DE8700070U1 - Unterschild eines Drücker-Schloß-Beschlages für ein Türblatt - Google Patents

Unterschild eines Drücker-Schloß-Beschlages für ein Türblatt

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DE8700070U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterschild eines Türdrückerschloßbeschlages für ein Türblatt mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Es ist bekannt, Drückergarnituren für Türen unterschiedlich zu gestalten. So werden wahlweise lang geformte Schilder^ auch sogenannte Kurzschilder-Drückergarnituren und Rosetten-Drückergarnituren an Türblättern, vorzugsweise auch von Feuerschutztüren, vorgesehen. Während ein längliches Schild sowohl die Aufnahmeöffnung für den Drückerstift als auch die Ausnehmung für die Einführung eines Buntbartschlüssels oder den Einsatz eines Schließprofilzylinders aufweist, sind bei Rosetten-Drückergarnituren zwei getrennte Rosetten vorgesehen, eine, die die Durchführungsöffnung für den Drückerstift umfaßt, und eine, die die Ausnehmung für die Aufnahme des Schlüssels bzw. Schloßzylinders aufweist.
Um noch am Einbauort auswählen zu können, welche Garniturart man einsetzen will, wäre es demnach erforderlich, beide Garniturarten mitzuliefern, was verhältnismäßig aufwendig ist.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Unterschild der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das wahlweise sowohl für den Einsatz eines langgestreckten Schildes, insbesondere Kurzschildes, wie auch für Rosetten-Garnituren verwendet werden kann.
Ausgehend von einem Unterschild mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Unterschild weist zwei Bereiche auf, einen für die Aufnahme des Drückerstiftes und einen
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Dipt Ing Olio Hügel. Oipl.-Ing. Manfred Siigcr, I'uicninnwiUlc, Cosimuslr. 81, D-8 München 81
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für die Aufnahme eines Buntbart-Schlüssels oder eines Schließprofilzylinders, die über einen Steg vorbestimmt zueinander beabstandet gehalten sind, wie es der Einsatz eines langgestreckten Schildes, insbesondere Kurzschildes, erfordert. Damit eignet sich dieses Unterschild für die Aufnahme einer langgestreckten Schildabdeckung. Will man für den Türdrückerstift einerseits und den Schioßbereich andererseits getrennte Rosettenabdeckungen vorsehen, so wird der Steg zwischen den beiden Unterschildbereichen jeweils in der Übergangszone zu den Bereichen ausgebrochen, so daß die beiden Bereiche des Unterschildes getrennte Unterschilde für die Aufnahme von Rosettenabdeckungen b i Iden.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Garnitursatz zur Verfügung zu stellen, der sowohl die Bedürfnisse des langgestreckten einteiligen Schildes, insbesondere Kurzschildes, als auch denjenigen bei Verwendung einzelner Rosetten gerecht wird. Es muß demnach dem anzuliefernden Türblatt lediglich dieses Unterschild und eine Schildabdeckung sowie zwei Rosettenabdeckungen beigegeben werden. Da die Schildabdeckung und die beiden Rosettenabdeckungen aus Kunststoff gefertigt werden können und einfache Formen aufweisen, ist der insgesamt zu treibende Herstellungs- und Lager- sowie Versandaufwand entsprechend reduziert.
Längliche Schilder, auch Kurzschilder, einerseits und Einzelrosetten andererseits werden bislang jeweils mit Hilfe von Hülsenschrauben an dem Torblatt festgelegt, die das Torblatt der gesamten Dicke nach durchgreifen und somit außerhalb des Schlosses bzw. dessen Funktionsteile angeordnet werden müssen.
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Dipl.-lng. Otto FIUgel, Dipl.-Int Manfred Säger, Pulontunwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Hörmann KG Freisen -6- 13.017
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Dies führte bislang dazu, daß Bohrungen für den Einsatz dieser Hülsenschrauben bei länglichen Schildern, auch Kurzschildern, einerseits und bei einzelnen Rosetten andererseits derart untGrsciiieu''cii änCfecruMei werden mußten, dan die bei einbau eines Schildes vorzusehenden bohrungen außerhalb des Abdeckungsbereiches der Rosetten lagen und umgekehrt. In besonders bevorzugter Ausführung steht das erfindungsgemäße Unterschild demgegenüber im Zusammenhang mit einer das eigentliche Schloß aufnehmenden, in eine entsprechende stirnseitige Ausnehmung des Torblattes einzusetzende Schloßtasche In Verbindung, die Schrauböffnungen aufweist, in welche entsprechend kurze Befestigungsschrauben eindrehbar sind. Es wird somit bei solchen Schloßtaschen auf die Verwendung von Hülsenschrauben verzichtet. Durch entsprechend groß bemessene Bohrungen war es bei Verwendung von Hülsenschrauben möglich, Fertigungstoleranzen auszugleichen. Einen derartigen Fertigungstoleranz-Ausgleich kann man bei Schloßtaschen dadurch erreichen, daß diese in ihren den Türblattaußenflachen benachbarten Bereichen mit Einlageplatten versehen sind, die die Schraubbohrungen aufweisen und die gegenüber einem Schloßtaschenkörper in der Einlageplattenebene mit einem Spiel im Millimeter-Bereich verschiebbar gehalten sind. Dann wird es möglich, das Türblatt mit Bohrungen zu versehen, die der Befestigung sowohl des Unterschildes in Verbindung über den Steg zwischen den beiden Bereichen für den Einsatz eines länglichen Schildes als auch in Verwendung der durch Entfernen des Steges vereinzelten Bereiche für den Einsatz von Rosetten genügen, ohne daß bei Verwendung der einen oder der anderen Garniturart nicht abgedeckte Bohrungen in dem Türblatt verbleiben. Damit kann die Fertigung des Torblattes unabhängig von der später zu wählenden Garniturart einheitlich vorgenommen werden und die Wahl der vorzusehenden Garniturart noch
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Dipl.-lng. OtIo Flügel, Dipl-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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am Einbauort und später frei getroffen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die dem Türblatt zu
gewandte Anlageseite des Unterschildes mit auf gekupptem Kurzschild;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie M-Il in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Unterschildes;
Fig. k eine Draufsicht von der TUrblattseite
her gesehen auf eine Rosettenabdeckung für den Drückerbereich des Unterschildes bei ausgebrochenem Steg;
Flg. S eine Draufsicht von der TUrblattseite
her gesehen auf eine Rosettenabdeckung für den Buntbart-Schlüssel- bzw. Schließprofi IzyIinder-Bereich des Unterschildes bei ausgebrochenem Steg.
Das In den Figuren 1 bis 3 dargestellte Unterschild ist Insgesamt mit 1 (Flg. 3) bezeichnet. Das im wesentlichen plattenförmig« Unterschlld 1 besteht aus elrntm Bereich 2 und einem Bereich .'J11 die Über einen Steg V miteinander* In einer Ebene
Dipl.-Ing- Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-S München 81
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liegend in Verbindung stehen. Der Bereich 2 umfaßt eine Durchführungsöffnung 4 für die Aufnahme eines nicht dargestellten Drückerstiftes. Der Bereich 3 umgibt eine Ausnehmung 5, die im dargestellten Beispiel für den Einsatz eines nicht dargestellten Schließprofilzylinders ausgebildet ist. Beide Bereiche 2 und 3 sind in der Umgebungszone um die Durchführungsöffnung 4 bzw. die Ausnehmung 5 herum mit Aufnahmeöffnungen für Befestigungsschrauben versehen, mit denen das Unterschied bzw. die Bereiche 2 und 3 durch die im Anbringungszustand anliegenden Türblattschalenbereiche hindurch mit einer Schloßtasche in Verbindung stehen. Die Schloßtasche weist korrespondierend angeordnete Schrauböffnungen auf, die vorzugsweise in Einlegeplatten vorgesehen sind, welche sich gegenüber einem Schloßtaschenkörper in ihrer Ebene um einen Millimeterbereich verschieben lassen, so daß Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Die Aufnahmeöffnungen 6 sind im vorliegenden Beispiel paarweise sowohl im Bereich 2 als auch im Bereich 3 vorgesehen, so daß diese Bereiche jeweils einzeln in der vorgeschilderten Weise an einer Schloßtasche festgelegt werden können.
Der Steg 7 ist an seinen beiden Enden angrenzend an die Bereiche 2 und 3 mit diesen ausbrechbar dadurch verbunden, CaR in den Endbereichen des Steges 7 bzw. den Angrenzzonen zu den Bereichen 2 und 3 jeweils eine Reihe von Bohrungen oder Ausstanzungen 8 vorgesehen ,ist, wie dies Fig. 1 erkennen läßt. Bei Verwendung für ein längliches Schild verbleibt der Steg 7 zwischen den Bereichen 2 und 3, und es findet eine Schildabdeckung 11 Verwendung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Dieses längliche Schild - ein Kurzschild 11 - ist auf das Unterschild 1 dadurch aufgekllppt, daß in beiden Bereichen 2 und 3 parallel zum Steg 7 verlaufende gradlinige Seitenkanten vorgesehen sind, die von Klippvorsprüngen 12 hintergriffen werden, die an dem Kurzschild 11 an dessen dem Türblatt In
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der Einbaulage zugewandten Randbereich ausgebildet sind. Auf diese Weise kann das Kurzschild 11 ohne Schrauben oder andere von außen sichtbare Befestigungselemente mit dem an dem Türblatt montierten Unterschild 1 in Verbindung treten. Da das Kurzschild 11 aus Kunststoff besteht, kann es mühelos auf das insbesondere aus Stahlblech bestehende Unterschild in der in Fig. 1 dargestellten Weise genügend fest aufgesetzt werden. Das Ku:zschild 11 ist mit Öffnungen versehen, die in der aufgeklippten Lage mit der Durchführungsöffnung 4 und der Ausnehmung 5 entsprechend korrespondieren. Dabei ist die Durchführungsöffnung 4 von einer Drückerhülse 9 umgeben, die an dem Bereich 2 des Unterschildes 1 festgelegt ist und deren im Durchm sser größere Teil in der Gebrauchsiage nach außen gerichtet ist und der Aufnahme des dem Drückerstift zugewandten Endbereiches eines Drückerhandgriffes dient.
Die geradlinigen Seitenkanten 13 der Bereiche 2 und 3 gehen jeweils außenseitig in bogenförmig verlaufenden Berandungen 14 ineinander über, während nach innen hin gesehen die Seitenkanten 13 über bogenförmige Berandungen 14 bis zum Steg 7 hin verlaufen. Im Bereich dieser bogenförmigen Berandungen 14 sind außenseitig zwei und jeweils zwischen den Seitenkanten 13 und dem Steg 7 eine Zunge 10 ausgebildet, die in bezug auf die Anbringung an dem Türblatt nach außen hin vorspringen und paarweise diametral zueinander angeordnet sind. In ihren Außenenden sind die Zungen 10 zur Durchführungsöffnung 4 bzw. zur Ausnehmung 5 hin leicht abgekröpft und zum Unterschild 1 hin gesehen leicht hinterschnitten. Dip Zungen 10 dienen der Festlegung von Rosettenabdeckungen 15 und 16, wie sie in den Figuren 4 und S dargestellt sind. Sollen diese Rosetten als getrennte Elemente für den Drückerstiftbereich einerseits und den Ausnehmungsbereich andererseits eingesetzt wer-
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Sägoi, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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den, so wird der Steg 7 durch Abknickung in den Schwächungszonen 8 von den Bereichen 2 und 3 getrennt. Die beiden Bereiche werden sodann getrennt über die angrenzende Türblattschale an den ihnen zugewandten Breitseiten der Schloßtasche bzw. der Einlegeplatten festgelegt. Daraufhin wird aui den Bereich 2 die Rosettenabdeckung 15 aufgeklippt, die in ihrem in der Betriebslage dem Türblatt zugewandten Randbereich eine ringsum laufende vorspringende Aufwölbung aufweist, die bei Aufsetzen auf den Bereich 3 die Zungen 10 übergreift und aufgrund deren Federwirkung mit deren Endbereich in Eingriff tritt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bereich 2 und der Rosettenabdeckung 15 gegeben ist. Ebenso wird mit der in Fig. 5 dargestellten Rosettenabdeckung 16 verfahren. Die Rosettenabdeckung 15 weist eine Öffnung 91 auf, die die Drückerhülse 9 des Bereiches 2 umgibt, während die Rosettenabdeckung 16 eine Aussparung 5' aufweist, die mit der Ausnehmung 5 des Bereiches 3 korrespondiert, so daß ein Schließprofilzylinder aufgenommen werden kann.
Für den Fall bines Buntbart-Schlüsselschlosses kann in der Ausnehmung 5 in bekannter Weise ein vor- bzw. rückgestanztes Blendteil eingesetzt werden, das seinerseits eine entsprechende Buntbart-Schlüssel-EinfUhröffnung aufweist.

Claims (10)

DipL-Ing. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 riörmann KG Frei sen 6699 Frei sen 13.017/fl/b UNTERSCHILD EINES DRÜCKER-SCHLOSS-BESCHLAGES FÜR EIN TÜRBLATT ANSPRÜCHE
1. Unterschild, vorzugsweise aus Stahlblech, eines Türdrücker-Schloßbeschlages für ein Türblatt, insbesondere einer Feuerschutztür, vorzugsweise in Ausbildung als Kurzschild, mit einer Durchführungsöffnung für einen Türdrückerstift und einer Ausnehmung für das Einführen eines Bunibart-Schlüssels bzw. den Einsatz eines SchließprofiIZylinders, insbesondere ausgebildet wahlweise für Buntbart-Schlüssel oder Schließprofilzylinder-Einsatz, dadurch gekennzeichnet , daß der Bereich (2) der Durchführungsöffnung (4) und derjenige (3) der Ausnehmung (5) durch einen Steg (7) miteinander verbunden sind, der in der jeweiligen Angrenzzone zu beiden Bereichen (2, 3) abbrechbar (8) ausgebildet ist.
2. Unkerschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ausbrechbaren Grenzzonen durch Materialschwächungen (8) ausgebildet sind.
3. Unterschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiol^rhwächungen (8) durch Bohrungen oder Ausstanzungen gebildet sind.
4. Unterschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (2, 3) der Durchführungsöffnung (4) für den Tür-
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drückerstift einerseits und der Ausnehmung (5) für den Buntbart-Schlüssel bzw. den Einsatz des Schließprofilzylinders andererseits mit von der Ebene des Unterschiides (1) abragend ausgebildeten Zungen (10) für ein Aufklippen von Rosettenabdeckungen (15, 16) ausgebildet sind, die jeweils den zugehörigen Bereich (2) der Durchführungsöffnung (4) bzw. denjenigen (3) der Ausnehmung (5) getrennt übergreifend ausgebildet sind.
5. Unterschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (2, 3) der Durchführungsöffnung (4) und der Ausnehmung (5) Klippausbiidungen (13) für die Festlegung einer Kurzschild-Abdeckung (11) aufweisen.
6. Unterschild nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die federnden Zungen und die Klippausbildungen teilweise sowohl für die Festlegung der Kurzschild-Abdeckung als auch für die Festelgung der Rosetten ausgebildet sind.
7. Unterschild nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (10) Hinterschneidungen aufweisen, difc mit nach innen vorstehenden Randbereichen der Kurzschildabdeckung bzw. der Rosettenabdeckungen (15, 16) In Eingriff zu bringen sind.
8. Unterschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (2,3 ) für die DrUckerstift-Durchführungsöffnung (4) einerseits und für die Ausnehmung (5) zur Aufnahme eines
Dipl.-&Igr;&igr;&igr;&mgr;. Olio Flügel. I)IpI.-Ing. Manfred Siigcr. I'uicniiinwiillc. Cosimuslr. 81. D ·8 München 81
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Buntbart-Schlüssels bzw. eines Schließprofilzylinders andererseits parallel zu der Längsrichtung des Steges (7) geradlinig verlaufende Seitenkanten (13) und zwischen diesen äüßefiäeitiy äüwie Zwischen diesen und dem Sieg (7) bogenförmig verlaufende Berandungen (1A) aufweisen, an welch letzteren die Zungen (10) für die Klippverbindung mit den Rosetten (15, 16) ausgebildet sind, wobei die geradlinigen Seitenkanten (13) die unterschi Idseitigen Teile von Klippverbindungen (12, 13) mit einer Kurzsrhild-Abdeckung (11) bilden.
9. Unterschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (2, 3) im Randbereich um die Durchführungsöffnung (4) bzw. die Ausnehmung (5) herum jeweils Bohrungen (6) für die Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen, die in entsprechend angeordnete Schrauböffnungen einer Schloßtasche einschraubbar sind, insbesondere in Schrauböffnungen, die in gegenüber einem Schloßtaschenkörper in ihrer Ebene begrenzt verschiebbar gehaltenen Einlegeplatten vorgesehen sind.
10. Urrierschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterschild (1) aus Stahlblech und die Schildabdeckung (11) sowie die Rosettenabdeckungen (15, 16) aus Kunststoff bestehen.
DE8700070U 1987-01-02 1987-01-02 Unterschild eines Drücker-Schloß-Beschlages für ein Türblatt Expired DE8700070U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562500A1 (de) * 1992-03-27 1993-09-29 Manuel Kollenberg Profilzylinderrosette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562500A1 (de) * 1992-03-27 1993-09-29 Manuel Kollenberg Profilzylinderrosette

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