DE8700205U1 - Hilfsvorrichtung für Bauchhöhlenoperationen bei Katzen - Google Patents

Hilfsvorrichtung für Bauchhöhlenoperationen bei Katzen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung für Bauchhöhlenoperationen bei Katzen, insbesondere Kastrationen, mit einer Tragtafel, auf der die Katze in Rückenlage mittels zugeordneter Spannorgane im Bereich ihrer vier Pfoten festlegbar ist, und mit Mitteln zum Anhängen der Tragtafel an einer Wand oder dergleichen.
Bei bekannten Hilfsvorrichtungen dieser Art läßt sich die Tragtafel nach dem Festlegen der zu kastrierenden Katze auf einem Tisch ablegen oder an einer Wand anhängen. Das Anhängen ist nicht nur wegen der Platzersparnis von Vorteil, da keine Operationstischfläche benötigt wird und für die Operation vorbereitet werden müßte. Günstig ist vor allem die Tatsache, daß sich die Därme der mit ihrem Kopf nach unten hängenden Katze ebenfalls nach unten, d.h. vom Bereich der Eierstöcke weg zur Körpermitte hin verlagern. Nachteilig ist allerdings
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\ der Umstand, daß der Tierarzt die Operation mit praktisch ausgestreckten Armen ausführen muß, da seine Beine ein näheres Heranrücken des Körpers wegen der unmittelbar hinter der Tragtafel befindlichen vertikalen Wandaußenfläche, an der die Tragtafel hängt, nicht zulassen. Die Durchführung der Operation ist deshalb schwierig und wegen der dem Arzt aufgezwungenen unglücklichen Körperhaltung sehr ermüdend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hilfs-,Q vorrichtung der genannten Art mit besonders einfachen Mitteln so weiter auszugestalten, daß sich ohne Vergrößerung ihres Platzbedarfs die Handhabung wesentlich erleichtern und eine vorzeitige Ermüdung vermeiden läßt.
,c Die Hilfsvorrichtung nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Tragtafel an einer die Anhängemittel aufweisende Hängeplatte derart verschwenkbar gelagert ist, daß sie aus einer Ruheposition, in der sie sich nahezu flach in 2Q Bezug zur Hängeplatte erstreckt, in eine einen spitzen Winkel mit der Hängeplatte einschließende Operationsposition überführbar ist, und daß eine Stützvorrichtung zum Fixieren der Tragtafel in der Operationsposition vorgesehen ist. Diese Hilfsvorrichtung erlaubt es, mit praktisch gleich gerinne gern Platzbedarf wie die bekannte Vorrichtung auch bei Nichtbenutzung an einer Wand hängend zu verbleiben. Um mit ihrer Hilfe eine Operation durchzuführen, braucht lediglich die Tragtafel mit der auf ihr fixierten Katze auf den operierenden Arzt zu in die Operationsposition verschwenkt zu werden. _ Der Arzt behält daher seine sitzende Operationsstellung bei, in der sich seine Knie unmittelbar vor der Wand befinden, an der die Hilfsvorrichtung festgelegt ist. Das Operationsfeld der Katze rückt jedoch auf diese Weise näher an den Arzt heran und seine Arme und Hände nehmen während der Operation eine ergonomisch vergleichsweise optimale Haltung ein. Nach Abschluß des Eingriffs läßt sich die Tragtafel bequem in ihre flache Ruheposition zurückschwenken.
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Die der Arretierung der Tragtafel in der Operationspos:":tiofi dienende Stützvorrichtung könnte durch ein zwischen Malte-
|; platte und Tragtafel einschaltbares gesondertes Distanz-
j/ element gebildet sein. Als für die bequeme Handhabung besonf. 5 ders günstig hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Stützvorrichtung relativ zur Hängeplatte verschwenkbar gelagert
rf ist. Dabei ist es im Hinblick auf eine stabile Lage der
Stützvorrichtung in Operationsposition von besonderem Vorteil, wenn die Stützvorrichtung aus einer an dsr Hänge-
platte anliegenden Ruhelage um ca. 90° in die Stützlage verschwenkbar ist. Natürlich ist es denkbar, die Stützvorrichtung um eine vertikale Achse verschwenkbar auszubilden. Von besonderem Vorteil zur leichten Sicherstellung einer stabilen Lage ist es jedoch, wenn die Stützvorrichtung um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
Die Verschwenkbarkeit um eine horizontale Achse bietet in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, die Stützvorrichtung durch ein Ablagebrett zu bilden, das sich zumindest mit seinem einen Ende seitlich der Tragtafel erstreckt. Es ist dann nicht mähr notwendig, die für die Operation notwendigen Hilfsmittel wie Spritzen, und Operationsbesteck auf einem gesonderten Tisch oder dergl. abzulegen. Das in die Hilfsvorrichtung integrierte Ablagebrett bietet vielmehr die Möglichkeit, das Besteck in ergonomisch günstiger Lage bereit zu halten, ohne daß es hierfür zusätzlicher sperriger Einrichtungsgegenstände bedürfte.
Auf einfache Weise ist der an der Hängeplatte um ein Scharnier verschwenkbaren Stützvorrichtung ein Anschlaq zur Begrenzung des 90e-Schwenkwegs zugeordnet. Dieser Anschlag könnte durch einen auf der Hängeplatte im Scharnierbereich oder aber an der Rückwand der Tragtafel montierten Klotz gebildet sein. Besonders günstig in fertigungstechnischer Hinsicht ist es jedoch, wenn der Anschlag durch eine Schulter an der abzustützenden Tragtafel selbst gebildet ist. Diese Schulter ist in vorteilhafter weiterer Ausbildung der Hilfs-
* vorrichtung nach der Erfindung durch eine seitliche Ausnehmung der Tragtafel gebildet.
Als in baulicher sowie ästhetischer Hinsicht besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn das die Stützvorrichtung bildende Ablagebrett in dem sich hinter der Tragtafel erstreckenden Bereich eine Breite aufweist, die zur Bildung einer mit der Schulter zusammenwirkenden Gegenschulter um ein Maß schmaler als der sich seitlich der Tragtafel erstreckenden übrige Teil gebildet ist, das der Stärke der Tragtafel entspricht.
Im Hinblick auf eine ergonomisch günstige Bereitstellung der während der Operation gegebenenfalls benötigten Spritzen hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn oberhalb des seitlich der Tragtafel vorstehenden Endes des Ablagebretts auf der Hängetafel ein der Spritzenbereitstellung dienender, Aufnahmebohrungen für die Spritzen aufweisender Halteklotz fixiert ist.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Hilfsvorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht der Hilfsvorrichtung
nach Fig. 1.
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Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfaßt die veranschaulichte Hilfsvorrichtung eine Hängeplatte (1) mit an ihrer Rückseite vorgesehenen Ösen (2), die dem Aufhängen der Hängeplatte (1) an nicht dar er*.«teilten Haken an einer Wand oder dergleichen dienen. Unterhalb des oberen Randes der Hängeplatte (1) ist ein Tragblock (3) fixiert, an dessen
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Unterseite eine Tragtafel (4) verschwenkbar fixiert ist. Im veranschaulichten Beispiel dienai dazu Schraubösen bzw. -haken. Auf der Tragtafel 4 älst die zu sterilisierende Katze in Rückenlage mittels zugeordneter Spannorgane (6) im Bereich ihrer vier Pfoten festlegbar. Im veranschaulichten Beispiel sind die Spannorgane (6) durch Ösenschrauben gebildet, die das Anbinden der Pfoten zur Festlegung der Katze ermöglichen.
Unterhalb der Tragtafel ist eine Stützvorrichtung (7) in Form eines Ablagebretts über ein Scharnier (8) an der Hängeplatte aus einer vertikalen Ruhelage um ca. 90° in eine Stützlage verschwenkbar, wie sie in Fig. 2 in gestrichelten Linien veranschaulicht ist. In dieser Stützlage sorgt die Stützvorrichtung (7) dafür, daß die ursprünglich in Ruheposition befindliche Tragtafel in der verschwenkten Operationsposition festgelegt ist, in der die Tragtafel (4) einen spitzen Winkel mit der Hängeplatte (I) einschließt. Zur Begrenzung des 90"-Schwenkwegs der Stützvorrichtung (7) ist ein Anschlag in Form einer Schulter (9) an der Tragtafel (4) vorgesehen. Diese Schulter (9) ist durch eine seitliche Ausnehmung der Tragtafel (4) gebildet; außerdem ist das die Stützvorrichtung bildende Ablagebrett in dem sich hinter der Tragtafel (4) erstreckenden Bereich verschmälert. Es weist nämlich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nur eine Breite auf, die zur Bildung der an der Schulter (9) zur Anlage gelangenden Gegenschulter (10) um ein Maß schmaler als der sich seitlich der Tragtafel erstreckende übrige Teil ausgebildet ist, das der Stärke der Tragtafel (4) entspricht.
Oberhalb der seitlich der Traqtafel (4) vorstehenden Endes des Ablagebretts (7) ist auf der Hängetafel (1) ein Halteklotz (11) fixiert, der mit mehreren, im veranschaulichten Beispiel (3) Aufnahmebohrungen (12) für nicht dargestellte Spritzen versehen ist. Tn der Zeichnung ist lediglich eine konisch zulaufende Kappe (13) veranschaulicht, die in eine der Aufnahmebohrungen (12) eingesetzt ist und in der die zugehörige Injektionsspritze vor Opera*:ionsbeginn in
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Bereitschaftsstellung gehalten werden kann.
Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung gibt dem Tierarzt die Möglichkeit, vor Operationsbeginn die zu sterilisierende Katze auf der Tragtafel festzulegen und letztere in Operationsposition überzuführen. In dieser Position befindet sich das die Stützvorrichtung (7) bildende Ablagebrett in horizontaler Lage, so daß *uf dem rechts neben der Tragtafel vorstehenden Ende des Ablagebrettes ein Teller mit dem ste-
,Q rilen Operations-Instrumentarium bereitgestellt werden kann. Nach Beendigung der Operation und Lösen der sterilisierten Katze von der Tragtafel läßt sich Letztere nach Hochschwenken der Stützvorrichtung (7) in die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien veranschaulichte Position ebenfalls in ihre
._ Ruh^position überführen, in der sie sich nahezu flach in Bezug zur Hängeplatte (1) erstreckt.

Claims (10)

t ill ·· · ·■ • III ■■ III ■· Ansprüche
1. Hilfsvorrichtung für Bauchhöhlenoperationen bei Katzen, 5
insbesondere Kastrationen, mit einer Tragtafel (4), auf der die Katze in Rückenlage mittels zugeordneter Spannorgane (6) im Bereich ihrer vier Pfoten festlegbar ist und mit Mitteln (2) zum Anhängen der Tragtafel (4) an einer Wand oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Tragtafel (4) an einer die Anhängemittel (2) aufweisenden Hängeplatte (1) derart verschwenkbar gelagert ist, daß sie aus einer Ruheposition, in der sie sich nahezu flach in Bezug zur Hängeplatte
(1) erstreckt, in eine einen spitzen Winkel mit der Hänge-15
platte einschließende Operationsposition überführbar ist, und daß eine Stützvorrichtung (7) zum Fixieren der Tragtafel (4) in der Operationsposition vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß die Stützvorrichtung (7) relativ zur Hängeplatte (1) verschwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützvorrichtung (7) aus einer an der Hängeplatte (1) anliegenden Ruhelage um ca. in die Stützlage verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützvorrichtung (7) um eine horizontale Achse (8) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützvorrichtung durch ein Ablagebrett (7) gebildet ist, das sich zumindest mit seinem einen Ende seitlich der Tr>agtafel (4) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Hängeplatte (1) um ein Scharnier (8) verschwenkbaren Stützvorrichtung (7) ein Anschlag (9) zur Begrenzung des 90°-Schwenkwegs zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag durch eine Schulter (9) an der Tragtafel (4) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragtafel mit einer die Schulter (9) bildenden seitlichen Ausnehmungversehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß das die Stützvorrichtung bildende Ablagebrett (7) in dem sich hinter der Tragtafel (4) erstreckenden Bereich eine Breite aufweist, die zur Bildung einer mit der Schulter (9) zusammenwirkenden Gegenschulter (10) um ein Maß schmaler als der sich seitlich der Tragtafel erstreckende übrige Teil ausgebildet ist, das der Stärke der Tragtafel (4) entspricht.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des seitlich der Tragtafel (4) vorstehenden Endes des Ablagebretts (7) auf der Hängeplatte(1) ein der Spritzenbereitstellung dienender Aufnahmabohrüngen (12) für die Spritzen aufweisender Halteklotz (11) fixiert ist.
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