DE7813179U1 - Gehaeuselose elektrische maschine - Google Patents
Gehaeuselose elektrische maschineInfo
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Description
4560 - 4 ~
Firma G. Bauknecht GmbH Elektrotechnische Fabriken, Stuttgart
Gehäuselose elektrische Maschine
Die Erfindung betrifft eine gehäuselose elektrische Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen elektrischen Maschinen liegt das Ständerblechpaket frei und tritt an die Stelle des sonst den
Umfang des Ständerblechpaketes umfassenden Gehäuses von elektrischen Maschinen. Hierdurch werden Kosten
eingespart.
Bei einer vorbekannten gehäuselosen elektrischen Maschine dieser Art (DE-Gbm 7 104 414) sind an dem Ständerblechpaket
zwei Füße dadurch befestigt, daß das Ständerblechpaket zwei angestanzte Stege hat, die mit je einer
Ausnehmung versehen sind, in welche iluttern für Befestigungsschrauben
der an diese Stege angesetzten Füße untergebracht sind. Diese kraftschlüssige Befestigung
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der Füße benötigt jedoch nicht unerhebliche Montagezeit und die Muttern aufweisenden Schraubverbindungen verursachen
zusätzliche Kosten. Auch besteht die Gefahr, daß eich diese Schraubverbindungen durch die unvermeidlichen
Motorvibrationen im Betrieb lockern. Sie hiergegen zu Sichern, würde zusätzliche Kosten verursachen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gehäuselose elektrische Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welcher eine betriebssichere Befestigung mindestens eines am Umfang des Ständerblechpaketes angeordneten
gesonderten Gliedes besonders einfach und kostensparend erfolgen kann. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die Schwalbenschwanzführung kann bevorzugt durch
eine Schwalbenschwanznut gebildet sein und der Schwalbenschwanz steg entsprechend an dem Glied angeordnet sein.
Doch kann in manchen Fällen der Schwalbenschwanz steg auch am Ständerblechpaket und entsprechend die Schwalbenßchwanznut
am Glied angeordnet sein.
Die mindestens eine Schwalbenschwanzführung am Ständerblechpaket
verursacht keine Mehrkosten, da sie zweckmäßig an die Bleche des Blechpaketes mit angestanzt ist und
so nicht nachträglich gefräst werden muß.
Die Montage und Halterung des von der Schwalbenschwanzführung
geführten und dadurch auch getragenen Gliedes ist äußerst einfach und billig möglich. So wird das Glied
mit seinem komplementären Schwalbenschwanzteil (Nut oder
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Steg) nur in bzw. auf die Schwalbenschwanzführung eink>zw.
aufgeschoben und dann gegen axiales Verschieben gesichert. Beides ist einfach und rasch möglich. So kann
mit besonderem Vorteil die Sicherung des Gliedes gegen axiales Verschieben ebenfalls formschlüssig erfolgen,
lind zwar durch axiale Anschläge zu beiden Seiten des Gliedes, die seine axiale Stellung sichern und festlegen.
Mindestens einer dieser beiden axialen Anschläge, vortugsweise beide Anschläge können mit besonderem Vorteil
flurch die beiden Lagerschilde der elektrischen Maschine gebildet sein.
Die Schwalbenschwanzführung des Ständerblechpaketes kann sich besonders zweckmäßig über dessen gesamte axiv.ie
Länge erstrecken, so daß das Blechpaket aus gleichen Blechen gebildet sein kann.
Der Schwalbenschwanzteil des Gliedes kann sich besonders Vorteilhaft übi?r die axiale Länge der Schwalbenschwanzführung
erstrecken, in manchen Fället, jedoch auch kürzer Oder länger sein.
In manchen Fällen kann zweckmäßig auch vorgesehen sein, daß sich die Schwalbenschwanzführung nur über einen Teil
der axialen Länge des Ständerblechpaketes erstreckt. Bspw. kann man das Ständerblechpaket aus zwei Teilblechpaketen
unterschiedlicher Blechschnitte zusammensetzen, wobei nur eines dieser beiden Teilblechpakete die betreffende
Schwalbenschwanzführung aufweist. Dabei kann das andere
Teilblechpaket zweckmäßig einen axialen Anschlag für
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das von der Schwalbenschwanzführung getragene Glied
bilden. Oft kann die Maßnahire nach Anspruch 13 besonders zweckmäßig sein.
Indem das von der Schwalbenschwanzführung getragene Glied lediglich formschlüssig in seiner Lage gesichert
ist, erspart man dJe Anbringung von Gewindebohrungen im
Ständerblechpaket für seiner Befestigung dienende Befestigungsschrauben. Auch werden diese Schrauben eingespart.
Auch verursacht eine formschl(jssige Befestigung
des Gliedes keine störenden Spannungen im Ständerblechpaket, was ebenfalls äußerst vorteilhaft ist und auch
besonders geringe Luftspaltweiten zwischen den Ständerpolen und dem Läufer zuläßt.
In manchen Fällen kann man jedoch auch vorsehen, das von der Schwalbenschwanzführung geführte Glied zu seiner
axialen Lagesicherung mit der Schwalbenschwanzführung
zu verkleiden, zweckmäßig mittels mindestens einer Klemmschraube, die eine Gewindebohrung des Gliedes durchdrinct
und gegen die Schwalbenschwanzführung des Ständerblechpaketes angedrückt wird. Auch dies vermeidet Gewindebchrungen
im Ständerblechpaket zur Befestigung des in die Schwalbenschwanzführung eingesetzten Gliedes.
Die Schv/albenschwanzführung hat auch den Vorteil, daß
sich das von ihr getragene Glied nicht durch die Motorvibrationen lockern kann, sondern ständig in guter
formschlüssiger Verbindung gehalten ist. Obwohl es im allgemeinen zweckmäßig ist, wenn eine Schwalbenschwanzführung
nur ein einziges Glied trägt, kann sie
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gegebenenfalls auch mehrere Glieder tragen.
Bei dem oder den Gliedern, welche mittels Schwalbenschwanzführungen
zweckmäßig am Ständerblechpaket gehalten werden können, kann es sich bevorzugt um folgende
Glieder handeln: Einen Klemmenkasten der elektrischen Maschine. Ein oder mehrere Füße der elektrischen Maschine.
Einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Maschine. Wenn die elektrische Maschine
ein Wippmotor ist, eine seiner schwenkbaren Anlenkung dienende, Lageraugen aufweisende Platte. Eine Platte
mit mindestens einer relativ großen Gewindebohrung, in welche ein Stativ od^r sonstige Halterungsmittel zum
Halten des Elektrcraotors einschraubbar sind, so daß das Blechpaket des Ständers nicht eine derart große
Gewindebohrung aufv/eisen muß.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Schrägdraufsicht auf eine gehäuselose elektrische Maschine gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Ständerblechpaketes der elektrischen Maschine nach Fig. 1 ohne
Ständerwicklung, jedoch mit der Basis des Klemmenkastens ohne Klemmenkastendeckel,
7913179 R09.78
■ t · · ■
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Fig. 3 eine ausschnittsweise Sehragansicht des
Ständerblechpaketes nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, wobei jedoch der Schwalbenschwanzsteg
der Basis des Kleiranenkastens erst
teilweise in die Schwalbenschwanzführung des Ständerblechpaketes eingeschoben ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten elektrischen Maschine 10 handelt es sich um einen gehäuselosen Elektromotor,
welcher infolge Wegfall des Gehäuses besonders billig ist. Sein Ständerblechpaket 11, welches
über seine axiale Länge konstanten Querschnitt aufweisen kann, ist aus gestanzten, gegeneinander isolierten Blechen gebildet und liegt frei und ist auf einem FuP. 12 befestigt, der nur in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
über seine axiale Länge konstanten Querschnitt aufweisen kann, ist aus gestanzten, gegeneinander isolierten Blechen gebildet und liegt frei und ist auf einem FuP. 12 befestigt, der nur in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
In das Ständerblechpaket 11 ist der nicht sichtbare Läufer eingesetzt, dessen Welle 13 in zwei Lagerschildern 14,15
drehbar gelagert ist. Das eine Lagerschild 14 weist auf einem Abschnitt seiner axialen Länge eine Kühlverrippung
16 auf. Das Ständerblechpaket 11 weist umfangsseitig mit
angestanzte Kühlrippen 17 und zwei ebenfalls mit angestanzte breite Schwalbenschwanzführungen 19,19' in Form von
geraden Schwalbenschwanznuten mit ebenen Boden 20 und zu ihnen spitzwinklig geneigten ebenen Führungsflächen 21 ,
paarweise
die /zueinander spiegelbildlich sind, auf. Die Kühlrippen
17 sowie die Schwalbenschwanzführungen 19, 19' sind im Blechschnitt der Bleche des Ständerblechpaketes 1Ί mit
berücksichtigt, so daß diese Schwalbenschwanzführungen 19,19' nach dem Zusammenfügen der Bleche zu dem Ständerblechpaket
11 infolge des
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Baechschnitts bereits vorhanden sind. Die beiden Lagerschilde
14,15 sind in bekannter Weise durch vier das Blechpaket 11 zusammenhaltende Hohlniete, wie 221, durchdringende
Spannschrauben miteinander verbunden und an die beiden Stirnenden des Ständerblechpaketes 11 angedrückt.
In die Schwalbenschwanznut 19 ist ein an der Basir 24 des
Klemmenkastens 23 vorgesehener Schwalbenschwan^steg 2 5
formschlüssig eingeschob^n/^f^mpiementa^^ur Schwalbenschwanznut
19 ist und als ebena Platte mit der flachen Längsmittelnut 26 ausgebildet ist und dieselbe Länge wie
das Ständerblechpaket 11 hat, so daß der Steg 25 sich in der Endstellung von Stirnende zu Stirnende der Schwalbenschwanznut
19 des Ständerblechpaketes 11 erstreckt·
Die Längsrichtung
der Schwalbenschwanzführung 19 verläuft parallel zur Längsachse der Läuferwelle 13.
Der Schwalben.?^hwanzsteg 25 hat einen durch die Nut 26
unterbrochenen ebenen Boden 29 und zu ihm winklig geneigte ebene Seitenflächen 27, die zu den Seitenführungsflächen
21 parallel sind und an ihnen anliegen. Der Boden 29 liegt auf dem Boden 20 der Schwalbenschwanznut
auf. Am Echwalbenschwanzsteg 25 sind ein Anschlußklemmen
(Klemmenbrett)
aufweisendes Klemmbrett/30 und ein Rahmen 31 der Basis 24 befestigt . Der Klenunenkasten 23 wird durch den das Klemmbrett 30 überdeckenden Deckel 36 vervollständigt, der nur in Fig. 1 dargestellt ist und welcher mittels vier Schrauben auf dem Rahmen 31 der Basis 24 befestigbar ist.
aufweisendes Klemmbrett/30 und ein Rahmen 31 der Basis 24 befestigt . Der Klenunenkasten 23 wird durch den das Klemmbrett 30 überdeckenden Deckel 36 vervollständigt, der nur in Fig. 1 dargestellt ist und welcher mittels vier Schrauben auf dem Rahmen 31 der Basis 24 befestigbar ist.
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In Fig. 3 ist die Basis 24 des Klemmenkastens 23 ohne Deckel 36 während des Einschiebens in die Schwalbenschwanznut
11 dargestellt. Die mit den Drähten der in Fig. 2 und noch nicht eingezogenen Ständerwicklung zu verbindenden
Anschlußleitungen 37 sind an die Klemmen 33 bereits angeschlossen
und sind durch eine Öffnung in der Decke der Nut 26 hindurch in diese itfut und durch sie hindurch verlegt.
Bei dem dargestellten Motor kann es sich vorzugsweise um eine Asynchronmaschine mit Kurzschlußläufer handeln. Die
Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern kann auch bei anderen elektrischen Maschinen mit Vorteil
Anwendung finden.
Wenn die Lagerschilde 14,15 gemäß Fig. 1 an das Ständerblechpaket
11 beidseits angesetzt sind, ragen sie etwas
über den Boden 20 der Schwalber.schwanznut 19 bündig iv.it den betreffenden Stirnenden der Schwalbenschwanznut 19
über und bilden so axiale Anschläge zur spielfreien Sicherung der axialen Lage der Klemmenkastenbasis 24 in der
Sch'.välber.schwanzführung 19. Damit wird rliese Basis 24
durch die Schwalbenschwanzführung 19 und die beiden durch die Lagerschilde 14,15 gebildeten axialen Anschläge
ausschließlich formschlüssig in ihrer vorgesehener. Lage ohne Verwendung von Schrauben exakt unverrückbar
gehalten und kann sich durch Vibrationen nicht iockern. Auch werden Kosten eingespart, indem keine
Befestigungsschrauben für die Befestigung der Klemmenkastenbasis
24 erforderlich sind. Auch ist die Montagezeit für die Montage der Basis 24 extrem kurz, denn sie
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beschränkt sich auf das Einschieben dieser Basis 24 in die Schwalbenschwanznut 19. Auch wird das Ständerblechpaket
11 durch diese Befestigung des Klemmenkastens 23 nicht verspannt.
Der Fuß 12 ist auf dieselbe Weise wie die Basis 24 am Ständerblechpaket befestigt, d.h., daß er ebenfalls
einen Schwalbenschwanzsteg 24' aufweist, der in eine zu ihm komplementäre Schwalbenschv/anznut 19' des
Ständerblechpakets 11 formschlüssig eingreift und durch
die beiden Lagerschilde 14,15 gegen axiales Verschieben gesichert ist.
es zweckmäßig ist, wenn Es sei noch erwähnt, daß/die beiden äußersten Bleche
des Blechpakets 11 keine Kühlrippen und Schwalbenschwanzausnehmungen
aufweisen, sondern Zentrierränder für die Lagerschilde 14,15 bilden.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kann es
sich insbesondere um in größeren Serien hergestellte elektrische Maschinen handeln, da bei solchen Maschinen die durch
die Erfindung erzielten Kosteneinsparungen besonders ins Gewicht fallen. Unabhängig hiervon ist die durch die Erfindung
erreichte Sicherheit gegen Lockerwerden des oder der von den Schwalbenschwanzfuhrungon getragenen Glieder ein
Vorteil, der unabhängig von der Größe der jeweiligen Serie ist.
Claims (13)
1. Gehäuselose elektrische Maschine, vorzugsweise Elektromotor,
mit einem Läufer und mit lamelliertem Ständerblechpaket, an dessen beiden Stirnseiten Lagerschilde
ar7eordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang des Ständerblechpaketes mindestens eine sich parallel zur Längsachse
der Läuferwelle der elektrischen Maschine erstreckende, durch das Ständerblechpaket gebildete Schwalbenschwanzführung
(19;19') vorgesehen ist, die mindestens ein Glied (24;12) der elektrischen Maschine formschlüssig
geradeführt und trägt, welches Glied in seiner Betriebsstellung gegen axiales Verschieben gesichert
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwalbenschwanzführung eine Schwalbenschwanznut (19; 19') ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, deidurch gekennzeichnet,
daß das Glied oder eines dieser Glieder die Basis (24) eines Klemmenkastens (23) dieser elektrischen
Maschine (10) ist.
- 2 -
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied oder eines
dieser Glieder ein Fuß (12) der elektrischen Maschine ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied oder eines dieser
Glieder ein Schalter der elektrischen Maschine ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/ daß bei Ausbildung der Maschine als elektrischer Wippmotor das Glied oder eines
dieser Glieder eine Platte mit Lageraugen für die Schwenklagerung dieses Wippmotors ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied oder eines
dieser Glieder eine Platte mit mindestens einer Gewindebohruing
zum Einschrauben einer Motorhaiterung, bspw. eines Stativs oder dergl. ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (12;24) ausschließlich
formschlüssig ohne Verwendung von Schrauben gehalten ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scliwalbenschwanzführung
(19;19') sich über die Länge des Ständer-
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blechpaketes (11) erstreckt.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagerschilde (14,15) axiale Anschläge für das von der betreffenden Schwalbenschwanzführung
(19; 19') geführte Glied (24; 12) bilden, welches hierdurch in seiner axialen Lage gehalten ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzführung sich
nur über einen Teil der axialen La,ige des Blechpaketes
erstreckt.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Lagerschilde für das
von dieser Schwalbenschwanzführung geführte Glied ein axiales Widerlager bildet.
13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzführung zu den beiden Lagerschildern
hin offen ist und daß die beiden äußersten Bleche des Ständerblechpakets von dessen übrigen
Blechen abweichenden, der Zentrierung der Lagerschiide dienenden Blechschnitt haben.
7813179 14.09.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787813179 DE7813179U1 (de) | 1978-04-29 | 1978-04-29 | Gehaeuselose elektrische maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787813179 DE7813179U1 (de) | 1978-04-29 | 1978-04-29 | Gehaeuselose elektrische maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7813179U1 true DE7813179U1 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=6691082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787813179 Expired DE7813179U1 (de) | 1978-04-29 | 1978-04-29 | Gehaeuselose elektrische maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7813179U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015216226A1 (de) * | 2015-08-25 | 2017-03-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Antriebsmotor für ein Schienenfahrzeug |
EP3944465A1 (de) * | 2020-07-20 | 2022-01-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Stator für eine gehäuselose dynamoelektrische rotatorische maschine |
EP4307525A1 (de) | 2022-07-13 | 2024-01-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Gehäuselose dynamoelektrische rotatorische maschine mit anbauelementen |
-
1978
- 1978-04-29 DE DE19787813179 patent/DE7813179U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015216226A1 (de) * | 2015-08-25 | 2017-03-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Antriebsmotor für ein Schienenfahrzeug |
EP3944465A1 (de) * | 2020-07-20 | 2022-01-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Stator für eine gehäuselose dynamoelektrische rotatorische maschine |
WO2022017653A1 (de) | 2020-07-20 | 2022-01-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Stator für eine gehäuselose dynamoelektrische rotatorische maschine |
US12003138B2 (en) | 2020-07-20 | 2024-06-04 | Innomotics Gmbh | Stator for a housing-free dynamoelectric rotary machine |
EP4307525A1 (de) | 2022-07-13 | 2024-01-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Gehäuselose dynamoelektrische rotatorische maschine mit anbauelementen |
WO2024012797A1 (de) | 2022-07-13 | 2024-01-18 | Innomotics Gmbh | Gehäuselose dynamoelektrische rotatorische maschine mit anbauelementen |
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