DE8700370U1 - Sicherungseinrichtung für eine Ringbuchmechanik - Google Patents

Sicherungseinrichtung für eine Ringbuchmechanik

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DE8700370U1
DE8700370U1 DE8700370U DE8700370U DE8700370U1 DE 8700370 U1 DE8700370 U1 DE 8700370U1 DE 8700370 U DE8700370 U DE 8700370U DE 8700370 U DE8700370 U DE 8700370U DE 8700370 U1 DE8700370 U1 DE 8700370U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/26Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed and locked when so engaged, e.g. snap-action

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Description

• > I
Karl-Heinz Schudy
Leipziger Str. ZZ
4992 Espelkamp
Sicherungseinrichtung für eine Ringbuchmechanik
Die Neuerung betrifft eine Sicherungseinrichtung fUr eine P4njhuehnachanik nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung.
Eine Sicherungeeinrichtung dieser Art ist bekannt geworden durch die CH-PS 571 957. Diese Sicherungseinrichtung dient dazu, ein Aufspringen der Ringbuchmechanik, beim Versand und Traneport auszuschließen und den. Schriftgutstapel niederzuhalten. Eine derartige Ausführung ist umständlich in der Handhabung, weil ein Teilbereich der Sicherungseinrichtung vor Einlegen des Schriftgutstapels Über eines der Ringe der Ringbuchmechanik gestülpt werden muß und ein anderer Teilbereich danach oberhalb des Schriftgutstapels an dem oberen Bereich der Ringe einrastbar festgelegt wird.
{■ 1 Eine weitere Ausführung ist nach der DE-OS 25 ^Z OH bekannt gewor- *- den» Sie sieht einen streifenförmigen Verschlußhalter vor, der in seinem Hauptteil mindestens zwei querverlaufende Schlitze zur Aufnahme der Ringe aufweist und einem die Ringe durchgreifenden Riegelstreifen, der den Verschlußhalter gegen ein Abheben von den Ringen sichert. Bei einer Sicherungseinrichtung dieser Art, soll sie ihrer Aufgabe, die Ringe der Ringbuchmechanik gegen ungewolltes Offnen zu sichern, gerecht werden, müssen die Schlitze, zumindest in Längerichtung sehr genau an die Ringe angepasst sein, da sich der Riegelstreifen sonst lösen, verschieben oder er gar herausfallen kann. Ein Verriegeln von gleichzeitig zwei Ringen einer Ringbuchmechanik hat Vorteile , jedoch auch den Nachteil, daß die starren Abstände der Schlitze an Verschlußhalter eine Verwendung für Ringbuchmechaniken mit anderen Abständen der Ringe verbietet und somit für jede andere Abmessung von Ringbuchmechaniken gesonderte Sicherungseinrichtungen zur Verfügung zu stellen sind. Da Sicherungseinrichtungen in der Regel nur einmal benutzt werden und nach dem Transport des
Ringbuches fortgeworfen werden, ist daher der Forderung nach einer äußeret preiswerten Ausführung Rechnung zu tragen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine preiswerte und einfach zu handhabende Sicherungeeinrichtung zu schaffen, die die Ringbuchmechanik wirksam gegen ein Aufspringen der Ringe schützt, ein seitliches Versetzen der freien Enden der Ringteile nach allen Richtungen hin verhindert, wenn das Ringbuch mit Schriftgut gefüllt, starken Stoßbeanspruchungen ausgesetzt wird. Weiterhin sollte die Sicherungeeinrichtung so beschaffen sein, daß sie für verschiedene Ringdrahtabmessungen und verschiedene Ringabstände verwendbar ist.
Gemäß der Neuerung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sicherungseinrichtung nur an jeweils einem Ring einer Ringbuchmechanik angebracht wird. In Fällen, in denen die Ringbuchmechanik besonders starken Stoßbelastungen ausgesetzt ist, kann auch an den übrigen Ringen je eine Sicherungseinrichtung angebracht werden. Die Sicherungseinrichtung besteht aus einem Halteorgan, das auf den geschlossenen Ring im Bereich des Ringschlusses der freien Enden der Ringteile aufgesetzt wird. Das Halteorgan hat eine rillenartige Vertiefung. Die Vertiefung wird gebildet von den Seitenteilen und einem Boden. Die Größe und die Form der Vertiefung sind etwa den Ringen der Ringbuchmechanik angepaßt. Das Halteorgan wird derart auf den Ring aufgesetzt, daß die Seitenwände und der Boden des Halteorgans den zu sichernden Ringbereich größtenteils umschließen. Die Seitenwände überragen den Ringbereich, um in mindestens einem der Seitenwände eine Lagerungsmöglichkeit für das Riegelteil vorzusehen. Das Riegelteil wird durch die Riegelteillagerung, die vorzugsweise als Bohrung ausgebildet ist und quer zur Seitenwand verläuft, in den freien Raum der Vertiefung geschoben. In Funktionsstellung liegt das Riegelteil an der Seite dee Ringes an, die von dem Halteorgan nicht umschlossen wird. Somit ist in dieser Stellung der zu sichernde Ringbereich von. allen Seiten her umschlossen. Zum Entfernen der Sicherungseinrichtung wird das Riegelteil aus der Seitenwand des Halteorgane gezogen und das Halteorgan selbst wird von. dem Ring abgehoben.»
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den. Zeichnungen, dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Fig» 1 Zwei Binge einer in einer Buchdecke befestigten und einen Schriftgutstapel haltenden Ringbuchmechanik, mit einer an einem Sing festgelegten Sicherungeeinrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Sicherungeeinrichtung mit. Teilabschnitten eines Ringes in. Funktionsstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß der Linie I - I von Fig. 2, V4 r» J· a 4 *%_ O4 a»o1 f a4 &Iacgr; &igr;»*» &ngr;» C-) aU a*%ivj* #*« aJ**v^ ^Ufiin» vi as* Vi UM *» 1 ^i4 &bgr;
3 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer abgewandelten Ausgestaltung
einer Sicherungeeinrichtung mit Teilabschnitten eines Ringes,
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt gemäß der Linie H-II von Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung einer Sicherungseinrichtung im Schnitt mit Teilabschnitten eines Ringes,
Fig. 8 eine Seitenansicht im Schnitt gemäß der Linie IH-III von Fig. 7,
Fig. 9 ein Riegelteil zur Sicherungseinrichtung nach Fig. 7.
In Fig. 1 weist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Buch- oder Einbanddecke mit einem oberen Deckel 2, einem unteren Deckel 3 und •inem Rückenteil if eine zwei Ringe 5 tragende, nicht näher gezeichnete Ringbuchmechanik mit den Singteilen 6 und 7 auf, die einen •ingehefteten Schriftgutstapel 8 hält. Die Stirnflächen der freien Enden der Ringteile 6 und 7 liegen aneinander und bilden den Ringverschluß 9. Die Singbuchmechanik ist an dem unteren Deckel 3 befestigt, wobei die Ringteile 7 den gelochten Schriftgutstapel 8 durchgreifen. Auf einem der Stage 5, i» Bereich des Ringverschlusses 9, wird senkrecht von oben eine mit 10 bezeichnete Sicherungseinrichtung aufgesteckt, wie in den Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen ist. Die Sicherungseinrichtung 10 besteht aus dem Halteorgan 11 und dem RLegeiteil 12. Das Halteorgan 11 weist eine geradlinig verlaufende rillenartige Vertiefung 13 auf, die gebildet wird von den ringsum verlaufenden Seitenwänden, die mit Seitenteilen H,*5,16,17 bezeich-
net werden und einem an die Seltenteile 1/*, 15,16,1? angrenzenden Boden 18. Die Breite der rillenartigen Vertiefung 13 entspricht etwa der Sicke des Drahtes, aus dem die Ringteile 6,7 geformt sind, die Länge der rillenartigen Vertiefung der äußeren Kontur des Ringer» In der Länge» wie auch in der Breite kann dl» rillenartige Vertiefung 13 zu dem Ring 5 Passungsspiel aufweisen. Die Seitenteile 16,1? sind gemäß Flg. 2 und 3 mit Bohrungen versehen, die parallel zum Boden 18 verlaufen und die Schenkel 19,20 des in FLg. if gezeigten Riegelteiles 12 aufnehmen. Das Riegelteil 12 hat die Form eines ü, gebildet von den. Schenkeln 19;2O und dem Verbindungsstück 21 . Nach Aufstecken des Halteorgans 11 auf den zu sichernden Bereich des Ringes 5 > wobei die Innenfläche des Bodens 18 Kontakt zu dem Ring hat, wird das Riegelteil 12 in Längsrichtung zu seinen Schenkeln 19120 in den Bohrungen der Seitenteilen 16,1? des Halteorgans verschiebbar gelagert, bis die endgültige Festlegung erreicht ist, indem das Verbindungsstück 21 des Riegelteiles 12 der Außenseite des Seitenteiles 16 sehr nahe kommt oder an ihr anliegt. Die Schenkel 19,20 des Riegelteiles 12 untergreifen dabei den zu sichernden Bereich des Ringes 5 und verhindern ein Ablösen des Halteorgane vom Ring. Der Ring 5 let nun nicht mehr zu öffnen. Ebenso wird ein seit» liches Verschieben der Ringteile 6,7 untereinander verhindert. Sine Lagerung und Festlegung der Schenkel 19.20 des Riegelteiles 12 an beiden Seltenteilen 16,17 ist nicht zwingend. Es genügt auch, das Riegelteil an nur einem Seitenteil festzulegen. Entsprechend kürzer sind dann auch die Schenkel des Riegelteiles vorzusehen. Für Buch- oder Einbanddecken mit besonders schwerem Inhalt besteht die Möglichkeit, anstelle nur einer Sicherungseinrichtung weitere auf die übrigen Ringe der Ringbuchmechanik anzubringen.
Gemäß Fig. 5 und 6 wird eine Sicherungseinrichtung 2Z gezeigt. Bas Halteorgan 23 dieser Sicherungseinrichtung wird jedoch nicht senkrecht von oben, sondern seitlich auf den Ring 5 aufgesteckt. Die Öffnung der rillenartigen Vertiefung Zk befindet sich daher auch an einer der Seiten des Halteorgans 23. Die Vertiefung 24 ist in ihrem Verlauf etwa der Kontur des oberen Teiles des Ringes 5 angepaßt und wird begrenzt von den Seitenteilen 25,26,27,28 und dem Boden 29. Für die Lagerung und Festlegung der Schenkel 19,20 des Riegelteiles 12 sind Bohrungen in den Seitenteilen 2?,28 vorgesehen, die parallel
zu dem Boden. 29 verlaufen.
Fig· 7»8 und 9 zeigen eine Sicherungseinrichtung 30. Das Halteorgan 31 dieser Ausführung wird, wie schon das Halteorgan 23 nach Flg. 5 und 6, seitlich auf den Ring 5 aufgesteckt. Die öffnung der rillenartigen Vertiefung 32 befindet sich ebenfalls an einer der Seiten des Halteorgans 31 . Auch ist die Vertiefung 32 in ihrem Verlauf etwa der Kontur des oberen Teiles des Binges 5 angepaßt und wird begrenzt von. den Seitenteilen 33»34»35»36 und dem Boden 37· Das hierfür vorgesehene, in Fig. 9 gezeigte Biegelteil 38 besteht aus einem zylindrischen Schaft 39 und einem Kopf 40. In den. Seitenteilen 33» 3A- und in. den beidea Endbereichen 4-1,42 des Seitenteiles befinden sich Bohrungen, in. die der Schaft 39 des Biegelteiles eingeführt ist. Wie in. dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5,6 hintergreift auch hier das Biegelteil die Ringteile 6,7 des Binges 5.

Claims (1)

  1. II· '
    I I · >
    ■ I I ·
    « II···
    Schatzansprüche;
    (ij Sicherungseinrichtung für eine in. einer Buch- oder dgl. Einbanddecke befestigte und einen Schriftgutstapel haltende Ringbuchraechanik mit mindestens einem jeweils zweigeteilten Ring, bestehend ans einem auf eines, geschlossenen Ring, im Bereich des Ringverschlusses der freien Enden der Ringteile aufsetzbaren und an dem Ring mittels eines Riegelteiles festlegbaren Halteorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (11,23,31) eine rillenartige Vertiefung (13,24,32) aufweist, die Vertiefung 03,24,32) gebildet wird von den Seitenteilen (14,15,^5,17,25,26,27,28,33,34,35,36) und einem Boden (18,29,37) and daß das Riegelteil (12,38) an mindestens einem der Seitenteile festgelegt ist.
    2* Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (12,38) an zwei sich gegenüberliegenden Seitenteilen (16,17,27,28,33,34,35) festgelegt ist.
    3. SicherungseiATichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (12,38) bis zu seiner endgültigen Festlegung quer zu den Seitenteilen (16,17,27,28,33,34,35) verschiebbar gelagert ist.
    4* Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (16,17,27,28,33,34,35) Löcher zur Aufnahme des Riegelteiles (12,38) aufweisen.
    5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (12) mit den Schenkeln (19,20) und dem Verbindungsstück (21) die Form eines U bildet.
    6. Sicherungeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (19,20) des Riegelteiles (12) in die Bohrungen der Seitenteile (16,17,27,28) einsteckbar sind.
    7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (38) aus einem zylindrischen Schaft (39) und einem Kopf (40) besteht und in die Bohrungen der Seitenteile (33,34,35) einsteckbar ist.
    8. Sicharungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in die Bohrungen der Seitenteile einsteckbarea Teiles des Biegelteiles (12,38) mindestens der sunme aus der Wanddicke eines der Seitenteile und der Dicke des Drahtes der Hingteile (6,7) der RLngtouchmechanik entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010111982A1 (de) * 2009-03-31 2010-10-07 Carsten Fest Sicherheitsverschluss für eine ringbuchmechanik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010111982A1 (de) * 2009-03-31 2010-10-07 Carsten Fest Sicherheitsverschluss für eine ringbuchmechanik

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