DE8702345U1 - Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit - Google Patents
Spielzeug zum Versprühen einer FlüssigkeitInfo
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Description
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Die Erfindung richtet sich auf ein Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit unter Druck aus einem Vorratsbehälter.
Solche Geräte sind als sogenannte "Spritzpistolen" bekannt und erfreuen sich in Kinderhand größer Beliebtheit. In
einen Vorratsbehälter wird im allgemeinen eine Flüssigkeit,
nämlich Wasser, eingefüllt und der Behälter innerhalb der Pistole dann verschlossen. Die Betätigung des
Abzugsbügels dieser Pistole übt, beispielsweise über einen
Kolben od. dgl., einen Druck auf die in dem Vorratsbehälter angesammelte Flüssigkeit aus und bewirkt, daß diese
durch eine Sprühöffnung im Bereich der Pistoler.mündung
austritt. Das Fassungsvermögen solcher Spritzpistolen ist begrenzt, so daß das Reservoir bereits nach kurzem Gebrauch
wieder aufgefüllt werden muß. So groß die Beliebtheit solcher Spritzpistolen bei den Kindern ist, so sehr werden
diese von gewissen Kreisen im Hinblick darauf angefeindet, daß sie als Imitat einer Waffe ausgebildet sind, deren Handhabung
oder Gebrauch von eben diesen Kreisen - als welchen Gründen immer - für höchst verwerflich gehalten wird.
Schließlich sind solche Geräte nicht ganz unkompliziert aufgebaut und infolgedessen Vergleichsweise teuer in der
Herstellung. Alle diese Gesichtspunkte stehen mehr oder weniger wirksam der Verwendung solcher Spritzpistolen entgegen.
Gleichwohl gibt es Bestrebungen zur Gestaltung eines derartigen Spielzeugs ohne die geschilderten Nachteile und
Voreingenommenheiten. Deshalb hat man sich zum Ziel gesetzt, ein einem vergleichbaren Zweck dienendes Spielzeug zu
schaffen, welches diesen Forderungen gerecht wird und zugleich die Gebrauchseigenschaften noch wesentlich verbessert,
welches darüber hinaus aber besonders einfach gestaltet ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
Diese komplexe Aufgabe löst die Erfindung bei einem Spielzeug
der eingangs bezeichneten Art in der Weise, daß der Vorratsbehälter für die Flüssigkeit aus einem aufblähbaren
Schlauch besteht, der am einen Ende verschlossen ist, am anderen Ende eine FUIl- und Sprühdüse aufweist und der an
seinem der Düse zugekehrten Ende ein lösbares Verschlußorgan trägt. Eine solche Vorrichtung ist ungeachtet ihrer
ringstem Aufwand herstellbar und hat infolgedessen den Vorzug
eines außerordentlich niedrigen Gestehungspreises. Infolge der gewählten Form des schlauchförmigen Vorratsbehälters
wird ein zusätzliches Druckorgan, wie dies bei der vorbekannten Spritzpistole unerläßlich ist, ebenso entbehrlich
wie die diesem dienende Mechanik. Außer dem Schlauch mit Düse ist praktisch nur ein Verschlußorgan erforderlich,
welches in seiner einen Endstellung den Schlauch vor der
Düse absperrt und in der anderen Stellung den Durchgang freigibt, so daß der innerhalb des Schlauches durch die von
diesem aufgenommene Flüssigkeit aufgebaute Druck durch Austritt der Flüssigkeit aus der Düse nach und nach abgebaut
wird, bis ggf. das Verschlußorgan wieder in Sperrstellung überführt wird.
Es liegt im Rahmen dieses Grundgedankens der Erfindung, einen solchen Schlauch zu wählen, der entweder in Längsrichtung
oder aber in Querschnittsrichtung oder aber in beiden Richtungen aufblähbar ist. Je nach der gewählten Ausführungsform ergibt sich ein mehr oder minder großes Füllvolumen des
schlauchförmigen Vorratsbehälters, welches für den angestrebten Spieleffekt natürlich von ausschlaggebender Bedeutung
ist. Der Schlauch kann aus einem Gummiwerkstoff oder einem wirkungsgleichen Kunststoff bestehen.
ist der Schlauch in Längsrichtung um das Zwei- bis Fünffache
und in Querschnittsrichtung etwa um das Fünf- bis Zehnfache
des Ausgangsmaßes des ungefüllten Schlauches vergrößerbar.
Allein hieraus folgt bereits der große Vorzug des erfindungsgemäßen
Spielzeugs gegenüber den vorbekannten Spritzpistolen. Ihre Grenze findet die Schlauchabmessung praktisch
an den Bedürfnissen des praktischen Gebrauchs, da ein mit Wasser gefüllter Schlauch von entsprechender Größe
auch ein unvermeidliches Gewicht aufweist.
Die Düse des erfindungsgemäßen Spielzeugs; besteht, wie die
Erfindung weiter vorsieht, aus einem Rohr mit verjüngter Austrittsöffnung und einem zu dieser Austrittsöffnung hin
konisch auslaufenden äußeren Querschnitt,, und sie ist im Paßsitz in die Ausströmöffnung einer auf einem Wasserhahn
aufgesetzten Kappe einführbar. Solche Kappen sind vielfach im Gebrauch und infolgedessen leicht verfügbar. Ggf. kann
dem Spielzeug eine Kappe beigepackt werden, die auf ein übliches Gewinde eines konventionellen Wasserhahns aufschraubbar
ist. Der Paßsitz zwischen Düse und Ausströmöffnung der Kappe bietet die Gewähr dafür, daß sich der
schlauchartige Behälter des Spielzeugs bei dem herrschenden und durch Handhabung des Wasserhahns dosierbaren Leitungsdruck ohne weiteres füllen läßt.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Verschlußorgan eine Dosiereinrichtung aufweist. Im einfachsten und besonders
funktionssicheren Fall besteht das Verschlußorgan aus einer
üblichen Schlauchklemme. In weiterer Ausgestaltung dieses allgemeinen Gedankens mag das Verschlußorgan aus einer etwa
U-förmigen Feder bestehen, die aus Kunststoff, Metall od. dgl. hergestellt ist. Die beiden U-Schenk;el tragen je einen
einander entgegengerichteten Schließnocken, und zwischen diesen ist der Schlauch etwa parallel zu den Schenkeln hindurchgeführt.
Das freie Ende des einen Schenkels ist in jeweils unterschiedlicher Annäherung der Schließnocken zueinander
an dem anderen Schenkelende arretierbar. Durch
freigegeben. Werden die U-Schenkel der Schlauchklemme
wieder gegeneinander geführt, kann das freie Ende des einen Schenkels gegenüber dem anderen Schenkel arretiert
werden, um den Schlauch zu verschließen. Jede Zwiscbenstellung
variiert naturgemäß die Menge der in der Zeiteinheit aus der Düse austretenden Flüssigkeit und damit
die Intensität des Sprühstrahls.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 das gesamte Spielzeug in teilweise abgebrochener Darstellung;
dienende Ausrüstung für einen konventionellen Wasser-
Hahn.
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20
Das Spielzeug besteht aus einem Gummi- oder Kunststoffschlauch 1 von einer angemessenen Länge. Das eine, hintere
Ende dieses Schlauches 1 ist durch einen Stopfen 2 verschlossen,
der mittels zweier Schlauchklemmen 3 fest mit dem Schlauch 1 verbunden ist. Das andere, vordere Ende des
Schlauches 1 trägt eine langgestreckte Düse 4, die zur Austrittsöffnung 5 hin konisch verläuft und deren hinteres
Schiftende 6 in den Schlauch 1 eingreift und wiederum mittels zweier Schlauchklemmen 7 am Schlauchende 8 gesichert ist.
Auf dem Schlauch 1 ist eineals Verschlußorgan diendende
Schlauchklemme 9 aufgeschoben. Sie besteht aas einer im Prinzip U-förmigen Feder aus Kunststoff, Metall od. dgl.,
durch die der Schlauch 1 etwa parallel zu den Schenkeln u. 11 hindurchgeführt ist. Der eine Schenkel 10 dieser
Ende 12 eine Öffnung 13, durch die der Schlauch 1 hindurchgeführt
ist. Er verläuft dann etwa parallel zu den Schenkeln 10,11 durch die Schlauchklemme 9 hindurch und tritt
durch eine Öffnung 14 im Bereich des bogenförmig verlaufenden U-Steges 15 wieder aus. Die beiden U-Schenkel 10u. 11
weisen in einander gegenüberliegender Anordnung je einen Schließnocken 16 u. 17 auf» zwischen denen der Schlauch 1
zu liegen kommt. Die Federkraft der Schlauchklemme 9 liegt vorzugsweise in dem U-Steg 15. Das freie Ende 18 des Schenkels
11 rastet in Rippen 19 an der Innenseite des abge- § winkelten Endes 12 des anderen Schenkels 10 ein, wenn die |
beiden Schenkel 10u. 11 gegeneinandergepreßt werden. Wird t·
das Schenkelende 12 in Pfeilrichtung 20 leicht angehoben, f
löst sich die Arretierung, und das Schenkelende 18 kann } unter Fingerdruck nachgiebig ausgebogen werden, so daß der |
Durchgang durch den Schlauch 1 zwischen den beiden Schließ- &ngr; nocken 16 u. 17 mehr oder minder freigegeben wird, so daß
die in dem Schlauch 1 gespeicherte Flüssigkeit unter dem ihr innewohnenden Druck durch die Austrittsöffnung 5 der DUse 4
versprüht wird.
Die Konizität der DUse 4 gestattet es, sie mit ihrer Spitze 21 in eine Ausströmöffnung 22 einzuführen und dort
1m Paßsitz zu halten. Diese Ausströmöffnung ist an einer Kappe 23 vorgesehen, die mit einem Innengewinde 24 auf ein
entsprechendes Außengewinde 25 eines hier lediglich abgebrochen wiedergegebenen konventionellen Wasserhahns 26 aufgeschraubt
1st. In ähnlicher Weise sind vielfach auch Sprlihdüsen am Ende eines Wasserschiauchs verschlossen, so daß t
auch deren zentrale Ausströmöffnung zum Füllen des Spielzeugs mit Wasser genutzt werden kann.
Die DUse 4 dient hiernach sowohl zum Füllen des als Schlauch 1 ff
ausgebildeten Vorratsbehälter mit der Flüssigkeit, insbe- |
sondere Wasser, aber auch im gleichen Maße zur Bildung des Sprühstrahl beim öffnen des Schlauchverschlusses 9.
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Claims (6)
1. Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit unter Druck aus einem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter aus einem aufblähbaren Schlauch (1) besteht, der am einen Ende verschlossen ist, am anderen
Ende eine Füll- und Sprühdüse (4) aufweist und der an seinem der Düse (4) zugekehrten Ende ein lösbares Verschlußorgan
(7) trägt.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) in Längsrichtung un<i/oder in Querschnittsrichtung
aufblähbar ist.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) in Längsrichtung etwa um das
Zwei- bis Fünffache und in Querschnittsrichtung etwa um das Fünf- bis Zehnfache des Ausgangsmaßes des ungefüllten
Schlauches (1) vergrößerbar ist.
4. Spielzeug nach einem &er Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (4) aus einem Rohr mit verjüngter Austrittsöffnung und einem zu der Austrittsöffnung
(5) hin konisch auslaufenden äußeren Querschnitt besteht und im Paßsitz in die Ausströmöffnung (5) einer
auf einen Wasserhahn (26) aufgesetzten Kappe (23) einführbar ist.
5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan eine Dosiereinrichtung aufweist.
6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan aus einer Schlauchklemme (9) besteht.
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Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan (9) aus einer etwa U-förraigen Feder besteht, deren Schenkel (10,11) je einen
einander entgegengerichteten Schließnocken (16,17) aufweisen und zwischen denen der Schlauch (1) etwa parallel
zu den Schenkeln (10,11) hindurchgeführt ist und daß das eine Schenkelende (18) in unterschiedlicher Annäherung
der Schließnocken (16,17) zueinander an dem anderen Schenkelende (12) arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702345U DE8702345U1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8702345U DE8702345U1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8702345U1 true DE8702345U1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6804783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702345U Expired DE8702345U1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Spielzeug zum Versprühen einer Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702345U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3917167A1 (de) * | 1989-05-26 | 1990-11-29 | Josef Ondrasina | Wasserspritzgeraet |
-
1987
- 1987-02-16 DE DE8702345U patent/DE8702345U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3917167A1 (de) * | 1989-05-26 | 1990-11-29 | Josef Ondrasina | Wasserspritzgeraet |
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