DE8700851U1 - Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank der Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank der Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/20Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines characterised by means for preventing vapour lock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D9/001Preventing vapour lock
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Description

R. 20994 15,12.1986 Sa/KC
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank der Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Fordereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs &igr; Es ist schon eine Fördereinrichtung bekannt (US-PS 38 81 839), bei der die Strömungsrichtung des Kraftstoffs im Förderaggregat annähernd waagrecht verläuft* Da die Entgasungsleitung annähernd parallel zur Strömungsrichtung läuft und nahe der Ansaugöffnung des Förderaggregats mündet, können die Gasblasen in den Sog des Förderaggregats und so direkt wieder in die Pumpenstufe gelangen. Ein die Ansaugöffnung umgebender Siebfilter kann dies nicht verhindern, da der Sog der Pumpenstufe die Gasblasen durch den Filter zieht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die ausgeschiedenen Gasblasen innerhalb des Kanals aus dem Ansaugbereich der Pumpenstufe gelangen können, weil sie den Auftrieb folgend, rasch nach oben treiben. Beim Austreten aus dem Kanal befinden sie sich dann außerhalb des Pumpensogs.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Fördereinrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert« Gs zeigen Figur 1 eine Prinzipskizze einer Fördereinrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Teildafstellung eines zur Fördereinrichtung gemäß Figur 1 gehörenden Förderaggregäts, im Bereich der Förderpumpe geschnitten und Figur 3 eine Teil-Draufsicht auf das Förderaggregat in Richtung des Pfeiles III in Figur 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Figur 1 zeigt einen Kraftstoffvorratstank 10, in dem ein Kraftstof förderaggregat 12 angeordnet ist. An einem Druckstutzen 14 des Kraftstofförderaggregäts 12 ist eine Druckleitung 16 angeschlossen, die zu einer Brennkraftmaschine 18 führt. Während des Betriebs der Brennkraftmaschine fördert das Kraftstofförderaggregat 12 Kraftstoff aus dem Vorratstank 10 zur Brennkraftmaschine 18.
Das Kraftstofförderaggregat 12 hat ein rohrförmiges Gehäuseteil 20, dessen Rohrachse aufrecht angeordnet ist, wenn sich das Kraftstof förderaggregat 12 in Betrieb befindet. Das Kraftstofförderaggregat weist neben einer Förderpumpe einen elektrischen Antriebsmotor 22 auf, der mit der Förderpumpe wirkverbunden ist. Die Förderpumpe hat eine als Strömungspumpe ausgebildete erste Pumpenstufe 24, die über einen Zwischenkanal 26 mit einer zweiten, als Verdrängerpumpe ausgebildeten zweiten Pumpenstufe 28 verbunden ist. Die zweite Pumpenstufe 28 drückt das zu fördernde Medium über einen nicht dargestellten Ausgang über einen Raum 3CT, in welchem sich der elektrische Antriebsmotor 22 befindet, wobei es dessen Bauteile um-
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strömend zum Drückstutzen 14 und Von da aus in die Druckleitung 16 gelangt. Das Federaggregat 12 ist stehend in einen töpfförmigen Kunststoffbauteil 3 2 angeordnet. Eine in einer Grundplatte 34 befindliche Saugöffnung 36 für die Förderpumpe 24, 28 mündet bei stehender Anordnung des Kraftstofförderaggcegats 12 nach unten aus» Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Kraftstofförderaggregat 12 so angeordnet, daß es mit seinem Pumpenbereich in einem topfförmigen Bauteil 3 2 steht. Dabei ist der Topfinnendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Gehäuseteils 20 des Förderaggregats 12. Im Bereich des Topfbodens 40 hat dieses Bauteil 32 eine Durchbrechung 42, so daß der Kraftstoff freien zutritt zur Saugöffnung 36 hat. Radial ausgerichtete Rippen 44, die in ümfangsrichtung des Bauteils 32 mit Abstand voneinander an dessen Innenfläche 46 angeformt sind, zentrieren das Förderaggregat 12 in dem topfförmigen Bauteil 32. Der Topfboden 40 schließt mit seiner Außenseite bündig mit dem Gehäuseteil 20 ab, so daß sich keine Kante ergibt, an welcher sich Blasen festsetzen könnten. Eine gewisse Neigung der -Außenseite des Topfbodens 40 zum Topfrand hin - also eine Verjüngung des Topfbodens zum Topfrand - sorgt für eine zuverlässige Ableitung solcher Blasen. Die Neigung ist also derart, daß die Außenseite des Topfbodens 40 mit der Drehachse des Elektromotors 22 einen spitzen Winkel einschließt.
Es ist bekannt, daß im Bereich der Ansaugöffnung 36 der Pumpe durch Kavitation Dampfblasen entstehen, welche über die Saugöffnung 36 in das Förderaggregat gelangen und dort Störungen herbeiführen können. Um derartige Störungen zu vermeiden, ist in der Bodenplatte 36 der Förderpumpe 24, 28 eine Entgasungsleitung 48 vorgesehen, welche in einen aufrechtverlaufenden Kanal 50 mündet. Der Kanal ist begrenzt durch die Innenfläche 46 der Topfwand 52, die Außenfläche 54 des Gehäuseteils 20 des Förderaggregats 12, durch den Topfboden 40 und durch zwei einander benachbarte Rippen 44 (Figur 3). Wie Figur 2 zeigt, ist der Kanal 50 nach oben offen. Weiter weist das Kraftstofförderaggregat ein Sieb 56 auf, welches im Kraftstoff befindliche Verschmutzungen von der Saugöffnung 36 fernhält. Zwischen dem
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Topfboden 40 Und dem Förderaggregat 12 ist ein als O-Ring ausgebildetes Dicht element 58 angeordnet, das die Durchbrechung 42 den Torfboden umgibt und ao für eine saubere Abdichtung zwischen der Mündung 60 der Entgaaungsleitüng 48 und der Säugöffnung 36 sorgt.
im betrieb des Förderaggregats saugt dessen Pumpe 24, 28 den Kraftstoff in Richtung des Pfeiles 61 an. Dies ist deshalb möglich, weil an der Außenseite des Topfbodens 40 Abstiitzftisse 62 angeordnet sind, welche mit Abstand voneinander liegen und so dem Kraftstoff freien zutritt zur Saugöffnung 36 lassen. Der Kraftstoff gelangt Über die f-\ Saugöffnung 36 nun in die erste Pumpenstufe 24, wo er über den Zwischenkanal 26 in einer Zwischenplatte 27 in die Druckstufe 28 eintritt. Während sich der Kraftstoff in der Vorstufe 24 befindet, werden dort die angesaugten Dampfblasen sepa—«riert und über die Entgasungsleitung 48 aus der Pumpe 24, 28 geleitet. Die Entgasungsleitung 48 mündet nahe am Topfboden 40 des Bauteils 38. Die Blasen gelangen von der Mündung 60 der Entgasungsleitung 48 aus in den besagten Kanal 50, in dem sie, ihrem Auftrieb folgend, nach oben treiben und an der Kanalöffnung 62 in den Tank gelangen. Wenn dies geschieht, befinden sich die Dampfblasen schon weit außerhalb des
Saugbereiches 36, 42 des Förderaggregats 12, so daß ein Wiederan-
saugen der Dampfblasen sicher vermieden ist.

Claims (8)

R. 20994 15.12.1936 Sa/Kc ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Einrichtung zum Fordern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem wenigstens eine Pumpenstufe aufweisenden, vom Kraftstoff durchströmten Förderaggregat, das über eine in den Vorratstank mündende Säugöffnung den Kraftstoff in eine zur Brennkraftmaschine führende Druckleitung fördert und das eine Entgasungsleitung aufweist, welche eine Pumpenkammer de». Pumpenstufe mit dem Vorratstank verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung des Kraftstoffs in dem Förderaggregat 12 nach oben verläuft, und daß die Entgasungsleitung (48) in einen aufwärts gerichteten Kanal (50) mündet, der in seinem oberen Bereich offen und durch ein separates, am Förderaggregat (12) angeordnetes Bauteil (32) begrenzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise seitliche Wand (54) des Kanals (50) durch ein Gehäuseteil (20) des Förderaggregats (12) gebildet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3 2) topfförmig ausgebildet ist, daß das Förderaggregat (12) in dem Topf stehend angeordnet ist, daß der Ansaugöffnung (36) des Förderaggregats (12) eine Durchbrechung (42) im Topfboden (40) zugeordnet ist und daß die Topfwand (52) die Kanal-Wände (44, 52) aufweist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das zwischen der Innenfläche (46) der Topfwand (52) und der dieser zugewandten Außtnfläche (54) des Förderaggregats (12) ein Abstand vorhanden ist, und daß mehrere sich vom Topfboden (40) zum Topfrand erstreckende, quer zu ihrer Erstreckungsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Rippen (44) das Forderaggregat (12) in dem Bauteil (32) zentrieren.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungsleitung (48) nahe dem Topfboden (40) in den Kanal (5Oi
&lgr; mündet, der durch zwei einander benachbarte Rippen (44), durch die Topfwand (52) und durch die Außenfläche (54) des Pörderaggregats (12) begrenzt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Topfbodens (40) mit dem Gehäuseteil (20) bündig abschließt und zum Topfrand hin eine Neigung aufweist, die mit der Drehachse des Elektromotors einen spitzen Winkel einschließt.
7« Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Forderaggregat (12) vorzugsweise über ein Dichtelement (58) am Topfboden abstützt, welches die Durch br echuiig C) (42) im Topfboden (40) umgibt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, Jaß die Entgasungsleitung (48) an der der Topfwand (52) zugewandten Außenfläche (54) des Förderaggregats in den Kanal (50) mündet.
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