DE8701312U1 - Elektromotor mit Schutzschalter - Google Patents

Elektromotor mit Schutzschalter

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DE8701312U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/66Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/25Devices for sensing temperature, or actuated thereby

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-HH/Ha/vö
Theodor-Stern-Kai 1 HH 87/02 OL
D-6000 Frankfurt 70
"Elektromotor mit Schutzschalter"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Elektromotor, insbesondere einen !■
Kollektormotor, bei welchem die Lücken zwischen den Ständerpolen durch fc
Abdeckteile zur Ständerbohrung hin verschlossen sind, wie dies beispiels- | weise in der DE-OS 30 08 937 beschrieben ist. P
I Es ist darüber hinaus allgemein üblich, Elektromotoren mit einem Schutz- &Ggr; schalter (Protektor) zu versehen, der nahe oder innerhalb der Feldwicklung j angeordnet ist und das Feld bei Überstrom oder unzulässiger Erwärmung ab- | schaltet. Die zu diesem Zweck verwendeten Schalter sind jedoch aufgrund ihres Aufbaus empfindlich gegen Vibrationen und zwar hinsichtlich ihrer Einbaulage relativ zur Schwingungsachse des Motors. Beispielsweise bei Kollektormotoren treten betriebsbedingt, insbesondere aber im Falle der Blockierung des Läufers, relativ große Pendelmomente aufgrund der Reaktionskräfte zwischen Ständer und Läufer auf, so daß der Ständer mit doppelter Netzfrequenz um seine Achse schwingt. Diese Vibrationen werden naturgemäß auch auf den am Ständer befestigten Schutzschalter übertragen, so daß wie die Erfahrung zeigte - zumindest bei bestimmten Einbaulagen der Kontakte des Schalters relativ zur Schwingungsachse des Ständers ein Mitschwingen dieser Kontakte erfolgt. Dies geschieht in besonders unerwünschter
- 4 - HH 87/02 OL
Weise dann, wenn die Bewegungsrichtung der Schaltkontakte tangential zur Richtung der Ständerachse, also in Schwingungsrichtüng angeordnet ist. Die Pendelschwingungen des Ständers bewirken, daß die Schalterkontakte infolge der auf sie übertragenden Ständerschwingungen im Schwingungsrhythmus Schaltbewegungen ausführen, wodurch der Schalter sehr schnell unbrauchbar wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schutzschalter relativ zur Schwingungsachse des Ständers in einer orientierten Einbaulage so zu fixieren, daß die im Ständer auftretenden Pendelmomente die Schaltkontakte nicht mehr zum Mitschwingen in Schaltrichtung anregen können- Diese Arretierung soll ohne größeren Aufwand im Rahmen der üblichen Montageschritte und gegebenenfalls durch Manipulatoren durchführbar sein.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung im wesentlichen durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst, während in den Ünteransprüchen 2 bis 8 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung gekennzeichnet sind.
Die Neuerung bringt den Vorteil mit sich, daß die Einbaulage des Schutzschalters bleibend sicher festgelegt ist, wobei der Einbau derart erfolgt, daß die Bewegungsrichtung der Schaltkontakte radial zur Motorachsrichtung verläuft. Dadurch sind die Schaltkontakte in einer Lage fixiert, in welcher sie bei auftretenden Pendelschwingungen des Ständers nicht zum rhythmischen Öffnen und Schließen des Schalters angeregt werden können. In vorteilhafter Weise ist das den Schutzschalter arretierende Klemmstück so ausgebildet, daß es ständerpaketseitig an den längs und/oder quer" verlaufenden Versteifungsrippen der in die Ständernuten eingesetzten Abdeckteile mittels Klemm- oder Rastverbindungen verdreh- und verschiebesicher befestigbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Flg. 1 das Einbauprinzip des Schutzschalters,
Flg. 2 die Ansicht des im Abdeckteil Schutzschalters von
der StänderStirnseite her,
- 5 - HH 87/02 OL
Fig. 3a - d das KLemmstück in unterschiedlichen Ansichten, Fig. A/ den eingebauten Schutzschalter tangential zur Motorachse betrachtet und
Fig. 5 den eingebauten Schutzschalter radial zur Motorachse betrachtet. 05
In der Fig. 1 ist die Prinzipskizze eines zweipoligen Ständerblochpaketes
1 dargestellt. Bei bestimmten Betriebszuständen des Motors schwingt der Ständer um seine Achse, so daß Pendelmomente entsprechend der Pfeilrichtüngen
2 auftreten. Schutzschalter bzw. Protektoren 3a bzw. 3b dienen zum Schutz der Feldwicklung. Bei Anordnung des Schutzschalters gemäß der Position 3a verläuft die Bewegungsrichtung der beiden schematisch angedeuteten Schaltkontakte 11 tangential zur Ständerachse. Pendelmomemte in Pfeilrichtung 2 bewirken somit ein dauerndes Öffnen und Schließen der Schaltkontakte 4 aufgrund deren Massenträgheit.Demgegenüber sind bei einer Anordnung des Schutzschalters gemäß Position 3b die Schaltkontakte 5 so orientiert, daß ihre Schaltbewegung radial zur Ständerachse, also quer zur Pfeilrichtung verläuft. Dadurch können schwingungsbedingte Schaltbewegungen nicht mehr auftreten.
Aus der Fig. 2 ist die Anordnung des Schutzschalters 3 im Abdeckte 1 6, welches in eine Pollücke des Ständerblechpaketes 1 eingesetzt ist, ersichtlich. Das läuferseitig der Rundung des Ständerinnenraumes angepaßte Abdeckteil 6 besitzt auf seiner Wickseite mehrere Versteifungsrippen, von denen einige in Motorachsrichtung als Längsrippen 7 und einige dazu quer als Querrippen 8 ausgebildet sind. Gemäß einer bevorzugten, vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist der Schutzschalter 3 zwischen zwei Längsrippen 7 eingesetzt, wie dies auch aus der Fig. 5 erkennbar ist.
Die des Schutzschalters 3 in der dargestellten Lage erfolgt
mittels des Klemmstückes 9, welches in den Fig. 3a-3d in der Draufsicht und den Seitenansichten dargestellt ist und dessen Wirkungsweise anhand der Fig. 4 und 5 erkennbar ist. Das Klemmstück 9 besitzt einen Vorsprung und einen Vorsprung 11, die beide an einem gemeinsamen Querstück 12 angeordnet sind, so daß ihre Abstände zueinander denjenigen der Längsrippen 7 des Abdeckteiles 6 angepaßt sind. Der Schutzschalter 3 ist, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, als zylindrisches Bauteil ausgebildet, welches zwei an seinem Kopfteil austretende Anschlußdrähte 13 und 14 besitzt,
- 6 ·" HH 87/02 OL
zwischen die das Klemmstück 9 mit seinem Vorsprung 10 eingreift, ijas mit dem Querstück 12 verbundene Ende des Vorsprunges 10 besitzt etwa eine dem Abstand zweier Langsrippen 7 entsprechende Breite, die sich zum freien Bide hin verjüngen kann. Seine Dicke entspricht an seinem freien Ende dem Abstand der aus dem Kopfteil des Schutzschalters 3 austretenden Anschlußdrähte 13 und 14 und kann sich zum -QuerstUck 12 hin kontinuierlich vergrößern. Die axiale Lange des Vorsprungs 10 ist so gewählt, daß sein freies Ende nahezu den Kopfteil des Schutzschalters 3 berührt.
Der Vorsprung 11 greift fluchtend zwischen üwei benachbarte Langsrippen 7 des Abdeckteiles 6 ein und dient der Festlegung des Klemmstückes 9. Aus diesem Grund kann der Vorsprung Il mit einem Längsschlitz 15 versehen sein, der ein federndes Festklemmen des Vorsprunges 11 zwischen zwei Längsrippen 7 ermöglicht. Am fi'eien Ende des Vorsprunges 11 sind ein oder mehrere Rasthaken 16 vorgesehen, die zur axialen Verriegelung des Klemmstückes 9 hinter eine Querrippe 8 des Abdeckteiles 6 greifen* Die Länge des Vorsprunges 11 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß der Vorsprung 11 aus Stabilitätsgründen mindestens zwei Querrippen 8 übergreift.
Ein Rasthaken 17 dient gegebenenfalls dazu, daß Klemmstück 9 in zur Motorachse tangentialer Richtung an einer Längsrippe 7 festzulegen bzw. zu verrasten.
Der zwischen den Anschlußdrähten 13 und 14 befindliche Vorsprung 10 verhindert, daß sich der Schutzschalter 3 beim Betrieb des Motors relativ zu seiner Achsrichtung drehen kann. Es wird darüber hinaus aber auch sichergestellt, daß die Montage des Schutzschalters 3 ausschließlich in der vorgegebenen Lage erfolgen kann und zwar in der Lage, die der Position 3b gemäß Fig. 1 entspricht. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Lage der Anschlußdrähte relativ zur Stellung der Schalterkontakte den in den Figuren dargestellten Beispielen entspricht.
Mittel zur Führung und/oder Halterung der Anschlußdrähte 13 und 14 können in vorteilhafter Weise am Abdeckteil 6 und/oder am Klemmstück 9 angeordnet sein, wie dies beispielsweise aus Fig. 5 erkennbar ist.
?i
- 7 - HH 87/02 OL
Das Klemmstück 9 ist bei der Herstellung des Ständers problemlos durch einfaches Einstecken in das Abdeckteil 6 zu montieren, wobei die Rasthaken f
i 16 und 17 die selbsttätige Verriegelung in der Einbaulage bewirken. Durch
diese Ausgestaltung wird auch die Montage mittels Manipulatoren ermöglicht. 05
&igr;11,

Claims (8)

■ · Il Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-BH/Ha/vo Theodor-Stern-Kai 1 HH 87/02 OL D-6000 Frankfurt 70 Schutzansprüche
1. Elektromotor mio mindestens zwei ausgeprägten,eine Wicklung tragenden Ständerpolen, zwiscisn denen sich durch eingesetzte Äbdeckteile verschlossene Pollücken befinden, sowie mit mindestens einem der Feldwicklung zugeordneten Schutzschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschalter (3) zwischen in Motorachsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen (7) des Abdeckteiles (6) eingesetzt und dort1 in vorbestimmter, die Bewagungsrichtung der Schalterkontakte (4, 5) radial zur Motorachsrichtung orientierender Lage mittels eines Klemmstückes (9) fixiert ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (9) zwei mittels des Querstückes (12) miteinander verbundene Vorsprünge (10, H) aufweist, deren einer (lo) zwischen die beiden Anschlußdrähte (13, 14) des Schutzschalters (o), nahezu bis zu deren Austrittspunkt aus dem Schalterkopfteil eingesteckt ist und deren anderer (11) zwischen zwei weitere Versteifungsrippen (7) des Abdeckteiles (6) fluchtend eingesteckt und verrastet ist.
- 2 - HH 87/02 OL
3. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 und 2,.dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Vorsprunges (10) etwa dem gegenseitigen Abstand der Anschlußdrähte (13, 14) entspricht, daß das freie Ende des Vorsprunges (10) sich im Querschnitt verjüngend ausgebildet ist und daß die Länge des Vorsprunges (1O) dem Abstand zwischen dem Querstück (12) und dem Kopfteil des Schutzschalters (3) etwa gleich ist.
4. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Vorsprunges (lO) etwa gleich dem Abstand der bpiden Versteifungsrippen (7) ist, wischen die der Schutzschalter (3) eingesteckt ist.
5. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichent, daß die Breite des Vorsprunges (11) etwa gleich dem Abstand der beiden Versteifungsrippen (7) ist, zwischen die er eingesteckt ist und daß sein freies Ende mit einem Längsschlitz (15) versehen ist.
6. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 5, daduz'ch gekennzeichnet, daß die Länge des Vorsprunges (11) über mindestens zwei am Abdeckteil (6) befindliche Querrippen(8) reicht und daß an mindestens einem seiner durch den Längsschlitz (15) gebildeten freien Enden ein Rasthaken (16) angeordnet f. ist, der an einer Querrippe (8) verrastbar ist.
7. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
f am vom Vorsprung (11) abgewandten Ende des Querstückes (12) ein Rasthaken
25 (17) angeordnet ist, der an der tangential außenliegenden Längsrippe (7) des Abdeckteiles (&bgr;) verrastbar ist.
8. Elektromotor nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Abdeckteil (6) und/oder am Klemmstück (9) Mittel zur halterndeii Führung der Anschlußdrähte (13, 14) angeordnet sind.
DE8701312U 1987-01-28 1987-01-28 Elektromotor mit Schutzschalter Expired DE8701312U1 (de)

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IT8819216A IT1224615B (it) 1987-01-28 1988-01-26 Motore elettronico con interruttore automatico ad elevata sicurezza.
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IT (1) IT1224615B (de)

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ES1004552U (es) 1988-10-01
IT1224615B (it) 1990-10-04
IT8819216A0 (it) 1988-01-26
FR2610148A3 (fr) 1988-07-29
GB2200501A (en) 1988-08-03
GB8801294D0 (en) 1988-02-17

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