DE869209C - Verfahren zum Neutralisieren von Sulfonierungsprodukten - Google Patents

Verfahren zum Neutralisieren von Sulfonierungsprodukten

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DE869209C
DE869209C DES20073A DES0020073A DE869209C DE 869209 C DE869209 C DE 869209C DE S20073 A DES20073 A DE S20073A DE S0020073 A DES0020073 A DE S0020073A DE 869209 C DE869209 C DE 869209C
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DE
Germany
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neutralizing
neutralizing agent
heat
sulfonation products
neutralization
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Expired
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DES20073A
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English (en)
Inventor
Gunnar Olof Sundien
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Neutralisieren von Sulfonierungsprodukten Es ist bereits bekannt, das Neutralisieren von Sulfonierungsprodukten, die entweder aus reinen Sulfonsäuren (die Gruppe -S 020H enthaltend) oder aus sauren Sulfaten mit der Gruppe -O S 02 O H oder aus einem Gemisch dieser Stoffe mit überschüssigem Sulfonierungsmittel bestehen, derart vorzunehmen, daß man die Sulfonierungsprodukte unter Umrühren und Abkühlung in eine konzentrierte alkalische Lösung, z. B. von Natriumhydroxyd, eingießt.
  • Dieses Verfahren, das sich in vielen Fällen als brauchbar erwiesen hat, versagt aber, wie sich gezeigt hat, völlig beim Neutralisieren von leicht zersetzbaren Sulfonsäuren und sauren Sulfaten, und zwar besonders bei solchen, die im neutralisierten Zustand als kapillaraktive Stoffe, Netzmittel, Einulgiermittel, Waschmittel usw. angewandt werden, wie höhere saure Alkylarylsulfonate und sulfonierte Monoglyceride, RCOOCH2 CH .(OH) CH2-OS020H, wo R einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit vorwiegend mindestens 9 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  • Die Nachteile bei dem eingangs beschriebenen Neutralisationsvorgang sind teils die große Lösungswärme der Schwefelsäure im Wasser und teils die ungleichmäßige pH-Einstellung, da beim Mischvorgang lokale, stark saure oder alkalische Lösungen entstehen. Zum Beispiel werden sulfonierte Monoglyceride in weitem Ausmaß teils in saurer Lösung zu Monoglyceriden und zu Schwefelsäure hydrolysiert, unter Umständen werden freie Carbonsäiuren gebildet, und teils in alkalischer Lösung zu carbonsauren Salzen und Glycerin und Natriumsulfat verseift. Diese schädlichen Reaktionen werden durch die recht hohe Temperatur begünstigt, welche wegen der Mischungswärme beim Mischen von Wasser und Schwefelsäure mindestens stellenweise entsteht.
  • Die Dosierung verursacht auch Schwierigkeiten, da das angewandte Sulfonierungsmittel selten eine wohldefinierbareKonzentrationbesitzt, auswelchem Grunde der pH-Wert der vollständig neutralisierten Lösung bedeutend schwanken kann, auch dann, wenn man die gleiche Menge von Neutralisationsmittel anwendet.
  • Man hat versucht, die Neutralisationsbedingungen dadurch zu verbessern, daß man gleichzeitig äquivalente Mengen von Natriumhydroxydlösung und Sulfonierungsprodukten unter Umrühren zu einer großen Menge von fertig neutralisiertem Produkt zusetzt. Dieses Verfahren hat aber das Problem nicht gelöst, weil die pH-Einstellung dennoch wegen der Dosierungsschwierigkeiten sehr unsicher ist.
  • Dieselben Nachteile zeigen sich beim Neutralisieren mit wäßrigenLösungenvon anderenAlkalien, z. B. Kaliumhydroxydlösung, Ammoniakwasser, Natriumcarbonatlösung usw. Wird Natriumcarbonatlösung angewandt, entstehen auch große Schwierigkeiten durch das Schäumen wegen der Kohlendioxydentwicklung.
  • Man hat in Verbindung mit einem Sulfonierungsvorgang vorgeschlagen, eine kontinuierliche Neutralisierung mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung unter Anwendung einer besonders gebauten Zerstäubungstrockenanlage auf solche Weise durchzuführen, daß die Sulfonierungsprodukte und die Natriumhydroxydlösung auf eine besonders ausgebildete rotierende Scheibe oder einen Teller geleitet werden, wobei sowohl ein Vermischen wie ein Neutralisieren erfolgen, worauf die fertig neutralisierte Lösung als ein feiner Nebel ausgeschleudert und in der Trockenkammer in ein trockenes Pulver umgewandelt wird. Dies ist anscheinend eine Vereinfachung des Vorganges, aber in der Tat hat man damit die Schwierigkeiten nicht beseitigt. Noch immer kommen stellenweise stark saure oder alkalische wäßtige Lösungen zur Anwendung, die unerwünschte Nebenreaktionen auslösen. Es ist sehr schwer, eine exakte Temperaturregelung beim Neutralisieren auszuführen, denn die, nach` dem Ausschleudern stattfindende Zerstäubungstrocknung erfordert Wärmeaufwand, ehe das Endprodukt als ein trockenes Pulver vorliegt.
  • Nach . der vorliegenden Erfindung werden all die genannten Nachteile dadurch beseitigt daß die Sulfonierungsprodukte in feinverteiltem Zustand mit dem Neutralisationsmittel in gasförmigem Zustand zusammengebracht werden.
  • Durch dieses Verfahren wird es möglich, alle schädlichen Nebenreaktionen zu vermeiden und dadurch ein Produkt von höchster OOualität herzustellen. Die Neutralisation der zerstäubten Sulfonierungsprodukte erfolgt nahezu augenblicklich, sofern man die Teilchengröße unter einem gewissen Wert hält, zweckmäßig unter 2oo,u, z. B. 2o bis 5o,u, d. h. von fast derselben Größenordnung, wie sie bei der Zerstäubungstrocknung von Lösungen zur Anwendung kommt. Da kein Lösungsmittel bei der Neutralisation angewandt wird, wird dieselbe zu Ende geführt, ohne daß die flüssige Phase, d. h. diejenige, die ein nicht neutralisiertes Sulfonierungsprodukt enthält, mehr oder weniger verdünnte Reaktionsprodukte von saurer oder alkalischer Reaktion liefert. Außerdem ist man von der großen Schwierigkeit befreit, die sonst durch die Wärmeentwicklung bei der Lösung von Schwefelsäure in Wasser entsteht. Dabei ist es möglich, erfindungsgemäß die Reaktionstemperatur tief zu halten und die Reaktionswärme beim Neutralisieren dadurch abzuführen, daß man das Neutralisationsmittel mit einem abgekühlten Gas, z. B. atmosphärischer Luft, verdünnt. Es ist ferner möglich, einen Teil der Neutralisationswärme dadurch zu entfernen, daß man das Neutralisationsmittel in Tröpfchen- oder Nebelform oder unter Druck anwendet und die beim Verdampfen oder bei der Expansion entwickelte -Kälte verwertet.
  • Unter den Vorteilen der vorliegenden Erfindung seien ferner erwähnt, daß der Neutralisationsvorgang unmittelbar ein in dieser Form verwendbares trockenes Pulver liefert, während die genannten, schon bekannten Neutralisationsverfahren eine Lösung liefern, weshalb sich an den Neutralisationsvorgang ein Trocknungsvorgang oder evtl. ein Aussalzungsvorgang anschließen oder damit kombiniert werden muß, falls man die Neutralisationsprodukte zu isolieren wünscht.
  • Zur Ausführung der Erfindung wird in bekannter Weise ein Rohsulfonat hergestellt, das direkt zum Neutralisieren angewandt wird, wenn man nicht ausnahmsweise die reine Sulfonsäure oder das saure Sulfat vor dem Neutralisieren isolieren will. Wird z. B. rauchende Schwefelsäure zum Sulfonieren angewandt, so bildet sich eine homogene Flüssigkeit, die einen Überschuß an Schwefelsäure enthält. Diese Flüssigkeit ist oft ziemlich viskos, läßt sich aber leicht durch bekannte Verfahren zerstäuben, z. B. mittels Druckluft durch eine Düse oder mittels schnell rotierender Scheiben von verschiedener Form.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Beispiel i 222 Gewichtsteile von raffiniertem Kokosöl (Verseifungszahl 26o) werden mit 67 Gewichtsteilen Glycerin vermischt .und mit 5q.o Gewichtsteilen Oleum von 13'10 S 03 sulfoniert. Die gebildete Flüssigkeit ist homogen und hat eine Konsistenz fast wie ein fettes Öl.
  • Zum - Neutralisieren wird eine Zerstäubungstrockenanlage angewandt, die ganz geschlossen und mit einem Kühler versehen ist, so daß das Gas aus der Trockenkammer angesaugt werden, den Kühler passieren und wieder in die Kammer eingeblasen werden kann. In der Kammer bleibt ein Gemisch von gleichen Gewichtsteilen gasförmigen Ammoniaks und atmosphärischer Luft aufrechterhalten, wobei das Gemisch gleichzeitig in der Anlage mit einer Geschwindigkeit von 240o kg je Stunde zirkuliert.
  • Das Sulfonierungsprodukt wird nunmehr mit einer Geschwindigkeit von 83 kg je Stunde zugeleitet und mittels einer Scheibe zerstäubt, die mit einer Geschwindigkeit von z. B. 14000 Umdrehungen je Minute rotiert, wobei gleichzeitig an einer beliebigen Stelle die äquivalente Menge Ammoniak in die Anlage eingeleitet wird. Die Zuleitung von Ammoniak, etwa 17 kg je Stunde, wird z. B. mittels des Druckes in der Kammer reguliert.
  • Unter den genannten Betriebsbedingungen steigt die Temperatur in der Reaktionszone nicht über 25 bis 30°. Ausbeute etwa ioo kg Trockenpulver je Stunde. Das gebildete Pulver ist ganz weiß und ist im harten Wasser, z. B. Wasserwerkswasser oder Meerwasser, völlig klar löslich. Eine o,5 °/oige wäßrige Lösung hat einen pH-Wert von 5,5 bis 6, d. h. fast den gleichen Wert wie eine Lösung von chemisch reinem Ammoniumsulfat.
  • Da die Anlage ganz geschlossen ist, liegt der tatsächliche Verbrauch an Neutralisationsmittel ganz nahe bei i oo °/a des theoretisch errechneten Verbrauchs, da das für die Reaktion nicht angewandte Neutralisationsmittel fortwährend in der Anlage zirkuliert.
  • Beispiel 2 In einer Anlage, wie sie unter Beispiel i beschrieben wurde, wird eine entsprechende Menge von Sulfonierungsprodukt auf solche Weise behandelt, daß das Ammoniak in die Kammer aus einem Behälter mit flüssigem Ammoniak expandiert wird, von welchem eine Leitung zu einem Expansionsventil führt. Dieses Ventil wird von der Ammoniakkonzentration der Kammer gesteuert und setzt den Druck des N H3 von 7 Atm. auf i Atm. herab. Vom Expansionsventil wird das Ammoniak weiter durch einen Wärmeaustauscher geführt, durch welchen das zirkulierende Gemisch von Luft und Ammoniak zur Abkühlung desselben hindurchgeht, und nach dem Wärmeaustauscher tritt das Ammoniak in die Reaktionszone ein.
  • Beispiel 3 Das Sulfonierungsprodukt wird in der Zerstäubungstrockenanlage in derselben Weise wie beim Beispiel i neutralisiert, aber mit Piperidin als N eutralisationsmittel.
  • Piperidin wird in flüssiger Form in einen Wäscher in Serie mit dem im Beispiel i genannten Kühler eingeleitet und verteilt sich über das Füllmaterial des Wäschers, von welchem das Piperidin allmählich verdunstet und in die in der Anlage zirkulierende Luft oder Gas bei gleichzeitiger Abkühlung des Gemisches aufgenommen wird.
  • Bei diesem Verfahren kann die Temperatur beim Verlassen der Zerstäubungstrockenanlage etwa 5o° sein. Es erfolgt eine geringe Abkühlung auf etwa 4o°, bis das Gemisch von Luft und Neutralisationsmittel in den Wäscher eintritt, und dort wird das Gemisch auf etwa :2o°, abgekühlt, mit welcher Temperatur es wieder in die Anlage eintritt.
  • Das beschriebene Verfahren ist zum Neutralisieren von Sulfonierungsprodukten bestimmt, die entweder aus rein organischen Sulfonsäuren oder aus organischen sauren Sulfaten oder diesen Stoffen mit einem Überschuß an Sulfonierungsmittel, den sog. Rohsulfonaten, bestehen.
  • Das Verfahren ist besonders zur Herstellung von derartigen Sulfonierungsprodukten geeignet, die im neutralisierten Zustand als kapillaraktive Stoffe, Waschmittel, Emulgierungsmittel u. dgl. angewandt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Neutralisieren von Sulfonierungsprodukten mit alkalischen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfonierungsprodukte in feinverteiltem Zustand mit einer Teilchengröße von zweckmäßig unter 2oo,u, besonders von 2o bis 50,u, mit dem vorzugsweise im überschuß angewendeten Neutralisationsmittel in gas- oder dampfförmigem Zustand und zweckmäßig in Verdünnung mit inerten Gasen, wie Luft, unter solchen Bedingungen zusammengebracht werden, daß die bei der Neutralisation frei werdende Wärme durch geeignete ;Mittel, wie Mitv erwendung wärmeaufnehmender inerter Gase oder überschüssiger Neutralisationsmittel oder durch wärmeverbrauchende Verdampfungs- oder Expansionsvorgänge, abgeführt und hierdurch eine Reaktionstemperatur von maximal etwa 50° in der 1\Teutralisationszone nach Möglichkeit nichtüberschritten wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfonierungsprodukte in einer Zerstäubungstrocknungsanlage in üblicher Weise zerstäubt werden, in deren Neutralisationszone das Neutralisationsmittel in gas- oder dampfförmigem Zustand vorzugsweise durch Hineinverdampfen oder -expandieren eingeführt wird und bei Verwendung von Zerstäubungstrocknungsanlagen mit geschlossenem Zirkulationssystem das gas-oder dampfförmige Neutralisationsmittel in diesem System ständig im Kreislauf geführt wird, wobei zweckmäßig die bei der Neutralisation frei werdende Wärme zum Verdampfen bzw. Expandieren der Neutralisationsmittel verwendet und dadurch in entsprechendem Umfang beseitigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Neutralisationsmittel Ammoniak oder Dämpfe von organischen Basen, wie Aminen, Piperidin, Pyridin u. dgl., verwendet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524962'und 52g 6o3.
DES20073A 1947-07-28 1950-10-01 Verfahren zum Neutralisieren von Sulfonierungsprodukten Expired DE869209C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455891A1 (de) * 1973-11-29 1975-06-12 Lion Fat Oil Co Ltd Verfahren zur herstellung von alphasulfofettsaeureestersalzen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524962C (de) * 1927-06-14 1931-05-16 Montedison Spa Apparat zur direkten Gewinnung trockener Ammonsalze
DE529603C (de) * 1931-07-15 Montedison Spa Apparat zur direkten Gewinnung trockener Ammonsalze

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