DE8700070U1 - Unterschild eines Drücker-Schloß-Beschlages für ein Türblatt - Google Patents
Unterschild eines Drücker-Schloß-Beschlages für ein TürblattInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterschild eines Türdrückerschloßbeschlages
für ein Türblatt mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Es ist bekannt, Drückergarnituren für Türen unterschiedlich
zu gestalten. So werden wahlweise lang geformte Schilder^ auch sogenannte Kurzschilder-Drückergarnituren und Rosetten-Drückergarnituren
an Türblättern, vorzugsweise auch von Feuerschutztüren, vorgesehen. Während ein längliches Schild sowohl die
Aufnahmeöffnung für den Drückerstift als auch die Ausnehmung für die Einführung eines Buntbartschlüssels oder den Einsatz
eines Schließprofilzylinders aufweist, sind bei Rosetten-Drückergarnituren
zwei getrennte Rosetten vorgesehen, eine, die die Durchführungsöffnung für den Drückerstift umfaßt, und eine,
die die Ausnehmung für die Aufnahme des Schlüssels bzw. Schloßzylinders aufweist.
Um noch am Einbauort auswählen zu können, welche Garniturart
man einsetzen will, wäre es demnach erforderlich, beide Garniturarten mitzuliefern, was verhältnismäßig aufwendig ist.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Unterschild
der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das wahlweise sowohl für den Einsatz eines langgestreckten
Schildes, insbesondere Kurzschildes, wie auch für Rosetten-Garnituren verwendet werden kann.
Ausgehend von einem Unterschild mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Unterschild weist zwei Bereiche auf, einen für die Aufnahme des Drückerstiftes und einen
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für die Aufnahme eines Buntbart-Schlüssels oder eines Schließprofilzylinders, die über einen Steg vorbestimmt zueinander beabstandet gehalten sind, wie es der Einsatz eines langgestreckten Schildes, insbesondere Kurzschildes, erfordert. Damit
eignet sich dieses Unterschild für die Aufnahme einer langgestreckten Schildabdeckung. Will man für den Türdrückerstift
einerseits und den Schioßbereich andererseits getrennte Rosettenabdeckungen vorsehen, so wird der Steg zwischen den beiden Unterschildbereichen jeweils in der Übergangszone zu den
Bereichen ausgebrochen, so daß die beiden Bereiche des Unterschildes getrennte Unterschilde für die Aufnahme von Rosettenabdeckungen b i Iden.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Garnitursatz zur Verfügung
zu stellen, der sowohl die Bedürfnisse des langgestreckten
einteiligen Schildes, insbesondere Kurzschildes, als auch denjenigen bei Verwendung einzelner Rosetten gerecht wird. Es muß
demnach dem anzuliefernden Türblatt lediglich dieses Unterschild und eine Schildabdeckung sowie zwei Rosettenabdeckungen beigegeben werden. Da die Schildabdeckung und
die beiden Rosettenabdeckungen aus Kunststoff gefertigt werden können und einfache Formen aufweisen, ist der insgesamt
zu treibende Herstellungs- und Lager- sowie Versandaufwand entsprechend reduziert.
Längliche Schilder, auch Kurzschilder, einerseits und Einzelrosetten andererseits werden bislang jeweils mit Hilfe von Hülsenschrauben an dem Torblatt festgelegt, die das Torblatt der
gesamten Dicke nach durchgreifen und somit außerhalb des Schlosses bzw. dessen Funktionsteile angeordnet werden müssen.
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Dies führte bislang dazu, daß Bohrungen für den Einsatz dieser Hülsenschrauben bei länglichen Schildern, auch Kurzschildern, einerseits und bei einzelnen Rosetten andererseits derart untGrsciiieu''cii änCfecruMei werden mußten, dan die bei einbau eines Schildes vorzusehenden bohrungen außerhalb des Abdeckungsbereiches der Rosetten lagen und umgekehrt. In besonders bevorzugter Ausführung steht das erfindungsgemäße
Unterschild demgegenüber im Zusammenhang mit einer das eigentliche Schloß aufnehmenden, in eine entsprechende stirnseitige Ausnehmung des Torblattes einzusetzende Schloßtasche
In Verbindung, die Schrauböffnungen aufweist, in welche entsprechend kurze Befestigungsschrauben eindrehbar sind. Es wird
somit bei solchen Schloßtaschen auf die Verwendung von Hülsenschrauben verzichtet. Durch entsprechend groß bemessene Bohrungen war es bei Verwendung von Hülsenschrauben möglich,
Fertigungstoleranzen auszugleichen. Einen derartigen Fertigungstoleranz-Ausgleich kann man bei Schloßtaschen dadurch erreichen, daß diese in ihren den Türblattaußenflachen benachbarten Bereichen mit Einlageplatten versehen sind, die die
Schraubbohrungen aufweisen und die gegenüber einem Schloßtaschenkörper in der Einlageplattenebene mit einem Spiel im
Millimeter-Bereich verschiebbar gehalten sind. Dann wird es
möglich, das Türblatt mit Bohrungen zu versehen, die der Befestigung sowohl des Unterschildes in Verbindung über den
Steg zwischen den beiden Bereichen für den Einsatz eines länglichen Schildes als auch in Verwendung der durch Entfernen
des Steges vereinzelten Bereiche für den Einsatz von Rosetten genügen, ohne daß bei Verwendung der einen oder der anderen
Garniturart nicht abgedeckte Bohrungen in dem Türblatt verbleiben. Damit kann die Fertigung des Torblattes unabhängig
von der später zu wählenden Garniturart einheitlich vorgenommen werden und die Wahl der vorzusehenden Garniturart noch
JA.
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am Einbauort und später frei getroffen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders
Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
gewandte Anlageseite des Unterschildes mit auf gekupptem Kurzschild;
Fig. 1;
Fig. k
eine Draufsicht von der TUrblattseite
her gesehen auf eine Rosettenabdeckung für den Drückerbereich des Unterschildes
bei ausgebrochenem Steg;
her gesehen auf eine Rosettenabdeckung für den Buntbart-Schlüssel- bzw. Schließprofi IzyIinder-Bereich des Unterschildes bei
ausgebrochenem Steg.
Das In den Figuren 1 bis 3 dargestellte Unterschild ist Insgesamt mit 1 (Flg. 3) bezeichnet. Das im wesentlichen plattenförmig« Unterschlld 1 besteht aus elrntm Bereich 2 und einem
Bereich .'J11 die Über einen Steg V miteinander* In einer Ebene
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liegend in Verbindung stehen. Der Bereich 2 umfaßt eine Durchführungsöffnung
4 für die Aufnahme eines nicht dargestellten
Drückerstiftes. Der Bereich 3 umgibt eine Ausnehmung 5, die im dargestellten Beispiel für den Einsatz eines nicht dargestellten
Schließprofilzylinders ausgebildet ist. Beide Bereiche 2 und 3 sind in der Umgebungszone um die Durchführungsöffnung
4 bzw. die Ausnehmung 5 herum mit Aufnahmeöffnungen für Befestigungsschrauben versehen, mit denen das Unterschied
bzw. die Bereiche 2 und 3 durch die im Anbringungszustand anliegenden Türblattschalenbereiche hindurch mit einer Schloßtasche
in Verbindung stehen. Die Schloßtasche weist korrespondierend angeordnete Schrauböffnungen auf, die vorzugsweise in
Einlegeplatten vorgesehen sind, welche sich gegenüber einem Schloßtaschenkörper in ihrer Ebene um einen Millimeterbereich
verschieben lassen, so daß Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Die Aufnahmeöffnungen 6 sind im vorliegenden
Beispiel paarweise sowohl im Bereich 2 als auch im Bereich 3 vorgesehen, so daß diese Bereiche jeweils einzeln in der vorgeschilderten
Weise an einer Schloßtasche festgelegt werden können.
Der Steg 7 ist an seinen beiden Enden angrenzend an die Bereiche 2 und 3 mit diesen ausbrechbar dadurch verbunden, CaR
in den Endbereichen des Steges 7 bzw. den Angrenzzonen zu den Bereichen 2 und 3 jeweils eine Reihe von Bohrungen oder
Ausstanzungen 8 vorgesehen ,ist, wie dies Fig. 1 erkennen
läßt. Bei Verwendung für ein längliches Schild verbleibt der Steg 7 zwischen den Bereichen 2 und 3, und es findet eine
Schildabdeckung 11 Verwendung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Dieses längliche Schild - ein Kurzschild 11 - ist auf das
Unterschild 1 dadurch aufgekllppt, daß in beiden Bereichen 2 und 3 parallel zum Steg 7 verlaufende gradlinige Seitenkanten
vorgesehen sind, die von Klippvorsprüngen 12 hintergriffen
werden, die an dem Kurzschild 11 an dessen dem Türblatt In
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der Einbaulage zugewandten Randbereich ausgebildet sind. Auf diese Weise kann das Kurzschild 11 ohne Schrauben oder andere
von außen sichtbare Befestigungselemente mit dem an dem Türblatt
montierten Unterschild 1 in Verbindung treten. Da das Kurzschild 11 aus Kunststoff besteht, kann es mühelos auf
das insbesondere aus Stahlblech bestehende Unterschild in der in Fig. 1 dargestellten Weise genügend fest aufgesetzt
werden. Das Ku:zschild 11 ist mit Öffnungen versehen, die
in der aufgeklippten Lage mit der Durchführungsöffnung 4 und der Ausnehmung 5 entsprechend korrespondieren. Dabei ist
die Durchführungsöffnung 4 von einer Drückerhülse 9 umgeben, die an dem Bereich 2 des Unterschildes 1 festgelegt ist und
deren im Durchm sser größere Teil in der Gebrauchsiage nach außen gerichtet ist und der Aufnahme des dem Drückerstift zugewandten
Endbereiches eines Drückerhandgriffes dient.
Die geradlinigen Seitenkanten 13 der Bereiche 2 und 3 gehen jeweils außenseitig in bogenförmig verlaufenden Berandungen 14
ineinander über, während nach innen hin gesehen die Seitenkanten 13 über bogenförmige Berandungen 14 bis zum Steg 7
hin verlaufen. Im Bereich dieser bogenförmigen Berandungen 14 sind außenseitig zwei und jeweils zwischen den Seitenkanten
13 und dem Steg 7 eine Zunge 10 ausgebildet, die in bezug auf die Anbringung an dem Türblatt nach außen hin vorspringen
und paarweise diametral zueinander angeordnet sind. In ihren Außenenden sind die Zungen 10 zur Durchführungsöffnung
4 bzw. zur Ausnehmung 5 hin leicht abgekröpft und zum Unterschild 1 hin gesehen leicht hinterschnitten. Dip Zungen 10
dienen der Festlegung von Rosettenabdeckungen 15 und 16, wie sie in den Figuren 4 und S dargestellt sind. Sollen diese Rosetten
als getrennte Elemente für den Drückerstiftbereich einerseits und den Ausnehmungsbereich andererseits eingesetzt wer-
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den, so wird der Steg 7 durch Abknickung in den Schwächungszonen 8 von den Bereichen 2 und 3 getrennt. Die beiden Bereiche werden sodann getrennt über die angrenzende Türblattschale an den ihnen zugewandten Breitseiten der Schloßtasche
bzw. der Einlegeplatten festgelegt. Daraufhin wird aui den Bereich 2 die Rosettenabdeckung 15 aufgeklippt, die in ihrem in
der Betriebslage dem Türblatt zugewandten Randbereich eine ringsum laufende vorspringende Aufwölbung aufweist, die bei
Aufsetzen auf den Bereich 3 die Zungen 10 übergreift und aufgrund deren Federwirkung mit deren Endbereich in Eingriff
tritt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bereich 2 und der Rosettenabdeckung 15 gegeben ist. Ebenso
wird mit der in Fig. 5 dargestellten Rosettenabdeckung 16 verfahren. Die Rosettenabdeckung 15 weist eine Öffnung 91 auf,
die die Drückerhülse 9 des Bereiches 2 umgibt, während die Rosettenabdeckung 16 eine Aussparung 5' aufweist, die mit
der Ausnehmung 5 des Bereiches 3 korrespondiert, so daß ein Schließprofilzylinder aufgenommen werden kann.
Für den Fall bines Buntbart-Schlüsselschlosses kann in der Ausnehmung 5 in bekannter Weise ein vor- bzw. rückgestanztes
Blendteil eingesetzt werden, das seinerseits eine entsprechende Buntbart-Schlüssel-EinfUhröffnung aufweist.
Claims (10)
1. Unterschild, vorzugsweise aus Stahlblech, eines Türdrücker-Schloßbeschlages
für ein Türblatt, insbesondere einer Feuerschutztür, vorzugsweise in Ausbildung als Kurzschild, mit
einer Durchführungsöffnung für einen Türdrückerstift und einer Ausnehmung für das Einführen eines Bunibart-Schlüssels
bzw. den Einsatz eines SchließprofiIZylinders, insbesondere
ausgebildet wahlweise für Buntbart-Schlüssel oder Schließprofilzylinder-Einsatz, dadurch gekennzeichnet
, daß der Bereich (2) der Durchführungsöffnung (4) und derjenige (3) der Ausnehmung (5)
durch einen Steg (7) miteinander verbunden sind, der in der jeweiligen Angrenzzone zu beiden Bereichen (2, 3) abbrechbar
(8) ausgebildet ist.
2. Unkerschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die ausbrechbaren Grenzzonen durch Materialschwächungen (8) ausgebildet sind.
3. Unterschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiol^rhwächungen
(8) durch Bohrungen oder Ausstanzungen gebildet sind.
4. Unterschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche
(2, 3) der Durchführungsöffnung (4) für den Tür-
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Üipl.-Ing. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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drückerstift einerseits und der Ausnehmung (5) für den
Buntbart-Schlüssel bzw. den Einsatz des Schließprofilzylinders andererseits mit von der Ebene des Unterschiides (1)
abragend ausgebildeten Zungen (10) für ein Aufklippen von Rosettenabdeckungen (15, 16) ausgebildet sind, die jeweils
den zugehörigen Bereich (2) der Durchführungsöffnung (4) bzw. denjenigen (3) der Ausnehmung (5) getrennt übergreifend ausgebildet sind.
5. Unterschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bereiche (2, 3) der Durchführungsöffnung (4) und der Ausnehmung (5) Klippausbiidungen (13) für die Festlegung
einer Kurzschild-Abdeckung (11) aufweisen.
6. Unterschild nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die federnden Zungen und die Klippausbildungen teilweise sowohl für die Festlegung der Kurzschild-Abdeckung als auch für die Festelgung der Rosetten ausgebildet sind.
7. Unterschild nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (10) Hinterschneidungen aufweisen, difc mit nach innen
vorstehenden Randbereichen der Kurzschildabdeckung bzw.
der Rosettenabdeckungen (15, 16) In Eingriff zu bringen sind.
8. Unterschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (2,3 ) für die DrUckerstift-Durchführungsöffnung (4)
einerseits und für die Ausnehmung (5) zur Aufnahme eines
Dipl.-&Igr;&igr;&igr;&mgr;. Olio Flügel. I)IpI.-Ing. Manfred Siigcr. I'uicniiinwiillc. Cosimuslr. 81. D ·8 München 81
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Buntbart-Schlüssels bzw. eines Schließprofilzylinders andererseits
parallel zu der Längsrichtung des Steges (7) geradlinig verlaufende Seitenkanten (13) und zwischen diesen
äüßefiäeitiy äüwie Zwischen diesen und dem Sieg (7) bogenförmig
verlaufende Berandungen (1A) aufweisen, an welch letzteren die Zungen (10) für die Klippverbindung mit den
Rosetten (15, 16) ausgebildet sind, wobei die geradlinigen Seitenkanten (13) die unterschi Idseitigen Teile von Klippverbindungen
(12, 13) mit einer Kurzsrhild-Abdeckung (11) bilden.
9. Unterschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bereiche (2, 3) im Randbereich um die Durchführungsöffnung (4) bzw. die Ausnehmung (5) herum jeweils Bohrungen
(6) für die Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen, die in entsprechend angeordnete Schrauböffnungen einer
Schloßtasche einschraubbar sind, insbesondere in Schrauböffnungen,
die in gegenüber einem Schloßtaschenkörper in ihrer Ebene begrenzt verschiebbar gehaltenen Einlegeplatten
vorgesehen sind.
10. Urrierschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterschild (1) aus Stahlblech und die Schildabdeckung (11)
sowie die Rosettenabdeckungen (15, 16) aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700070U DE8700070U1 (de) | 1987-01-02 | 1987-01-02 | Unterschild eines Drücker-Schloß-Beschlages für ein Türblatt |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8700070U DE8700070U1 (de) | 1987-01-02 | 1987-01-02 | Unterschild eines Drücker-Schloß-Beschlages für ein Türblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700070U1 true DE8700070U1 (de) | 1988-04-28 |
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ID=6803259
Family Applications (1)
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DE8700070U Expired DE8700070U1 (de) | 1987-01-02 | 1987-01-02 | Unterschild eines Drücker-Schloß-Beschlages für ein Türblatt |
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---|---|
DE (1) | DE8700070U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0562500A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-29 | Manuel Kollenberg | Profilzylinderrosette |
DE20113717U1 (de) | 2001-08-24 | 2001-11-15 | Hoppe Ag, St. Martin | Baubeschlag-Unterkonstruktion |
-
1987
- 1987-01-02 DE DE8700070U patent/DE8700070U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0562500A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-09-29 | Manuel Kollenberg | Profilzylinderrosette |
DE20113717U1 (de) | 2001-08-24 | 2001-11-15 | Hoppe Ag, St. Martin | Baubeschlag-Unterkonstruktion |
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