DE8701403U1 - Stahlstift in einem Befestigungsmittel - Google Patents

Stahlstift in einem Befestigungsmittel

Info

Publication number
DE8701403U1
DE8701403U1 DE8701403U DE8701403U DE8701403U1 DE 8701403 U1 DE8701403 U1 DE 8701403U1 DE 8701403 U DE8701403 U DE 8701403U DE 8701403 U DE8701403 U DE 8701403U DE 8701403 U1 DE8701403 U1 DE 8701403U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
steel
collar
telephone
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8701403U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avdel UK Ltd
Original Assignee
Avdel UK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avdel UK Ltd filed Critical Avdel UK Ltd
Publication of DE8701403U1 publication Critical patent/DE8701403U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/05Bolts fastening by swaged-on collars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

1
AVDEL LIMITED, Welwyrt Garden City» Hertfordshire, Großbritannien
Stahlstift in einem Befestigungsmittel*
Die Erfindung betrifft allgemein Befestigungsmittel und insbesondere einen Stiftin einem Befestigunpittel derjenigen Art, welche aus einem stauchbaren, rohrförmigen Bauteil, welcher im folgenden kurz als "Kragen" bezeichnet wird, und einem Stahlstift besteht, welche eine Vielzahl ringförmiger Nuten aufweist, in welche der Kragen gestaucht werden kann, wobei mindestens eine der Nuten eine Sollbruchstelle bildet, an welcher der Stift abreißt, wenn er einer bestimmten Zugbeanspruchung ausgesetzt wird, wodurch ein Teil des Stiftes von dem Rest des Stiftes getrennt werden kann, nachdem er seinen Zweck
erfüllt hat. 20
Die Erfindung befaßt sich insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, mit Befestigungsmitteln derjenigen Art, wie sie in den schwebenden britischen Patentanmeldungen Nr. 84 09167 und 85 15258 der Anmelderin beschreiben sind, bei denen der Stift eine Reihe gleicher und nebeneinanderliegender Nuten aufweist, von denen jede eine Sollbruchstelle bildet und gleichzeitig entweder als Abrißnut oder als Regelet für den riegeinden Eingriff mit dem gestauchten Material des Kragens dienen kann. Derartige Nuten sind als "Kombinationsnuten" bekannt und derartige Befestigungsmittel werden als "Mehrfachgreif-Befestigungsmittel" bezeichnet, da bei diesem Befestigungsmittel eine große Variationsmöglichkeit bei der Dicke der Werkstücke erzielt wird, in welchen sie verwendet werden.
Wie in den oben erwähnten schwebenden Patentanmeldungen näher erläu-
tert, ist die Kontur sämtlicher Kombinationsnuten derart, daß jede f
der Nuten, falls sie am Außenende des Kragens liegt, wo das Stauchen ff
anfängt, als Sollbruchstelle wirkt. Damit der Stift die zweckdien- fl
i i · i ♦
H 4 < f «
I > ·
lichen mechanischen Eigenschaften erhält Und eine zufriedenstellende und konsistente Leistung (insbesondere zwischen Verschiedenen Proben nominell identischer Stifte) aufweist, insbesondere bezüglich der f Festigkeit des Stiftes der Lage des Abrisses und der Form der Oberfläche beim Abriß, wurde nunmehr gefunden, daß es notwendig ist, eine zweckdienliche Wärmebehandlung durchzuführen, um dem Stift die gewünschten Eigenschaften zu geben. Falls das Material des fertigen Stiftes entweder zu spröde oder zu weich ist, können Abrisse in einer Nut erfolgen, Welche VwTi Kragen entfernt lleyt öder der Stift kSim abreissen, ehe der Kragen vollständig gestaucht ist. Andererseits kann das Material des Stiftes eine zu große Dehnung vor dem Bruch erfahren oder der Abriß innerhalb des Kragens erfolgen oder die Bruchfläche kann schräg über mehr als eine·Nut liegen.
Es wurde nunmehr ein Typ von Stahl und eine Wärmebehandlung für den Stahl gefunden, welche es ermöglichen, Stifte für Befestigungsmittel der oben genannten Art herzustellen, bei denen die Stifte die gewünschten mechanischen Eigenschaften aufweisen.
Erfindungsgemäß wird ein Stift für ein Befestigungsmittel der Art, die einen stauchbaren, rohrförmigen Bauteil und einen Stift mit einer Vielzahl von Ringnuten aufweist, in welche der rohrförmige Bauteil gestaucht werden kann, vorgeschlagen, bei welchen mindestens eine der Nuten eine Sollbruchstelle definiert, an welcher der Stift bei einer bestimmten Zugbeanspruchung abreißt, wobei der Stift einen langgestreckten, mit ringförmigen Nuten versehenen Schaft aufweist, welcher eine im wesentlichen homogene Mikrostruktur hat, die im wesentlichen vollständig aus sorbitisch getempertem Martensit besteht.
Als Stahl wird ein siliziumberuhigter Stahl Verwendet.
Der Stahl kann einen Anfangskohlenstoffgehalt zwischen 0,3 % und 0,6 Gew.-% aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichte Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Befestigungsmittels mit einem Stift nach der Erfindung, zusammen mit einem zu verbindenden Werkstück und einem Teil eines Setzwerkezeuges, wobei die Ansicht den Stift in der Seitenansicht zeigt, bei welcher Oberflächeneinzelheiten zur klareren Darstellung weggelassen wurden; und
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, welche das Befestigungsmittel nach Abschluß des Setzvorganges zeigt.
Die beispielhaft veranschaulichte Ausführungsfora nach der Erfindung ist ein Mehrfachgreif-Befestigungsmittel derjenigen Art, welche allgemein als "Lockbolt" bezeichnet wird. In Fig. 1 weist das Befestigungsmittel einen Stift 10 und einen rohrförmigen Bauteil 12 in Form eines Kragens allgemein zylindrischer Form auf, welcher mit einem Flansch an einem Ende versehen ist. Der Kragen 12 ist aus staauchbarem Stahl und der Stift 10 besteht aus einem Stahl, dessen Natur weiter unten näher erläutert wird.
Der Stift 10 weist einen langgestreckten Schaft 14 mit einem radial vergrößtertem Kopf 16 an einem Ende auf. Der Schaft 14 hat einen kurzen zylindrischen Abschnitt 18 unmittelbar neben dem Kopf 16 und einen sich verjüngenden Abschnitt oder Abschrägung 20 am vom Kopf entfernt liegenden Ende (d. h. das Hinterende des Schaftes).
Der Rest der Längserstreckung des Schaftes zwischen dem zylindrischen Abschnitt 18 und der Abschrägung 20 ist mit einer Vielzahl von fm wesentlichen identischen, ringförmigen Nuten 22 in regelmäßigen Abständen versehen.
Zusammengenommen nehmen die Nuten 22 nahezu die Gesamtlänge des Schaftes 14 ein. Jede Nut 22 ist eine Kombinationsnut, d. h. daß die Nut alternativ als Riegel nut, als Zugnut oder als Abreißnut wirksam werden kann. Folglich liegt jede der Nuten 22 zwischen profilierten
iG Flanken 24, 26, deren Form derart ist, daß das Greifen und Ziehen des Schaftes mittels eines zweckdienlichen Greif- und Zugwerkzeuges erleichtert wird und gleichzeitig derart, daß die Nut Material des Kragens aufnehmen kann, wenn der Kragen gestaucht wird, um ihn radial nach innen zu verformen. Die Flanken der Nut dienen dann als Anschlag für das Materie! des Kragens, welches in die Nut eingedrungen ist, um somit einer Axialbewegung des Stiftes bezüglich des Kragens zu widerstehen und folglich den Stift und den Kragen miteinander zu verriegeln.
die Flanken jeder Nut sind derart profiliert, daß sie in der radial ndch innen gerichteten Richtung des Schaftes konvergieren und sich an einem bogenförmigen Bereich mit einem kleinen Bogenradius in Längsrichtung treffen, um dadurch den Boden oder die Wurzel 28 der Nut zu bilden. Das Material des Schaftes radial innerhalb des Be dens jeder Nut formt eine schmale Sollbruchstelle, deren Durchmesser in Verbindung mit den mechanischen Eigenschaften des Materials des Schaftes kontrolliert ist, um zu gewährleisten, daß die Sollbruchstelle unter einer bestimmten Zugbeanspruchung abreißt, welche für jede der Sollbruchstellen die gleiche sein kann.
30
Der Kragen 12 ist in Spielpassung auf dem Schaft 14 des Stiftes angeordnet und seine axiale Länge reicht aus, um eine Anzahl nebeneinanderliegender Nuten 22 des Stiftes zu verdecken, wobei beim Ausführungsbeispiel etwa 6 oder 7 der Nuten überdeckt werden. 35
Ein Setzwerkzeug 44 in Form eines üblichen Zug- und Stauchwerkzeuges derjenigen Art, wie sie zum Setzen von derartigen Befestigungsmitteln verwendet wird, dient dazu, das Befestigungsmittel des Ausfüh-
rungsbeispiels zu setzen. Es weist einen ringförmigen Stauchamboß 46 und Greif- und Zugbacken 56 auf, welche Zähne einer zweckdienlichen Form haben, die in die Kombination von Nuten 22 des Stiftes 10 eingreifen. Die Betätigung des Werkzeuges führt dazu, daß die Backen 56 den mit Nuten versehenen Stift 10, welcher durch den Amboß hindurch und zwischen die Backen eingesetzt wurde, greifen und den Stift bezüglich des Ambosses nach hinten ziehen, um dadurch auf den Stift eine Zugkraft auszuüben.
Bei der Verwendung wird der Stift 10 durch miteinander fluchtende öffnungen in Paneel bauteilen 60, 62 eines Werkstückes hindurchgeführt, welche aneinander befestigt werden sollen, so daß der Kopf 16 an einer Fleche 70 des Werkstücks anliegt und der Schaft über die gegenüberliegende Fläche 72 des Werkstücks vorsteht. Der Kragen 12 wird dann auf den vorstehenden Teil des Schaftes geschoben, so daß er an der Fläche 72 anliegt und das Werkzeug wird auf das Befestigungsmittel aufgesetzt und betätigt, um somit den Schaft 18 zu greifen und zu ziehen, während der Kragen an seinem Außenende (d. lh. das Ende, welches von der Fläche 72 entfernt liegt) durch den Amboß 46 gehalten wird. Hierdurch werden die Paneel teile dicht zwischen dem Kopf 16 und dem Kragen 12 zusammengedrückt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, worauf ein Fortsetzen des Ziehens dazu führt, daß der Amboß fortschreitend den Kragen radial nach innen staucht, wobei die Stauchung an dem Außenende des Kragens beginnt und in Richtung des Werkstücks fortschreitet. Schließlich I nimmt die Zugbeanspruchung auf den vorbestimmten V/ert, bei welchem der '; Stift abreißt, zu, so daß das Werkzeug und ein abgerissener Teil des « Schaftes des Stiftes entfernt werden können, worauf der gestauchte | Kragen und der Rest des Stiftes die Teile des Werkstücks aneinander | befestigt. f
Die Wirkung des Ambosses beim Stauchen des Kragens fortschreitend von 1 seinem Außenende führt zu einer radial nach innen gerichteten Kraft, die auf den Stift im Bereich unmittelbar innerhalb des Außenendes des
Kragens wirksam wird und die Richtung dieser Kraft wird durch die #
3g Flanken der Nuten in diesem Bereich umgelenkt, um Axialkräfte zu er- J
zeugen, die eine zusätzliche Zugbeanspruchung an der Sollbruchstelle I
am Boden dieser Nuten erzeugt. Folglich zeigt der Stift immer die |C
Neigung, in diesem Bereich abzureißen, wobei diese Tatsache dazu dient, |
i"<"*'t"«tll I « » 1*1
1 4 » · 1 I I · « · « K
I a < 1 I I I I I < < · ■ &bgr;
das zu erreichen, was sehr wünschenswert ist, nämlich daß der Stift an einer Stelle abreißt, welche mit der äußeren Endoberfläche des Kragens fluchtet oder unmittelbar darunter liegt, wo nämlich die Zugbeanspruchung am größten ist, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Der metallurgische Zustand des Materials des Stiftes kann jedoch die Zweckdienlichkeit des Stiftes für seine Aufgabe erheblich beeinflussen und die Zuverlässigkeit, mit welcher der Stift an dem gewünschten Ort abreißt sowie die Form der Oberfläche, welche durch Abriß des Sti<fces erzeugt wird.
Insbesondere ist es von Bedeutung, einen Stift zu schaffen, welcher die zweckdienliche Zugfestigkeit, Scher- und Schlagfestigkeit, Korngröße und Härte aufweist, während gleichzeitig eine zu große Weichheit, i Duktilität und Sprödheit vermieden wird.
Bei der Herstellung des Stiftes wird ein Stiftrohling geformt, der die gewünschte Form und Abmessungen des fertigen Stiftes für das Befestigungsmittel aufweist, wobei ein Kohlenstoffstahl mittleren Kohlenstoffgehalts verwendet wird, welcher für die Kaltverformung geeignet ist und welcher eine ziemlich grobkörnige MikroStruktur aufweist. An-. schließend v/ird der Stahl roh!ing wannebehandelt, um die gewünschten mechanischen Eigenschaften zu erzeugen. Ein Stahl mit der folgenden, in Gewichtsprozent angegebenen Zusammensetzung oder ein ähnlicher stahl ist zweckdienlich:
Kohlenstoff 0,3 bis 0,6
Silizium 0,1 bis 0,5
Mangan 0,9 bis 2,0
Schwefel Maximum 0,05
Phosphor Maximum 0,05
Eisen Rest
Bei diesem AusfÜ.hrungsbeispiel wird ein Stift mit einem Nenndurchmesser von 6,35 mm (1/4 Zoll) geformt* wobei ein s'ilizium-beruhigter Stahl verwendet wird, welcher in Gewichtsprozent die folgende Zusammensetzung aufweist:
ti I I I I
, · - · · &igr; - ■*
I i J
&bull; 11 ■
0,41
&Ggr; 0,26
Kohlenstoff 2,54
Silizium 0,016
Mangan 0,016
Schwefel Rest
Phosphor
Eisen
Der Kohlenstoffgehalt des Stahles ist selbstverständlich das, was es ermöglicht, den Rest des Stahles zu härten. Das Silizium wird zugefügt, um während der Herstellung den Stahl zu desoxidieren. Die Verwendung von Silizium als Desoxidationsmittel anstelle von beispielsweise Aluminium wird bevorzugt, da der fertige Stahl die Neigung zeigt, grobkörnig zu sein, was sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als vorteilhaft herausgestellt hat, während Aluminium die Neigung zeigt, eine feinere Kornbildung zu erzeugen.
Der rfangangehalt kann aus dem Mangan erhalten werden, vieleher zur Desoxidation des Stahls zugefügt wurde. Die Anwesenheit von Mangan ist vorteilhaft, da hierdurch die Härtbarkeit des Stahls verbessert v/ird.
Schwefel und Phosphor werden lediglich als Verunreinigungen in Kauf genommen, wobei die Mengen nicht merklich die angegebenen Maximale überschreiten sollten.
Bei der Herstellung des Stiftes 10 wird auf dem Markt erhältliches Rohmaterial in Form von gezogenem Stahl draht der angegebenen Zusammensetzung verwendet und zweckdienlich behandelt, um dieses Material zur Herstellung von Stiften geeignet zu machen.
Folglich wird das Drahtrohmaterial durch Warmwalzen von Gußstahl hergestellt sein, um Stangen zu formen, wonach die Stangen unter Kugelgraphitbildung geglüht werden und der Stahl für die Kaltverformung zweckdienlich gemacht wird, wobei die austenitische Korngröße optimiert wird.
Das Glühen der Stangen wird Vorzugsweise in einer gesteuerten Atmosphäre durchgeführt, um Zunderbildung und die Entkohlung des Stahls
zu vermeiden und um eine anschließende Entzunderung zu sparen. Falls während des Glühens eine Verzunderung auftritt, werden die Stangen entzundert.
Es wird vorgezogen, daß die austenitische Korngröße der Stangen zwischen ÄSTM 3 und etwa ASTM 6 liegt. Falls die Korngröße größer als ASTM 3 ist, scheint sie für zweckdienliche Bearbeitung mittels üblicher Kaltstauch- und Kaltwalzverfahren zu grob zu sein, und falls die Korngröße kleiner ist als ASTM 7, werden die mechanischen Eigenschaften der fertigen Stifte nachteilig beeinflußt.
Das Glühverfahren wird bei einer Temperatur über eine Zeitspanne durchgeführt, v/elche zweckdienlich ist, um die gewünschte austenitische Korngröße zu erreichen und nach dem langsamen Abkühlen der Stangen besteht der Stahl aus grobkörnigen Perlitinsel&eegr; zusammen mit einigen kleinen Mengen von Ferrit zwischen den Inseln verteilt.
Die geglühten Stangen, falls notwendig entzundert, v/erden dann zu Draht mit dem zweckdienlichen Durchmesser (ein Durchmesser von 6,33mm für die Stifte des Ausführungsbeispiels) gezogen und der Draht wird dann weiter durch Kaltformen verarbeitet, um Stiftrohlinge zu formen. Hierzu wird der Draht in Längenabschnitte geschnitten, die zur Herstellung von Stiftrohlingen geeignat sind und jeder abgeschnittener Längenabschnitt wird dann kaltgestaucht, um den radial vergrößerten Kopf 16 an einem Ende eines langgestreckten zylindrischen Schaftes zu formen, wodurch ein Vorläufer eines Stiftrohlings geformt wird. Der Vorläufer wird dann zwischen zweckdienlich profilierten Flachbbttwalzbacken gewalzt, um die Vielzahl ringförmiger Kombinationsnute.n 26 über die Länge des Schaftes und die Abschrägung 20 an dem vom Kopf entfernt!legenden Erde zu formen, so daß der kurze Abschnitt 18 im Bereich des Kopfes die glätte zylindrische Oberfläche behält, wodurch ein Stiftrohling hergestellt wird.
Die durchgeführten Kaltformvorgänge verändern unvermeidlich die Korngröße und-die mechanischen Eigenschaften des ursprünglichen Srähtmaterials. Der Stiftrohling wird folglich wärmabehandelt, um die ge-Wüfis^hten mechanischen Eigenschaften des Stah'fs zu erzielen Und um folglich den fertigen Stift herzustellen.
< I
Somit Wird in einer ersten Stufe der Wärmebehandlung der Stiftrohling auf eine hohe Temperatur oberhalb der Ac3-TemperatUr in einem Wärmebehandlungsofen erhitztj um den Stahl Vollständig ZU austenitisieren und um eine grobkörnige Makrostruktur zu erzeugen. Durch "grobkörnig" wird im Rahmen der Vorliegenden Beschreibung eine Korngröße größer als ASTM 7 bezeichnet*
Der Stahl wird bei einer Temperatur von etwa 8300C vollständig austenitisch, um jedoch zu gewährleisten, daß eine ausreichende Temperatur
&Idigr;&THgr; erreicht ist und daß die Korngröße entsprechend ZUniüHit, wifu effindüngsgemäß beim Erhitzen der Stiftrohlinge eine Temperatur verwendet, welche diese zumindest geringfügig überschreitet und es wird angenommen, daß eine Temperatur von 85O0C zu diesem Zweck die Minimal temperatur darstellt, während die Temperatur gleichermaßen etwa auf 9500C erhöht werden kann.
Um eine Entkohlung des Stahls des Stiftrohlings während der ersten Stufe der Wärmebehandlung mit einer daraus resultierenden Verringerung der Härtbarkeit des Stahls insbesondere an oder nahe der Ober- fläche des Stiftrohlings zu vermeiden, wird die erste Stufe der Wärmebehandlung in einer aufkohlenden Atmosphäre durchgeführt, welche gesteuert wird, um den Kohlenstoffgehalt an der Oberfläche des Stiftes bei einem Wert zu halten, welcher nicht merklich unter dem Nominalwert des Kohlenstoffgehaltes des Ausgangsmaterials liegt, oder um diesen Wert wieder herzustellen. Hierzu wird eine endotherme Atmosphäre aus Luft und natürlichem Methangas als Aufkohlungsmedium in dem Ofen verwendet, welches ein Kohlenstöffpotential an der Oberfläche des Stiftes zwischen 0,4 % und 0,7 % erreichbar macht, indem der Taupunkt der Ofenathmosphära zwischen -4°C und +10C gehalten wird.
Die Zeitdauer der Hochtemperaturerhitzung in der ersten Stufe der Wärmebehandlung kann zwischen etwa 3/4 Std. und etwa 2 Std. betragen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde der Stiftrohling auf eine Temperatur von 8800C erhitzt und hier 1 Stunde lang gehalten, während die aufkohlende Atmosphäre mittels Methan bei einem Taupunkt von zwischen -1°C und -4°C gehalten wurde, so daß ein Kohlenstoffpotential an der Oberfläche des Stiftrohlings von etwa 0,6 % bestand.
(, .4 H
Am Ende der Erwärmungsperiode in der ersten Stufe Werden die Stiftrohlinge dann schnell von der hohen Temperatur abgekühlt, und zwar mit einer Geschwindigkeit oberhalb der kritischen Äbkühlgeschwindigkeit, Um den Austenit des Stahls vollständig zu Martensit umzuwandeln* Es wird Vorgezogen, «äie Stifrohlinge dadurch abzuschrecken, daß diese bei ihrer Austenitisierungstemperatur in öl untergetaucht werden. Es wurde gefunden, daß wässrige Medien zu drastisch wirken und die Neigung zeigen, eine Rißbibung oder eine Verformung der Stiftrohlinge zu erzeugen, während ein Abschrecken in Luft hinsichtlich der Geiö schwindigkeit nicht ausreicht, um die Bildung merklicher Mengen von Perlit und Ferrit in dem Stahl zu vermeiden.
Nach dem Abschrecken werden die marten-sitischen Stiftrohlinge wieder auf eine Temperatur erwärmt, welche so dicht wie praktisch möglich der Al-Temperatur angenähert ist, ohne daß diese tatsächlich erreicht oder überschritten wird* und werden anschließend in Luft abgekühlt, um dadurch den martensitisehen Stahl zu tempern und den Martensit in Sekundär-Sorbit umzuwandeln.
Bei üblichen Wärmebehändlungsprozessen mit einer Temperung des Stahls ist es nicht normal, bei Temperaturen oberhalb etwa 65O0C zu tempern, es wurde jedoch gefunden, daß eine Temperbehandlung bei hoher Temperatur zweckdienlich ist, um die mechanischen Eigenschaften zu erzeugen, die bei einem Stift für ein Mehrfachgreifbefestigungsmittel I erforderlich sind.
Um folglich den martensitisehen Stiftrohling zu tempern, wird dieser auf eine Temperatur erhitzt, welche innerhalb der Grenzen von 600C und vorzugsweise bis auf 200C die Ad-Temperatur erreicht. Beim Ausführungsbeispiel wurde der Stift aus einem Stahl geformt, dessen unte rer kritischer Punkt (Ad) bei einer Temperatur von 7100C liegt und wurde getempert, indem er auf 7000C erwärmt und bei dieser Temperatur 1 Stunde lang gehalten wurde, wonach der resultierende Stift in Luft abkühlen gelassen wurde.
Der so erzeugte fertige Stift weist eine durchgehend homogene Mikrostruktur auf und besteht im wesentlichen vollständig aus zu Sorbit umgewandeltem Martensit. Aufgrund der Tatsache, daß vorsichtshalber
■ 4»
&bull; · f
die Erwärmung der Stiftrohlinge in einer aufkohlenden Atmosphäre erfolgte und folglich eine Entkohlung der Oberfläche vermieden wurde, weist der fertige Stift keine meßbaren Mengen Von Ferrit an der Oberfläche auf, welche ansonsten auftreten würden, Wenn eine Entkohlung erfolgt Wäre. Die Oberfläche des Stiftes Weist die gleiche Härte wie der Kern auf.
Aufgrund der feinkristall inen Struktur des sorbitischen Martensit ist die Größe aus dem vorausgehenden austenitischen Zustand des Stahls nicht merkbar, unabhängig davon wurde gefunden, daß durch Steuerung der vorher auftretenden austenitischen Korngröße in dem Bereich zwischen ASTM 3 und ASTM 6 der Stift das zweckdienliche Gleichgewicht von Sprödheit, Zähigkeit, Duktilität und Schlagfestigkeit aufweist, der für seinen Einsatzzwecke zweckdienlich ist. . 15
Durch Abschrecken des Stiftrohlinges bei seiner Austenitisierungstemperatur anstelle irgendeines Abkühlens unter die Ar3-Temperatur, welche es ermöglichen würde, daß sich ein Teil des Austern'ts in eine Mischung aus Perlit und Ferrit umwandelt, wird die MikroStruktur des Stiftrohlings im wesentlichen veollständig martensitisch feinkristallin und durchgehend vollständig homogen und fernerhin sehr hart.
Der anschließende Schritt des Temperns, durchgeführt bei einer temperatur angenähert der AcI-Temperatur, entlastet die Härte, ohne daß in irgendeiner Weise die Homogenität der feinkristall inen Mikrostruktur verändert wird, und folglich weist der fertige Stift eine gute Schlagfestigkeit und eine vergleichsweise niedrige Obergangstemperatur auf, so daß er nicht bei kalten Temperaturen spröde wird.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich kon struktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
35

Claims (1)

  1. ENWE= BROSE + B4RTNER
    European PateiitÄttemeysi-MandatiireserjBfejet^&jrapöens-zugelasseneVertretörbeim Europäischen Patentamt D-8023MÜBitWii-P«Uach,\A7ierte'rSt'rfe 2; Telefon (069)793 30 71;Telex5212147hrosd; Cables:-Patentibus-München
    K/RLABROSEtl98l
    DipHng.
    QK/IRL BROSE
    DipHng., Dipl.-Wirtsch.-lng.
    MOWELRESCH
    Dipl.-Phys.
    AVDEL LIMITED, WeIwyn Garden City, Hertfordshire, Großbritannien
    Ihre Zeichen: Yourref:
    P.309
    Tag:
    Date: 29. Januar 1987 DBr-pr
    SCHUTZANSPROCHE
    1. Stift in ruiem Befestigungsmittel derjenigen Art, die einen Stahlstift und einen stauchbaren,, rohrförmigen Bauteil aufweist, wobei der Stift mit einem langgestreckten Schaft mit einer Vielzahl von Ringnuten versehen ist, in welche der rohrförivri^e Bauteil gestaucht werden kann und wobei mindestens eine a&r Nuten eine Sollbruchstelle bildet, an welcher der Stift bei einer bestimmten Zugbeanspruchung abreißt, dadurch gekennzeichnet, daß der- Schaft (14) des Stiftes (10) eine im wesentlichen homogene Struktur aufweist, welche im wesentlichen vollständig aus sorbitisch getempertem Martensit besteht.
    2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift eine Korngröße des ursprünglichen Martensits aufweist, welche in dem Bereich zwischen ASTO 3 und ASTM 7 liegt.
    Fernmündlich? Verttfripotyngpti WJ9rden,dAi cUrc!i schriftliche Bestätigung Verbindlich,
    . . , . 4 4 i i I I
    1 3. Stift nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus einem mit Silicium beruhigten Stahl besteht.
    4. Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl einen 5 Anfangskohlenstoffgehalt zwischen 0,3 und 0,6 Gew.-% enthält.
    i f f
    lit* I
    i l
DE8701403U 1986-02-11 1987-01-29 Stahlstift in einem Befestigungsmittel Expired DE8701403U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8603299A GB2186290B (en) 1986-02-11 1986-02-11 Pin for a fastener, and method of making same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8701403U1 true DE8701403U1 (de) 1987-06-11

Family

ID=10592838

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8701403U Expired DE8701403U1 (de) 1986-02-11 1987-01-29 Stahlstift in einem Befestigungsmittel
DE3702634A Expired - Lifetime DE3702634C2 (de) 1986-02-11 1987-01-29 Verfahren zur Herstellung eines Stahlstifts für ein Befestigungsmittel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3702634A Expired - Lifetime DE3702634C2 (de) 1986-02-11 1987-01-29 Verfahren zur Herstellung eines Stahlstifts für ein Befestigungsmittel

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4717300A (de)
JP (1) JPS62192531A (de)
BR (1) BR8700622A (de)
CA (1) CA1287758C (de)
DE (2) DE8701403U1 (de)
FR (1) FR2594142B1 (de)
GB (1) GB2186290B (de)
IT (1) IT1205967B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642482A1 (fr) * 1989-02-01 1990-08-03 Avdel Dispositif d'attache particulierement destine a la fixation de panneaux
JP3023222B2 (ja) * 1991-08-31 2000-03-21 大同ほくさん株式会社 硬質オーステナイト系ステンレスねじおよびその製法
US5460875A (en) * 1990-10-04 1995-10-24 Daidousanso Co., Ltd. Hard austenitic stainless steel screw and a method for manufacturing the same
DE10158197A1 (de) * 2001-11-28 2003-06-12 Ejot Verbindungstech Gmbh & Co Aus einem niedrig legierten Kohlenstoffstahl bestehendes Befestigungselement und Verfahren zu seiner Herstellung
US7468107B2 (en) * 2002-05-01 2008-12-23 General Motors Corporation Carburizing method
US6665922B2 (en) * 2002-05-13 2003-12-23 Hi-Shear Corporation Pull stem hi-lite pin with pull groove for swaging collars
DE102009014175B4 (de) * 2009-03-20 2014-09-04 Gebr. Titgemeyer Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Erstellung einer Fügeverbindung
CN102345658A (zh) * 2011-06-22 2012-02-08 彭亮生 一种短尾高强度铆钉连接副及其制造方法
CN104100622B (zh) * 2013-04-08 2017-02-15 彭亮生 一种超大规格高强度铆钉连接副及其制造方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1077994A (en) * 1963-04-18 1967-08-02 Kobe Steel Ltd Process for producing cold-forged products from tempered steel wire
US3344817A (en) * 1965-05-28 1967-10-03 Illinois Tool Works Method of selectively hardening a corrosion resistant part and the article produced thereby
FR2142158A5 (de) * 1971-06-15 1973-01-26 Ferodo Sa
DE2344027C3 (de) * 1972-10-27 1979-08-09 Kobe Steel Ltd., Kobe, Hyogo (Japan) Verfahren zur Herstellung von Bolzen oder Schrauben
FR2311214A1 (fr) * 1975-05-14 1976-12-10 Centre Rech Metallurgique Boulon en acier a haute limite elastique
FR2438686A1 (fr) * 1978-10-13 1980-05-09 France Etat Procede de fragilisation par bombardement electronique
GB2064593B (en) * 1979-09-06 1983-10-26 Nippon Steel Corp Direct sorbitic transformation of hotrolled steel rod
US4472096A (en) * 1981-04-14 1984-09-18 Huck Manufacturing Company Optimized fastener construction system and method
US4519736A (en) * 1982-05-07 1985-05-28 Sigmund Jerry A Pin type fastener usable with swage collar to form a joint
JPS59107063A (ja) * 1982-12-10 1984-06-21 Daido Steel Co Ltd ボルト用線材の製造方法
US4531871A (en) * 1983-04-20 1985-07-30 Aerpat A.G. Multigrip fastener
US4540447A (en) * 1983-06-09 1985-09-10 Huck Manufacturing Company Method of making a multigrip fastener and fastener made thereby
DE3425829C2 (de) * 1983-07-21 1987-01-22 INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach Verfahren zum Herstellen eines mit einer Sprengfuge versehenen Bauteils, insbesondere Wälzlagerlaufringes
NL8400667A (nl) * 1984-03-01 1985-10-01 Nedschroef Octrooi Maats Werkwijze voor het verbeteren van de statische en dynamische sterkte van een stalen klinknagel voor klinkverbindingen en klinknagel, verkregen door toepassing van de werkwijze.
GB8416183D0 (en) * 1984-06-25 1984-08-01 Avdel Ltd Pin

Also Published As

Publication number Publication date
CA1287758C (en) 1991-08-20
IT1205967B (it) 1989-04-05
GB8603299D0 (en) 1986-03-19
GB2186290B (en) 1989-11-22
FR2594142B1 (fr) 1993-05-28
US4717300A (en) 1988-01-05
AU591402B2 (en) 1989-11-30
BR8700622A (pt) 1987-12-15
AU6862887A (en) 1987-08-13
JPS62192531A (ja) 1987-08-24
GB2186290A (en) 1987-08-12
FR2594142A1 (fr) 1987-08-14
DE3702634C2 (de) 1996-11-28
IT8747607A0 (it) 1987-02-04
DE3702634A1 (de) 1987-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1508416C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlteilen wie Bolzen, Schrauben, Zapfen u.dgl.
EP1573075B8 (de) Verfahren zum herstellen eines stahlprodukts
DE112010003614B4 (de) Hochfeste Schraube
DE60017010T2 (de) Schraube mit hoher Festigkeit
DE69206347T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Auslassventiles.
DE69203228T2 (de) Metalldraht aus einem stahlsubstrat mit kaltgehärteter geglühter martensitischer struktur und beschichtung.
DE69328835T2 (de) Kaltgeformte hochfeste stahlteile
DE2716791C2 (de) Verfahren zum Herstellen von unlegierten Stahlwerkstücken mit gesteigerter Festigkeit und Zähigkeit
DE2427038A1 (de) Nichtrostender stahl und verfahren zu seiner herstellung
DE8701403U1 (de) Stahlstift in einem Befestigungsmittel
DE68925731T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Blattfederblattes
DE19815670A1 (de) Selbstgewindeformende Schraube aus korrosionsbeständigem Material
CH646199A5 (de) Unlegierte und niedriglegierte, bainitgehaertete, umwandlungstraege stahllegierungen niedrigen martensitpunkts.
WO1999022886A1 (de) Verfahren zum herstellen von nickel-titan-hohlprofilen
DE69206696T2 (de) Verfahren zum Warmschmieden bei sehr hoher Temperatur
DE19628714C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Präzisionsstahlrohren
EP1069962B1 (de) Ziehteile aus federstahlblech, insbesondere als leichtbau- oder karosserieteil und verfahren zu ihrer herstellung
DE3633058C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schraubenfeder
DE3507124A1 (de) Durch elektro-widerstandsschweissen geschweisstes oelbohrungsrohr und verfahren zu dessen herstellung
DE69214421T2 (de) Rohfabrikate grosser Länge für Herstellungsverfahren durch Kaltumformen, insbesondere für Kaltstauchen von formgebend bearbeitete Erzeugnisse wie Bolzen, und Verfahren zur Herstellung dieser kaltgeformten Gegenstände
DE19628715C1 (de) Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Stahlrohren
DE968459C (de) Verfahren zur Herstellung hochfester Bolzenwerkstuecke mit Kopf, wie Schrauben und Nieten, durch Kaltumformung
EP1664357B1 (de) verwendung eines stahls zur herstellung von ketten, verfahren zur herstellung einer kette und damit hergestellte kette
DE102018133034A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohres und Rohrprodukt
DE2225517B2 (de) Verfahren zur herstellung eines lagerelementes