DE8701286U1 - Wasseraufbereitungsfilter - Google Patents

Wasseraufbereitungsfilter

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DE8701286U1
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line
backwash
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Chemikor Wasseraufbereitung & Co 1000 Berlin De GmbH
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Chemikor Wasseraufbereitung & Co 1000 Berlin De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/66Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • B01D29/668Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with valves, e.g. rotating valves for coaxially placed filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/105Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container downward filtration without specifications about the filter material supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Wasseraufbereitungsfilter nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei den bisher bekannten Uassera'üfbereitungsfiltern ist vor dem Filterbehälter eine Armatureriänöfdnüng montiert, die als &EEgr;-Schaltung bezeichnet wird. Bei dieser räumlichen Anordnung sind die Steuerventile für den Rohwassereinlauf und den Rückspülausgang in gleicher Höhe nebeneinander zu beiden Seiten der Längsachse des FiI-terbehälters angeordnet.
Im Abstand nach unten versetzt* befindet sich unterhalb des Steuerventils für den Rohwassereinlauf das Steuerventil für den Rückspülausgang. Daneben, in gleicher
Höhe unterhalb des Steuerventils für den Rückspüleingang, befindet sich des Steuerventil für den Reinwasserauslasss Unterhalb des Steuerventils für den Reinwasser- |
auslass ist noch ein Steuerventil für den Erstfiltratausgang vorgesehen.
Bei 4ieser H-Armaturenschaltung ist die von vorn zugängliche Oberfläche des Filterbehälters durch die Steuerventile und die an diese angeschlossenen Rohrleitungen völlig abgedeckt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei der Erstellung
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von Bauwerken auf die Bedürfnisse der Wasseraufbereitung kaum Rücksieht genommen wird* Wegen des meist zu gering bemessenen Raumes entstehen erhebliche Schwierigkeiten sowohl bei der Installation als auch bei der Wartung und während des Betriebes. Es ist außerordentlich schwierig, die am Filterbehälter notwendigen Mannlöcher so anzubringen, daß sie zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Wasseraufbereitungsfilter so zu gestalten, daß er leicht ein gebaut werden kann und daß insbesondere die Oberfläche des Filterbehälters leicht zugänglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische 4,5 Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Dadurch* daß die Steuerventile vor dem Filterbehälter in einer parallel zur Längsache des Filterbehälters verlaufenden Senkrechten angeordnet sind, wird eine Kolonne übereinander angeordneter Steuerventile geschaffen. Diese Steuerventile können gegenüber der senkrechten Mittelebene des Filterbehälters noch seitlich versetzt werden.
Die Kolonnenanordnung dieser Filterarmaturen bringt neben der Platzersparung gegenüber der &EEgr;-Schaltung auch noch Vorteile für die Installation mit sich, da es ermöglicht wird, die erforderlichen Zu- und Abflüßleitungen an einer Seite des Filterbehälters anzuordnen. Bei der &EEgr;-Schaltung wird der Betrieb in Kreuzschalturig durchgeführt* so daß es erforderlich ist, die Installa-
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tionsleitung zu beiden Seiten des Filterbehälters anziH ordnen.
Mit besonderem Vorteil kann das Steuerventil für den Rückspülausgäng über dem Steuerventil für den Rohwasserzulauf angeordnet sein und unter diesem das Steuerventil für den Rückspüleingang und darunter das Steuerventil für den Reinwasserauslauf. Das Steuerventil für das Erstfiltrat kann das unterste Ventil in der senkrechten Armaturenkölorine bilden.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden« die eine Vorderansicht eines Wasseraufbereitungsfilters zeigt.
Der Wasseraufbereitungsfilter weist einen Filterbehälter 8 auf. Die Rohwassereinlaufleitung 9 ist über ein Steuerventil 1 mit einer Rohwasserleitung verbunden. Weiterhin ist die Rohwassereinlaufleitung 9 über ein Steuerventil 4 mit der Rückspülleitüng verbunden. Die Reinwassprauslassleitung 10 steht über ein Steuerventil 2 mit einer Reinwasserleitung in Verbindung und über ein Steuerventil 3 über eine Rückspülleitung. Ferner ist am Reinwasserauslauf über ein Steuerventil 5 eine Erstfiltratleitung angeschlossen.
Es ist zu erkennen, daß die Steuerventile 1 - 5, die automatisch gesteuerte Steuerventile seih können bzw; Steuerventile, die von einer Steuertafel aus gesteuert werden, in einer senkrechten Linie über- bzw. untereinander angeordnet sind. Diese senkrechte Linie verläuft
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parallel zur Längsache des Filteibehalters 8. Ferner ist zu erkennen, daß gegenüber der senkrechten Mittelebene des Filterbehälters 8 diese aus den Steuerventilen 1 - 5 gebildete Kolonne seitlich versetzt ist. Eine große 5 Oberfläche des Filterbehälters 8 ist frei zugänglich. Es besteht keine Schwierigkeit Standgläser, Mannlöcher und dergleichen anzuordnen.
Die Kolonnenanordnung der Steuerventile 1 - 5 bringt noch den Vorteil mit sich, daß die Installation des Filtefbehälters 8 einfach und leicht durchgeführt werden kann. Den Steuerventilen 4 und 5 sind, wie dargestellt, Regelventile 6 und 7 nachgeschaltet.
15
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Claims (3)

  1. Wasseraufbereitungsfilter mit einem Filterbehälter, dessen Rohwassereinlauf über ein Steuerventil tnit einer Rohwasserleitung und über ein weiteres Steuerventil mit einer Rückspülleitung und dessen Reinwasserauslass über ein Steuerventil mit einer Reinwasserleitung und ein weiteres Steuerventil mit einer Rückspülleitung und über ein drittes Steuerventil mit einer Erstfiltratleitung verbunden ist,
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    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Steuerventile (1 - 5) vor dem Filterbehälter (8) in einer parallel zur Längsachs des Filterbehälters verlaufenden Senkrechten angeordnet sind.
  2. 2. Uasseraufbereitungsfilter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzfächnet, daß
    10
    das Steuerventil (4) für den Sückspülausgang über dem Steuerventil (1) für den Rohwassereinlauf angeordnet ist und unter diesem das Steuerventil (3) für den Rückspüleingang und darunter das Steuerventil (2) für den Reinwasserauslass.
  3. 3. Wasseraufbereitungsfilter nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    20
    das Steuerventil (5) für das Erstfiltrat das unterste Ventil in der senkrechten Armaturenkolonne bildet.
    25
    15/87.PS8
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