlauches (1) vergrößerbar ist.
4. Spielzeug nach einem &er Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (4) aus einem Rohr mit verjüngter Austrittsöffnung und einem zu der Austrittsöffnung (5) hin konisch auslaufenden äußeren Querschnitt besteht und im Paßsitz in die Ausströmöffnung (5) einer auf einen Wasserhahn (26) aufgesetzten Kappe (23) einführbar ist.
5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan eine Dosiereinrichtung aufweist.
6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan aus einer Schlauchklemme (9) besteht.
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Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (9) aus einer etwa U-förraigen Feder besteht, deren Schenkel (10,11) je einen einander entgegengerichteten Schließnocken (16,17) aufweisen und zwischen denen der Schlauch (1) etwa parallel zu den Schenkeln (10,11) hindurchgeführt ist und daß das eine Schenkelende (18) in unterschiedlicher Annäherung der Schließnocken (16,17) zueinander an dem anderen Schenkelende (12) arretierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917167A1 (de) * 1989-05-26 1990-11-29 Josef Ondrasina Wasserspritzgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3917167A1 (de) * 1989-05-26 1990-11-29 Josef Ondrasina Wasserspritzgeraet

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