DE8701621U1 - Kettenförderer - Google Patents

Kettenförderer

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DE8701621U1
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    • B65G17/44Attaching load carriers to traction elements by means excluding relative movements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Beschreibung : "Kettenförderer"
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit destens einem durch ein Zahnkettenrad antreibbaren Kettenstrang aus ovalen Kettengliedern, insbesondere Rundstahlgliedern, bei dem am jeweiligen Kettenstrang mittels jeweils nur eines an seinen beiden Enden mit Gewinde versehenen Ü-förmigen Anschlußbügels Förderelemente, insbesondere Becher, angeschraubt sind, wobei die Anschlußbügel jeweils einen geraden Teil eines Schenkels eines senkrecht zur Kettenradachse orientierten Kettengliedes umfassen und dieser gerade Teil in einem im Bereich seiner Mitte mit einer Aussparung versehenen Stütz- und Führungsbett ruht, das von einem lösbar mit dem Förderelement verbundenen Bauteil gebildet wird, dessen dem Förderelement zugewandte Grundfläche leicht konkav ist.
Aus der DE-OS 35 02 946 ist ein Kettenförderer der vorstehenden Art bekannt, bei dem Anschlußbügel Verwendung finden, die aus Rundstahl gebogen und an der dem Kettenglied zugewandten Seite ihrer Rundung abgeflacht sind. Die Breite der Abflachung ist dabei kleiner als die Breite der Aussparung im Stütz- und Führungsbett. Bei der bekannten Konstruktion kann es unter bestimmten Bedingungen, wie z.B. bei ungünstiger Lage und Ausbildung des Schweißwulstes des Kettengliedes und Aufbringung großer Spannkräfte, zu unerwünschten Verformungen des geraden Teiles des vom Anschlußbügel umfaßten Kettengliedschenkels kommen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den angedeuteten Verformungen entgegenzuwir-
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ken Und einen Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art so zu gestalten ^ daß mit den Anschlüßbügeln unabhängig von der Lage des Schweißwulstes der Kettenglieder hohe Spann- bzw. Klemmkräfte aufgebracht werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem geraden Teil des umfaßten Kettengliedschenkels iugewandte Seite der Rundung des AnschlußbUgels mit •iner Ausnehmung versehen ist, die von seitlichen StÜtz- »tegen begrenzt wird, die zur übertragung der Spannkräfte vom Anschlußbügel auf den Kettengliedschenkel dienen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kettenförderer lassen sich aufgrund der gewählten Form der Anschlußbügel erhebliche Spann- und Klemmkräfte aufbringen, ohne den vom AnechlußbUgel umfaßten Teil des Kettengliedes zu gefährden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Breite der den geraden Teil des jeweiligen Kettengliedschenkels umfassenden Rundung des Anschlußbügels größer ist als die Breite der Aussparung des Bauteiles und wenn die Stützstege einen Abstand voneinander haben, der mindestens gleich der Breite der Aussparung ist. In diesem Fall werden nicht nur keine vom Schweißwulst herrührenden Kerbkräfte auf den Kettengliedschenkel übertragen, sondern dieser wird im Bereich der Anschlußstelle- auch nicht durch die in dem Anschlußbügel ausgeübten Spann- : kräfte auf Biegung beansprucht. Die Spannkräfte können folglich problemlos hinreichend groß gewählt werden, tun die dem Förderelement zugewandte konkave Grundfläche des Bauteiles so zu deformieren, daß es zu einer weitgehend vollflächigen Anlage zwischen Bauteil und Förderelement kommt und auf diese Weise ein fester Sitz des Bauteiles am Förderelement erreicht wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine erste Seitenansicht der Anschlußstelle eines Förderelementes an einen Kettensträrig eines Kettenförderers}
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine zweite Seitenansicht der Anschlußstelle gemäß Fig. 1;
Fig. 3 teilweise im Schnitt die Stirnansicht der Anschlußstelle gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf ein zur Anschlußstelle gemäß Fig. 1 bis 3 gehörendes ein Stütz- und Führungsbett für ein Kettenglied bildendes Bauteil;
Fig. 5 die Stirnänsicht des Bauteiles gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 4;
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt durch ein leicht modifiziertes Bauteil gemäß Fig. 4;
Fig. 10 die Seitenansicht eines zur Anschlußstelle gemäß Fig. 1 bis 3 gehörenden Anschlußbügels;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. und
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Fig. 12 die Draufsicht auf den Anschlußbügel gemäß Fig. 10.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Teil eines durchgehenden Kettenstranges eines Kettenförderers bezeichnet. Der Kettenstrang 1 besteht aus normalen ovalen Kettengliedern 2 und 3. Die Kettenglieder 2 sind parallel zur Achse eines nicht dargestellten Kettenrades orientiert und die Kettenglieder 3 stehen senkrecht zur Achse dieses Kettenrades. In der Praxis werden die Glieder 2, in die die Zähne des Kettenrades eingreifen, regelmäßig als Horizontalglieder und die Glieder 3 regelmäßig als Vertikalglieder bezeichnet.
An bestimmten Kettengliedern 3 ist jeweils ein Förderelement 4 befestigt, das bei Ausbildung des Kettenförderers als Doppelstrangförderer vorzugsweise von einem Becher gebildet wird. In den Zeichnungen ist lediglich ein Teil der Rückwand eines Förderelementes dargestellt.
Zur Befestigung des Förderelementes 4 an einem Kettenglied 3 des Kettenstranges dient ein U-förmiger Anschlußbügel 5, der den geraden Teil eines Schenkels 6 des Kettengliedes 3 umschließt. Die mit Gewinde versehenen Arme 7 des Anschlußbügels 5 ragen durch Bohrungen 8 des Förderelementes 4 und sind an der dem Kettenstrang 1 abgewandten Seite des Forderelementes 4 durch Muttern 9 gesichert. Der Anschlußbügel 5 ist vorzugsweise als Schmiedeteil ausgebildet. Einzelheiten seines Aufbaus zeigen die Fig. 10 bis 12. Seine die Bügelarme 7 miteinander verbindende Rundung 10 hat eine Breite B und ist mit einer Ausnehmung 11 versehen, welche von im Abstand
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A parallel zueinander verlaufenden seitlichen Stützstegen 12 begrenzt wird. Die die Festigkeit des Anschlußbügels bestimmenden Querschnitte der Rundung 10 und der Bügelarme 7 sind im wesentlichen gleich groß. Im Hinblick auf die flache Ausbildung der Rundung 10 ist deren Steifigkeit dagegen kleiner als die Steifigkeit der Bügel"«rme 7, dies wirkt sich insofern positiv aus als sich die Bügelrundung 10 gut an den Umfang des von ihr umfaßten Schenkels 6 des Kettengliedes 3 anpassen kann.
Zwischen dem Förderelement 4 und dem Kettenglied 3 ist lösbar ein Bauteil 13 angeordnet, dessen Aufbau sich aus den Fig. 4 bis 9 ergibt. Das Bauteil 13 formt ein Stütz- und Führungsbett 14, dessen Tiefe T vorzugsweise mindestens gleich der halben Gliedstärke d/2 und höchstens gleich der vollen Gliedstärke d des Schenkels 6 des Kettengliedes ist. Um eine gute Auflage des Schenkels 6 des Kettengliedes 3 auch im Stütz- und Führungsbett 14 sicherzustellen, ist dies im Bereich seiner Mitte mit einer Aussparung 15 versehen, deren Breite b vorzugsweise nicht größer, sondern eher kleiner als der Abstand A zwischen den Stützstegen 12 ist. Die Endbereiche des Stütz- und Führungsbettes 14 haben einen Radius R, der dem Außenradius der Rundungen des Kettengliedes 3 entspricht. Das Kettenglied 3 liegt mit seinem Schenkel 6 mithin weit- | gehend gegen Verschiebungen gesichert im Stütz-und Führungsbett 14, Durch die vergleichsweise große Tiefe T des Stütz- und Führungsbettes 14 (vgl. Fig. 8) erfolgt ein selbsttätiges Ausrichten des Kettengliedes 3 zum Förderelement 4.
Zur Justierung«ides 1BaUteiles IS'am^Föideielemellt ifU dieilen von seitlichen Vorsprüngeri gebildete Führungsgabeln 16,
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¥ie man aus Fig. 6 entnehmen kann, ist die dem Förd^relement 4 zugewandte Grundfläche 17 des Bauteiles 13 leicht konkav ausgebildet. Auf diese Weise kommt es beim Festschrauben des Anschlußbügels 5 am Förderelement 4 oder an einer dessen Rückwand verstärkenden Lasche bei Anwendung entsprechend hoher Spannkräfte zu einer elastischen Deformation des Bauteiles 13. Die Folge ist, daß die Kraftübertragung durch einen kombinierten Reib- und Formschluß erfolgt.
Fig. 9 zeigt einen leicht modifizierten, d.h. prismatischen, Stütz- und Führungsbettquerschnitt.

Claims (10)

Ansprüche :
1. Kettenförderer mit mindestens einöm durch ein Zahnketteiirad antreibbaren Kettenstrang aus ovalen Kettengliedern, insbesondere Rundstahlgliedern, bei dem am jeweiligen Kettenstrang mittels jeweils nur eines an seinen beiden Enden mit Gewinde versehenen U-förmigen Anechlußbügels Förderelemente, insbesondere Becher, angeechraubt sind, wobei die Anschlußbügel jeweils einen geraden Teil eines Schenkels eines senkrecht zur Kettenradachse orientierten Kettengliedes umfassen und idleser
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gerade Teil in einem im Bereich seiner Mitte mit einer Aussparung versehenen Stütz- und Führungsbett ruht, das von einem lösbar mit dem Förderelement verbundenen Bauteil gebildet wird, dessen dem Förderelement zugewandte Grundfläche leicht konkav ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem geraden Teil des umfaßten Kettengliedschenkels (6) zugewandte Seite der Rundung (10) des Anschlußbügels (5) mit einer Ausne>jjiung (11) versehen ist, die von seitlichen Stützstegen (12) begrenzt wird, die zur Übertragung der Spannkräfte vom Anschlußbügel (5) auf den Köttengliedschenkel (6) dienen.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der den geraden Teil des jeweiligen Kettengliedschenkels (6) umfassenden Rundung (10) des Anschlußbügels (5) größer ist als die Breite (b) der Aussparung (15) des Bauteiles (13) und daß die Stützstege (12) einen Abstand (A) voneinander haben, der mindestens gleich der Breite (b) der Aussparung (15) ist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der RunduRg (10) des Anschlußbügels (5) gleich dem Querschnitt seiner mit Gewinde versehenen parallelen Bügelarme (7) ist.
4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze i chnet, daß der Anschlußbügel (5) als Guß- oder Schmiedeteil ausgebildet ist.
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5* Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Führungsbett (14) eine Tiefe (T) hat, die mindestens B gleich der halben Gliedstärke (d/2) und höchstens gj
gleich der vollen Gliedstärke (d) des Kettengliedes (3) ist.
6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und FUhrungsbett (14) mit mindestens einem den Rundungen des Kettengliedes (3) angepaßten Endbereich versehen ist.
7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- und Führungsbett (14) eine Sicherung gegen Verschiebungen des Von ihm umfaßten Schenkels (6) des Kettengliedes (3) bildet.
8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (13) mit Führungsgabeln (16,16) für den Anschlußbügel (5) versehen ist.
9. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennze ichnet, daß der Anschlußbügel (5) im Bereich seiner Rundung (10) eine flache, die runden Büge]arme (7) miteinander verbindende flache Brücke bildet.
10. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er als Mehrstrangförderer ausgebildet ist.
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