DE8700216U1 - Stellmotor - Google Patents

Stellmotor

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DE8700216U1
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housing
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insulating part
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Behr Thomson Dehnstoffregler GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1921Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using a thermal motor

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

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Beschreibung;
Stellmotor
Die Erfindung betrifft einen Stellmotor mit einem Dehnstoffelement, das ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse aufweist, das einen Dehnstoff und einen austreibbaren Arbeitskolben aufnimmt, der in einem das Gehäuse deckelartig verschließenden Führungsteil geführt ist, und mit einem an dem dem Führungsteil abgewandten, geschlossenen Ende des Gehäuses anliegenden, an einen elektrischen Anschluß angeschlossenen PTC-Element, das von einem mit dem Gehäuse eine wenigstens annähernd geschlossene Kammer bildenden Isolierteil umgeben ist.
Bei einem bekanntn Stellmotor der eingangs genannten Art (DE-AS 26 25 561) ist das Dehnstoffelement in einem Gehäuse angeordnet, das von dem Isolierteil und einem zusätzlichen metallischen Deckel gebildet wird. Das hülsenförmige Isolierteil erstreckt sich dabei über die gesamte Länge des Gehäuses des Dehnstoffelementes. Das Deckelteil bildet eine zusätzliche Führung für den Arbeitskolben und ist außerdem als Halteelement ausgebildet, mit welchem der Stellmotor an einem anderen Bauteil befestigt ist. Der bekannte Stellmotor, der von seiner Funktion her sehr befriedigend ist, erfordert eine relativ aufwendige Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellmotor der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit geringerem Aufwand und damit preiswerter hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Isolierteil kappenartig gestaltet und im Bereich des geschlossenen Endes an dem Gehäuse angebracht ist.
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-4-
Bei dieser Ausbildung ist der notwendige Materialaufwand wesentlich geringer, da das Isolierteil nur noch als Kappe ausgebildet ist, die das Gehäuse des Dehnstoffelementes nur über einen geringen Teil der Länge überdeckt und da ein zusätzliches Deckelteil o.dgl. weggefallen ist. Da ein wesentlicher Bereich des Gehäuses des Dehnstoffelementes außerdem freiliegt, ergibt sich eine relativ starke Wärmeabfuhr, nachdem das Dehnstoffelement über das PTC-Element beheizt wurde. Dadurch ist es möglich, den Stellmotor zusätzlich als thermostatisches Arbeitselement einzusetzen, das den Arbeitskolben gegebenenfalls abhängig von der Umgebungstemperatur verstellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Stellmotor und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Der dargestellte Stellmotor besitzt ein langgestrecktes, zylindrisches Gehäuse (2) , dessen Länge etwa dem 3- bis 4-fachen seines Durchmessers entspricht. Das Gehäuse (2) ist aus Metall hergestellt, insbesondere Messing. In das an einem Ende geschlossene Gehäuse (2) , das mit einem Ringbund versehen ist, ist ein Führungsteil (5) eingesetzt, das das Gehäuse (2) dekkelartig verschließt. In das Gehäuse (2) ist ein Dehnstoff eingefüllt, insbesondere ein Wachs. Ferner befindet sich in dem Gehäuse (2) ein Arbeitskolben (4), dessen Bereich gegenüber dem Dehnstoff (2) mittels einer Membran (20) abgedichtet ist. Die aus gummielastischem Werkstoff hergestellte Membran ist mit einem Rand zwischen dem Führungsteil (5) und der Innenseite des Ringbundes des Gehäuses (2) eingespannt. Durch Umbördeln des äußeren Randes des Ringbundes ist das Führungsteil (5) derart gehalten, daß die Membran (20) eingespannt ist. Dabei ist zwi-
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-5-
schen dem gebördelten Rand des Gehäuses (2) und das Führungsteil (5) eine ringförmige Dichtung in Form eines O-Ringes (21) eingelegt. Da die Membrane (20) bereits abdichtet, kann auch der O-Ring (21) entfallen.
Das Führungsteil (5) dient als Führung für den Arbeitskolben (4) , der abhängig von dem Volumen des sich bei einer Temperaturerhöhung ausdehnenden Dehnstoffes (3) ausgetrieben wird. Das Führungsteil (5) ragt mit einem Ansatz (11) , der abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch eine größere axiale Länge aufweisen kann, aus dem Gehäuse (2) hinaus. Dieser Ansatz (11) dient als ein Halteelement, mit welchem der gesamte Stellmotor an einem Bauteil einer Maschine oder an einem Gehäuse o. dgl. befestigt werden kann.
An dem geschlossenen Ende des Gehäuses (2) liegt ein PTC-EIement (9) an, das die Form einer runden Scheibe besitzt. Dieses PTC-Element (9) , das gegebenenfalls auch ein NTC-Element sein kann, ist mittels eines leitfähigen Klebers oder durch Löten mit dem geschlossenen Ende des Gehäuses (2) vollflächig verbunden. Das PTC-Element (9) ist über eine vierschenklige Fingerfeder (8) mit einer Kontaktzunge (6) verbunden, die einen elektrischen Anschluß darstellt. Die zweite Kontaktierung des PTC-Elementes (9) erfolgt über das Gehäuse (2) und das Führungsteil (5), die metallisch leitend sind und die an Masse angelegt werden.
Das PTC-Element (9) befindet sich innerhalb einer geschlossenen Kammer, die von dem Endbereich des Gehäuses (2) und einem kappenartigen Isolierteil (10) gebildet wird. Das Isolierteil (10)f das aus einem Kunststoff hergestellt ist, ist auf das Gehäuse (2) aufgesteckt. Die Kontaktzunge (6) und die Feder (8) sind an dem Isolierteil (10) befestigt, v?ozu ein Niet (7) vorgesehen ist. <
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-6-
Das Gehäuse (2), das als ein Drehteil hergestellt ist/ besitzt in dem Bereich des geschlossenen Endes eine erhöhte Wandstärke. In die verstärkte Außenwand ist eine Ringnut (12) eingedreht, in welche die beiden Schenkel (15, 16) einer U-förmig gebogenen Federklammer (13) eingreifen. Diese Schenkel (15, 16) der Federklammer (13) werden durch Querschlitze (14) des Isolierteils (10) hindurchgeschoben, so daß damit das Isolierteil (10) in axialer Richtung formschlüssig an dem Gehäuse (2) angebracht ist.
Um den Bereich des PTC-Elementes (9) nach außen abzudichten, ist das Isolierteil (10) mit einer Aussparung (17) versehen, in welche eine Dichtung (18) eingelegt ist, die die Form eines O-Ringes aufweist. Die Aussparung (17) ist derart bemessen, daß sie in radialer Richtung kleiner ist als der entspannte O-Ring (18). Die Aussparung (17) ist in Richtung su den Schenkeln (15, 16) der Federklammer (13) hin offen. In diese Richtung wird sie durch einen eingelegten Ring (19) begrenzt.
Die Abmessungen der Schenkel (15, 16) der Federklammer (13) und der Querschlitze (14) ist so gewählt, daß ein geringes Spiel besteht. Die Feder (8) drückt somit über das PTC-Element (9) und die Ringnut (12) die Schenkel (14, 15) der Federklammer (13) gegen die abgewandten Begrenzungsflächen der Querschlitze (14).

Claims (7)

  1. ta tin
    WILHELM & Dauster PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
    Anmelder;
    Behr-Thomson Stuttgart, den 05.01.1987
    Dehnstoffregler GmbH G 7900
    Enzstraße 25 Da/Ei
    7014 Kornwestheim
    Ansprüche
    1. Stellmotor mit einem Dehnstoffelement, das ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse aufweist, das einen Dehnstoff und eir.sn austreibbaren Arbeitskolben aufnimmt, der in einem das Gehäuse deckolartig verschließenden Führungsteil geführt ist, und mit eine-, an dem dem Führungsteil abgewandten, geschlossenen Ende des Gehäuses anliegenden, an einen elektrischen Anschluß angeschlossenen PTC-Element, das von einem mit dem Gehäuse eine wenigstens annähernd geschlossene Kammer bildenden Isolierteil umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (10) kappenartig gestaltet und im Bereich des geschlossenen Endes an dem Gehäuse (2) angebracht ist.
  2. 2. Stellmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (5) mit einem aus dem Gehäuse (2) herausragenden Ansatz (11) versehen ist, der als eine Halteeinrichtung gestaltet ist.
  3. 3. Stellmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) des Führungsteils (5) mit einem Außengewinde versehen ist.
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  4. 4. Stelllmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwischen dem Isolierteil (10) und dem PTC-
    Element (9) eine Druckfeder (8) angeordnet ist, an die der elektrische Anschluß (7) angeschlossen ist.
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  5. 5. Stellmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Isolierteil (10) formschlüssig an dem Gehäuse (2) gehalten ist.
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  6. 6. Stellmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■ das Isolierteil (10) mi.t einer federnd in eine Ringnut (12) des
    I- Gehäuses (2) einrastenden Klammer (13) an dem Gehäuse (2) gef halten ist.
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  7. 7. Stellmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    L das Isolierteil (10) in axialer Höhe der Ringnut (12) des Ge- \&zgr; häuses (2) mit zwei parallelen Querschlitzen (14) versehen ist, in die die Schenkel (15, 16) einer U-förmig gebogenen Federklammer (13) eingeschoben sind, die in die Ringnut (12) des Gehäuses (2) eingreifen.
    8. Stellmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Gehäuse (2) aufgesteckte Isolierteil (10) in einer umlaufenden Aussparung (17) eine an dem Gehäuse (2) anliegende Dichtung (18) aufnimmt, wobei die Aussparung (17) kleiner als die entspannte Dichtung (18) ist.
    3. Stellmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (17) in axialer Sichtung zu den Schenkeln (15, 16) der Federklammer (13) hin mittels einet» eingelegten Ringes (19) begrenzt ist.
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