DE8701828U1 - Verbinder für Elektrode für bioelektrische Signale - Google Patents
Verbinder für Elektrode für bioelektrische SignaleInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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-
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Description
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Verbinder für Elektrode für bioelektrische Signale
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum elektrischen
Verbinden einer Meß- oder Überwachungsvorrichtung mit einer
bioelektrische Signale wahrnehmenden, insbesondere an der Haut eines Lebewesens anbringbaren Elektrode mit einem Koppelglied und mit einer elektrischen Zuleitung. Insbesondere aber nicht ausschließlich betrifft die Erfindung einen solchen Verbinder mit einem kraft- und formschlüssig sowie lösbar an der
Elektrode festsetzbaren Koppelglied.
Verbinden einer Meß- oder Überwachungsvorrichtung mit einer
bioelektrische Signale wahrnehmenden, insbesondere an der Haut eines Lebewesens anbringbaren Elektrode mit einem Koppelglied und mit einer elektrischen Zuleitung. Insbesondere aber nicht ausschließlich betrifft die Erfindung einen solchen Verbinder mit einem kraft- und formschlüssig sowie lösbar an der
Elektrode festsetzbaren Koppelglied.
Zur medizinischen Überwachung von Körperfunktionen werden
mehrere Elektroden oder elektrische Sensoren, z.B. EKG-Elektroden, auf der Haut, insbesondere im Bereich des
Brustkorbs, eines Patienten festgeklebt und an ein
Überwachungsgerät, einen Monitor oder dergleichen
angeschlossen. Die Elektroden sind Einmal- bzw.
Wegwerfartikel, die also nach Aufkleben auf und Entfernen von der Haut nicht wiederverwendbar sind. Heutzutage werden
praktisch ausschließlich drei verschiedene Arten Elektroden
nebeneinander angeboten und verwendet, die sämtlich im Zentrum einer Klebeschicht oder eines Klebepolsters mit einem
metallischen Abschnitt, z.B. einem Elektrodenplättchen
versehen sind. An dieses Plättchen ist bei zwei
Elektrodentypen eine Anschlußleitung gelötet, die im einen
Fall in einem 2 mm-Stecker (Stecker-Elektrode) und im anderen Fall in einer 4 mm-(Bananen-)Buchse (Buchsen-Elektrode) endet. Bei einem dritten Elektrodentyp (Sockel-Elektrode) ist an die Elektrodenplatte ein Sockel in Form einer Kugel, eines Niets oder dergleichen zur Verbindung mit einer Öse eines
Druckknopfes oder mit einer Federklemme vorgesehen.
mehrere Elektroden oder elektrische Sensoren, z.B. EKG-Elektroden, auf der Haut, insbesondere im Bereich des
Brustkorbs, eines Patienten festgeklebt und an ein
Überwachungsgerät, einen Monitor oder dergleichen
angeschlossen. Die Elektroden sind Einmal- bzw.
Wegwerfartikel, die also nach Aufkleben auf und Entfernen von der Haut nicht wiederverwendbar sind. Heutzutage werden
praktisch ausschließlich drei verschiedene Arten Elektroden
nebeneinander angeboten und verwendet, die sämtlich im Zentrum einer Klebeschicht oder eines Klebepolsters mit einem
metallischen Abschnitt, z.B. einem Elektrodenplättchen
versehen sind. An dieses Plättchen ist bei zwei
Elektrodentypen eine Anschlußleitung gelötet, die im einen
Fall in einem 2 mm-Stecker (Stecker-Elektrode) und im anderen Fall in einer 4 mm-(Bananen-)Buchse (Buchsen-Elektrode) endet. Bei einem dritten Elektrodentyp (Sockel-Elektrode) ist an die Elektrodenplatte ein Sockel in Form einer Kugel, eines Niets oder dergleichen zur Verbindung mit einer Öse eines
Druckknopfes oder mit einer Federklemme vorgesehen.
Infolge der drei verschiedenen Elektrodenanschlüsse 2 mm-
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Stecker, 4 mm-Buchse und Sockel werden vier verschiedene an
einen Monitor anschließbare Monitorkabel mit angepaßten Elektroden-Endabschlüssen eingesetzt. Ein Endabschluß ist als
flacher Verteilerkopf mit drei in ihm eingelassenen 2 mm-Buchsen (Buchsen-Kabel) vorgesehen. Ein weiterer Endabschluß
umfaßt drei über Leitungen in einer Weiche fest angeschlossene 4 mm-(Bananen-)Stecker (Stecker-Kabel). Ein anderes
Monitorkabel schließt mit drei über Zuleitungen in einer Weiche fest angeschlossenen Druckknöpfen ab (Druckknopf-Kabel).
Bei einem noch weiteren Monitorkabel sind anstelle der drei Druckknöpfe drei Federklemmen vorgesehen (Klemmen-Kabel).
Buchsen-Kabel, Stecker-Kabel, Druckknopf-Kabel und Klemmen-Kabel stellen Verbinder dar, die jeweils nur für drei
Elektroden eines einzigen Typs einsetzbar sind. Diese Abhängigkeit von jeweils einem bestimmten zugeordneten
Elektrodensatz gleicher Elektroden ist mit erheblichen Nachteilen verbunden. Häufig ist es nämlich aus diagnostischen
Gründen, aufgrund einer Verlegung oder wegen eines erforderlichen Austauschens des Monitors notwendig, einen
bereits mit einem Monitor überwachten Patienten an ein anderes Monitorgerät anzuschließen. Der Monitorwechsel bedeutet in
vielen Fällen auch einen Monitorkabelwechsel, so daß ein vollständiger Elektrodensatz von dem Patienten entfernt und
ein neuer Satz angebracht werden muß. Damit geht wertvolle Zeit verloren; weiterhin wird die Haut unter Schmerz gereizt.
Eine Elektrodenumrüstung ist insbesondere bei Kleinkindern, Neugeborenen und vor allem Frühgeburten aufgrund von durch die
Elektrodenentfernung hervorgerufenen Schmerzen und Hautreizungen, die durch die Inkompatibilität von Elektrode
und Monitor-Kabelverbinder verursacht sind, nicht vertretbar. Zudem sind Elektroden recht teuer, so daß nicht zu
vernachlässigende Kosten entstehen.
■ Um die genannten Probleme zu entschärfen, ist man dazu
übergegangen, Monitore nur mit dem oben erwähnten Buchsen- Ii Monitorkabel, also ausschließlich mit einer
:';' Anschlußmöglichkeit für 2 mm-Stecker zu versehen. Zwar kann an
: den Buchsen-Kopf oder -Verteiler unmittelbar die 2 mm- ; Stecker-Elektrode angeschlossen werden. Um aber ebenfalls
; wahlweise den Anschluß von 4 mm-Buchsen-Elektroden oder
;';· Sockel-Elektroden zu ermöglichen, müssen zusätzlich weitere Verbindungsstücke bereit gehalten werden, nämlich - wie dies
in der Praxis geschieht - Leitungen mit 4 mm-Stecker- und 2 mm-Steckerabschluß (Steckerleitung) sowie Leitungen mit
jeweils einem Knopf bzw. einer Klenune und einem 2 mm-Stecker für die Adaption an das Monitorkabel (Knopf- oder
Klemmenleitung). Steckerleitung und Knopf- bzw. Klemmenleitung stellen also Übergangsstücke dar, die jeweils einen
Verbindungsdraht mit zwei spezifischen Anschlüssen umfassen. Daher benötigt man für das 2 mm-Buchsen-Monitorkabel zur
wahlweisen Verbindung mit einem drei Elektroden umfassenden Elektrodensatz bereits sechs Übergangsstücke, nämlich drei
Steckerleitungen und drei Knopf- bzw. Klemmenleitungen. Die dargestellte Verbindungskette zwischen Monitor und Elektroden
bietet zwar grundsätzlich die Möglichkeit, verschiedene verfügbare bzw. am Patienten bereits angebrachte Elektrode»
bekannter Art an verschiedene Monitore anzuschließen. Dies wird aber nur mit gleichzeitiger zur Verfügungstellung und
damit notwendiger Bereithaltung einer erheblichen Anzahl von Übergangsstücken (z.B. bei 4 Monitorkabeln 24 Übergangsstücke)
erreicht. Eine große Zahl von Übergangsstücken kann beim praktischen Einsatz nicht immer zuverlässig bereitgehalten
werden. Zudem wird ein Übergangsstück in der Eile versehentlich weggeworfen, da es der wegzuwerfenden Stecker-Elektrode
oder Buchsen-Elektrode ähnelt. Auch ist es praktisch nicht möglich, Stecker-Leitung und Knopf- bzw. Klemmenleitung
ausreichend auseinanderzuhalten, so daß mit deren Verwendung
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häufig eine zeitraubende Suche verbunden ist. Schließlich ist
die Verwendung des 2 mm-Buchsen-Monitorkabels mit den
mindestens sechs Übergangsstücken relativ teuer, so daß auch beachtliche Kosten entstehen. Diese Nachteile haben dazu
geführt, daß neben der Verbindung mit einem Monitorkabel und mehreren Übergangsstücken zusätzlich die oben erwähnten
mehreren Monitorkabel mit den bei diesen vorhandenen Nachteilen verwendet und für einen Monitor vorrätig gehalten
werden- Da die Monitore ein und desselben Herstellers meist auch noch generationsabhängige Monitorkabelstecker aufweisen,
ist auch hier eine fehlende Kompatibilität gegeben. Im ganzen ergibt sich daher in der Praxis ein erhebliches Kabel-,
Leitungs- und Verbindungs-VUbergangsstuckgewirr, das in
Anbetracht des medizinischen und daher die Gesundheit von Menschen betreffenen Einsatzgebiets auch erhebliche
Personalbelastung und Verzögerungen mit sich bringt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder zum elektrischen Verbinden von Monitor und
Elektroden zu schaffen, der elektrodenunabhängig und damit für mehrere Elektrodentypen zugleich geeignet und unter Vermeidung
von zusätzlichen Übergangs-, Verbindungsstücken und Monitorkabeln bei konstruktiv einfacher und kompakter Bauweise
sowie bei zuverlässiger und schneller Handhabbarkeit und Einsetzbarkeit verwendbar ist, wobei er zudem auch bei bisher
bekannten, eine Vielzahl von Teilen erfordernden Verbindungsarten zugleich die Funktionen mehrerer
herkömmlicher Verbindungs-/Übergangsstücke übernehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verbinder der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Verbinder als elektrisches Anschlußteil ein steckerartig sich erstreckendes
Teil umfaßt, in dem in Steckrichtung eine von außen zugängliche, zur Aufnahme eines Steckers vorgesehene
buchsenartige Bohrung ausgebildet ist, wobei das Koppelglied und das Steckerteil den Körper des Verbinders bilden und
leitende Übergänge zur Herstellung der elektrischen Verbindung vorgesehen sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Anschlußteil ist erreicht, daß
wahlweise auf das Steckerteil eine Anschlußbuchse, z.B. eise
4 mm-Bananenbuchse, aufschiebbar oder in die Buchse des
Steckerteils ein Stecker, z.B. ein 2 mm-Stecker, einschiebbar ist, so daß aufgrund der vorgesehenen elektrischen Übergänge
eine elektrische Verbindung der Anschlußbuchse bzw. des Anschlußsteckers mit dem Steckerteil, dem Koppelglied und/oder
der Verbinder-Zuleitung herstellbar ist. Die integrierte Ausbildung des Steckerteils als Stecker mit innenliegender
Buchse gewährleistet ein einziges Element mit doppelter Anschlußfunktion, das geometrisch einfach und raumsparend ist,
wobei es mit dem Koppelglied unter Bildung eines kleinbauenden und handlichen Verbinderkörpers mechanisch einfach verbunden
ist. Wahlweise kann das Koppelglied auf eine Elektrode mit Sockel oder dergleichen aufgedrückt oder an diese angeklemmt,
das Steckerteil mit der Buchse einer Buchsen-Elektrode oder die Bohrung des Steckerteils mit dem Stecker einer Stecker-Elektrode
verbunden werden. Dabei kann die Verbinder-Zuleitung unmittelbar an den Monitor oder an ein 2 mm-Buchsen-Monitorkabel
angeschlossen werden. Damit ist es auf überraschende Weise gelungen, mit einem einzigen
Verbindungselement insbesondere handelsübliche Elektrodentypen an das Überwachungsgerät zu schalten. Infolgedessen besteht
die einfache Möglichkeit, einen Satz von mehreren gleichen oder verschiedenen Elektroden mit lediglich einer
entsprechenden Anzahl von erfindungsgemäßen gleichbauenden Verbindern an verschiedenste Monitore anzuschließen. Neben der
erheblichen Einsparung von verschiedenen Verbindungselementen der herkömmlichen Verbindungsarten sowie der universellen
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Elektrodenanschließbarkeit an den erfindungsgemäßen Verbinder
entfällt insbesondere bei einem Monitorwechsel das bisher in
vielen Fällen herkömmliche Entfernen und Neuanbringen von dabei sogar notwendig gleichen Elektroden eines
Elektrodensatzes. Daher kann ein Patient schnell verlegt werden und/oder der Monitortyp im Hinblick auf eine andere
Funktion gewechselt werden, so daß an die Stelle z.B. eines weniger geeigneten Monitors ein elektronisch vielseitigeres
Gerät nach Maßgabe der erforderlichen Diagnose treten kann. Da der gleiche erfindungsgemäße Verbinder sowohl als herkömmliche
Steckerleitung als auch als Knopf- bzw. Klemmenleitung einsetzbar ist, ist ein übergang von der bisherigen Kabel-
und Leitungsvielfalt zu der neuen erfindungsgemäßen
Verbindungsmöglichkeit allmählich, aber bereits mit erheblicher Verbesserung und Erleichterung bei Herstellung der
Verbindung möglicli.
Aufgrund der konstruktiv einfachen, integrierten und raumsparenden Bauweise des erfindungsgemäßen Verbinders ist es
hinsichtlich besonders stabiler Gestaltung vorteilhafte und zweckmäßig, das Koppelglied und das die Bohrung aufweisende
Steckerteil zusammen einstückig auszuführen, wobei die Teile durch Lötung oder Schraubverbindung mechanisch fest
miteinander verbunden sein können. Eine feste Verbindung der Einzelelemente und einen besonders einfach zu handhabenden und
kompakten, nach außen in sich abgeschlossenen Verbinder erreicht man vorteilhaft dadurch, daß das Koppelglied und das
Steckerteil wenigstens teilweise in eine im wesentlichen die Außenkontor des Verbinders bildende Gußmasse, z.B. in ein
geeignetes Gußharz, eingebettet sind. Dabei kann das Steckerteil in dem Verbinder versenkt sein.
Die integrierte und verbundartig vorgesehene Form und Gestalt des erfindungsgemäßen Verbinders ermöglichen eine einfache,
stabile und besonders gegen Verschleiß gesicherte Ausbildung des Koppelglieds als druckknopfartiges oder eine Klemme
bildendes Federelement, das mit einem Sockel, z.B. einer Kugel oder einem Niet der Elektrode in Eingriff bringbar ist. Dabei
ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Federelement als geschlossene Spange mit überlappenden, gegen
Federkraft beweglichen Endabschnitten ausgebildet ist, die bei Ausübung einer Kraft auf die Spange zur Deckung kommende,
einen Durchgang für einen Elektrodensockel oder -koj.\£
freigebende Löcher aufweisen. Im deckungsgleichen Zustand lassen sich die Löcher im wesentlichen berührungslos über öen
Elektrodensockel, -kopf oder dergleichen setzen, wobei nach Rückstellen der Feder-Endabschnitte infolge Federkraft eine
den Sockel fest umschließende Verbindung hergestellt ist. Obwohl das Koppelglied also im wesentlichen kräftefrei, d.h.
ohne Druck, an der Elektrode angebracht wird, ist die Verbindung gegen Abscheren und unbeabsichtigtes Lösen des
Anschlusses gesichert. Gegenüber einer knopfartigen Verbindung besteht der besondere Vorteil, daß das Spange/Loch-Koppelglied
praktisch ohne Belastung, d.h. ohne Druck auf die bzw. ohne Reißen an der Haut, anbringbar und abnehmbar ist, wie dies
z.B. beim Röntgen oder Verlegen eines Patienten vorübergehend notwendig ist.
Nach einer weiteren besonders vorteilhaften und zweckmäßigen Gestaltung sieht die Erfindung vor, daß am Umfang des
Verbinders wenigstens eine mit elektrisch leitenden Bereichen oder Drähten versehene Haftfläche ausgebildet werden kann, die
als Elektroden-Koppelglied und/oder als weiteres Anschlußteil gestaltet ist. Dabei kann die Haftfläche erfindungsgeicäß
metallisch, magnetisch oder dauerhaftklebend ausgebildet sein sowie eine Struktur nach Art eines Klettverschlusses
aufweisen. Solche Haftflächen lassen sich hinreichend fest,
aber dennoch lösbar mit zugeordneten Anschlußelementen
verbinden. Die Haft- oder Koppelflächen sind relativ klein, so |
daß sie nach außen freiliegend am Umfang des Verbinders integriert sein können, ohne dessen Bauform zu vergrößern.
Dennoch ist so eine weitere Anschlußmoglichkeit an Elektroden und/oder andere Anschlußelemente erreicht, wodurch die
universelle Einsetz- und Verwendungsmöglichkeit des Verbinders im Hinblick auf die Vermeidung von bisher verwendeten
Anschlüssen und/oder Verbindungsstücken oder die Einfügbarkeit in herkömmliche Verbindungsstrecken zwischen Monitor und
Elektrode noch zusätzlich gewährleistet bzw. verbessert sind.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als Übergänge für die elektrische Kontaktgabe Käfigfedern, Drähte,
Lamellen, Plättchen und/oder Laschen aus elektrisch leitendem Material vorgesehen sind. Diese Gestaltung ermöglicht es
insbesondere, Steckerteil und Koppelglied einteilig aus nicht leitendem Material, insbesondere Kunstharz oder einem anderen
Kunststoff auszubilden, wobei die zudem vorgesehenen Übergänge :
für eine elektrische Verbindung sorgen und sogar punktförmig gestaltet sein können. - Die Anordnung einer Käfigfeder sorgt
für eine besonders innige, gegen Verschleiß und gegen Störung sowie elektrische Unterbrechungen gesicherte mechanische und
elektrische Kontaktgabe.
Hinsichtlich einer besonders schnellen und einfachen Verbindung kann der Verbinder in Weiterbildung der Erfindung
einen feat verbundenen Bestandteil eines Monitorkabels bilden,
das einen Verteiler trägt. So sind insbesondere mehrere, jeweils das Koppelglied und das Steckerteil umfassende
Verbinderkörper oder Verbindereinheiten integrale Teile eines Monitorkabels.
Die angestrebten Vorteile lassen sich aber nicht nur durch den bisher beschriebenen Verbinder, der am Monitorkabel angeordnet
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ist, erreichen. Allgemeiner ist es vielmehr die Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der nicht mehr
verschiedene Monitorkabel oder Übergangsstücke oder -kabel erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbinder zum elektrischen Verbinden einer Meß- oder Überwachungsvorrichtung mit einer
bioelektrische Signale wahrnehmenden., insbesondere an der Haut eines Lebewesens anbringbaren Elektrode mit einem Koppelglied
und mit einer elektrischen Zuleitung dadurch gelöst, daß steckerartig sich erstreckendes Teil, buchsenartige Bohrung
und Koppelglied als elektrische Anschlußteile ausgebildet und mit der Elektrode durch elektrische Zuleitungen verbunden
sind.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Verbinder also nicht mehr am Monitorkabel, sondern an der Elektrode angeordnet. Stellt
man die Elektroden mit solchen Verbindern her, so können diese Elektroden an jedes der üblichen Typen von Monitorkabeln
angeschlossen werden, ohne daß ähnlich wie bei der vorhergenannten Ausführungsform mehrere Typen von
Monitorkabeln oder Übergangsstücken vorhanden sein müssen. Über diese an der Elektrode angeordneten Verbinder können die
Elektroden sowohl mit der Buchse, dem Stecker oder einem Koppelglied eines Monitorkabels verbunden werden. Es versteht
sich, daß die Stecker, Buchsen und Koppelteile des Verbinders dieser zweiten Ausführungsform denjenigen der ersten
Ausführungsform komplementär sind.
Der Verbinder ist dabei zweckmäßigerweise mit dem steckerartig sich erstreckenden Teil, der buchsenartigen Bohrung und dem
Koppelglied als ein separates, über die Zuleitung mit der Elektrode verbundenes einstückiges Element ausgebildet.
Andererseits kann der Verbinder mit dem steckerartig sich
erstreckenden Teil, der buchsenartigen Bohrung und dem Koppelglied auch auf der Elektrode befestigt sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die buchsenartige Bohrung in einem aus dem Verbinder
herausragenden Vorsprung angeordnet, wobei dieser Vorsprung, das Koppelglied und der steckerartig sich erstreckende Teil
Sollbruchstellen an ihren zum Verbinder gerichteten Enden aufweisen. In diesem Falle besteht der Vorteil, daß die für
ein bestimmtes Monitorkabel nicht benötigten Teile weggebrochen werden können. Es besteht dann nicht die Gefahr,
daß an diesen Kontaktteilen durch Berührung von außen unerwünschte Spannungen in das Monitorkabel eingespeist
werden, die das Meßergebnis oder Überwachungsergebnis verfälschen könnten.
Auf jeden Fall braucht aber, wenn die Elektrode mit dem erfindungsgemäßen Verbinder versehen ist, nur noch eine Art
von Elektroden mit diesen Verbindern vorrätig gehalten werden; diese Elektroden können dann mit allen üblichen Monitorkabeln
verbunden werden, wobei man ggf. die nicht benötigten elektrischen Anschlußteile wegbrechen kann. Dabei spielt es
keine Rolle, daß dann diese Elektrode für ein anderes Monitorkabel nicht mehr zu verwenden ist, da diese Elektroden
üblicherweise nur einmal verwendet werden.
Weist die Elektrode mehrere getrennte Elektrodenbereiche auf, so sind selbstverständlich für diese Elektrode mehrere
Zuleitungen und auch mehrere der Verbinder erforderlich. Die Erfindung kann auch vorteilhaft bei solchen Elektroden
Verwendung finden, die durch Wegbrechen von Teilen der Elektroden für besondere Anwendungen z.B. bei Kleinkindern,
Frühgeburten usw. verkleinert werden können.
Weitere Einzelheiten, Zweckmäßigkeiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der
schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Verbinder mit Anschlußmöglichkeiten,
Fig. 2 einen abgewandelten erfindungsgemäßen
Verbinder nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen weiteren erfindungsgemäßen Verbinder, und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung noch eine weitere Ausführungsform des Verbinders.
In Fig. 1 umfaßt ein mit einem Mantel 10 umgebener Verbinder 1 ein Steckerteil 12 mit einer Innenbohrung als Buchse 13 - eine
Federöse 11 als Koppelglied sowie eine mit einem Stecker 140, z.B. einem 2 mm-Stecker, abgeschlossene, z.B. 60 cm lange
Zuleitung 14. Federöse 11, Steckerteil 12 und Zuleitung 14 sind mittels bei 100 angedeuteter elektrischer Übergänge, z.B.
Lötungen, elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Federöse 11 und das Steckerteil 12, die den Verbinder-(Grund-)
Körper bilden, können durch die Lötung und/oder den Mantel 10 fest miteinader verbunden sein, oder sie können einteilig
ausgeführt sein.
Das Steckerteil 12 ist als einheitlich und raumsparend ausgebildetes Anschlußteil wahlweise anschließbar, indem es
als Stecker in eine (4 mm-Bananen-) Buchse 5 gesteckt wird, oder indem ein (2 mm-) Stecker 4 in die sich in Steckrichtung
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des Steckerteils 12 erstreckende Buchse 13 gesteckt wird. Die Federöse 11 ist druckknopfartig mit einem Kugelsockel 20
verbindbar. Man erkennt, daß der Verbinder 1 wahlweise auf Hautbereichen 6 anbringbare Elektroden, nämlich entweder eine
Sockel-Elektrode 20/21, eine Stecker-Elektrode 4/22 oder eine Buchsen-Elektrode 5/23 mit dem Verbinder-Stecker 140
verbindet, der am Ende der Zuleitung 14 an einen Monitor 3 anschließbar ist. Insbesondere kann die Zuleitung 14 auch an
ein an sich bekanntes 2 mm-Buchsen-Monitorkabel angeschlossen werden. Auch kann der Verbinder nach der Erfindung derart
ausgebildet sein, daß er ein Monitorkabel mit einer Weiche oder einem Verteilerkopf umfaßt, an dem mindestens eine
Einheit aus Koppelglied 11 und Steckerteil 12 über die Zuleitung 14 fest angeschlossen ist. Jeweils ist eine
Elektrode/Monitor-Verbindung mit demselben erfindungsgemäßen Verbinder für - in dem dargestellten Beispiel - drei
verschiedene Elektrodentypen erreicht.
Ganz allgemein gewährleistet der Verbinder nach Fig. 1 eine Buchse/Stecker/Öse-Kombination 13/140/11 oder eine Stecker/
Stecker/Öse-Kombination 12/140/11. Damit ist der erfindungsgemäße Verbinder auch in herkömmlichen
Verbindungsstrecken als gleiches Verbindungselement anstelle von bisher üblichen mehreren verschiedenen Verbindungs-/
Übergangsstücken einsetzbar.
Das Steckerteil 12 kann insbesondere teilweise, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, oder vollständig von dem
Verbindermantel 10 umschlossen sein, wobei zum Aufstecken der Buchse 5 eine entsprechende Ausnehmung 103 im Mantel 10
belassen wird. Besonders zweckmäßig ist es, wenn Steckerteil 12 und Koppelglied 11 in eine den Mantel 10 bildende Gußmasse
eingebettet sind.
•••a· · · · < .
In Fig. 2 ist der Verbinder 1 nach Fig. 1 derart abgewandelt, daß im Mantel 10 an ebenen Mantelflächen 101, 102 Anschluß-Haftflächen
15 integriert sind. So kann wahlweise statt der Öse 11 auch die Fläche 101 mit einer Haft-Elektrode 24
verbunden werden. Zudem ist es möglich, eine Zuleitung 71 mit einem Haftelement 7 an eine der Mantelflächen, in Fig. 2 an
der Mantelfläche 102, anzuschließen. Insbesondere kann daher die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Zuleitung 14 durch
die Leitung 71 ersetzt werden. Die Haftung wird erfindungsgemäß durch eine Metall/Magnet-, eine Metall/
Klebeschicht- und/oder eine Klettenverschluß-Kopplung erzielt, wobei im letzten Fall mit 70 angedeutete elektrisch leitende
Drähte in die Klettenstruktur eingearbeitet sind.
In Fig. 3 erkennt man einen weiteren erfindungsgemäßen Verbinder, der als Koppelglied eine Federspange 110 umfaßt,
die über Lötungen 100 fest mit einem, eine Käfigfeder 121 aufweisenden Steckerteil 120 mit Buchsenöffnung 130 verbunden
ist. Überlappende, gegen Federkraft bewegliche Endabschnitte 113 weisen ein Loch 111 bzw. 112 auf, wobei die Löcher bei
Ausübung einer Kraft (Pfeile D in Fig. 3) auf die Spange 110 zur Deckung kommen, so daß sie einen Durchgang 114 für einen
Elektrodensockel, z.B. eine Kugel, ein Niet, ein Stift oder dergleichen freigeben. Die Federrückstellkraft der Spange 110
bewirkt eine Verkleinerung des Durchgangs 114, der den (in Fig. 3 nicht dargestellten) Sockel zur Herstellung ein^r
lösbaren Verbindung fest einklemmt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der der Verbinder nicht am Monitorkabel, sondern an einer Elektrode
angeordnet ist. Der Verbinder 30 weist einen steckerartigen Vorsprung 32, einen Vorsprung 31 mit einer darin angeordneten
Buchse 33 sowie ein Koppelglied 34 in Form eines Druckknopfes oder dergleichen auf, wie sie häufig sonst auf den Elektroden
angeordnet sind. Die drei elektrischen Anschlußteile 32, 33
und 34 sind dabei über das Kabel 35 mit der Elektrode 36
verbunden. Der steckerartige Teil 32, der Vorsprung 31 mit der Buchse 33 und das Koppelglied 34 weisen an ihrem zum Verbinder 30 gerichteten Ende Sollbruchstellen 37 auf, so daß die nicht
benötigten Teile weggebrochen werden können.
und 34 sind dabei über das Kabel 35 mit der Elektrode 36
verbunden. Der steckerartige Teil 32, der Vorsprung 31 mit der Buchse 33 und das Koppelglied 34 weisen an ihrem zum Verbinder 30 gerichteten Ende Sollbruchstellen 37 auf, so daß die nicht
benötigten Teile weggebrochen werden können.
Verwendet man einen Monitor mit Steckern, die normalerweise in Buchsen von entsprechenden Elektroden gesteckt werden, so wird
dieser Stecker in die Buchse 33 gesteckt. Hat das Monitorkabel an seinem zur Elektrode gerichteten Ende Buchsen, so werden
diese auf den steckerartigen Teil 32 gesteckt. Hat das
Monitorkabel an diesem Ende Koppelglieder für Druckknöpfe an
Elektroden, so werden diese Koppelglieder auf das
druckknopfförmige Koppelglied 34 gesteckt.
diese auf den steckerartigen Teil 32 gesteckt. Hat das
Monitorkabel an diesem Ende Koppelglieder für Druckknöpfe an
Elektroden, so werden diese Koppelglieder auf das
druckknopfförmige Koppelglied 34 gesteckt.
Claims (13)
- Verbinder für Elektrode
für bioelektrische Signale.Dr. Jürgen Müller-Wickop,
Hamburg&rgr; 12215/87
N/GKSchutz ansprucheVerbinder zum elektrischen Verbinden einer Meß- oder Überwachungsvorrichtung mit einer bioelektrische Signale wahrnehmenden, insbesondere an der Haut eines Lebewesens anbringbaren Llektrode mit einem Koppelglied und mit einer elektrischen Zuleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1, 30) als elektrisches Anschlußteil ein steckerartig sich erstreckendes Teil (12, 31) und eine zur Aufnahme eines Steckers vorgesehene buchsenartige Bohrung (13, 33) aufweist. - 2. Verbinder nach Anspruch 1 mit einem kraft- und formschlüssig sowie lösbar an der Elektrode festsetzbaren Koppelglied, dadurch gekennzeichnet, daß die buchsenartige Bohrung (13) im steckerartig sich erstreckenden Teil (12) in Steckrichtung von außen zugänglich ausgebildet ist, wobei das Koppelglied (11) und das Steckerteil (12) einen Körper des Verbinders (1) bilden und leitende Übergänge (100, 121) zur Herstellung der elektrischen Verbindung vorgesehen sind.
- 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (11) und das die Bohrung (13) aufweisende Steckerteil (12) durch Lötung oder Schraubverbindung mechanisch fest miteinander verbunden sind.
- 4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (11) und das Steckerteil (12) wenigstens teilsweise in eine im wesentlichen die Außenkontur des Verbinders (1) bildende Gußmasse (10) eingebettet sind.
- 5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (11) als mit einem Sockel (20) der Elektrode (2) in Eingriff bringbares, druckknopfartiges oder eine Klemme bildendes Federelement (111, 112) ausgebildet ist.
- 6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als geschlossene Spange (110) mit überlappenden, gegen Federkraft beweglichen Endabschnitten (113) ausgebildet ist, die bei Ausübung einer Kraft auf die Spange zur Deckung kommende, einen Durchgang für einen Elektrodensockel oder -kopf (20) freigebende Löcher (111, 112) aufweisen.
- 7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Verbinders (1) wenigstens eine mit elektrisch leitenden Bereichen oder Drähten versehene Haftfläche (15) au&gebildet ist, die als Elektroden-Koppelglied und/oder als weiteres Anschlußteil gestaltet ist.
- 8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß als Übergänge für die elektrische Kontaktgabe Käfigfedern (121), Drähte (70), Lamellen, Plättchen (101) und/oder Laschen aus elektrisch leitendem Material vorgesehen sind.
- 9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen fest verbundenen Bestandteil eines Monitorkabels bildet, das einen Verteiler trägt.
- 10. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß steckerartig sich erstreckendes Teil (32), buchsenartige Bohrung (33) und Koppelglied (34) als elektrische Anschlußteile ausgebildet und mit der Elektrode (36) durch elektrische Zuleitungen (35) verbinden sind.
- 11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem steckerartig sich erstreckenden Teil (32), der buchsenartigen Bohrung (33) und dem Koppelglied (34) als ein separates, über eine Zuleitung (35) mit der Elektrode (36) verbundenes einstückiges Element (30) ausgebildet ist.
- 12. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem steckerartig sich erstreckenden Teil (32), der buchsenartigen Bohrung (33) und dem Koppelglied (34) auf der Elektrode (36) befestigt ist.
- 13. Verbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die buchsenartige Bohrung (32) in einem aus dem Verbindernerausragenen Vorsprung (31) angeordnet ist und daß dieser Vorsprung (31), das Koppelglied (34) und der steckerartig sich erstreckende Teil (32) Sollbruchstellen (37) an ihren zum Verbinder (30) gerichteten Enden aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701828U DE8701828U1 (de) | 1986-02-07 | 1987-02-06 | Verbinder für Elektrode für bioelektrische Signale |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8603542U DE8603542U1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Verbinder zum elektrischen Verbinden einer Meß- oder Überwachungsvorrichtung mit einer bioelektrische Signale wahrnehmenden Elektrode |
DE8701828U DE8701828U1 (de) | 1986-02-07 | 1987-02-06 | Verbinder für Elektrode für bioelektrische Signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701828U1 true DE8701828U1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=25950691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701828U Expired DE8701828U1 (de) | 1986-02-07 | 1987-02-06 | Verbinder für Elektrode für bioelektrische Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701828U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0484107A1 (de) * | 1990-10-30 | 1992-05-06 | Corometrics Medical Systems, Inc. | Elektrische Verbindungseinrichtung zur Verwendung beim Überwachen der Fetalherzfrequenz |
US5168876A (en) * | 1990-10-30 | 1992-12-08 | American Home Products Corporation | Connector device for use in monitoring fetal heart rate |
WO2006053366A1 (de) * | 2004-11-22 | 2006-05-26 | Leonh. Lang | Medizinische elektrode |
-
1987
- 1987-02-06 DE DE8701828U patent/DE8701828U1/de not_active Expired
Cited By (6)
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