DE7813179U1 - Gehaeuselose elektrische maschine - Google Patents

Gehaeuselose elektrische maschine

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Description

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Firma G. Bauknecht GmbH Elektrotechnische Fabriken, Stuttgart
Gehäuselose elektrische Maschine
Die Erfindung betrifft eine gehäuselose elektrische Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen elektrischen Maschinen liegt das Ständerblechpaket frei und tritt an die Stelle des sonst den Umfang des Ständerblechpaketes umfassenden Gehäuses von elektrischen Maschinen. Hierdurch werden Kosten eingespart.
Bei einer vorbekannten gehäuselosen elektrischen Maschine dieser Art (DE-Gbm 7 104 414) sind an dem Ständerblechpaket zwei Füße dadurch befestigt, daß das Ständerblechpaket zwei angestanzte Stege hat, die mit je einer Ausnehmung versehen sind, in welche iluttern für Befestigungsschrauben der an diese Stege angesetzten Füße untergebracht sind. Diese kraftschlüssige Befestigung
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der Füße benötigt jedoch nicht unerhebliche Montagezeit und die Muttern aufweisenden Schraubverbindungen verursachen zusätzliche Kosten. Auch besteht die Gefahr, daß eich diese Schraubverbindungen durch die unvermeidlichen Motorvibrationen im Betrieb lockern. Sie hiergegen zu Sichern, würde zusätzliche Kosten verursachen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gehäuselose elektrische Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine betriebssichere Befestigung mindestens eines am Umfang des Ständerblechpaketes angeordneten gesonderten Gliedes besonders einfach und kostensparend erfolgen kann. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die Schwalbenschwanzführung kann bevorzugt durch eine Schwalbenschwanznut gebildet sein und der Schwalbenschwanz steg entsprechend an dem Glied angeordnet sein. Doch kann in manchen Fällen der Schwalbenschwanz steg auch am Ständerblechpaket und entsprechend die Schwalbenßchwanznut am Glied angeordnet sein.
Die mindestens eine Schwalbenschwanzführung am Ständerblechpaket verursacht keine Mehrkosten, da sie zweckmäßig an die Bleche des Blechpaketes mit angestanzt ist und so nicht nachträglich gefräst werden muß.
Die Montage und Halterung des von der Schwalbenschwanzführung geführten und dadurch auch getragenen Gliedes ist äußerst einfach und billig möglich. So wird das Glied mit seinem komplementären Schwalbenschwanzteil (Nut oder
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Steg) nur in bzw. auf die Schwalbenschwanzführung eink>zw. aufgeschoben und dann gegen axiales Verschieben gesichert. Beides ist einfach und rasch möglich. So kann mit besonderem Vorteil die Sicherung des Gliedes gegen axiales Verschieben ebenfalls formschlüssig erfolgen, lind zwar durch axiale Anschläge zu beiden Seiten des Gliedes, die seine axiale Stellung sichern und festlegen. Mindestens einer dieser beiden axialen Anschläge, vortugsweise beide Anschläge können mit besonderem Vorteil flurch die beiden Lagerschilde der elektrischen Maschine gebildet sein.
Die Schwalbenschwanzführung des Ständerblechpaketes kann sich besonders zweckmäßig über dessen gesamte axiv.ie Länge erstrecken, so daß das Blechpaket aus gleichen Blechen gebildet sein kann.
Der Schwalbenschwanzteil des Gliedes kann sich besonders Vorteilhaft übi?r die axiale Länge der Schwalbenschwanzführung erstrecken, in manchen Fället, jedoch auch kürzer Oder länger sein.
In manchen Fällen kann zweckmäßig auch vorgesehen sein, daß sich die Schwalbenschwanzführung nur über einen Teil der axialen Länge des Ständerblechpaketes erstreckt. Bspw. kann man das Ständerblechpaket aus zwei Teilblechpaketen unterschiedlicher Blechschnitte zusammensetzen, wobei nur eines dieser beiden Teilblechpakete die betreffende Schwalbenschwanzführung aufweist. Dabei kann das andere Teilblechpaket zweckmäßig einen axialen Anschlag für
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das von der Schwalbenschwanzführung getragene Glied bilden. Oft kann die Maßnahire nach Anspruch 13 besonders zweckmäßig sein.
Indem das von der Schwalbenschwanzführung getragene Glied lediglich formschlüssig in seiner Lage gesichert ist, erspart man dJe Anbringung von Gewindebohrungen im Ständerblechpaket für seiner Befestigung dienende Befestigungsschrauben. Auch werden diese Schrauben eingespart. Auch verursacht eine formschl(jssige Befestigung des Gliedes keine störenden Spannungen im Ständerblechpaket, was ebenfalls äußerst vorteilhaft ist und auch besonders geringe Luftspaltweiten zwischen den Ständerpolen und dem Läufer zuläßt.
In manchen Fällen kann man jedoch auch vorsehen, das von der Schwalbenschwanzführung geführte Glied zu seiner axialen Lagesicherung mit der Schwalbenschwanzführung zu verkleiden, zweckmäßig mittels mindestens einer Klemmschraube, die eine Gewindebohrung des Gliedes durchdrinct und gegen die Schwalbenschwanzführung des Ständerblechpaketes angedrückt wird. Auch dies vermeidet Gewindebchrungen im Ständerblechpaket zur Befestigung des in die Schwalbenschwanzführung eingesetzten Gliedes.
Die Schv/albenschwanzführung hat auch den Vorteil, daß sich das von ihr getragene Glied nicht durch die Motorvibrationen lockern kann, sondern ständig in guter formschlüssiger Verbindung gehalten ist. Obwohl es im allgemeinen zweckmäßig ist, wenn eine Schwalbenschwanzführung nur ein einziges Glied trägt, kann sie
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gegebenenfalls auch mehrere Glieder tragen.
Bei dem oder den Gliedern, welche mittels Schwalbenschwanzführungen zweckmäßig am Ständerblechpaket gehalten werden können, kann es sich bevorzugt um folgende Glieder handeln: Einen Klemmenkasten der elektrischen Maschine. Ein oder mehrere Füße der elektrischen Maschine. Einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Maschine. Wenn die elektrische Maschine ein Wippmotor ist, eine seiner schwenkbaren Anlenkung dienende, Lageraugen aufweisende Platte. Eine Platte mit mindestens einer relativ großen Gewindebohrung, in welche ein Stativ od^r sonstige Halterungsmittel zum Halten des Elektrcraotors einschraubbar sind, so daß das Blechpaket des Ständers nicht eine derart große Gewindebohrung aufv/eisen muß.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Schrägdraufsicht auf eine gehäuselose elektrische Maschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Ständerblechpaketes der elektrischen Maschine nach Fig. 1 ohne Ständerwicklung, jedoch mit der Basis des Klemmenkastens ohne Klemmenkastendeckel,
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Fig. 3 eine ausschnittsweise Sehragansicht des
Ständerblechpaketes nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, wobei jedoch der Schwalbenschwanzsteg der Basis des Kleiranenkastens erst teilweise in die Schwalbenschwanzführung des Ständerblechpaketes eingeschoben ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten elektrischen Maschine 10 handelt es sich um einen gehäuselosen Elektromotor, welcher infolge Wegfall des Gehäuses besonders billig ist. Sein Ständerblechpaket 11, welches
über seine axiale Länge konstanten Querschnitt aufweisen kann, ist aus gestanzten, gegeneinander isolierten Blechen gebildet und liegt frei und ist auf einem FuP. 12 befestigt, der nur in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
In das Ständerblechpaket 11 ist der nicht sichtbare Läufer eingesetzt, dessen Welle 13 in zwei Lagerschildern 14,15 drehbar gelagert ist. Das eine Lagerschild 14 weist auf einem Abschnitt seiner axialen Länge eine Kühlverrippung 16 auf. Das Ständerblechpaket 11 weist umfangsseitig mit angestanzte Kühlrippen 17 und zwei ebenfalls mit angestanzte breite Schwalbenschwanzführungen 19,19' in Form von geraden Schwalbenschwanznuten mit ebenen Boden 20 und zu ihnen spitzwinklig geneigten ebenen Führungsflächen 21 ,
paarweise
die /zueinander spiegelbildlich sind, auf. Die Kühlrippen 17 sowie die Schwalbenschwanzführungen 19, 19' sind im Blechschnitt der Bleche des Ständerblechpaketes 1Ί mit berücksichtigt, so daß diese Schwalbenschwanzführungen 19,19' nach dem Zusammenfügen der Bleche zu dem Ständerblechpaket 11 infolge des
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Baechschnitts bereits vorhanden sind. Die beiden Lagerschilde 14,15 sind in bekannter Weise durch vier das Blechpaket 11 zusammenhaltende Hohlniete, wie 221, durchdringende Spannschrauben miteinander verbunden und an die beiden Stirnenden des Ständerblechpaketes 11 angedrückt.
In die Schwalbenschwanznut 19 ist ein an der Basir 24 des Klemmenkastens 23 vorgesehener Schwalbenschwan^steg 2 5 formschlüssig eingeschob^n/^f^mpiementa^^ur Schwalbenschwanznut 19 ist und als ebena Platte mit der flachen Längsmittelnut 26 ausgebildet ist und dieselbe Länge wie das Ständerblechpaket 11 hat, so daß der Steg 25 sich in der Endstellung von Stirnende zu Stirnende der Schwalbenschwanznut 19 des Ständerblechpaketes 11 erstreckt·
Die Längsrichtung
der Schwalbenschwanzführung 19 verläuft parallel zur Längsachse der Läuferwelle 13.
Der Schwalben.?^hwanzsteg 25 hat einen durch die Nut 26 unterbrochenen ebenen Boden 29 und zu ihm winklig geneigte ebene Seitenflächen 27, die zu den Seitenführungsflächen 21 parallel sind und an ihnen anliegen. Der Boden 29 liegt auf dem Boden 20 der Schwalbenschwanznut auf. Am Echwalbenschwanzsteg 25 sind ein Anschlußklemmen
(Klemmenbrett)
aufweisendes Klemmbrett/30 und ein Rahmen 31 der Basis 24 befestigt . Der Klenunenkasten 23 wird durch den das Klemmbrett 30 überdeckenden Deckel 36 vervollständigt, der nur in Fig. 1 dargestellt ist und welcher mittels vier Schrauben auf dem Rahmen 31 der Basis 24 befestigbar ist.
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In Fig. 3 ist die Basis 24 des Klemmenkastens 23 ohne Deckel 36 während des Einschiebens in die Schwalbenschwanznut 11 dargestellt. Die mit den Drähten der in Fig. 2 und noch nicht eingezogenen Ständerwicklung zu verbindenden Anschlußleitungen 37 sind an die Klemmen 33 bereits angeschlossen und sind durch eine Öffnung in der Decke der Nut 26 hindurch in diese itfut und durch sie hindurch verlegt.
Bei dem dargestellten Motor kann es sich vorzugsweise um eine Asynchronmaschine mit Kurzschlußläufer handeln. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern kann auch bei anderen elektrischen Maschinen mit Vorteil Anwendung finden.
Wenn die Lagerschilde 14,15 gemäß Fig. 1 an das Ständerblechpaket 11 beidseits angesetzt sind, ragen sie etwas über den Boden 20 der Schwalber.schwanznut 19 bündig iv.it den betreffenden Stirnenden der Schwalbenschwanznut 19 über und bilden so axiale Anschläge zur spielfreien Sicherung der axialen Lage der Klemmenkastenbasis 24 in der Sch'.välber.schwanzführung 19. Damit wird rliese Basis 24 durch die Schwalbenschwanzführung 19 und die beiden durch die Lagerschilde 14,15 gebildeten axialen Anschläge ausschließlich formschlüssig in ihrer vorgesehener. Lage ohne Verwendung von Schrauben exakt unverrückbar gehalten und kann sich durch Vibrationen nicht iockern. Auch werden Kosten eingespart, indem keine Befestigungsschrauben für die Befestigung der Klemmenkastenbasis 24 erforderlich sind. Auch ist die Montagezeit für die Montage der Basis 24 extrem kurz, denn sie
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beschränkt sich auf das Einschieben dieser Basis 24 in die Schwalbenschwanznut 19. Auch wird das Ständerblechpaket 11 durch diese Befestigung des Klemmenkastens 23 nicht verspannt.
Der Fuß 12 ist auf dieselbe Weise wie die Basis 24 am Ständerblechpaket befestigt, d.h., daß er ebenfalls einen Schwalbenschwanzsteg 24' aufweist, der in eine zu ihm komplementäre Schwalbenschv/anznut 19' des Ständerblechpakets 11 formschlüssig eingreift und durch die beiden Lagerschilde 14,15 gegen axiales Verschieben gesichert ist.
es zweckmäßig ist, wenn Es sei noch erwähnt, daß/die beiden äußersten Bleche des Blechpakets 11 keine Kühlrippen und Schwalbenschwanzausnehmungen aufweisen, sondern Zentrierränder für die Lagerschilde 14,15 bilden.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kann es sich insbesondere um in größeren Serien hergestellte elektrische Maschinen handeln, da bei solchen Maschinen die durch die Erfindung erzielten Kosteneinsparungen besonders ins Gewicht fallen. Unabhängig hiervon ist die durch die Erfindung erreichte Sicherheit gegen Lockerwerden des oder der von den Schwalbenschwanzfuhrungon getragenen Glieder ein Vorteil, der unabhängig von der Größe der jeweiligen Serie ist.

Claims (13)

Dr.-iiig.Dipi.-p'iiy8;QSKAR KÖNIG Patentanwalt Deutsche Bank AG Stuttgart Telefon: (07 i i) q?{gW-»3 29 64 61 Konto Nr. 89 / 00 Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-I, KlüpfelstraSe 6 Poetscheck Stgl.84919 Poetlach 51 4560 Schutzansprüche
1. Gehäuselose elektrische Maschine, vorzugsweise Elektromotor, mit einem Läufer und mit lamelliertem Ständerblechpaket, an dessen beiden Stirnseiten Lagerschilde ar7eordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Ständerblechpaketes mindestens eine sich parallel zur Längsachse der Läuferwelle der elektrischen Maschine erstreckende, durch das Ständerblechpaket gebildete Schwalbenschwanzführung (19;19') vorgesehen ist, die mindestens ein Glied (24;12) der elektrischen Maschine formschlüssig geradeführt und trägt, welches Glied in seiner Betriebsstellung gegen axiales Verschieben gesichert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzführung eine Schwalbenschwanznut (19; 19') ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, deidurch gekennzeichnet, daß das Glied oder eines dieser Glieder die Basis (24) eines Klemmenkastens (23) dieser elektrischen Maschine (10) ist.
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4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied oder eines dieser Glieder ein Fuß (12) der elektrischen Maschine ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied oder eines dieser Glieder ein Schalter der elektrischen Maschine ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß bei Ausbildung der Maschine als elektrischer Wippmotor das Glied oder eines dieser Glieder eine Platte mit Lageraugen für die Schwenklagerung dieses Wippmotors ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied oder eines dieser Glieder eine Platte mit mindestens einer Gewindebohruing zum Einschrauben einer Motorhaiterung, bspw. eines Stativs oder dergl. ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (12;24) ausschließlich formschlüssig ohne Verwendung von Schrauben gehalten ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scliwalbenschwanzführung (19;19') sich über die Länge des Ständer-
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blechpaketes (11) erstreckt.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerschilde (14,15) axiale Anschläge für das von der betreffenden Schwalbenschwanzführung (19; 19') geführte Glied (24; 12) bilden, welches hierdurch in seiner axialen Lage gehalten ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzführung sich nur über einen Teil der axialen La,ige des Blechpaketes erstreckt.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Lagerschilde für das von dieser Schwalbenschwanzführung geführte Glied ein axiales Widerlager bildet.
13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzführung zu den beiden Lagerschildern hin offen ist und daß die beiden äußersten Bleche des Ständerblechpakets von dessen übrigen Blechen abweichenden, der Zentrierung der Lagerschiide dienenden Blechschnitt haben.
7813179 14.09.78
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DE102015216226A1 (de) * 2015-08-25 2017-03-02 Siemens Aktiengesellschaft Antriebsmotor für ein Schienenfahrzeug
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